die Rebellen der El Cortese
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: die Rebellen der El Cortese
Lue war noch ziemlich verwirrt, als er nach einer kalten Dusche immer noch über Faes unbewusst laute Gedanken nachdachte. Natürlich war sie etwas anderes, doch schienen die übrigen Genmutierten recht gut mit ihrer Rolle klar zu kommen. Er hatte außer seinen angeborenen menschlichen Reflexen nichts in der Art zu bieten, also verstand er sie auch nicht besonders gut, oder konnte zumindest nicht verstehen, warum sie sich als Ding betrachtete. Er hatte sich angezogen und rannte vor seiner Türe direkt in Black. Morgen, Black murmelte er. Black zog seine Braue etwas in die Höhe und spürte, dass El Corteses Spross einige Male zum Sprechen ansetzen wollte, doch scheinbar fehlten ihm die Worte. Er grinste. Hatte Fae ihn wieder mal überrumpelt. Morgen Lue erwiderte er schließlich. Was ist das für ein sonderbarer Knabe, den die Männer da abgeführt haben fragte er. Er war zwar sonst nicht sehr taktvoll, wenn er was wissen wollte, doch Luevre schien ihm heute morgen mehr als durch den Wind. Lue fuhr hoch, und gleichzeiotig blitzten seine hellen Augen wieder zornig. Fae war draußen, hat 3 Mutanten erlegt und dieses seltsame Bürschchen in den Bunker gebracht war er immer noch recht kurz angebunden. Ich weiß nicht, wie ich ihr das klar machen kann, dass es für uns alle das Todesurteil sein kann, wenn man derzeit jemanden draußen aufgreift. Noch sucht die Agency nach jeder auch noch so kleinsten Spur, die zu uns führen könnte.Ich traue diesem Kerl nicht, was macht er um diese Zeit so weit oben in den Bergen....ohne Fahrzeug und Waffen. Er blickte geradewegs in Blacks Gesicht. Und Fae hat scheinbar wieder etwas zum Vorschein gebracht, das mit ihren Genen zusammen hängen muss. Ich konnte heute ihre Gedanken hören. Aber sie wusste nicht, dass sie sie mich hören ließ. Bei einem Feind oder einfach dem falschen Ansprechpartner könnte das katastrophale Folgen haben. Könntest du nicht Foxy mal fragen, wie sie das in den Griff bekommen könnte. Oder Fae und sie zusammen bringen. Ich weiß, Foxy ist noch nicht wieder recht auf den Beinen, aber mir fällt sonst niemand ein.
Es sprudelte nur so aus Lue heraus. Black schnürte es die Kehle zusammen, als er darum gebeten wurde, sich mit Foxy kurz zu schließen. Aber Lue hatte recht. Wenn sie es nicht kontrollieren konnte, war sie eine Gefahr für sich selbst und die anderen.
Ähm...stoppte er Lues Redeschwall wo ist die Kleine überhaupt. Ich hab sie noch nicht gesehen heute. Das muss sich ja sehr früh heute morgen zugetragen haben. Lues Blick wanderte den Boden entlang und er griff sich verlegen mit einer Hand an den Hinterkopf und fuhr sich nervös durchs Haar. Ja, schon...ich hab sie zurecht gewiesen, als sie wie der Blitz aus meinem Büro stürmte.
Nun dachte er selbst darüber nach. Sie war also nicht in der Kantine. Wo war sie also. Vor allem hatte Black ihn noch nie so kalt erwischt wie an diesem Morgen. Irgendetwas stimmte zwischen den beiden absolut nicht.
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Mo 17. Dez 2012, 23:55 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: die Rebellen der El Cortese
Nun musste Steven sich durch die Haare fahren mit den Fingern, die bitte von Lue war für ihn momentan mehr als nur schwer zu machen. Ja....könnt.....äh kann ich machen Lue. Ich ähm, geh mal zu fo....foxy und ähm frage sie mal...
Während er sich auf den Weg zu ihrem Zimmer machte, herrschte ein wahrer Monsum in seinem kopf. Seid er der Agency nicht mehr gehört und von ihnen weg ist, war er nur auf sich gestellt, musste auf seine Instinkte verlassen und immer mehr den Menschen in sich verschließen und vertreiben. Es war wie eine Hülle ohne Seele, Gefühle, Menschlichkeit, nur den Trieb zu überleben, der Agency zu zeigen was sie erschaffen haben, wofür sie verantwortlich sind....Steven blieb stehen, und schlug gegen die Wand mit der Faust, sein Blick zum Boden gerichtet.
Condena cómo debo entenderme con los conocimientos estar apenas. Todo que yo sois de mi nacimiento tenía yo perdía, todo que yo amaba el Moría debido a mí. Era también tan ciego y tenía que dar a ellos la espalda, me habría quedado personas soviele estarían con vida todavía o llevarían una vida mejor. Una verdad es quizá a pesar de todo en ello nosotros Mutanten simplemente debían morir, nos hemos ocupado todos de la desgracia? (Verdammt, wie soll ich mit dem Wissen zurecht kommen, kaum da zu sein. Alles was ich seid meiner Geburt hatte verlor ich, alles was ich liebte Starb wegen mir. Ich war auch so Blind und musste ihnen den Rücken kehren, wäre ich geblieben wären soviele Menschen noch am Leben oder würden ein besseres Leben führen. Ist vielleicht doch eine Wahrheit daran das wir Mutanten einfach sterben sollten, wir alle für das Unglück gesorgt haben?)
sprach er mehr zu sich, aber auch nicht leise, seine Stimme war mit Groll und Hass gefüllt, seine Muskeln angespannt, die Adern standen hervor und eine einzelne Träne drang aus seiner Tränendrüse hervor und wanderte herunter über seine Wange bis zum Kinn, bis sie schließlich zu Boden fiel und dort versiegte.
Steven wischte sich mit dem Handballen übers Auge, wie im Schockzustand blickte er auf den Boden wo seine Träne hinfiel. Wie kann das sein, ich dürfte solche Gefühle doch gar nicht mehr haben. Wie kann das möglich sein?
nun verstand er gar nichts mehr, wie konnte es möglich sein, als Mutant Tränen oder überhaupt was zu fühlen, da die Agency ihn als erstes "erschaffen" haben und solche Fehler wäre ihnen nie passiert. War es möglich das seine Gene oder besser gesagt sein Körper sich durch all die Experimente und Anti-Gene soweit geändert hat das er wieder darauf hoffen kann ein Mensch, ein ganz normaler Mensch zu werden?
Innerlich war es sein größter Wunsch, doch nie wollte dieser sich erfüllen, warum gerade jetzt wo es am schlechtesten für die Menschen steht, was hat das zu bedeuten. vielleicht ein schlechter Scherz vom Schicksal, oder nur eine Stimmungswankung vom Wetter und der Umgebung. Doch wird das warscheinlich solange ein Geheimniss bleiben wie es niemand erforschen kann....
Stevens Himmelblauen Augen kamen auch wieder zum vorschein, als ob diese sich nie geändert hätten, aber er fasste all sein Mut zusammen und klopfte dreimal an Foxys Zimmertür. Als diese sich langsam öffnete und er in ihr Gesicht blickte fühlte er sich wie frei, frei von aller last, erlöst wie von einem Fluch, so verlor er sich in ihre Hübschen Augen und stand starr vor ihr
Ist was passiert Steven?
er brauchte noch eine weile als er auf sie reagieren konnte, wie von einem Felsen wurde er wieder runtergezogen in die Wirklichkeit.
Ähm tut mir leid für die Störung Foxy, aber Lue bat mich um etwas und dafür brauchen wir dich. Es geht um folgendes....
Steven erklärte Foxy alles in ruhe mit jedem noch so kleinen Detail wie er konnte, nicht das er das machte damit sie versteht wie ernst die Lage wirklich war sondern um mehr Zeit zu haben sie zu betrachten und sich in ihre Engelhaften stimme zu vertiefen...
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Fr 21. Dez 2012, 00:54 |
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Kyra
Registriert: Sa 22. Dez 2012, 23:49 Beiträge: 3 Geschlecht: Weiblich Fraktion: Mutant
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Re: die Rebellen der El Cortese
Foxy fuhr sich nervös über die Arme. Warum kam er zu ihr. Es war doch Kyra, die die Spezialistin war. Auch sein unsicheres Verhalten brachte nun ein Lächeln bei ihr hervor, doch es nahm ihr ihre Unsicherheit. Das könnte ein großes Problem werden, doch was ich weiß, entdecken die Telepathen am Ende ihrer pubertären Entwicklung diese Fähigkeit, wobei die Gedanken anfangs an die Gefühle der Menschen gebunden sind, die sie hören können. Sie schmunzelte leicht Das heißt, dass sie gefühlsmäßig eine Verbindung zu unserem Duce...oh verzeih diesen Ausdruck...zu Luevre hat. Das betrifft übrigens jede Person, zu denen sie sich hingezogen fühlt und ihnen vertraut.
Black fuhr sich nachdenklich über sein Kinn, blickte sie ruckartig an und hielt sie an den Oberarmen fest. Foxy, das könnte eine Katastrophe werden....er lief nun auf und ab und gestikulierte mit seinen Händen Sollte ein Feind ihr Vertrauen gewinnen, ihr Honig um den Mund schmieren, dann könnte es passieren, dass sie ihm unbewusste Gedanken zukommen lässt.
Foxy nickte.
er klang sehr besorgt. Kann sie das in den Griff bekommen...Foxy, ich bitte dich...jede Anregung ist wichtig.
Kyra sagte sie trocken. Kyra, die Schwester von Tyron, sie ist eine sehr starke Telepathin...sie könnte ihr beibringen, wie sie ihren Schild aktiviert...und Fae ist stark und wissbegierig....doch was ich fühle bei ihr, ist ihre Unsicherheit, wohin sie gehört. Sie ist das erste natürlich geborene Kind, das diese Fähigkeiten schon in sich trägt...und entwickelt sich ungezwungen ihr 24. Chromosom, ohne es verändern zu wollen und zu missbrauchen, wird sie Fähigkeiten haben, von denen wir nur träumen können. Doch darf sie niemals in die Händer der Agency gelangen. Der Zwang und die Folter würden ein Monster aus ihr machen, das niemandem mehr vertrauen kann.
Das könnte Lues Tod bedeuten und nicht nur seinen Untergang, sondern den der ganzen Bewegung und der Sympathisanten der Rebellen. Ich werde Kyra finden, mit einem kleinen Trick hat sie den Bogen gleich raus....sie ist ja was besonderes
Es klopfte leise an die Türe. Beide blickte in dieselbe Richtung, als Kyra ihren Kopf reinsteckte. Hallo lächelte sie ungezwungen, musste jedoch sofort die Türe wieder schließen und blieb schwer ausatmend draußen stehen. Um Himmels Willen...was machen die da...Pingpong spielen mit ihren Gedanken....Sie atmete einige Male tief durch, und als sie sich sicher fühlte vor ihren Attacken, betrat sie das Zimmer.
Ich glaube, hier wird meine Hilfe benötigt....und es scheint um unseren süßen kleinen Mutanten zu gehen Sie hielt sich die Hand vor den Mund Verzeih Black, das war meine Antwort, die wieder mal zu schnell kam. Fae ist also in der Entdeckungsphase der Telepathie, ohne es zu wissen. HHHmmm....klopfte sie mit einem Finger auf ihren schönen Mund. Nun, ich werde ihr das Abblocken beibringen...das Eindringen in fremde Gedanken wird allerdings etwas länger gehen. Vor allem sollte sie sich ihrer Bürde bewusst werden, sonst sind wir in ein paar Monaten alle tot.
Kyra stand auf und lehnte sich gegen die Tür. Was ich noch bemerken wollte, hört auf euch Vorwürfe zu machen wegen eurer Gefühle, die wie es mir scheint vorhanden sind. Lernt euch kennen, gebt euch ne Chance....wer weiß, wie lange diese Welt noch existiert
zwinkerte sie und konzenbtrierte sich auf Fae, deren herzzerreißenedes Schluchzen sie schon bald aufgespürtz hatte. Um Gottes Willen Kleine, was ist denn da los Faes Gedanken waren wirr, doch kam Luevre immer wieder vor und auch Black....was verband sie mit ihm?
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Mi 26. Dez 2012, 22:12 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: die Rebellen der El Cortese
Steven hob eine Augenbraue nach oben Sage mal, wie lange standst du schon vor der Tür und hast uns belauscht, oder hast du unsere Gedanken verfolgt..
Er lehnte sich an die Wand, kreuzte seine Arme vor die Brust und blickte zu Kyra. Das Abblocken reicht fürs erste, es ist in moment das wichtigste das sie niemanden ihre Gedanken ungewollt sendet, den rest kann man ihr irgendwann beibringen, ich habe es eh nicht so sehr mit den gedankenwühlen. Das ist doch eh nur zur befriedigung der Neugierde, nicht mehr und nicht weniger....
Es kam mehr abwertend aus seinem Mund als höfflich, ein Blick zu Foxy allerdings sagte ihm das sie es nicht so sah wie er. Viele Firmen gingen schon zu boden, viele Menschen sind deswegen auch schon getötet worden, weil es sachen gab die niemand hätte erfahren sollen, daher verzeih mir das ich mit telepathen nicht so eine enge freundschaft schließen kann....
Steven drückte sich von der Wand ab, ging an Kyra vorbei... und noch was Kyra, bleib aus meinen Gedanken, ist die erste und letzte warnung, sonst hast du bald ein drittes Auge. er schloss die Tür hinter sich, und ließ die beiden Frauen alleine stehen, er wusste das sie auf der einen seite recht hatte, aber sein Zorn stieg das sie es so raus sprach ohne daran zu denken, das vielleicht beide Zeit brauchten oder sich diesen Menschlichen Gefühlen noch nicht hingeben konnten.
Er hatte in der Zeit als er noch zur Agency gehört hatte nur Mutanten, besonders begabte Menschen und seine Team Kameraden um sich, allerdings war es nicht unbekannt gewesen das Steven mit Telepathen nicht zurecht gekommen ist, was auch öfters den Grund hatte das viele Missionen fehlgeschlagen sind und auch einige nicht so abgeschlossen wurden wie das Management es sich wünschte.
Auch wenn sie in diesem Bunker alle an einem Seil ziehen müssen, so konnte er nicht über sein Schatten springen und diese innere Feindschaft abschaffen, vielleicht auch aus der Angst heraus das sie Dinge erfahren die nur er wissen sollte
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Mi 26. Dez 2012, 22:38 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: die Rebellen der El Cortese
hmm...der scheint mich nicht unbedingt zu mögenblickte sie ihm nach, doch spürte sie instinktiv, dass er eine sehr dunkle Seite an sich hatte. Kyra war nämlich nicht nur Telepathin, sondern konnte auch das, was die Menschen vor 300 Jahren als Aura bezeichneten, die Farben um einen Menschen wahrnehmen. Und bei Black wechselten die von sehr dunkel bis zu einem Violett, die Farbe der Krieger. Diese Farben wechselten und kämpften gegeneinander. Ein kurzes Schaudern durchzog ihren trainierten Körper, irgendetwas erinnerte sie an die Zeit in der Agency, auch wenn ihr Foxy geholfen hatte, vieles aus dieser Zeit hinter einem Schleier zu verstecken. Da hast du wohl recht...und diesen Hass kenne ich gar nicht an ihmdachte Foxy laut. Kyra legte den Kopf zur Seite Ach, Süße...du kennst diesen Mann kaum, und ich würde dir raten, dass du dir genügend Zeit lässt, um das zu ändern.Mit diesen Worten machte sie sich auf die Suche nach Fae. Sie stand an einem massiven Treppenkomplex, der tief nach unten führte. Wo hast du dich denn verkrochen meine Kleine.Während Kyra die Treppen tiefer hinab stieg, mangelte es nicht an ängstlichen Blicken, da manche schon Kontakt mit Mutanten der Agency hatten, doch keiner dieser Mutanten hatte so ein einnehmendes Lächeln wie Kyra....so verloren sie ihre Angst, und manche lächelten sogar zurück. Foxy legte ihre Stirn in Falten. Sie war sich nun sicher, dass sie für Black Gefühle hatte, doch wie war es bei ihm? Sie musste die Sache einfach langsam anlaufen lassen. So ging sie langsam vor sich hindenkend in die Kantine, um erst mal zu frühstücken. Kyra stieg tiefer und tiefer. Zur Orientierung hatte sie nur das Schluchzen und die wirren Gedanken von Fae, als sie plötzlich etwas sah, das ihr beinahe den Atem nahm. Es war die Aura von Fae. Unter diesem grellen strahlenden Licht lag Fae. Auf ihr der kleine Wolf. Er knurrte nicht, spitzte nur die Ohren, dass Fae sich aufrichtete und sich die Tränen weg wischte. Fae, ich will dir helfen, im Augenblick sendest du Gedanken...Sie beobachtete Fae, die zusammenzuckte, da Kyra ja nicht gesprochen hatte. Ja genau deswegen müssen wir uns unterhalten.So berichtete sie Fae alles, was sie wissen muss und zeigte ihr Methoden, ihre Gedanken bewusst einzusetzen, Gedanken unerlaubt zu lesen, was jedoch gegen jeden Ehrenkodex der Telepathen verstieß und nur in dringendsten Notfällen eingesetzt werden durfte...und vor allem, ihrem Gegenüber keine Anzeichen zu geben, dass sie eine Telepathin war. Diese Form der Paranormalität war sehr begehrt auf dem Schwarzmarkt und bei korrupten Politikern, vor allem aber bei der Agency. Über ihre Aura sagte sie nichts. Sie wollte sich zuerst noch vergewissern, was sie wirklich bedeutete, denn schneeweißes Licht gab es selten. So, und nun gehen wir beide nach oben, bevor man dich wirklich vermisst. Und einen guten Rat, halte dich von Xandro vorerst fern. Es gibt Anzeichen, dass er nicht grundlos in dieser trostlosen Gegend war.Fae nickte und nahm Kyras Hand. So liefen die beiden jede auf ihre Weise starken Frauen nach oben, um sich in der Kantine von der kalten Grotte aufzuwärmen.
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Do 27. Dez 2012, 21:59 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: die Rebellen der El Cortese
Stevens Kinder waren schon am Frühstücken gewesen, so wie auch die Wölfe sich die Bäuche vollschlugen. Luigi konnte sich auch langsam damit abfinden das er Tierische Gäste was zu essen machen musste. Frischer Kaffee war schon fertig, und für die Kinder in diesem Bunker Milch und auch Saft.
Black hatte sich nach diesem ereigniss in sein Zimmer begeben und nahm eine Warme Dusche um seine Gedanken frei zu bekommen. Irgendwann käme die Zeit wo er alles sagen muss, jeder von seiner Vergangenheit erfahren wird, doch war es ihm wichtig die Zeit selber zu bestimmen, nur wie wenn sich ein Telepath mit im Bunker befindet, da sie ja experten auf ihrem Gebiet sind Geheimnisse herauszufinden.
Nach einiger Zeit stellte er das Wasser ab und zog sich seine Schwarz/Weiße Armeehose an, schnürte sich die Stiefel zu und steckte sein Messer in den Rechten Stiefel rein. Seine Glock nahm platz hinten in den Hosenbund und zog sich sein Schwarzes Tanktop drüber das sie nicht mehr zu sehen war, nur wenn er sitzen würde oder hockt wäre die Waffe sichtbar, aber das würde kaum einer merken in der Kantine dachte sich Steven. Er dachte aber nicht an den Tättowierten Skorpion auf deiner Rechten Schulter, die seine Einheit damals hatte, den sie wurden nur dann eingesetzt wenn wichtige Personen und hohe Tiere Eliminiert werden sollten. Jeder war nur solange vor der Agency sicher solange sie verwendung für sie hatten, sobald keine verwendung mehr da war, wurden sie ausgeschaltet um die Spuren zu verwischen. Viele Wissenschaftler, Vizepräsidenten und Generäle wurden die Existens genommen, als ob diese Menschen nie gelebt hätten so war ihr Tod, nie ein Mord den "Offiziel" haben sie ja nie gelebt....
Sein Minimikro im Rechten Ohr machte er sich nun wieder auf den Weg zur Kantine. Steven wollte nach dem Frühstück mit Luevre reden, was er mit dem unter Quarantäne gestellten machen will.
Ha llamado la atención de ti también ya como nosotros cada uno mira?... así como si somos nosotros el monstruo... naja como si... (Ist dir auch schon aufgefallen wie uns jeder anguckt? ...so als ob wir...naja als ob wir Monster sind...) Sie schaute bedrückt ihren kleinen Bruder an, doch der zuckte nur mit den Schultern. Sie sprachen immer auf Spanisch weil sie wussten das es kaum einer versteht.
Esto es igual a ti o?! si encuentras ser mirado bien así y cada uno salía de ti toma hasta el papá y Fae? (Dir ist das egal oder?! findest du es schön so angeschaut zu werden und das jeder abstand von dir nimmt bis auf Papa und Fae?)
langsam wurde das 12 Jährige Mädchen sauer, den ihr machte es viel aus, aber es schien als ob ihr Bruder das nicht störte oder er es nicht bemerkte, aber er blieb Stumm und ißte weiter. Sie verstand ihn nicht, so seufzte Elizabeth und ißte auch weiter, doch konnte sie das nicht aus ihrem Kopf bekommen sie wollte wie jedes andere Kind sein und Spielen wie auch Freunde haben, aber sie hatte weder das eine noch das andere was sie immer mehr in ein Loch von Einsamkeit fallen lies
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Do 27. Dez 2012, 22:53 |
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massimo
Registriert: Sa 22. Dez 2012, 23:50 Beiträge: 1 Geschlecht: Männlich Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: die Rebellen der El Cortese
Schwere Schritte stapften durch den Gang. Wären mehrere seines Kalibers im Gleichschritt über den Gang gelaufen, hätte es den Boden womöglich in Schwingung versetzt. Dieses Mädchen ist wie ein Floh. Kaum denkst du, sie ist an einem Ort, ist sie schon wieder verschwunden.
Er trug Militärhosen und ein schwarzes Shirt, unter dem Arme hervor schauten, die den Umfang von Faes Taille hatten. Man hatte ihn bewusst ausgewählt, um auf das Mädchen aufzupassen, doch in letzter Zeit hatte sich Fae vor allen zurück gezogen. Die einzige, bei der sie sich frei zu verhalten schien, war Lizzy. So begab er sich in die Kantine. Sein Magen knurrte bereits, dass er glaubte, die normal wüchsigen Soldaten würden es hören. Er war schließlich fast 2 m groß und hatte bei manchen Türen Not, sie zu durchschreiten. Seine wachsamen, jedoch warmen Augen hielten Ausschau nach Luevre oder Fae, und somit auch nach Lizzy.
Das Mädchen und ihren Bruder sah er ziemlich schlecht gelaunt in der Kantine sitzen. Hey ihr 2 Grünschnäbel, habt ihr vielleicht Fae gesehen oder ist sie schon wieder ausgerückt setzte er sich verkehrt auf einen Stuhl und nahm eine Scheibe Brot aus dem Korb. Er guckte von dem kleinen ängstlich drein blickenden Knaben zur frechen Göre, die ihn ohne jede Furcht musterte. Lizzy zuckte nur mit den Schultern. Weiß nicht sagte sie angespannt. Ihr wäre es auch recht gewesen, wenn Fae endlich aufgetaucht wäre.
Verdammt klopfte der Riese mit seiner enórmen Faust auf den Tisch Luigi...Kaffee, bitte.
Luevre hatte sich ebenfalls frisch gemacht und war nun auf dem Weg in die Kantine. Er war in Gedanken versunken, vor allem wartete er auf Blacks Bericht, was er bei Foxy hatte ausrichten können.
Hinter ihm wareen Fae und Kyra. Faes Nägel bohrten sich in Kyras Arm. Nein, Fae, ich habe dir gezeigt, wie du deine Gedanken für dich behälst. Nun kannst du es testen. Gerade bei Lue und Black dürfte es dir besonders schwer fallen. Kyras Gedanken beruhigten sie ein wenig. So straffte sie ihre Schultern und lief weiter in etwa 10 m Abstand hinter Fae her.
Was die beiden nicht bemerkten war Black, der hinter Kyra und Fae interessiert herlief. Warum hielt Fae Kyra so krampfhaft am Arm fest, bohrten sich Kyras Blicke so in Faes Profil und hatte ihre Hand an ihrem Rücken über dem Hosenbund platziert?
Er blieb wachsam.
Fae traten ein paar Schweißperlen auf die Stirn, doch sie schlug sich tapfer. Luevre drehte sich nicht um. Er hatte also nichts gehört.
Für Massimo war es ein seltsames Bild, als er zuerst Luevre, kurze Zeit später Kyra und Fae und schließlich auch noch Black in die antine eintreten sah. Auch Lizzy blickte hoch.
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Fr 28. Dez 2012, 00:06 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: die Rebellen der El Cortese
Elizabeth hatte aufgegessen gehabt in der Zeit und auch ihr Glas war leer, aber sie hielt es besser erst einmal Fae zu beobachten, aber sie musste sich ein kichern verkneifen als sie das Bild sah. Der hühne musste mit dem Kopf schütteln, sowas hat er noch nie gesehen das niemand merkte das jemand hinter einem war. Steven hielt es fürs beste sich an den Türrahmen zu lehnen und noch als Beobachter tätig zu sein, er wollte wissen was da los war er merkte aber auch das mit Luevre was nicht stimmte, da er als Anführer nicht einmal bemerkte das er verfolgt wird von einer Frau und einer Jugendlichen und von Black selber und das unbewusst. Es wurde ihm allerdings dann doch langsam zu Dumm... Sage mal Luevre, lässt du dich gerne Verfolgen ohne es zu merken oder was ist mit dir los?
alle 3 schreckten zusammen und drehten sich zu ihm um, er konnte fast schon denken wie ihre Herzen pocherten nach dem Schreck doch musste Steven lachen bei dem Anbild was sich ihm bot. Luigi, bringt du uns bitte Kaffee, danke.
Er ging an Kyra ohne ein wort vorbei wie auch an Fae doch klopfte er Luevre kurz auf seine rechte Schulter Du musst noch deine Instinkte Trainieren mein Freund. Du bist manchmal ein zu leichtes Ziel
An einen leeren Tisch gesetzt machte er sich eine Zigarette an, ließ den Rauch aus seinen Nasenlöchern weichen und guckte Luevre an. Achja, dein bericht kann dir Kyra geben, sie ist die Expertin dafür, Foxy hätte leider wenig helfen können. Nächstes mal gehst du aber selber...
Noch war er völlig verwirrt aber ein schwaches Nicken schaffte der sonst so starke mann noch, aber Steven hatte gerade ein stärkeres Interesse an seine Tochter, nicht nur das sie immer mehr ähnelte mit Alice sondern auch weil er merkte das sie etwas hatte und sie giftig jeden anschaute, Aidel hatte allerdings an dem gesagten wenig Interesse, er hatte Still sein Frühstück gegessen und ging aus der Kantine und in sein Zimmer. Er war mehr der Einzelgänger und wollte ungestört Malen.
Womit habt ihr so ein Leben verdient, ihr seid noch Kinder und solltet auch so Leben aber das nahm man euch... es war ein leises flüstern zu sich selber, was sein Zorn über das was man ihnen antat aber nicht wirklich schwächte. Eines Tages würde er für all das was die Agency gemacht hat sie büßen lassen das war sein wichtigstes Ziel, aber niemand sollte das erfahren zumindest solange nicht bis Steven es gemacht hat, dannach würde es nicht mehr wichtig sein wenn alles vorbei ist.
Sin embargo como siempre, todo es importante nadie quiere saber como está a mí o que es conmigo.... (Wie immer, alles ist wichtig aber niemand will wissen wie es mir geht oder was mit mir ist....) wisperte sie mehr zu sich, merkte aber nicht das Massimo sie noch hören konnte wenn auch nicht deutlich ich geh in mein Zimmer und versuche noch etwas zu Schlafen...
sie verabschiedete sich und rannte aus der Kantine, ihr Vater folgte ihr mit den Augen, er würde zu ihr gehen sobald die Zigarette aus war und seine Tasse leer. Aber es war auch nicht uninteressant ob Fae es schon geschafft hat oder ob sie noch mehr Zeit braucht um es zu Lernen nicht jeden ihre Gedanken hören zu lassen
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Fr 28. Dez 2012, 00:51 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: die Rebellen der El Cortese
Luevre hatte sich umgedreht und brauchte einige Sekunden, ehe er sich wieder gefasst hatte. Du hast recht lächelte er und lehnte sich auf Blacks Schulter. Ich werde unvorsichtig, wenn das andere Geschlecht mir auf den Fersen ist. Während Fae sich anfangs recht unwohl fühlte, und einen Schritt zurück weichen wollte, hielt die starke Hand von Kyra sie jedoch an Ort und Stelle. Sie spürte, wie Fae innerlich zitterte, als Lue sie so frech ansah. Das ist es also, die Kleine ist verliebt dachte Kyra nur für sich.
Wir sind gsd unter Freunden lächelte Kyra charmant zurück. Sie zog die plötzlich etwas wortkarge Fae mit sich und setzte sich an den Tisch, an dem schon Massimo saß. Faes Augen suchten nach Lizzy und sahen sie gerade noch in den Gang hinausrennen
Lizzy, wo gehst du hin Lizzy fuhr herum wie der Blitz. Sie hörte eine bekannte Stimme in ihrem Kopf, und als sie zurück blickte, sah sie Fae geradewegs in ihre wasserblauen Augen, doch war sie so verstört, dass sie für den Moment einfach weiter ging.
In der Zwischenzeit trat Lue an Fae heran. Es tut mir leid, dass ich heute früh so hart zu dir war. Ich weiß, dass du nur das Leben eines Menschen gerettet hast. Er legte seine Finger unter ihr Kinn Deine Gedanken sind so rein, dass du niemalsa etwas Schlechtes in einem Menschen sehen könntest. Aber dieser Xandro weckt mein Misstrauen.
Fae blickte zu ihm hoch Ich weiß, dass ich nicht so leichtsinnig hätte handeln dürfen. Ich werde vorsichtiger sein. Lue blickte sie durchdringend an, doch in seinem Kopf blieb es still. Er nickte Kyra dankend zu, während Black das Szenario zwischen Faes Blicken und Lizzys Reaktion mitverfolgt hatte. Also stimmt es murmelte er Fae beherrscht nun ebenfalls die Fähigkeit der Telepathie. Es passte ihm nicht. Er musste sehr vorsichtig sein mit seinen Gedanken.
Sie setzten sich alle an den großen Tisch und Luigi trug Kaffee und alles mögliche zum Frühstücken auf. Auch Black gesellte sich zu ihnen. Luevre ließ seinen Blick über die lachenden und tratschenden Gesichter am Tisch gleiten. Er fühlte sich wohl, als hätte er plötzlich eine große Familie. Foxy musste heute noch ihr Bett hüten und Tyron hatte gestern zu lange und zu tief in die Whiskeyflasche geschaut. Ich möchte gerne, dass wir uns nachher einmal unseren Gast vornehmen. Kyra, ich bitte dich, uns zu begleiten. Fae sei mir nicht böse, aber ich weiß nicht, mit welchen Mitteln dieser Xandro ausgestattet ist. Also bleibst du ihm vorerst fern. Sie wollte protestieren, doch Kyra schüttelte unmerklich den Kopf, als sie zu ihr hinsah. So entgegnete sie im Moment nichts.
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Fr 28. Dez 2012, 01:49 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: die Rebellen der El Cortese
Steven hatte zum Glück ein gutes Händchen wenn es um das verstellen ging, gerade wenn er so im Kreuzfeuer sitzt von zwei Telepathinen. Jeglichen Augenkontakt meidete er so gut und unauffällig es ging. Er wusste das wenn Fae mehr wissen sollte über ihn es nicht ganz so schlimm sei, aber er hatte Angst vor den Konsequenzen die dann kämen, nicht auszumalen wenn Kyra was erfahren sollte, da sie im Kieg stand mit jedem der zur Agency gehört hat auch wenn diese die Seiten gewechselt haben.
Als Luevre sie fragte ob sie "uns" begleiten würde zu dem Gefangenem wurde ihm sowohl Schlecht wie auch eine Gänsehaut durch sein Körper streifte. Lue es gibt kein uns, ich werde nicht dabei sein wenn du ihn verhörst muss noch was erledigen.
ohne irgendwelche Gefühle kam es von seinen Lippen, Blickte aber Kyra dabei nicht an, leerte nur seine Tasse und zog den letzten Zug von der Zigarette bevor er sie ausdrückte. Den Stuhl schob Steven nach hinten, stand auf und verabschiedete sich von allen, er schaute Fae an und wollte ihr was sagen, doch blieb er dann lieber stumm und verließ die Kantine.
Kann ja noch Lustig werden mit Steven... kam es von Massimo nachdenklich, er war einer von wenigen Lebenden die sein Leben gut kannten. Er ging hoch zu dem Kinderzimmer von seiner Tochter, er klopfte nicht erst an sondern ging gleich rein, sie tat aber so als ob sie schlafen würde damit sie ihre ruhe hat.
Que es suelto contigo a alces estrechos? (Was ist los mit dir Engelchen?)
Gut gespielt rieb sie sich die Augen und blickte ihren Vater verschlafen an, doch wusste er das sie nicht geschlafen haben kann. No sé que tú mi papá, esto no es nada (Ich weiß nicht was du mein papa, es ist nix)
Luego me pregunto, por qué haces así como si has dormido y dejar tan rápidamente hattes la cantina e ir en tu cuarto. Así que pasa? (Dann frage ich mich, wieso du so tust als ob du geschlafen hast, und es so eilig hattes die Kantine zu verlassen und auf dein Zimmer zu gehen. Also was ist los?)
langsam wurde er sauer was dazu führte das er sehr schnell und laut sprach, wie auch seine Adern auf der Stirn hervor stachen. Das Kind schreckte zusammen und wenn sie gekonnt hätte wäre sie ins nächste Loch geflüchtet nur leider war sie nicht klein genug und auch kein Loch wäre da gewesen worin sie sich verstecken könnte, so musste sie leider sagen was los war
Noto siempre como mí cada uno mira así como sería algún monstruo y no pertenecería aquí aquí. Siento a menudo y me lo veo las personas en ella la querida muerte mirarían o mejor en absoluto aquí quieren tener.... los otros niños se mantienen también lejos de mí. ¡Nadie entiende yo simplemente así el suyo va como los otros niños y los amigos quiere tener, lo quiero a juegos como otro.... y Aidel esto no molesta, sin embargo esto me molesta!... sin embargo no interesa a ningún de vosotros, tenéis siempre que que es más importante.... (Ich merke immer wie mich jeder anguckt so als wäre ich irgendein Monster und würde nicht hier her gehören. Ich fühle oft und sehe es den Menschen an das sie mich Lieber tod sehen würden oder am besten gar nicht erst hier haben wollen....die anderen Kinder halten sich auch fern von mir. Niemand versteht das ich einfach nur so sein will wie die anderen Kinder und Freunde haben will, ich Spielen will wie die anderen.... und Aidel ihn stört es nicht, mich stört es aber!... aber interessiert keinen von euch, ihr habt immer was, was wichtiger ist....)
nun war es raus, und Steven wusste das seine Tochter recht hatte mit dem was sie merkte, doch er konnte daran wenig ändern. Steven würde aber wenn sich alles mit dem Gefangen geklärt hätte mit ihm darüber reden er wusste zwar nicht ob es helfen würde doch war es ein Versuch wert gewesen, es ging um seine Kinder. Er setzte sich auf ihre Bettkante und nahm sie in den Arm, und fuhr sanft durch ihre Haare mit seiner Hand das sie ihr Kopf auf seine Brust legte und mit wässrigen Augen auf die Bettdecke schaute...
Ningún presentimiento si esto ayudará, pero hablaré una vez con Luevre de ello, quizá él puede hacer que con eso ellos no os tratan así. Al principio tenía los problemas mismos como tú sin embargo con el tiempo aprendía de esquivar, pero sois a mí más importante esto nunca olvida por favor (Keine ahnung ob es helfen wird, aber ich werde mal mit Luevre darüber reden, vielleicht kann er was machen damit sie euch nicht so behandeln. Ich hatte anfangs die selben Probleme wie du aber mit der Zeit lernte ich damit umzugehen, doch ihr seid mir wichtiger vergesse das bitte nie)
das Kind nickte schwach mit ihrem Kopf, aber Steven hielt es erstmal besser noch ein wenig bei ihr zu bleiben damit sie sich beruhigen konnte. Er hatte eh das Interesse verloren am Verhör solange Kyra dabei ist, er wollte nicht unbedingt freiwillig mit ihr ein Raum teilen, der Gedanke Freiwild dann zu sein lies ihn schütteln vor Furcht.
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Sa 29. Dez 2012, 21:17 |
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