FAe musste sich sehr zusammen reißen. Lue behandelte sie nach wie vor wie ein kleines Mädchen.
Er hat recht
kam Massimo noch zu ihr
es ist besser, wenn du diesem Fremden vorher mal aus dem Weg gehst. Sei nicht traurig. Wir wollen ja nur das beste für dich.
Auch er strich ihr tröstend über die Wange, was Fae nur noch wütender machte.

Fae, sieh es doch ein
sprach jetzt Kyra mit ihr.
Von dir hängt vielleicht das Überleben des Bunkers ab. Eines musst du dir immer merken, am sichersten bist du, wenn absolut niemand von deiner Fähigkeit weiß.
Du bist kein Kind mehr, das weiß auch Lue, aber deine Kraft ist auch die Schwäche für alle anderen. Genauso wie ich bei Black kein gutes Gefühl habe, dass er von mir weiß, und nun auch von dir. Irgendetwas versucht er zu verbergen, das gefällt mir nicht.

Kyra, du bist noch nicht so lange hier. Und ohne Steven wäre ich wahrscheinlich schon lange nicht mehr am Leben. Er hat mich nach dem Tod meiner Familie aufgegriffen und mich gegen die Agency verteidigt. Du magst ja jedem misstrauen, aber für Steven würde ich mein Leben verwetten. Ich wurde von der Agency gefangen und gefoltert, doch er und Lue gaben nicht auf. Die Agency will auch ihn in die Finger bekommen, vor allem diese Anderson.

Kyra wurde nachdenklich und still. Hatte sie sich getäuscht in Black, oder war es gerade das, was sie so misstrauisch machte. Aber jeder, der Fae zur Seite stand, konnte kein Feind sein.
Ich kenne ihn zu wenig, du hast recht. Aber dieser Xandro könnte ein Lockvogel sein. Also bitte behalte es für dich, dass du eine Telepathin bist. Kein Zivilist darf das je erfahren.

Damit drehte sie sich um und ging zu den anderen. Fae blieb nachdenklich alleine zurück. Schließlich ging sie in den Trainingsraum und bat Roy, der die jungen Rebellen trainierte, eine Weile an seinem Übungsprogramm von Tai Chi mitmachen zu dürfen. Sie musste auf andere Gedanken kommen und wollte sich besser unter Kontrolle haben.

Luevre, Brady, Massimo und Tyron standen in bedrohlicher Haltung mit leicht gespreizten Beinen und den Händen auf dem Rücken vor dem Sessel, auf dem Xandro saß. Kyra stellte sich etwas abseits und beobachtete den Gefangenen. Sie benützte ihre Fähigkeit nur, wenn Gefahr drohte, doch dieser Xandro, der kaum älter als Fae war, fühlte sich absolut nicht bedroht von diesen kampferprobten Männern.

Was hast du da draußen gemacht
fragte Lue ihn und kniff seine Augen dabei ernst zusammen.

Xandro zuckte mit den Schultern. Ich rannte und rannte wegen der Mutanten
antwortete er schlagfertig.
Wo lebst du
ging es weiter

In einer kleinen Siedlung auf der anderen Seite des Berges
Xandros Blick war auf keinen Fall ängstlich und was Kyra so verunsicherte. Man hatte ihm eine Strategie angelernt, dass seine Gedanken verborgen blieben. Sie hörte nichts und sah nur undurchdringliche Schwärze. Mit ihm stimmte eindeutig etwas nicht. Sie musste ihm an den Fersen bleiben. Vielleicht sogar sein Vertrauen gewinnen. Doch wer konnte das besser als Fae.
Sie blieb bis zum Ende, doch es kam bei der Befragung nichts heraus. Auch Tyron warf Kyra seltsame Blicke zu. Irgendetwas stimmte mit diesem Kerl nicht.

Es dauerte 1 Stunde, vielleicht mehr oder weniger, er konnte es nicht einschätzen, es war als ob die Zeit eingefroren war beruhigte sie sich nach einiger Zeit und Steven schlug dem Kind vor zu Fae zu gehen, was er ihr aber nicht sagte war das ihr Vater es nur wollte damit Fae abgelenkt ist von allem und er notgedrungender weise mit am verhör teilnehmen kann. Das Kind war damit einverstanden was ihm wenigstens eine Last von den Schultern nahm. Sie gingen aus ihrem Zimmer, und trennten sich dann in einer Kreuzung. Black stieß dann auf dem Trupp als sie vom Verhör gekommen sind, er wurde Aufgeklärt doch war es nicht gerade das was er hören wollte.

Hört sich bescheiden an. Ich glaube wir haben mit dem ein Problem, wenn unsere gedankenwühlerin schon nix rausfindet, was mich eigentlich verwundert da sie ja sogar wissen wan man das letzte mal die socken gewechselt hat, würde es bedeuten das er entweder von der Agency ist, oder sogar selber ein gedankenwühler ist, was mir persönlich beides ein Grund gibt ihm eine Kugel zu verpassen.

Was meinst du. gehen wir davon aus das er von der Agency kommt, wie lange würde das dauern einem das beizubringen.

2,3 Jahre kommt immer darauf an ob es ihm natürlich bei gebracht wurde oder ob man mit dem ein oder anderem Chromosom nachgeholfen hat. Daher würde ich sagen, wir behalten ihn rund um die Uhr im Auge sollte er auch nur eine falsche bewegung machen am besten ausschalten. Schnell, Sauber, Effizient.

Jeder dachte erst einmal darüber nach, weil ihn dann zu töten hätte auch die Konsequenz das er vielleicht wirklich nur ein Ziviliest ist der Telepathische Kräfte hat, aber die Optionen waren großgefächert, nur die Zeit wird es zeigen was passieren wird.

Luevre ich würde dich um was bitten. Und zwar geht es um meine Kinder, Elizabeth sagte mir vorhin das sie es schon mehrmals merkte und spürte das diese Humanoiden sie hier als Monster nur sehen und meine Kinder unerwünscht sind. Daher würde ich dich bitten daran was zu ändern, ich will auch kein Versprechen oder sonst etwas haben ich will taten sehen. Sollte es sich nicht ändern, werde ich, mit ihnen von hier gehen, und dann ist es mir auch egal ob diese Maden sterben oder nicht. Ich hoffe du verstehst mich

Kyra und Brady schauten Black dabei an als ob man sagen will sie verstanden ihn nicht, doch zeigte sein Gesicht das er es ernst meinte.
Bevor ihr fragt. Ja ich meine es ernst, meine Kinder sind wichtiger und wen ihr Menschen ihren Tod mehr wünscht ist mir euer Leben genauso wenig Wert, auch wenn es hier andere gibt, die mir genauso egal sind...

er schaute dabei Kyra an. Steven ging dann zur Kantine, da er wusste das bald das Leben wieder anfängt hier und es juckte ihm schon im Finger den ein oder anderen zu Enthaupten oder seinen Tieren zum Fraß vorzuwerfen, doch wollte er sich erst einmal ein Überblickt machen von dem wie die Leute handeln oder reagieren wenn Luevre was sagt.

Fae war richtig erleichtert, als Lizzy plötzlich um die Ecke kam. Sie holte sich einen heißen Tee und setzte sich zu Fae.
Ich bin froh, dass du zurück kommst, Lizzy
lächelte sie liebevoll.
Du bist doch meine kleine Schwester, und jeder, der sich mit dir anlegt, legt sich auch mit mir an.

Fae, als ich ging, war das Einbildung mit deiner Stimme in meinem Kopf?
fragte sie ernst.

Fae schüttelte nur den Kopf
Nein, meine Kleine. Scheinbar zeigt sich eine meiner Fähigkeiten, ohne dass ich gleich zu einer Bestie mit Falkenkrallen werden muss
kicherte sie halb unsicher.
Aber ich würde nie die privaten Gedanken eines Menschen ausspionieren, außer es besteht Gefahr
Diese Worte von Kyra hatte sie sich gemerkt.
Ich möchte nur nicht, dass Steven mich jetzt ebenso misstrauisch ansieht und Geheimnisse vor mir hat, nur weil er denkt, dass ich eine Telepathin bin. Außerdem würde ich nie etwas über ihn verraten, würde ich es ungewollt erfahren. Du weißt, dass ich ihn sehr lieb hab und ihm immer den Rücken freihalten werde, auch wenn es den andern nicht passt.

Die beiden Mädchen bemerkten Black nicht, der in einer Ecke der Kantine saß, und die 2 Mädchen beobachtete, ohne dass sie ihn sehen konnten.
Das weiß ich, Fae
antwortete sie und umarmte Fae. Bei ihr fühlte sie sich wohl und sicher. Zudem waren sie nicht allzu viel Jahre voneinander entfernt. Fae war jetzt 17 und Lizzy 13.

Papa will glaub ich von hier weggehen mit Aidel und mir, wenn die Kinder mich nicht lernen zu akzeptieren.
Fae wurde kreidebleich
Was heißt das...von hier weg gehen....nein...ich will nicht, dass du...ihr...hier weg geht. Was ist mit den andern Kindern. Was tun sie dir an.
Das Zittern in ihrer Stimme, das bekanntlich auftrat, bevor sie wütend wurde, nahm zu.

Ich habe Papa belauscht, er hat Luevre eine Bedingung gestellt. Entweder er bringt das unter Kontrolle, und Aidel und ich werden ganz normal wie die andern behandelt, oder wir gehen.
Sie rührte nun nervös in der Tasse, denn sie wollte eigentlich nicht weg von Fae. Sie übersah das ganze Problem und Risiko um Faes Leben noch nicht ganz und fragte nur zögernd.
Kommst du dann mit uns mit, Fae.
Ihre Augen wurden wässrig.

Lizzy, was machen denn die andern Kinder. Die eingesessenen Rebellen haben keine Familien....es kann sich also nur um die KInder der Zivilisten handeln.

Sie....sie...sehen uns an, als wären wir keine Menschen. Gut, ich hatte auch schon meine Aussetzer, aber das ist mein Wesen, so bin ich eben. UNd du hattest auch schon ungewöhnliche Zeiten
nun musste sie doch kichern, als sie an Faes seltsame Sprache dachte und die Falkenkrallen und gelb blitzenden Augen.

Hmmm...du hast recht, aber vielleicht habe ich dieses Zwischenalter, in dem es mir noch wichtig war, was die anderen Kinder über mich dachten schon überstanden...dafür gibt es einige neue junge Rebellen, die die Seite wechseln, wenn ich den Gang entlang laufe.

Nun mussten doch beide Mädchen kichern und hielten sich an den Händen. Blacks Augenbraue zog sich wie gewohnt wieder in die Höhe und er wunderte sich, dass Fae so einen starken Einfluss auf sie hatte, doch der Gedanke, dass Fae mitkommen würde, sollten sie den Bunker wirklich verlassen, gab ihm zu denken.

Die Agency war überall. Sie müsste ihr Aussehen verändern, denn den Blondschopf kannte man schon in den Außensiedlungen, man hatte schon einige Legenden erfunden über ein Kind, das lange versteckt gehalten wurde, nachdem es mit den Sternen vom Himmel gefallen war, um den Ärmsten der Armen zu helfen, und somit den Rebellen. Die Menschen brauchten wieder Wunder, an die sie glauben konnten, um nicht ganz den Glauben an eine bessere Zeit zu verlieren.

Sie wurden unterbrochen, als durch den Lautsprecher in der Kantine, in der die Ankündigung verlautbart wurde, dass sich Rebellen und Zivilisten mit ihren sämtlichen Familienmitgliedern in der gemeinsamen Zone treffen sollten. Egal, ob übergelaufen von der Agency, ob Bauern, die nicht kämpften oder sonstige Zivilisten und die Rebellen, die zu einem abschreckenden Bild, ihre K-47 bei sich trugen.
Nun hast du deinen Auftritt, Süße....das macht Lue für dich und Aidel.

Noch immer strömten sie aus allen Etagen zum Treffpunkt.





Black war erstaunt, dass Luevre seiner Bitte oder Forderung so schnell nachkam. Er ließ die Mädchen unbemerkt vorgehen. Sie versammelten sich in der Etage, die für ALLE offen stand. Manche erwischten noch Plätze auf Sofas andere setzten sich auf den Boden, denn alle wollten hören, was Luevre El Cortese zu sagen hatte. Die Rebellen bauten sich bewaffnet hinter Luevre auf.
Fae schupste Lizzy
Geh nach vorne zu ihm, setz dich auf einen Stuhl, Aidel ist sicher auch nicht weit.

Kyra kam zu Fae
Wir müssen den Bunker abschotten gegen Lauscher und Outstreams. Wir verteilen uns.
Fae nickte und Kyra wunderte sich, dass sie keine Fragen stellte. Und dann riss auch der Kontakt zu Zero ab, der gar nicht verstand warum. Auch Xandro war verwundert, dass es endlich mal still in seinem Kopf war....und genoss es.

Black hielt sich im Hintergrund, hatte seine Augen aber überall....auch bei Kyra und Fae.

Dann trat Lue in die Mitte, zog das Micro in seine Höhe und begann zu sprechen



Freunde, Verbündete, Rebellen und Zivilisten,
wir haben es geschafft, uns hier ein neues Zuhause aufzubauen, zuminderst sind wir auf dem besten Weg.
Unter uns sind meine Männer, gut ausgebildete Soldaten, die sich von der Agency abgewandt haben und Zivilisten, die dazu ausgebildet wurden.
Es sind auch solche unter uns, die Folter und Qualen über sich ergehen lassen mussten.....doch besaßen sie die Stärke, all diese Fähigkeiten gegen unseren Feind einzusetzen. Sie gehören also zu uns...egal ob sie genmanipuliert sind oder nicht.
Auch Steven Black weiß mehr über die Agency, was ihm lieb ist, was aber uns alle immer einen Schritt voraus sein lässt. Und schließlich der Blondschopf, der uns in ein neues Zeitalter führen wird, denn auch sie besitzt Fähigkeiten, die bei ihr jedoch angeboren sind, ihre Chromosomen und Gene wurden nicht manipuliert...sie ist die nächste Stufe der Evolution. Ich spreche von Fae, jawohl...und sie muss von uns allen geschützt werden. Wir alle müssen einander schützen. Macht das schon den Jüngsten klar.

Unsere Gesellschaft ist nur so stark wie unser schwächstes Glied, und wenn wir nur zusehen, wie Kinder aus Angst andere Kinder ignorieren, sie missbilligend ansehen, weil sie schon weiter entwickelt sind, und ich möchte hier kein Geheimnis daraus machen, dass ich von Lizzy und Aidel spreche...

Lue holte die beiden nun zu sich nach vorne, und während es Aidel egal war, empfand Lizzy plötzlich stolz, anders zu sein.
Das wollte ich dir damit sagen...
hörte sie Faes Stimme in ihrem Kopf und hielt Ausschau nach ihr.

Wir sind eine große Familie, für die, die gehen möchten, steht die Tür nach einem kurzen Gespräch in meinem Büro offen, doch die, die an unsere Gemeinschaft glauben, an den Sieg, den wir über die Agency davon tragen werden, gibt es nur eines....wir sind alle gleich und halten zusammen wie Pech und Schwefel.


Ein Jubelgeschrei ertönte, Füße polterten auf den Boden, Mützen flogen in die Luft und Black musste zugeben, dass Lue der geborene Führer war. Er hatte Charisma....konnte die Massen begeistern und wurde von allen, egal, was sie waren, respektiert und von so manchem schönen Mädchen umschwärmt, wie die Motten das Licht.

Und damit eröffne ich unseren Brüderlichkeitstrunk, auf dass es keine bösen Worte oder Blicke zwischen keinem von uns geben soll.

Faes Herz klopfte schneller.....Kyra beobachtete sie...und obwohl sie emotional wurde, meisterte sie ihre Aufgabe weiterhin hervorragend.

Steven war mehr als nur verwundert das dieser Mann, Luevre El Cortese solch eine Führungsperson gewesen ist aber man sah das er seinem Vater mit nichts nachstand. Die gleiche Ausstrahlung, diese innere Kraft das zu schaffen was er sich vorgenommen hat und auch ein geübter redner. Steven schaute empor an die kalte und blanke decke, seine Iris wechselte auf die von einem Wolf, umhüllt von einem starken Rot, so mischte er sich unter die Menschen, das Kyra und Luevre ihn nicht erblicken konnten, während er wie eine art Schlange sich durch die Masse bewegte, und stück für stück Fae immer näher gekommen war. Neben ihr blieb er stehen und blickte sie an.

Ich wollte mich bei dir bedanken, Kleine Fae. Ich habe gesehen wie Elizabeth und du euch Unterhalten habt, wie sie sich fallen lässt wenn sie in deiner nähe ist und ich weiß zwar nicht wie du das macht Wunderkind, aber ich bin dir dafür dankbar. Sie ist in dem Alter wo sie sich selber finden muss, sie muss ihren Charackter kennen lernen und sie muss sich mit ihren Stärken und Schwächen auseinandersetzen. Doch habe ich das Gefühl das du nicht nur die Hoffnung dieser Menschen aufflammen lässt, sondern das du auch die Gabe hast die Herzen der Menschen zu sehen. Zu wissen was sie sind, zu wissen wie sie sind. Was dir vielleicht auch einfach fallen wird wenn du durch die Seele in den Augen blickst.

Er streichte mit seinem Daumen sanft über ihre Wange und lächelte sie an
ich weiß auch das bei dir meine Geheimnisse gut aufgehoben sind aber brauche ich Zeit um mich für sowas zu öffnen. Ich habe nur meine bedenken bei Kyra. Ich, ich traue ihr nicht da bin ich ganz ehrlich zu dir, denn wenn sie weiß was ich getan habe, was ich mal war habe ich einfach die Angst, das alle darunter Leiden auch wenn sich ihr Hass dann mehr auf mich richten müsste.

Fae verstand nicht alles davon aber sie verstand es das Black die Zeit brauchte um sich zu öffnen, denn man kann ja schlecht so leicht darüber reden was man mal getan hat. Er nickte ihr noch einmal dankend zu als er sich wieder unter die menge mischte. Black ging zum Ausgang von der Versammlung, für ihn lief das ganze Spektakel wie in Zeitlupe ab, doch ging er zu Luevre und reichte ihm als ein Dankeschön die Hand, und er nahm sie entgegen mit einem Nicken. Black borgte sich das Mikro kurz aus von Luevre.

Ich möchte nur kurz um eure Aufmerksamkeit bitten. Unser Anführer Luevre El Cortese hat eine schöne Rede gehalten. Hoffen wir das er noch genug Luft hat zum Trinken. Nein, Spaß beiseite. Wie er schon sagte weiß ich mehr als genug über die Agency, und über ihre Machenschafften und viele Anwesende, sind geflüchtet, waren so Stark und haben alles auf sich genommen um nun hier in Sicherheit zu sein. Man nahm euch vieles, doch habt ihr Schmerzen, Quallen und sogar die Todeswünsche überstanden und der Agency bewiesen das man euren Stolz nicht brechen konnte. Ich weiß wie ihr euch füllt, was ihr durchgemacht habt und man will eigentlich hören das diese Schmerzen weggehen doch sind das Seelischenarben die ihre Zeit brauchen bis sie geheilt sind. Vielen wurde die Familie genommen, und ich kann euch nur mein Beileid geben, doch wenn ich könnte würde ich euch die Verlorenen wiedergeben, und ich mache all denen die darüber reden wollen den Vorschlag sich bei mir zu melden, denn ich kenne diesen Schmerz. Die Agency nahm auch mir die Frau meines Lebens, meine Liebe. Und ich werde wie all diese tapferen Männer kämpfen damit diese Tyrannei ein ende hat, und wir, die jetzt hier stehen eine gemeinsame und Friedliche Zukunft haben werden. Seine stimme verstummte dann immer mehr und er verließ dann denn Raum und begab sich in den Trainingsraum wo man sein Nahkampf üben konnte das brauchte er jetzt um ein ventil zu haben damit diese unterdrückte Wut raus konnte.

Ich muss dir sagen, Black hat recht
riss ihn Brady aus seinen suchenden Blicken nach Fae.
Deine charismatische Ausstrahlung fesselt die Menschen. Das weibliche Geschlecht mal weggelassen
grinste er.

Du meinst also, mein Vater wäre stolz auf mich.

Luevre
er blickte ihm tief in die AUgen und legte seine Hände auf Lues Schultern
Viele der Menschen sehen in dir Alberto, vor allem die älteren. Doch deine Rede war wirklich...ja...einfach...wow
und wenn du nun noch seine Durchsetzungskraft und Konsequenz an den Tag legst, dann können wir nur gewinnen. Unsere Rebellen werden für dich in den Tod gehen. Doch nimm dich in Acht vor Xandro. Und so schwer es dir auch fällt, Kyra war ein sehr guter Lehrmeister. Er wird nicht bemerken, dass sie Telepathin ist. Kyra wird immer in ihrer Nähe sein, um im Notfall schnell einzugreifen.

Grießgrämig dachte er darüber nach, als die Tür aufflog und Fae hereingestürmt kam. Sie sah Brady nicht.
Sie sprang ihn an, wie ein Katze und legte die Beine um ihn, dass es aussah, als würde Black Lizzy auf den Arm nehmen.

Du warest grandios, wunderbar, gigantisch, du hast...du hast sie alle in deinen Bann gezogen
und in ihrem Überschwang küsste sie ihn, bis Brady sich räusperte.

Entschuldigt ihr zwei, ich wollte euch nicht stören
vernahm sie Bradys Stimme. So schnell wie sie enthusiastisch auf Lue gesprungen war, stand sie eher hinter ihm, den Blick gesenkt und schämte sich. Lue musste lachen und legte einen Arm um sie, um sie an seine Seite zu ziehen.
Ich werde dann mal gehen, Kyra sucht mich sicher schon...und wegen Xandro können wir morgen noch reden. Ein flüchtiger Gruß an Brady und weg war sie.

Ich wollte dir da nichts vermiesen
lachte Brady.

Hast du nicht, ich war ebenso überrascht von ihrem Verhalten wie du. Außerdem
er schüttelte den Kopf
sie ist noch eine Spur zu jung, um zu wissen, ob sie für ein Leben wie meines geschaffen ist.

Brady blinzelte und murmelte vor sich hin
warum denn einfach, wenn es kompliziert genauso geht.
Dann ging er.

Lue dachte über die Worte von Black nach. Gerade von so einem mißtrauischen Menschen wie ihm schätzte er solche Worte. Dann machte er sich auf den Weg zu Foxy. Er musste es noch mit ihr besprechen, wie es ihr ging, und ob sie schon wieder kräftig genug war für seine Bitte, sollten Zivilisten weggehen wollen, ihnen die Erinnerung an den Bunker und die Rebellen erlischen zu lassen. Das war ihr einziger Schutz vor der Agency.


Fae rannte fast zu Kyra, doch sie musste nicht mal was sagen.
Ach du meine Güte, sie hat ihr Herz und ihren Kopf wohl schon an den smarten Rebellen verloren zu haben.....

Black schlug immer wieder auf den Hilflosen Sandsack ein. Er konnte einfach nicht aufhören, soviel hatte er schon unterdrückt doch wollte es nun raus. Seine Augen glühten Blutrot, die Adern stachen hervor, seine Muskeln hart wie Stein und sein Herz schlug schnell das man dachte es will sich aus seiner Brust schlagen. Nach unzähligen Schlägen und Tritten gaben die Naturfasern nach und der Sand risselte aus der öffnung herraus. Steven wischte sich den Schweiß von der Stirn und nahm sich einige Minuten um zu verschnaufen.

Er dachte wieder an die Zeit, als er noch frisch verheiratet war mit Alice. Sogar ihr gemeinsames Haus konnte er sich noch komplett aufrufen. Jedes Detail, wo die Möbel standen, wie die Zimmer aussahen, wie sich die Sonne auf seiner Haut anfühlte, wie die frische Meeresluft roch. Sie waren glücklich miteinader und beiden freuten sich als sie das Haus geerbt hatten von Stevens Eltern.
Steven konnte sich auch an den ersten Streit noch genau erinnern. Alice wollte damals unbedingt wissen was Stevens Arbeit war, da immer wieder gut gebaute Männer vorbei gekommen sind und ihn abholten, es war verständlich das sie sich sorgen machte um ihren Mann, doch konnte sie es nicht mehr hören wenn er sagte er darf darüber nicht reden, das brachte sie zur Weißglut.

Die sonst so schöne Zeit abends, wenn sie draußen saßen und den Sonnenuntergang sich anschauten auf der Terasse war wegen diesem ersten Streit ruiniert. Er wusste das sie sich eine gute Woche anschwiegen, so gerne er es ihr gesagt hätte so durfte er es nicht. Das Alte Management bestand darauf das jeder der bei ihnen gearbeitet hatte nix über ihren Beruf sagen durfte, sonst würde der Tod auf sie warten. Nicht nur der Agent würde dann getötet sondern auch seine ganze Familie. Steven hatte die Sicherheitsstufe Zero, womit er auch zu den Streng Geheimen Dokumenten und Experimenten zutritt hatte. Als Steven 3 Wochen nicht nach hause gekommen war machte sich seine Frau sorgen da sie nicht wusste wo ihr Mann gewesen war, aber sie spürte als er dann durch die Haustür gekommen war das er sich verändert hatte. Immer wieder fragte sie nach wo er gewesen war, wieso er sich nicht einmal gemeldet hatte bei ihr, doch kamen dann nur Lügen aus seinen Mund. Er bekam den Auftrag eine Bürokraft zu Töten weil sie Unterlagen gestohlen hatte die einige Mächtige Leute haben wollten, sie sagten ihm allerdings nicht das sie ein Mann hatte und 3 kleine Kinder. Er sieht auch heute noch die Augen der Toten Kinder die ihn Ängstlich und verweint anschauen, sie verfolgten ihn wie ein Fluch schon, er merkte aber nicht das er nach dem Auftrag anfing immer mehr Gefühlslos zu werden, doch konnte er das Alice nicht sagen, sie durfte nichts über seine Arbeit wissen...

Steven kam langsam wieder zur besinnung, und ging in sein Quartier. Er wechselte seine Sachen da sie total durchgeschwitzt waren. Er legte sich noch einen kleinen moment auf sein Bett und blickte an die Decke. Ihm war klar das er irgendwann los lassen musste doch war es nicht einfach gewesen. Die Erinnerungen an seine Frau, an sein altes Leben, die wollten sich nicht mehr verstecken lassen, sie waren da, und sie schmerzten. Wurde das Gen in ihm schwächer das seine Menschliche Seite doch wieder mehr zu sagen hatte...?

Er musste sich aber auch erst einmal im klaren werden wie viel Liebe er wirklich für Foxy hatte, und ob er schon soweit ist um das zu zulassen wenn sie auch soweit wäre. Doch war auch das Problem das Kyra eine Telepathin war und sie sich nichts daraus machte in den Gedanken von anderen zu gehen. Black ging wieder in die Kantine um sich ein Kaffee zu gönnen und solange es ging die Gedanken zu ordnen.

Foxy verließ das erste mal ihr Krankenzimmer. Ihr Blutdruck spielte noch etwas verrückt, doch langsam Schritt für Schritt ging es besser. Sie dachte an Steven Black, die Gefühle, die er in ihr wach gerüttelt hatte. Niemals hätte sie gedacht, dass sie der Liebe noch einmal begegnen würde.
Doch plötzlich kamen ihr Zweifel.
Was ist, wenn er meine Gefühle nicht dermaßen erwidert, wie ich sie fühle
fragte sie sich, als die nachdenkliche Kyra um die Ecke bog. Sie sah das teils strahlende, teils wolkige Gesicht von Foxy, und ohne es zu wollen, schoss ihr der Name Black entgegen.
Ich hab es langsam satt
knurrte sie
bei Fae, bei Foxy...

doch Foxy war so glücklich, dass sie es ihr nicht verderben wollte. Dass sie die überaus dunkle Aura von Black gesehen hatte, behielt sie vorerst für sich.
Kyra
lächelte Foxy
schön, dich zu sehen,
und umarmte ihre beste Freundin
Endlich kommst du aus dem öden Krankenzimmer mal ins Freie. Wir dachten schon, du willst dort überwintern.

Beide lachten, und Foxy drückte Kyras Hände.
Kyra, ich glaube ich habe mich in Luevres Freund verliebt, Steven. Ich weiß, es ist etwas überstürzt, und das will ich beim besten Willen nicht. Ich weiß einfach nicht mehr, wie ich mich verhalten soll.

Bleib einfach vorsichtig. Ich werde nicht schlau aus ihm. Er mag mich nicht, weil ich Telepathin bin, und normalerweise sind das Menschen, die etwas zu verbergen haben...

...oder solche, die von skrupellosen Telepathen mißbraucht wurden
schaltete sich Foxy sofort ein.
du weißt, mit welchen Mitteln die Telepathen bei der Agency arbeiteten.


Du Foxy...
sagte sie leise, dann etwas lauter
lass dich bitte nicht von Anfang an so mitreißen.

Foxys Stirn legte sich in Falten, und sie war enttäuscht von Kyra

Ja, ich weiß, schau mich nicht so vorwurfsvoll an....
aber versprich mir einfach vorsichtig zu sein, Foxy....du weißt ich würde es dir wünschen, wieder glücklich zu sein, nach deiner langen Pechsträhne. Und ich werde seine Gedanken auch nicht lesen, außer ich spüre Gefahr, die von ihm ausgeht.

Sie schwiegen
als Foxys Augen plötzlich glänzten, während sie die Kantine betraten. Kyra ließ sie allein, doch ein schwerer Seufzer, entglitt ihrer Brust, als sie sich zurück zog


Hallo Steven
lächelte sie
Oh, hallo Foxy, jetzt bin ich etwas überrascht
ich überlegte gerade, ob ich dich besuchen kommen soll.
Es war zwar nicht ganz die Wahrheit, aber er konnte nicht umhin, dass es ihn freute, dass mit ihr eine solch frische Brise umher schwirrte.

Luigi brachte den beiden ein Kaffee, und grinste leicht als er in die beiden Verliebten Gesichter schaute. Wie in einem Traum war Black zufrieden sie in der nähe zu haben. Es fühlte sich an als würde Foxy seine Seele reinigen, sein Zorn lindern und ihm das zu geben was er schon lange nicht mehr spürte, Geborgenheit und Liebe...

Foxy, ich...
er fuhr sich durch seine Harre, doch musste er sich solangsam dazu durchringen offen und ehrlich zu ihr zu werden...
ich will dich nicht Anlügen, das liegt mir fern. Aber ich muss sagen das ich seid ich dir das Leben gerettet habe mehr Empfinde als nur Freundschaft...nur ich weiß nicht ob ich schon bereit bin es wieder zu versuchen. Alice, meine Frau. Es sind jetzt 9 Jahre her, als sie uns alleine gelassen hat, doch für mich ist sie nicht weg, es ist als ob sie noch da ist, als ob sie noch Lebt. Es... ich kann einfach nicht loslassen...

Er zündete sich eine Zigarette an, und lies den Rauch zur Decke empor steigen.
Ich kannte sie seid dem Buddelkasten, wir wohnten im selben Ort, waren schon fast Nachbarn. Mein Padre...verzeih, mein Vater war befreundet mit dem Vater von ihr. Sie dienten damals der selben Einheit und wir spielten jeden Tag mit einander. Als wir dann 10 Jahre alt waren, hörten wir oft wie sich unsere Eltern darüber unterhalten haben das wir eines tages zusammen sein werden, wir Kinder haben und ein Glückliches Leben führen werden...

Black schaute Foxy an, sie hörte nur zu
Wahrscheinlich interessiert es dich nicht mal, was ich dir auch nicht übel nehme, aber was ich eigentlich damit sagen wollte. Jedesmal wenn ich mein Sohn anschaue muss ich daran denken das sie kurz dannach verstorben ist und Elizabeth, sie ähnelt auch immer mehr Alice. Ihr Gesicht, ihre Grünen Augen. Ich wusste nicht das wenn ich mein Teil dazu beitrage Kinder zu zeugen, sie mit einer Großen wahrscheinlichkeit Chromosomen mehr haben oder sogar meine Gene komplett übernehmen, daher sind diese kleinen Wesen so, wofür ich mir immer noch Vorwürfe mache. Eventuell kann ich irgendwann offen und ehrlich zu dir und die anderen sein. Doch ich will entscheiden wann, wo und wie.

ein leises piepen hörten beide, Black ahnte was es gewesen sein könnte, doch niemand hatte die Nummer außer seine längst toten Kameraden. Wer war das und was wollte diese Person von ihm. Aber er hatte das Gefühl das es mit zur Kategorie gehört "Geheim" zumindest fürs erste....

Fae lernte viel von Kyra, und die beiden wurden immer enger. Vielleicht war es einfach Kyras Art, die Fae an ihre ältere Schwester erinnerte. Sie traute ihr, und das war eigentlich nicht so einfach bei Fae. Bei Kyra fühlte sie sich sicher, sie hatten denselben Humor, und sie ließ sich von Kyra auch Dinge sagen, bei denen sie bei Lue schon an die Decke gegangen wäre. Doch dies hatte einen Grund, den bis dato beide Frauen nicht wussten. Irgendwann würden sie ihn erfahren, irgendwann...

Fae und Kyra machten sich auf den Weg in die Kantine, wo sie natürlich über Black und Foxy stolperten, ein freundliches Hallo herausbrachten und sich an einen anderen Tisch setzten, da Blacks Blicke für Kyra äußerst ausladend waren.


Foxy machte sich nichts daraus und ließ sich auch nicht stören von den beiden. Sie legte ihre Hand auf seine und sah ihn aus ihren leuchtenden Augen an.
Irgendwann sprach sie mit einer Stimme, die ihn jeden Zweifel beiseite schieben ließ.
Ich werde warten, bis dein Herz bereit ist, sich mir anzuvertrauen. Ich vertraue dir....und Kyra hat mir gesagt, dass sie nicht in deinen Gedanken lesen wird. Du schätzt sie völlig falsch ein. Sie war ein Opfer, genau wie ich, und zusammen taten wir alles, um der Agency zu schaden. Sie ist misstrauisch, das stimmt, aber sie wird nichts tun, was mir schadet, und das schließt dich ein....außer, es ist Gefahr in Verzug. Solche Gedanken kann sie nicht ausblenden.


Black war von ihren Worten nicht überzeugt. Er hatte gesehen, was die Telepathen der Agency angerichtet hatten, wie sie andere quälten und sie zerstörten, bis sie an einem Gerinnsel oder Herzstillstand starben. Warum sollte Kyra anders sein? Das musste sie ihm zuerst beweisen, und bis dahin würde er ihr so gut es ging, aus dem Weg gehen.


Was ist mit Black
fragte Kyra leise
warum begegnet er mir mit solcher Feindschaft.

Es muss mit seiner Zeit in der Agency zu tun haben. Sie haben ihm viel angetan, seine Frau getötet, an seinen Kinder geforscht....einfach schrecklich.
entgegnete Fae.

Kyra zischte durch die zusammengebissenen Zähne
Das ist ja grauenhaft. Danke, dass du so ehrlich zu mir bist.

Sie ließen die beiden in Ruhe. Tyron stürmte fröhlich gelaunt um die Ecke, zwinkerte Black zu und entschied sich für einen Sitzpatz bei den Ladies, küsste sene Schwester auf die Wange und konnte es sich nicht verkneifen dies auch bei Fae zu tun.

Na, Lue noch nicht auf den Beinen
fragte er zwinkernd und bestellte bei der Gelegenheit gleich mal Frühstück für alle drei.

Man sollte Telepathen wie die Hexen am besten Verbennen bei lebendigen Leibe. Oh das wäre ein Spaß... obwohl es ausnahmen gäbe

Dieser Gedanke schoß ihm durch den Kopf, er wusste in dem Moment selber noch nicht wieso aber es hatte seine Reize das zu sehen da war er sich einig doch wäre Fae davon nicht betroffen.
Ich danke dir für dein Verständnis Foxy und ich versuche Kyra zu Vertrauen, ich kann es aber nicht versprechen das es auch was wird.

Das PDA wollte einfach nicht still sein. Black schaute auf dem Display und merkte das 2 Nachrichten ungelesen waren. Er öffnete aus Neugierde die erste.
Hallo Partner, Bruder, Verräter oder Parasit. Such es dir aus Black, mir kann es gleich sein was dich davon mehr anspricht. Ich möchte dir ein Vorschlag zukommen lassen. Dein Hass gegen Rebecca war ja nix gewesen was Geheim war. Wie dem auch sei. Sie wurde Umgebracht von mir. Du brauchst mir nicht danken das habe ich gerne gemacht, sie ging mir auch sehr auf die nerven. Jedes mal das gleiche. Aber ich habe ein Vorschlag für dich. Nun da die Alte weg ist, habe ich das sagen übernommen und ich muss sagen diese minderwertigen Maden können gut gehorchen wenn man etwas "Druck" ausübt. Und erstmal die Kinder, die sind sehr gute Sklaven, aber ich musste ihnen erst zeigen wer das sagen hatte. Naja ein Kind mehr oder weniger wenn interessiert das schon, uns doch nicht, Wir mein Freund, wir sind die Zukunft dieser Maden. Du würdest dein alten Rang wieder haben, die Skorpione wieder anführen und unsere Eltern wären auch Glücklich wenn du wieder zu uns kommen würdest. Ich wäre sogar bereit die Gören von dir in ruhe zu lassen und auch das Gen. Sie hat eh kein nutzen außer das zeugen von Kriegern, aber dazu brauche ich nicht sowas zweitklassiges. Alleine unser wissen reicht doch aus um neue Menschen zu erschaffen, eine neue Regierung zu gründen und eine friedliche Welt. Ich lasse dir 2 Tage Zeit darüber nachzudenken. Und Alice würde sich auch freuen, sie ist zwar erst 12 aber sie Erinnert sich noch ganz genau an alles, auch an unsere Liebe zueinander. Bekomme ich keine Antwort, so wird sie wieder einmal sterben, es liegt ganz in deiner Hand.

Blacks Gesicht verlor alle züge. Es lief in seinem Kopf ab wie in einem Fernseher. Was Black-Zero geschrieben hat, wie er die Unschuldigen Kinder quälte und versklavte. In Blacks Kopf tickte es wie bei einer Zeitbombe... wie bei einer die kurz davor war in die Luft zugehen. Stevens Augen wurden Eisblau, doch war seine Iris schmall wie die eines Wolfes. Seine Gefühle hatten kein Platz in dem moment, sie waren eine Last und wurden verdrängt. Foxy erkannte diese Augen, denn sie verfolgten sie oft in ihren Träumen.




Steven fing an wieder so zu denken wie zu der Zeit mit der Agency und Fae hat unbewusst das Bild aufgeschnappt. Ob es auch Kyra abgefangen hat? das wusste nur sie selber. Aber Fae kannte diese Person, sie sah IHN öfter bevor sie ihre Familie verloren hatte, denn er streifte öfters ums Haus und beobachtete die Lage, doch stachen Stevens Augen, die Kalten, Gefühlstoten Augen hervor das ihr eine Gänsehaut durch den ganzen Körper fuhr.

Es tut mir leid, aber wir müssen unser Gespräch leider verschieben. Ich habe noch zwei Befragungen offen und die können leider nicht länger warten.
es kam trocken und Kalt von seinen Lippen. So kannte Foxy ihn nicht, was war passiert das er sich so veränderte. Er stand auf, und begab sich zu den "Gefägnissen" doch um seine Position gleich klar zumachen begab er sich mit einer Entsicherten und durchgeladenen Glock dahin. Er konnte halbe Arbeiten nicht leiden.