Tief in Gedanken versunken übernahm nur sein Körper die Bewegungen um ihm wieder auf die Beine zu helfen, doch das angenehme Nass, was seine Trockenen Lippen befeuchteten, und sich den Weg durch die Kehle nahm, holte ihn etwas zurück, doch wie unter einem Rauschmittel blickte er sich in dem Zimmer um.. es war Weiß, und Steril, doch sah er ein bekanntes Gesicht und musste Liebevoll Lächeln, als seine noch geschwächte Stimme erklang.
Verzeih mir Alice...ich habe auf der ganzen Linie versagt, wie es aussieht. All die ganzen Jahre, habe ich auf dich gewartet...gebetet dich wieder in meine Arme schließen zu können und deine Stimme zu hören...wie deinen Duft in meiner Nase zu haben, den ich schon von Kind an, an dir mochte...

Er legte sein Kopf wieder auf das Kissen und blickte an die Decke...
nun ist es also doch passiert, was nie hätte passieren sollen. Du kommst also um mich auf den letzten Weg zu begleiten...ich werde also unsere Kinder nie wieder in denn Armen halten können, und konnte mich auch gar nicht Verabschieden. Ich hoffe du kannst mir verzeihen mein Liebling, das ich unsere Kinder nun im Stich gelassen habe....

Foxy schaute Elizabeth an, doch sie senkte ihren Kopf und Tränen tropften auf Blacks Handrücken. Seine Augen öffneten sich nun mehr, und dann sah er das er einen Fehler begann.
Oh, verzeih. Ich habe dich mit jemanden verwechselt....

Er strich seiner Tochter sanft über die Wange und mit einem Glücklichen Gesicht schaute er zu ihr
Du bist wie immer, ein Hübscher Engel. Es freut mich, das dir nichts zugestoßen ist...und weine nicht Kleiner Engel..mir geht es gut, ich muss nur ein paar Tage im Bett bleiben und das eklige Krankenstadtions Essen, essen.

Dabei schüttelte er sich etwas und sie musste Kichern als sie das gesehen hatte. Er beobachtete auch Foxy, und merkte das sie ihn gut beobachtete und musterte.
Enttäuscht, weil ich nicht so ein Monster bin, wie Zero das ist?...oder ist es, weil du Gerüchte und Geschichten von mir kennst, die dich zweifeln lassen an meiner Vergangenheit?

Er versuchte langsam das Glas an seine Lippen zu holen, doch half Foxy lieber mit, da in ihren Augen, Steven noch nicht soweit war, um solche Aktionen alleine zu bewältigen.
Aber wie geht es Fae, und wie ist der Einsatz verlaufen, alle heil zurück gekommen???

Sie bat Elizabeth kurz vor der Tür zu warten und etwas trotzig nickte sie und lies die beiden alleine.
Nennen sie mich Foxy, wie die anderen auch..
er nickte..
Du kannst mich Steven nennen, Foxy. Freut mich, ihre Bekanntschaft zu machen.

Der Entführer von Lizzy, wurde in eine Zelle gebracht von 3 Bewaffneten Rebellen, und wartet nur auf seinen Prozess...

alle sind Heil zurück gekommen, bis auf dich Steven. Hatten Glück gehabt, das wir so schnell zurück gekommen sind, und man dich sofort Verarzten konnte. Aber das Mädchen Fae, wurde mit einem Betäubungsgewehr lahm gelegt, wieso ist mir noch nicht klar, aber ich hörte das der Rebellen Anführer, sich darum kümmern wollte, aber es verwundert mich, das sie so gut mit Messern umgehen kann...zu mal in ihrem Alter.

Black schmunzelte, fast schon lachte.
Fae ist eine reine Wildkatze. Egal was man auch sagt, sie bekommt ihren Dickschädel immer durch, und bringt sich und andere auch ab und zu in Gefahr, aber vom Herzen ist sie Rein, und trotz ihrem Alter schon lange kein Kind mehr.

Lust auf ein Kaffee, und was zu Essen?
schlug er provisorisch vor, ihm war noch die Verwechslung mit seiner verstorbenen Frau Peinlich gewesen.
Du musst aber noch liegen bleiben. Deine Wunden müssen in ruhe verheilen, und erfordern Bettruhe.

Du bist wie meine Verstorbene Ehefrau...Fürsorglich, bis in die Fingerspitzen. Aber, ich kann auf dem Linken Bein schon leicht Humpeln, und bei 2 so Hübschen Begleitern kann mir doch nichts passieren.

Elizabeth hatte sich draußen auf einen Stuhl gesetzt, und dachte nach. Sie erkannte, eine kleine Ähnlichkeit mit ihrer Mum, und auch vom Charakter ähnelte sie ihr...sie wusste, aus welchen Gründen auch immer, das sie Foxy Blind vertrauen konnte, auch wenn sie etwas Mysteriös gewesen war, denn sie wusste Dinge, die sie hätte nicht wissen können.

Luevre hatte nun schon seit über 52 Stunden nicht mehr geschlafen. Er war gereizt und lief im Ärztezimmer hin und her und hörte sich die Geschichte von Faes Verwandlung an.
Wir wussten nicht, wie sie reagieren würde nach ihrem Zornausbruch und der Lahmlegung des Kraftfeldes. Das ist einfach nicht normal. Luevre, in ihrem jetzigen Zustand ist das Mädchen...
Luevre begann zu knurren
das Mädchen hat einen Namen
er beugte sich über den Schreibtisch des Arztes
sie heißt Fae. Und wenn Sie mir auch noch 1000 mal sagen, dass sie gefährlich ist, bin ich mir sicher, dass sie nur zu mir wollte. Ihr habt sie hier eingesperrt, keiner hat sich die Mühe gemacht, sie zu verstehen....und was ist ds für eine Geschichte mit dieser Sprache, die keiner kennt.

Der Arzt wusste, dass Luevre in diesem Zustand des Schlafmangels nicht klar denken konnte. Er sah müde aus, brauchte zuerst einige Stunden Schlaf, und wenn es um die Akte FAe Morgain ging, war er nicht Herr seiner Sinne.
Nun, aus unserer Datenbank konnten wir ermitteln, dass ihre Sprache keiner auf der Erde je gesprochenen Sprachen entspringt, was mit der Aktivierung ihres Genes zu tun haben muss durch das Geschoss, das wir aus ihrer Schulter entfernt haben. Wir haben ihr vorhin nochmals Blut abgenommen, es hat sich auch weiterhin verändert und sich in ihremRückenmark nun fast völlig aktiviert. Wir wissen noch nicht, ob sie eine Gefahr für das Lager darstellt, oder sich zu dem Menschen der Zukunft entwickelt, hinter dem die Agency her ist. Ihr Zustand ist noch zu labil. Sie könnte sich zum Guten ebenso wie zu Schlechten etwickeln.

Wenn das stimmt, was Sie mir da alles erzählen, dann frage ich mich, ob esihrer Entwiclung zugute kommt, wenn sie wie etwas Schlechtes behandelt wird. Bringen Sie mich sofort zu ihr
Luevre war kurz vor dem Explodieren, der Arzt wagte es nicht mehr, ihm zu widersprechen und Massimound Leonardo kamen herein, als sie seine aufgebrachte Stimme hörten.
Ja, Sir, wie Sie wollen....

Der Arzt ging voraus in den Labortrakt.
Lue, beruhiige dich
sprach Massimo auf ihn ein, doch mussten auch sie sich zurückhalten, als sie sahen, wohin man Fae gebracht hatte. Sie war wie eine Ratte hinter Panzerglas in einem sterilen Raum, zusammen gekauert wie ein kleines Kind lag sie auf dem Bett und schlief,während das Kraftfeld zusätzlichen Schutz bot.
Schalten Sie das ab, sofort
Aber Sir...
Ich würde tun, was er sagt...
meldete sich nun auch Leonardo zu Wort, der Arzt deaktivierte das Kraftfeld und öffnete die 40 chm dicke Stahltür in den Raum.
Luevre war außer sich, ging auf dsa Bett zu und sah sie nur an. Das Betäubungsmittel wirkte noch, doch waren ihre ängstlichen AUgen halb geöffnet.
Ich nehm dich jetzt mit, keine Angst, meine Kleine...
schob seine Arme unter ihren Körper und mit trockenem Mund flüsterte sie nur
Luevre
schlang ihre Arme um seinen Nacken und legte ihren Kopf gegen seine Brust.

Sie machen einen Fehler...Wir wissen nicht, wie sie sich entwickeln wird
Halt deinen Mund, sonst tu ich es für dich
grollte Massimo.

So verließen sie den Labortrakt mit der noch halb betäubten Fae.
Ich lege sie in ihr neues Zimmer, das sie bis jetzt noch nicht bekommen hat und bleibe vorerst mal bei ihr. Verstärkt alle Sicherheitsvorkehrungen, dass keiner rein oder raus kann. Das Lager ist vorläufig zum Sperrgebiet erklärt.
Die beiden nickten.

Ich bringe dich in dein neues Zimmer, dein Geburtstagsgeschenk. Dort wirst du dioch ausruhen können. Und wenn du wieder bei Kräften bist, erzählst du mir alles
flüsterte er beinahe zärtlich.
FAe fühlte sich sicher und ließ ihn auch nicht gehen, als er sie auf das weiche, breite Bett gelegt hatte und Wasser zu trinken gegeben hatte.
Niet go ear fuert, bleeb dar witt mear...
er verstand sie nur schwach, doch auch wenn er ihre Sprache nicht verstand, so verstand sein Herz, was sie gesagt hatte.
Ich bleibe bei dir,
schnürte seine Stiefel auf, schlüpfte aus dem verschmutzten Shirt und legte sich neben sie. Er hatte sie zugedeckt und lag hinter ihr auf der Decke, legte seinen Arm um sie und zog sie so nahe es die Decke zuließ, an sich heran. Sein anderer Arm lag angewinkelt unter seinem Kopf, und er konnte fühlen, wie sie sich entspannte und einschlief. Sekunden später hatte auch ihn der Schlaf übermannt.


Foxy fühlte sich etwas unwohl. Es war lange her, dass sie sich mit einem Mann, der nicht ihrer Einheit angehörte, unterhalten hatte. Und vor allem irritierte sie sein Aussehen. Black Primus war der erste gewesen, der sich dem Willen der Agency widersetzt hatte und geflohen war, und es lagen viele Monate des Leids, der Untersuchungen und Forschungen hinter ihr und der Einehit von Leonardo. Nicht alle von ihnen hatten es geschafft, denn ein eiserner Wille, sich gegen die Agency aufzulehnen, ob ich Wach-oder Schalfzustand war unerlässlich gewesen. Als Leonardo nach seinem >Eingriff dann endlich der Kragen platzte, hatte er die,, denen er blind vertraute mit in seinen Fluchtplan einbezogen, und die Fähigkeiten, die man ihnen verpasst hatter arbeiteten nun gegen die Agency. Er hatte ihnen von den Rebellen in den Bergen, dem Mädchen mit dem besonderen DNA-Strang und dem entflohenen Black Primus erzählt....und nun saß sie mit ihm da in der Kantine der Rebellen und konnte sich ihr eigenes Bild von ihm machen.
Sie hatten gerade Platz genommen in der Kantine, als Leonardo und Massimo zu ihnen stießen, erzürnt über das, wie der Arzt mit Fae umgessprungen war.
Scheinbar hat unsere Prinzessin plötzlich Fähigkeiten entwickelt, das Kraftfeld mit Bliutzen aus den Handflächen lahm gelegt und spricht vorerst eine andere Sprache
berichtete Massimo
Der Mensch der Zukunft
warf Foxy ein
ich habe mir vorhin den Raum angesehen, in dem auf sie geschossen wurde. Dieser Schuss war kein Zufallstreffer. Er wusste genau, wo er sie treffen musste, um sie nicht zu töten und die OP gerade so lange dauern würde, dass sich der Stoff in dem Geschoss freisetzen konnte....er wusste, was er tat, bevor er von Luevre erschossen wurde.

Lizzy sah sie etwas merkwürdig an. Woher wusste sie das. Sie hatte nur die Wand berührt und hatte den ganzen Ablauf erzählen können. Doch sie schwieg, denn sie mochte Foxy und wusste, wie ihr Vater auf Genmanipulierte zu sprechen war.

Steven hörte ihr genau zu, nippte an seiner Kaffee Tasse als er diese langsam auf denn Tisch stellte.
Massimo, hat der Arzt etwas gesagt von einem veränderten Blutbild, oder vielleicht von einer Veränderung ihres Genes..

Der Riese nickte nur und damit wusste er, das sie recht hatte, doch wunderte es ihn das sie soviel davon wusste.
Mensch der Zukunft...

Nuschelte Steven, sein Blick auf die Tasse gerichtet. Langsam schloss er seine Augenlider und dachte fixiert nach. Ein DNA-Strang Manifestierte sich vor seinen geschlossenen Augen...



Seine Rechten Finger gingen an seine Schläfe und so grübelte er weiter, mitten im Schwarzen nichts, sah er sich um, doch vom eigentlichen DNA-Strang, der in einem Normalen Menschen war, erschien neben diesen, der von Fae. Er hatte schon fast gar keine feste Form, schon seid dem dieser DNA-Strang gefunden wurde, hatte dieser nie eine feste Form im Körper des Menschen besessen...er war wie ein dünner und flatternder Schleier im Körper



Seine Tochter fasste ihn vorsichtig an den Arm der Flach auf dem Tisch lag und er fuhr zusammen, seine Augen aufgerissen, das die Pupillen von klein auf normale Größe wieder gingen.

Zum schlafen geh in dein Bett du Narr...
kam es von Massimo schroff herüber, das er von Black und Elizabeth böse blicke abbekommen hatte.

Nein, du Esel. Ich habe nicht geschlafen, mir viel nur gerade ein, wie sich doch Fae's DNA von der Menschlichen geändert hat. Nicht nur von der Form her, nein auch von der Manifestation her, ist ihre eine ganz andere.

Alle gucken ihn an, als ob er ein Kopfschaden bekommen hat, doch Black schüttelte Seufzend den Kopf und machte sich, als Beispiel eine Zigarette an, und legte diese in einen Provisorischen Aschenbecher.

Die Menschliche DNA, ist Manifestiert, wenn die Menschheit es schaffen würde, ein Gerät zu erfinden womit man diese Berühren könnte, hätte man eine Manifestierte DNA von einem Normalen Menschen.

Fae's DNA...
er zeigte auf den Zigarettenrauch mit dem Zeigefinger..
ist wie dieser Qualm. Auch wenn man es will, könnte man diesen DNA-Strang nicht anfassen. Warum, ganz einfach...
er fuhr mit der Handfläche durch den Rauch, das dieser weichte und sich teilte.
er nimmt keine Form in ihrem Körper an, er ist wie dieser Rauch, Formlos. Man kann durch diesen nur durchfahren mit der Hand, und wenn es stimmt, wie Foxy sagte, war es ein Speziell gemischtes Serum, das sich dieser DNA-Strang, zwar nicht Manifestierte, sondern sich etwas änderte...er wurde durchsichtiger, und schleierhafter....

nun drückte er die Zigarette aus und lehnte sich zurück.
Es ist, laut aussagen ein Schicksals versuch. Sie kann es zum Guten aber auch zum Schlechten nutzen, doch kann man das auch Manipulieren. Sie hat hier ihr Zuhause gefunden, als sie ihre Familie verlor, doch wäre sie mit diesem Serum bei der Agency ausgesetzt worden, wäre Wut, Hass und Enttäuschung in ihr gestiegen, was ungewollt dazu führen würde, das sie die Befehle ausführen würde, die man ihr gibt. Solange sie hier sicher ist, sie ihre Freunde und zweite Familie hier findet, bleibt sie unsere Fae...nur müssen wir aufpassen, das es keine weiteren Komplikationen gibt...denn ein erneutes aussetzten mit diesem Serum, kann eine Katastrophe herauf beschwören...

Luevre schlief noch, als sie die Augen öffnete, seine Hand in die ihren nahm und seine sonnengebräunten Arme leicht entlang fuhr. Sie fühlte sich sicher, doch ließ sie ihn schlafen, als er nach dezenten Weckversuchen immer noch tief und fest schlief, sah sich in dem riesigen Zimmer um und fand ihre Kleider in den Schränken. Verwundert blickte sie zu ihm hinüber und setzte sich noch einmal neben ihn.
Heidar kuut niet stelldan für, vivai ohn dear. Hedar huun dea leep han, siete mean bleek honde gsee för un mol. kannniet vivared ohn dear u heidar niet wöllet des. Liip mea, sotunda heiadar liip dea.

Sie küsste ihn zärtlich, dass er im Schlaf ihren Kuss auf eine Art erwiderte, die ihr fremd warm war binnen Sekunden angezogen und verließ dsa wunderschöne Zimmer. Es zog sie in die Kantine.
An einem Tisch sah sie all die Menschen, die sie schätzte, und auch die hübsche Frau saß da, die ihr in Gedanken bekannt vor kam.
Foxy, sind sie böse auf mich
versuchte sie es, ihrem Instinkt gehorchend, und als sie in die tiefschwarzen AUgen der Frau neben Black blickte, lächelte sie. Foxys Kopf war hoch geschossen, als sie Fae in Gedanken hörte...Black entging es nicht, und mit seinen musternden Blicken streifte er ihr Profil, das einfach makellos schien. Die hohe, leicht gewölbte Stirn, die gerade Nase, die hohen Wangenknochen,der volle Mund und der schlanke Hals, alles speicherte er binnen Sekunden, doch auch, dass sie reagierte als hätte jemand ihren Namen gerufen.
FAe
rief da schon Lizzy, und alle blickten zur Tür. Eine junge Rekrutin blickte ebenfalls zur Tür und der Becher mit dem heuißen Kaffee wäre beinahe umgekippt, doch reichte eine kurze Bewegung von Faes Hand, dass er wieder gerade stand. Es war so schnell gegangen, dass es niemanem auffiel...außer Black.
Kann sie deine Gedanken erreichen, Foxyfragte er sie gerade heraus. Foxy wurde etwas nervös
Ja, das ist seltsam, obwohl ich keine Telepathin bin, sie macht das schon, seit dem Einsatz in der Agency, warnte mich vor Agency-Soldaten, damit ich mit Lizzy fliehen konnte, den Weg zu Leonardo und Luevre zurück fand. Und in ihren Gedanken kann ich sie verstehen.

Lizzy war aufgesprungen und umarmte Fae an der Taillie, nahm ihre Hand und zog sie mit sich an den Tisch.
Komm, du musst Foxy kennen lernen. Sie ist wirklich nett
sagte sie zu ihr.
Das weiß ich, meine Kleine.Beide sahen sich verwundert an. Lizzy konnte mit ihr sprechen, sobald sie ihre Hand hielt.

Guten Morgen, ausgeschlafen, Wunderkind
lachte Massimo
Yode, heidar sleepte goot... Lue immre indar deepe shlaaf.

Sie sahen sich alle etwas verwirrt an. Ihre Sprache schien immer schwieriger zu werden, sie zu verstehen. Nur Lizzy hatte keine Schwierigkeiten sie zu verstehen. Auch Fae wurde das alles immer unheimlicher, und Lizzy fühlte ihre Besorgnis darum.
Was passiert eigentlich, wenn Fae Angst hat...fragte sie ihren Vater leise
sie macht sich Sorgen wegen ihrer Sprache.
Du musst dir keine Sorgen machenl
egte er beruhigend seine Hand auf Faes Arm, wir werden immer einen Weg finden, dich zu verstehen...

In diesem Moment kamen drei Rebellen in die Kantine, die von ihrem morgendlichen Wachrundgang zurückkehrten. Als Fae die Waffen sah, spürte Black kurz die aufkommende Hitze in ihrem Arm, dann war sie verschwunden.
Wo ist sie denn hin
Foxy war besorgt.
Sie verfügt also auch über den Tarnmodus...
klärte Leonardo die anderen auf
und muss alles ganz alleine herausfinden. Das ist ein Problem. Bei manchen Dingen ist es wirklich schwer abzusch#tzen, wie sie in bestimmten Situationen reagieren wird.
Fae, du musst keine ANgst haben, das in der Zufahrtsrampe war ein dummes Versehen. Niemand hier will dir etwas tun
versuchte es Foxy.
Langsam wurde sie wieder sichtbar und stand dabei hinter Massimo.
Er stand auf und ging auf die drei zu.
Wisst ihr nicht, dass das Tragen von Waffen hier drin verboten ist
stauchte er sie zusammen.
Doch Sir, doch kamen wir vom Wachgang zurück und wollten uns nur Kaffee holen.
Diese Regel kennt keine Ausnahmen, also stellt eure Waffen draußen hin, dann könnt ihr Kaffee holen.
Sie widersprachen nicht, doch alsie nach draußen gehen wollten, geschah etwas Seltsames, Er solperte über seine zusammengeschnürten Schnürsenkel. Ein leises Kichern war zu hören, und als MAsimo den Kopf drehte,wusste er schon, wer das gewesen war. Doch Fae stand seelenruhig am alten Platz.
Sie ist also auch außerordentlich schnell...fügte Leo hinzu.
Na hoffentlich sind da nicht auch noch einige schlimmere Überraschungen dabei, wenn sie wütend wird, z.B.
bemerkte auch Foxy.

Nach diesem Zwischenfall verlief alles ruhig, und auch wenn sie noch nicht wussten, was Fae noch so an den Tag biungen würde, so waren sie im Augenblick ein bunt zusammengewürfelter Haufen, der alles daran setzen würde, Fae zu schützen. So saßen sie an diesem Tisch und lachten, tranken Kaffee und, aßen ....und die Sprachbarriere trat immer weiter in den Hintergrund. FAe fühlte sich trotz all ihrer Andersartigkeit zu hause......

Als Luevre die Augen öffnete, war das Bett leer. Er schoss hoch.
Wie konnte das passieren?
Er nahm sich nicht mal Zeit für die Dusche, zog sich das Shirt wieder über, schlüpfte in die Stiefel, schnürte sie provisorisch und rannte los. Da Faes neues Zimmer nicht sehr weit von der Kantine entfernt war, hörte er die lustige Gesellschaft und stand plötzlich in der Tür. Mitten im Kreis des wuchtigen Lachens von Massimo saß Fae. Er hate sie selten so glücklich gesehen und atmete auf, als er sie gesund vor fand.
Sieh mal an, der Chief ist ja auch mal munter geworden
rief er ihm entgegen. Fae blickte zu ihm und ihre Augen funkelten.
Heidar woolt niet ufdarwake dea, dear sleept wasde so diep u sweete
sagte sie leise. Er zog sie hoch und nahm sie in den Arm, dass sie leicht errötete.
Seht ihn an, unseren Rebellenführer, verliebt wie ein schnurrender Kater
hänselte ihn Leonardo.
Nun wurde auch er verlegen, und Fae drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Er setzte sich und zog sie auf seinen Schoss.
Oh Mann, Luevre, ich glaube eine Dusche würde dir erstmal gut tun
wedelte Black mit der Hand vor seinem Gesicht. Auch er war besserer Laune und wunderte sich darüber,. Immer wieder schweiften Foxys Blicke kurz in seine Richtung und ihre Lippen kräuselten sich leicht, wenn er sie dabei ertappte.
Ich glaube,ich werde mich wirklich erstmal duschen gehen..
gab er zu
ich dachte nur..sie war plötzlich weg...und ich...
stammelte er
Fae lachte
Mussta niet hav forchet, heidar dar undere mea amigandere
sie war ausgelassen und die anderen hatten sich mit einige AUsnahmen schon fast an ihre lustige Sprache gewohnt.
Was heißt , geh endlich duschen, du riechst streng
kicherte Lizzy und hielt ihre Hand.
Fae ging an ihr Ohr und sprach ganz langsam
goe bettre undre en waater, dea niet smellde goot in mea noas
und Lizzy wiederholte den Satz etwas wacklig.
Alle lachten, da sie den Sinn verstanden hatten, nur Lue machte ein verstörtes Gesicht
Wie...warum...ähm..
Lizzy hielt ihre Hand in die Höhe, in der sie Faes Hand hielt, und nun musste auch er lachen.
Wenn es die Damen so stört, meinen männlichen Geruch zu genießen, dann werde ich mir mal eine Dusche gönnen...
verabschiedete sich kurz und verschwand in seinem einfachen Raum.
Ich glaube, wir müssen einen Sprachkurs machen,wenn das so weitergeht
lachte Foxy

Sie bemerkten nicht die zwei als Rebellen gekleideten Männer, die ganz in der Nähe ihres Tisches saß, nur Fae war etwas unruhig geworden und blickte immer wieder durch die Kantine.,
Was ist los, Fae, stimmt etwas nicht
nahm Foxy wieder Kontakt z ihr auf
Ja, da sind 2 Männer in der Nähe, die keine Rebellen sind,aber den Sender der Rebellen inplantiert haben
gab sie zaghaft zurück.
Wir sind nicht allein, Jungs
flüsterte sie
Fae meint, dass wir 2 Eindringlinge haben, die die Sender der Rebellen in sich haben.

Blacks Augen leuchteten kurz rot auf und wuie ein Radar sondierte er die Kantine, doch er konnte nichtsd finden.


Hörst du die seltsame Sprache der hübschen Blonden an dem Tisch...
flüsterte er mit seinem Gesprächspartner
Glaubst du, sie ist unser Ziel...sie sieht doch völlig hzarmlos aus. Das kann doch nicht das Mädchehn sein, das wir suchen.Ihre Sprache klingt wie eine aus der alten Welt
Nur dass es die Sprachen aus der alten Welt nicht mehr gibt
erwiderte der andere wieder.
Da hast du recht.
Wir warten, bis sie raus geht, dann folgen wir ihr.
Er hatte einen Ohrstöpsel imOhr
stehst du an der ausgemachten Stelle beimAbwasserkanal
Ja, bin ich
vernahm er
Kann sein,dass wir sie gefunden haben. Ein süßes Kätzchen, die kleine und völlig harmlos. Anderson hat wieder mal übertrieben.
Unser Boss übertreibt nie,aber sei vorsichtig Black Primus ist auch da. Black - Zero wartet auf den Austausch. Wenn wir die beiden haben, sofort ab und zurück. Keine Schießereien, keine Zwischenfälle. Ist Black-Zero instruiert, wie er sich verhalten muss. Hat er das Verhalten von Primus genug studiert, wir können uns keine Fehltritte mehr leisten. Die Kleine wird sofort betäubt...und Primus bekommt das Serum, das seinen Testosteron-Haushalt ankurbelt und ihn heiß auf die Kleine macht.
Alles klar und bereit zum Einsatz. Aber wieso sollen wir das Kätzchen betäuben. Wir sind zu dritt. Schau dir das zarte Ding an..
Verdammt, alles nach Vorgabe und keine Abweichungen, so will es der Boss.


Fae wurde immer unruhiger und war plötzlich verschwunden.
Wo ist unsere Unterhalterin geblieben....
Blacki sah sich um...und auch 2 sogenannte Rebellen hielten nach ihr Ausschau.

Fae hatte sich im Tarnmodus verflüchti8gt und stand in Luevres Zimmer. Sie hörte die Dusche und der Dampf, der aus seonem Bad kam, krocvh langsam in sein Zimmer. Dann wurde die Dusche abgedreht. Sie blieb ganz ruhig...immer noch nicht sichtbar für ihn. Als er aus der Dusche kam,wie Go9tt ihn schuf, konnte sie den Blick nicht von ihm nehmen. Am liebsten hätte sie seinen strammen Körper abgetrocknet, als ihr Blick etwas weiter nach unten ging, drehte sie sich so schnell um, dass das Standbild seines Vaters auf dem Nachttisch umfiel. Luevre fuhr hoch, doch fiel ihm im AUgenblick nur eine Person ein, die swich uinsichtbar in seinem Zimmer aufhalten würde.
Fae..
rief er lächelnd,ohne Anstalten zu machen, seine Blöße zu verdecken. Faes Körper wurde heiß, und als er auf die Stelle zulief, an der er sie vermutete, hörte er sie atmen.
Schleichst du dich gerne in die Zimmer nackter Männer, um sie heimlich zu beobachten. Die Hitze, die durch ihren Körper schoss, hob schließlich ihren Tarnmodus auf und beschämt blickte sie zur Seite.
Er war amüsiert über ihre Frechheit, einfach so in sein Zimmer einzudringen und zog sie zu sich her. Sie war wie willenlos und unternahm auch nichts als er sie neben sich auf das Bett zog, ihr das Haar aus dem Gesicht strich und sie langsam nach hinten legte.
Heidar niet woolte dar su...su..su..bleekta weerf uf dear...heidar niet...
er verschloss ihr Gestammel mit einem Kuss und sie stöhnte leise auf, als er ihren Hals zu küssen begann. Sie zog ein Bein an, und wölbte ihren schlanken Körper.
Ich muss jetzt aufhören, mein Herzblatt, sonst kann ich mich nicht mjehr beherrschen...
Auch ohne Worte verstand sie, was er meinte, schließlich hatte er nichts an, und sein Verlangen ließ sich so auch schwer verbergen.

Wie sie aufgetaucht war, war sie auch wieder verschwunden. In der Kantine herrschte Aufregung, so fiel es niemandem auf, als sie uinter dem Tisch hervor kroch, und um es wie einen Streik aussehen zu lassen, noch Massimos Schnürsenkel mit denen von Leonardo verschnürte.

Heidaret mea seekerdeer
lachte sie und zwinkerte Lizzy zu.
Ja, wir haben dich gesuchtlachte sie mit.
Der einzige, dem das ganze äußerst dubios vorkam, war Black. Etwas stimmte nicht mit Fae.

Black hatte sich zu Leonardo etwas gebeugt und flüsterte in sein Ohr.
Wenn Fae, die Kantine verlässt, und ihr zwei "Rebellen" folgen, wirst du ihnen getarnt folgen. Sollten sie versuchen, sie zu betäuben, oder ihr was anzutun, erschieße sie, ohne Reue, ich werde mal meine Freunde ein Geruch Test machen lassen.
Er nickte und sah nur wie Black einen lauten Pfiff von sich gab und 4 Wölfe angelaufen kamen, sich hinsetzten und sie Steven Hellhörig in die Augen sahen.
Mis amigos, que puede medir el tiempo que los rebeldes comprobar que es un olor hostil se oculta aquí. Después de que usted consiga deliciosas carnes como recompensa.
Meine Freunde, könnt ihr mal die Rebellen Testen, ob ein Feindlicher Geruch sich hier verbirgt. Danach bekommt ihr leckeres Fleisch als Belohnung.

Sie heulten kurz auf, vor Freude das jeder Kopf zu diesen Tieren ging. Sie teilten sich auf, und ihre Nase rochen alles doch an dem Tisch an dem die beiden Rebellen saßen legten sie ihren Kopf auf die Vorderpfoten und blieben mit ihren Augen an ihnen kleben.

Blacks Kopf ging herum und er musterte die beiden, sein Photogenes Gedächtnis machte sich sehr gut, gerade bei einer Spionage und beim Informationssuchen.

Er stand auf und kniete sich hin, während er noch einmal Pfiff und sie angerannt gekommen sind und ihn fast umwarfen. Elizabeth und Fae mussten Kichern als sie Black mit den Wölfen ringen sahen, damit er sein Gleichgewicht halten konnte.
Kellner?..haben sie etwas Fleisch für meine Freunde bitte...sie haben Hunger

Freunde?...das sind wilde Bestien, und er behandelt sie, wie Hunde....

Die Wilden Bestien, sind oft die Menschen, die mit ihrer Arroganz und Egoistischen Handlungen, Wälder und Lebensräume Zerstören, ohne dabei an die Bewohner zu denken. Als es hier noch Leben gab und die Menschen noch in Häusern und Wohnungen lebten, warfen sie ihr Müll und Dreck in die Umwelt. Was erhoffte sich diese Menschheit dabei, das diese Geschöpfe der Natur, das einfach nur erdulden, ich finde es nur gerecht das sich die Tiere dann wehrten...und jetzt Fleisch für die kleinen hier. Sofort!

Als er sich dennoch weigerte, stand Elizabeth auf, schnappte sich ein Teller und legte 4 Scheiben Fleisch darauf, doch bevor sie es den Tieren brachte, trat sie Unabsichtlich gegen sein Bein, noch bevor er was sagen konnte spürte er die Blicke von den Wölfen die ihn dem Kellner mehr als einen Menschen sahen, sondern nur einen großen, Warmen und wehrenden Fleisch Koloss das sie sich ihre Mäuler leckten. Foxy war wie auch Leonardo verwundert, das das kleine Mädchen gar keine Angst vor diesen Tieren zeigte, sondern sich neben ihn hockte und ihnen den Teller hinstellte und ihr Fell streichelte.

Hast du gar keine Angst vor diesen Wölfen, kleines?
Elizabeth schüttelte den Kopf
Nein, sie sind meine Freunde und beschützen mich, wenn sie in der nähe sind.
Lächelte sie zu Foxy als sie das sprach, doch bemerkte nicht nur Foxy, sondern auch die anderen die an dem Tisch saßen, das Black die beiden aus dem Augenwinkel beobachtete.

Rebecca, was sollen nur diese spiele. Es wird schon bald passieren, das wir uns gegen überstehen....
Nuschelte er in seinen Bart rein, das seine Augen kurz Kalt und ernst wurden.

Anfangs war es ja noch lustig, als Massimo und Leonardo gegeneinander prallten. Die ganze Kantine lachte, dann das Herumgetolle von Black mit den Wölfen...und irgendwann rannte Fae einfach los. Sie dachte nicht an den Tarnmodus, sie hatte Angst, spürte die Agency im Nacken und sah die falschen Rebellen hinter ihr her kommen. Leonardo war ihr gefolgt und sah die 2 muskulösen Kerle, denen sie höchstens bis über die Brust reichte.
Waruume caneet ear brainleesas deepkuupelde gimaines trotteeldeier mwar niet endleche in roah lette
ihre Stimme wurde immer lauter, sie war stehen geblieben, hatte sich umgedreht und formte ihre Hände zu Fäusten. Leonardo hörte das Knistern in ihren Handballen und sah den Zorn in ihren Augen, die goldgelb wurden, wie die Augen von Falken. Aus ihren Händen tropfte Blut und Leonardo stand fassugslos da, wie sich ihre Nägel zu Krallen formten. In ihren Augen bildeten sich goldene Wirbel, und obwohl es in den Gängen windstill war, wurde ihr Haar zurückgeweht, als ob sie durch einen Sturm laufen würde.
Mein Gott, Foxy, Jessy geht in Stellung. Niemand darf den Gang betreten. Im letzten Augenblick sah er das Gitter, das zu den Abwasserkanälen führte.
Foxy, du musst in den Abwasserkanal, ich glaube, die Agency hat einjen grauenvollen Plan.

Foxy hatte sich in Kürze umgezogen und stieg an einer anderen Stelle in den künstlichen Kanal, der sicher 5 m tief war. Sie arbeitete sich mithilfe von Leos Anweisungen zu der Stelle vor, an der sie warten sollte.




Bin in Position
gab sie durch
Jessy, kannst du Fae erreichen, hier gibt es gleich einen Supergau. Fae ist außer sich. Ich kann nicht an sie ran, sie sprüht nur so Funken
Jessy verneinte
Sie hat sich völlig abgeschottet. Ihr Zorn ist zu groß. Leonardo, ich weiß nicht, ob ihr Körper dieser Belastung stand hält.


Hinter den Rebellen war Black mit den Wölfen, doch auch sie wagten es im Augenblick nicht, den Strahlen von Fae zu nahe zu kommen. Und Black sorgte sich ebenfalls um ihre körperliche Verfassung. Luevre stürmte aus seinem Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen, als er sie sah. Gelbe Blitze surrten um ihren Körper und ihr Zorn wuchs weiter, als sie plötzlich ihre krallenartigen Hände hob

Lette mear goe , eere bastaarde. Neventhough heidar wellet sin un oof dei vermahledeite Agency...deete wellet sin dear eend
schrie sie voller Hass
und aus ihren Handflächen kamen Ströme wie Elektrizität, die ihre Gegner in Sekunden in Skelette und darauf in Asche verwandelte.



Sie liueß ihre Hände sinken...das Kanalgitter öffnete sich und Fae fiel durch.
Hab ich dich
Black hörte Zero...diese Stimme hätte er unter tausend erkannt. Zero stieß ihr die Spritze direkt in den Nacken und sie sackte zusammen, als Foxy aus dem Wasser schoss und Fae mit sich in die Tiefen zog. Sie gab ihr abwechselnd Sauerstoff, doch Zero begann zu schießen und traf Foxy, was er nicht wusste. Doch sie gab nicht auf, trotz der Schmerzen, wo wusste sie nicht. Sie wollte nur Fae aus dem Gefahrenbereich bringen. Leo und Luevre warteten am Einstiegsort, an dem Foxy runter gestiegen war, die Rebellen verfolgten bereits die Eindringlinge. Wieder eine Schwachstelle, die sie entdeckt hatten....die Kanäle.

Lue zog die bewusstlose Fae aus dem Kanal, der Rest der Entführer war entkommen. Foxy hatte die Kraft nicht mehr, heraufzusteigen.
Es tut mir leid, Leo....ich kann nicht mehrwar das letzte, was sie von ihr hörten, bevor sie ion de3n Tiefen versank. Black rannte zum Einstieg.
Noch jemand unten
fragte er
Leo hielt den Kopf gesenkt
Foxy, sie versank vor unseren Augen, Zero hat sie getroffen.....

Black zog sich die Stiefel so schnell es ging aus, und mit einem Satz war er auch schon im Wasser gewesen. Steven nutze dem Vorteil von seinen Augen um ihren sinkenden Körper ausfindig zu machen. Mit schnellen Tritten tauchte er immer tiefer, bis er endlich ihren Körper umfassen konnte. Sie rang nach Luft, und so legte er seine Lippen auf ihre und gab ihr etwas von seiner Luft, das sie die Augen aufmachte und sich festhielt. Mit seinem Daumen zeigte er nach Oben, und sie nickte Schwach. Stützend schwamm er mit ihr nach Oben, doch Unterwegs, verlor sie wieder das Bewusstsein. Mit immer kräftigeren Tritten schwamm er mit nur noch wenig Luft in der Lunge stieg er endlich nach Luft ringend aus dem Wasser.

Leonardo und Luevre zogen sie aus dem Wasser, und halfen Black mit raus, doch er kniete sich neben ihren Körper, hob ihren Kopf an das der weg in ihre Lunge nicht blockiert war und pustete Luft durch ihre geschlossenen Lippen, das sie nach einigen malen auf hustete und Wasser aus ihrem Mund spuckte.

Zeig mir mal deine Wunden, Foxy.
Er schaute vorsichtig und sanft nach, und sah, das es zwei Durchschüsse waren in der Schulter und dem Bein. Sie war noch recht irritiert über sein Verhalten. Nicht nur, das er seine Lippen auf ihre legte damit sie Luft kurz bekam, sondern das er ohne zu Zögern ihr hinterher geschwommen war um sie zu Retten. Sie hatte schon vieles über Black Primus gehört, doch schien er nicht so zu sein, wie alle erzählten den er Opferte sein Leben um sie zu retten.

Sie spürte noch wie er sie hoch gehoben hat bevor sie wieder in Ohnmacht gefallen war, und wie leblos in seinen Armen lag.
Soweit hat sie es überstanden, doch sollten die Wunden verarztet werden, zumal wir nicht wissen ob er Normale Munition gewesen ist, oder Speziell angefertigte war.

Barfuß und Durchnässt, trug er sie zur Krankenstation, wo die Schwester ihn erschrocken anschauten, als er Durchnässt mit Foxy auf dem Arm in der Tür stand.
Es gab einen Angriff, und Foxy wurde zweimal getroffen. Sie braucht eine sofortige Behandlung damit die Wunden sich nicht Infizieren.
Die Ärzte machten sich sofort ran, und lies ein Ohrfunk in ihrer Hand.
Sollte Foxy aufwachen, kann sie mich mit dem Ohrfunk erreichen. Richten sie ihr das bitte aus...

auch er steckte sich einen in sein Rechtes Ohr, als er wieder runter rannte. Und gleich wieder abtaucht, auf der Suche nach der Patrone oder einem Gegenstand, womit er sagen konnte was es für eine Munitionsart gewesen war. Als er tiefer getaucht war, fand er die Spritze und zu seinem Glück war da noch etwas, wenn auch wenig drinnen gewesen. Eingesteckt, schwamm er wieder hoch stieg aus dem Wasser. Mit einer Handbewegung fuhr er sich durch seine Pitschnassen Haare und Leonardos Augen trafen sich mit Black seinen.
Ich hatte keine andere Wahl, als ihr die Erste Hilfe zu geben, oder sie wäre durch das Wasser in den Lungen erstickt. Ich habe leider über eure DNA-Veränderung zu wenige Informationen, um zu wissen ob ihr im Wasser euch so bewegen könnt wie die Menschen, aber das ist auch zweitrangig. Wichtiger ist es jetzt, das Fae und Foxy überleben.

Als beide Namen fielen, hörte er Gefühle heraus, mehr als er Foxy aussprach, als bei Fae. Was ihn nur Irritierte.
Luevre, nimm Fae und bring sie zur Untersuchung, in den Arztbereich. Ich werde mich bei ihrer Untersuchung beteiligen, damit sie Fae nicht wieder wie ein Experiment, einsperren.

Er nickte und verschwand, so nahm Black seine Stiefel in die Hand, und lief mit den Wölfen vorneweg zu seinem Zimmer. Er brauchte jetzt erst einmal trockene Sachen und wollte mit seinen Gedanken alleine sein, den sie verwirrten ihn immer mehr. Er wusste nicht, wieso er so etwas für Foxy fühlte, wie er nur von Alice kannte...was, was er schon lange nicht mehr fühlte...nämlich Liebe zu einem Mädchen, das nicht wirklich in seinem Alter gewesen war....

Über sein Ohrfunk sprach er..
Rebecca, du Miststück. Ich schwöre dir, deine neue Version von mir, die du ja extra erschaffen hast mit extra Genen, werde ich noch Umbringen..und wenn das getan ist, werde ich dich, lange und Schmerzhaft Foltern und nach ein paar Tagen oder Wochen Umbringen, und deine Widerwärtige Leiche den Ghulen zum Fraß vorwerfen. Lass Fae und meine Kinder in ruhe, oder ich werde dich aufsuchen, und dir deine verlogene und Kopierte Haut vom Leib reißen während du alles nachverfolgen kannst.
schrie er die letzten Sätze, das jeder der in diesem Stützpunkt lebte es hörte und zusammen fuhr....

Luevre dachte angestrengt darüber nach, warum Black-Zero schon wieder mit von der Partie war. Und was ihn noch mehr beunruhigte, waren die vielen Sicherheitslücken. Binnen kürzester Zeit hatten sie nun zewi davon entdeckt, aber nur, weil die Agency sie genützt hatte. Bis jetzt war er der Meinung gewesen, dass sie hier im Berg sicher waren, doch immer mehr zweifelte er daran. So stellte er mehrere kleinere Trupps zusammen, die die Abwasserkanäle, die Luftzufuhr und sonstige Rohre, die nach draußen führten, untersuchen sollten. Sie mussten jedes Schlupfloch, und war es noch so klein abdichten, um vor den Angriffen der Agency sicher zu sein.
Das Gefühl alleine, dass sie ihren Standort kannten, gefiel ihm überhaupt nicht....und dann war da noch das Bild von Fae, die sich in eine gefährliche Waffe verwandeln konnte.
Sie begannen an 5 verschiedenen Ausgangspunkten mit Sonden und Radar, Kameras und Röntgenbrillen nach diesen Missständen zu suchen. Dieser Unterschlupf sollte für die Menschen hier absolut sicher und vertrauenswwürdig sein. Alles, was sie fanden, wurde aufgezeichnet und markiert, um es danach zu sichern.


Fae wurde in eines der Labore gebracht. Sie war betäubt durch die Spritze der Entführer. Was noch eigenartig war, war die veränderte Oberflächenstruktur von Fae, Das, was wie Kleidung aussah, war keine, sondern eine Art Chitinpanzer, der sich aus ihrer eigenen Hautoberfläche geformt hatte. Während der Betäubung bildete er sich nun wieder zurück. Sie häutete sich wie eine Schlange...so konnte man es am besten beschreiben...darunter kam ihre körpereigene Haut allmählich wieder zum Vorschein, die Krallen bildeten sich zurück und in kürzester Zeit lag ein harmlos aussehendes Mädchen nackt auf ihrem Untersuchungstisch. Eine der Schwestern brachte ein Laken, um sie zu bedecken.
Es ist unglaublich, was die Aktivierung dieses Gens bewirken kann
begann der Arzt
wir sollten weitere Versuche machen

Black fiel ihm sofort iins Wort
Es werden keinerlei Versuche an ihr durchgeführt. Sie ist ein Mensch und keine Laborratte

Sein Ton ließ keinerlei Einspruch zu. Auch wenn es den Wissenschaftlern nicht gefiel, mit Black wollten sie sich dennoch nicht anlegen. Sie kam allmählich zu sich, doch hatte sie keine Ahnung, was in den letzten Stunden geschehen war.
Watte heidar makeet? Waruume heidar en deis böises ruum.?

Sie wurde unruhig, iihre Augen zeigten Angst, die Erinnerung an ihren letzten Aufenthalt hier unten jagte ihren Puls in die Höhe und Tränen in die Augen.
Nette wellet heere sin. Stefano , neihmet mear meit....nette makeet terreblees saach. Biet, biet, niet hiere lette sin
Fae flehte ihn an, dass er ihre Hand nehmen musste, um sie zu beruhigen
Ich lass dich nicht hier, Lady Fae.
Der beruhigende Ton seiner Stimme schien auch sie zu beruhigen. Obwohl keiner den anderen verstand, genügten die Blicke, um sich zu verständigen. Trotzdem klammerte sie sich wie Lizzy, wenn sie Angst hatte, an seine Hand. Er wickelte das Laken besser um ihren Körper und hob sie hoch.
Ich glaube, alles weitere hat sich damit erledigt...
sagte er nur
sie ist nicht zu Schaden gekommen, damit hat sich eine Untersuchung erledigt
Aber Sir...
wollte der Wissenschaftler begtinnen
Sollten Sie weitere Anliegen haben, dann wenden Sie sich an Luevre. Ohne seine Einwilligung wird hier gar nichts mehr unternommen.
Eine Blutprobe sollten wir wenigstens haben, um zu sehen, was sich verändert hat...

Natürlich musste ihr Blut abgenommen werden, aber das konnte man auch in der Krankenstation machen und nicht hier unten, wo sie so schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Black war sich nicht sicher, ob ihr Körper sich nicht automatisch wieder auf einen Angriff einstellen würde, so verneinte er, hob sie hoch und nahm sie mit. Die fluchenden Wissenschaftler ließ er hinter sich. So sah er auch nicht, dass sie über seine Schulter zurück blickte, einige gelbe Punkte in ihren Augen tanzten und sie ihnen zum Abschied die Zunge raus streckte.
Du wirst dir in der Krankenstation Blut abnehmen lassen, hast du mich verstanden. Zuerst bring ich dich zu deinem Zimmer, dort ziehst du dich an. Ich warte vor der Türe auf dich.
sagte er streng.
Sie nickte und war froh, diesen sterilen Räumen wieder entronnen zu sein.


Foxys Schusswunden wurden behandelt. Die Munition hatte keinerlei Auswirkungen auf ihre Genmanipulation, doch war sie mit ihren Gedanken ganz woanders. Black Primus war nicht der, so wie sie ihn kannten....kalt, gefühllos und jederzeit bereit, zu töten. Außerdem fühlte sie immer noch seine Lippen auf ihren, auch wenn es nur dazu gedient hatte, ihr Luft zuzuführen, so hatte es in ihr Regungen geweckt, die sie schon gar nicht mehr kannte. Seit der Folter in den Labors der Agency hatte niemand mehr versucht, sie als menschliches Wesen zu sehen. Leonardo war ihr Vorgesetzter, und sie waren Freunde, doch mehr hatte es nie zwischen ihnen gegeben. Sie diente in seiner Einheit schon seit über 5 Jahren, vertraute ihm blind, wenn er Anweisungen gab, so wie alle anderen. Nur als es um den Anschluss an die Rebellen ging, waren Jessy und sie die einzigen gewesen, die ihm auch hier blind vertrauten. Er hätte sie niemals einer Gefahr ausgesetzt, wenn er sich der Sache nicht sicher gewesen wäre. Trotzdem hielten sich die anderen noch im Hintergrund. Taylor, war der Mann mit den eisernen Venen. Ihm hatte man Verstärkungen iwie einen Mantel um die Venen in seinen Armen gelegt, die er am unteren Handgelenk ausfahren konnte, wenn es notwendig war. Dann war da noch Roy, der wie eine Fledermnaus Wellen aussenden konnte, um seine Gegner zu irritieren. Ihr Verlobter, Dennis, war bei den Versuchen in der Agency ums Leben gekommen. Ihn hatte sie nie mehr gesehen, und was seine Veränderung auch gewesen sein konnte, sie hatten es nie erfahren. Er war der einzige aus ihrem Trupp, der spurlos verschwudnen war. Sie hatte sich abgefunden damit, dass er nicht mehr am Leben war und sich gerne Leonardos Ausbruchsversuch angeschlossen. Es hieß, sein Geist wäre zu schwach gewesen, sein Charakter hätte die Veränderung nicht angenommen. So war ihr einziger Wunsch der gewesen, sich irgendwann an der Agency zu rächen. Doch sprach sie nie über Dennis, und Leonardo erwähnte ihn auch nie, schließlich war er sein Bruder gewesen.

Na, du..
kam er in das Krankenzimmer und riss sie aus ihren Gedanken
alles soweit wieder klar...
Er hatte beinahe ein schlechtes Gewissen, dass er es nicht gewesen war, der ihr nachgesprungen war.
Bis auf die Schmerzen in meiner Schulter und meinem Bein geht es mir gut
lächelte sie
Ach, Miss...entschuldigen Sie die Störung...kam eine Schwester herein
das hier soll ich Ihnen geben, wenn sie wieder wach sind
und hielt ihr den Ohrfunk entgegen
Mr. Black bat darum, Ihnen das zu überreichen, damit Sie ihn kontaktieren können..
Sie verließ das Zimmer wieder und Foxy hielt etwas verwirrt den Ohrfunk in der Hand. Leo schmunzelte
Hätte nicht gedacht, dass dieser harte Kerl auch Gefühle hat
Hör auf damit, Leound musste nun doch lächeln
Immerhin ist er dir sofort nachgesprungen, als du im Kanal versunken bist. Ich wollte mich eigentlich dafür entschuldigen, dass ich es nicht tat
Leo hatte wirklich ein schlechtes Gewissen. Er war nicht feige, auf keinen Fall, doch kannte er ihren Gesichtsausdruck, wenn es ihr ernst war. Und sie hate sich aufgegeben, wollte als Soldat sterben...und nicht wie ein weinerliches Mädchen um ihr Leben betteln.
Du kennst mich, Leo....
flüsterte sie
ich dachte wirklich, es wäre aus mit mir
sie legte ihre Hand auf seine
du hast richtig gehandelt. Stefano kennt unseren Ehrencodex nicht...
Sie schwieg abrupt, als er sie durchdringend ansah
Stefano
fragte er
Ja...ähm...ich...also...ich meinte Black Primus
sie wurde von Sekunde zu Sekunde verlegener.
Foxy, beruhige dich wieder, es ist ja in Ordnung, wenn du dich wieder für jemanden interessierst, aber vergiss nicht, er war ein Agent der übelsten Art, also nimm dich bitte in Acht. Dennis ist tot, du lebst, irgendwann musst auch du einen Schlussstrich unter dieses Kapitel setzen, so wie ich auch.

Als er das Zimmer verlasen hatte, überlegte sie lange, ob sie es wagen sollte, ihn anzufunken. Mit zittrigen Händen steckte sie sich den Stöpsel in ihr Ohr.

Steven...
sagte sie etwas leise
ich wollte mich noch bedanken, dass du...mir, dass du mir das Leben gerettet hast
nahm sie sich zusammen

Black zuckte zusammen, als er plötzlich Foxys Stimme hörte. Er wartete immer noch auf Fae, die sich am Anziehen war.

Es freut mich, dass es Ihnen...dir...wieder besser geht
kam es ebenso steif zurück
Ich komme anschließend mit Fae in die Krankenstation. Wenn es dir soweit gut geht, schau ich noch kurz bei dir vorbei

Ja...ähm...das wäre sehr freundlich von dir
antwortete sie.

Beide waren etwas verwirrt, was die Stimme des anderen bei ihnen auslöste,...und so warteten sie, und überlegten, was sie denn miteinander spechehn sollten.



In der Agency tobte Anderson über den missllungenen Versuch, Black und das Mädchen in ihre Gewalt gebracht zu haben. Sie musste nun wohl noch eine andere Waffe einsetzen.
Zero mach den einzig gelungenen Versuch aus der Einheit der Entflohenen bereit zum Einsatz. Wir wollen mal sehen, wie sie darauf reagiern, wenn sie ihren alten Kameraden wieder sehen.
Sie begann zu lachen, so zu lachen, dass es vielen aus der Agency die Haare sträubte. Manche zweifelten sogar schon an ihrem Verstand.

Das warten vor ihrer Tür machte ihm nichts aus, denn zu der Zeit wo er noch der Armee diente und seine Frau mit seiner Tochter Schwanger gewesen ist und dadurch ihren Dienst als Ärztin aufgeben musste war seine Aufgaben immer gewesen, die hohen Generäle und wichtige Personen zu begleiten, oder Personenschutz vor der Tür zu geben. Seine Angewohnheit blieb ihm jedoch immer noch erhalten, worauf Alice ihn am meisten liebte, denn bei jedem Schutz den er vor der Tür halten musste, schob er seine Rechte Hand in die Hosentasche und lehnte sich gegen die Wand hinter sich und wartete wie eine Statue ohne sich zu rühren.

Er hörte nach einiger Zeit eine Schranktür zumachen, und kurz darauf kam sie auch aus der Tür, frisch angekleidet und mit einem dankenden lächeln im Gesicht.
So jetzt zur Krankenstation. Kann die Schwester dir das Blut abnehmen, oder soll ich es dir entnehmen?

Er hoffte innerlich auf die Antwort das die Schwester es ihr entnehmen konnte, doch sollte ihm diese Antwort nicht gegönnt sein, da sie leicht den Kopf schüttelte und zu Boden blickte.

Black musste grinsen, als er dass gesehen hatte und drückte sie leicht an sich als er sanft zu ihr gesprochen hatte.
Schon ok Lady Fae. Ich kann dir auch das Blut entnehmen, das ist doch nicht das Problem, auch wenn ich es wollte können wir nicht darum kommen, weil ich schon gerne wissen würde, was es in deinem Blut angerichtet hat und ob deine DNA davon betroffen ist.

Er nahm ihre Hand, und sie liefen langsam zur Krankenstation, die Schwester schaute ihn entsetzt an und nur ein Nicht schon wieder eine verletzte, Sir...
sein Lachen war herzhaft gewesen aber er schüttelte den Kopf.
Nein,nein. Keine Angst, ich will nur Fae etwas Blut abnehmen und möchte das wenn es Untersucht wurde, mir der Bericht zukommt. Und Schwester, ich versuche die Verletzten zahl zu verringern.

Ein zwinkern lies sie kurz die Luft anhalten, denn sie wusste, das sie ihn zu unrecht so angefahren ist, da jeder Rebell und jeder Kampf erfahrende, egal ob Mann oder Frau ihr Leben riskierten um die Menschen die den Schutz suchten und brauchten, eine sichere Zuflucht bieten wollten.

Fea setzte sich auf die Trage und hielt etwas zögernd ihren Arm hin und suchte seinen ruhigen Blick. Die Spritze die Steven in der Hand hielt lies sie etwas Ängstlich werden, als er zu ihr leise Sprach.
Schließe deine Augen, und Konzentriere dich auf etwas schönes und beruhigendes.
Als sie ihre Augen schloss, spürte sie nur noch den feuchten Wattetupfer der über ihre Ader gewischt wurde, doch den Einstich von der Nadel nahm sie gar nicht mehr wahr, sie war nun weit weg mit ihren Gedanken und so konnte Black ihr das Blut abnehmen ohne sie zu verängstigen. Als er dann genug hatte, gab er es der Schwester und sie gab es dann weiter in das Labor, und Fae spürte nur ein leichtes rütteln, als sie ihre Augen wieder aufschlug.
Tapferes Mädchen. Hast den Eingriff überlebt und darfst wenn du willst in die Kantine gehen, ich bekomme die Untersuchung Ergebnisse später und somit bist du von weiteren Behandlungen erst einmal entlassen. Sollte es dann doch notwendig sein, das es eine weitere Untersuchung gibt, werde ich es dir sagen und mich auf dich einstellen sobald du es kannst.

Sie nickte und drückte ihn sanft, als sie sich auf den Weg zur Kantine, oder wie Black vermutete zu Luevre machte, aber er hatte nun noch einen Besuch offen gehabt, nämlich Foxy.

Ein klopfen an der Tür lies ihre Augen dahin wandern als sie leise Herein. sagte und Black eintrat.

Na Foxy. Wie geht es dir...hoffe du hast keine Schmerzen...
Sie lächelte wie Alice wenn sie etwas verlegen war und schüttelte sanft den Kopf
Nein, ich habe keine Schmerzen, aber ich muss leider noch etwas liegen bleiben, so sagt der Arzt es zumindest. Habe ich wohl nicht aufgepasst...

Er verlor sich in ihren Augen, ihren sanft weichem und zarten Gesicht und ihren Lippen, das er wie Eingefroren da stand und nur zu ihr schaute.
Habe ich etwas im Gesicht???
riss sie ihn aus seiner Welt, das er sich verlegen durch sein Haar fuhr..
Nein, verzeih mir. Ich weiß es gehört sich nicht eine Dame so fixiert anzuschauen. Aber ich habe gerade eine verblüffende Ähnlichkeit mit einer Frau in dir gesehen, die für mich viel wert gewesen ist....

Er setzte sich auf den einen Stuhl, und rieb sich seine Handflächen als er leise sprach.
und wenn du mir jetzt lieber eine Kugel verpassen willst, kann ich es verstehen...doch...ich fühle seid ich dir, unter Wasser und als sie dich raus zogen, und..unsere Lippen sich trafen...genau das selbe, wie für meine Verstorbene Frau. Und wenn ich ehrlich bin...oft könnte ich sagen du seist ihre Zwillingsschwester, so ähnelt ihr euch oft bei bestimmten Situationen.

dann stockte er. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als er in ihre Augen sah, in ihre wundervollen Braunen Augen
Alice, war wie ein Weltwunder für mich damals...doch ich scheinbar ein Fluch für sie..
versuchte er beim letzten Satz zu lächeln, doch misslang ihm dass.

Foxy schaute etwas erschrocken, den Namen Alice kannte sie von den Laboren aus dem Agency Stützpunkt...doch wie konnte es seine Frau sein, da Alice, wie Foxy, das Mädchen kannte, doch ein Kind war...

sie sagte ihm dass aber nicht und schwieg darüber erst einmal noch, denn sie wollte ihm keine Angst machen und auch nicht unbedingt Verletzen da der Name Alice nicht unbedingt heißen musste, das es die Alice war, die Steven meinte.

Als er sich bewusst war, was er soeben zu ihr sagte war er verlegen..denn ihm war es Peinlich einer Frau, die er gerade mal 3 Tage erst kannte, so etwas zu sagen.
Ich..ähm...wollte mich Entschuldigen für dass was ich gerade sagte...
stotterte er das etwas aus sich, das sie leicht kicherte und Black mit schmunzeln musste. Beide wussten nicht woran das lag, das sie sich, obwohl sie so gut wie kaum was über denn anderen wussten so gut verstanden, es war fast schon wie von Zauberhand das Gespräch, den beide fühlten sich nicht mehr ganz so leer im Inneren wenn der andere da war.