die Rebellen der El Cortese
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Foxy hielt seine Hand fest, als er sie weg ziehen wollte, da er glaubte, zu weit gegangen zu sein. Nein, keine Entschuldigungen, Steven flüsterte sie und ihre tiefschwarzen Augen funkelten wie eine Sommernacht vor einem Gewitter. Ich...ich bin nur etwas verwirrt, denn Black Primus war in der Zeit unserer Gefangenschaft bei der Agency das Gesprächsthema unter den Insassen. Man erzählte sich Horrorgeschichten über den kaltblütigen Auftragskiller der Agency, dem das Wort Gnade fremd war. Sie hielt seine Hand immer noch fest, nicht zu wenig, um ein Zufall zu sein, und nicht zu fest, um sich ohne Peinlichkeiten von dieser Berührung zu lösen. Wieder kräuselten sich ihre Lippen leicht, und sie neigte den Kopf etwas zur Seite Als der große Primus dann plötzlich verschwunden war, konnte sich niemand einen Reim darauf machen, warum er verschwunden war.....nur das Toben der kaltblütigen Anderson ließ darauf schließen, dass er nicht mit ihrem Einverständnis gegangen war. Sie machte eine kleine Pause, beobachtete seine Mimik ganz genau, dass es eine kleine Falte zwischen ihren schön geschwungenen Brauen gab, noch waren die warnenden Worte von Leonardo in ihrem Hinterkopf, und sie wollte nicht zu einfältig erscheinen, ihm sofoert bedingungslos zu vertrauen. Aus diesem Alter war sie längst raus.
Was war der ausschlaggebende Punkt, dass du dich gegen die Agency gestellt hast. Sie wurde nachdenklich. Ich weiß ja nicht viel über Fae, ich habe nur in dieser Zeit viel aufgeschnappt, dass sie Eigentum der Agency wäre und sie furchtbare Pläne mit ihr haben, sollte sie endlich heimkehren. IHr Vater wäre ein hochangesehener Offizier der Regierung vor dem Krieg gewesen und stünde somit nun im Dienste der jetztigehn Regierung, woraus sie schlussfolgerten, dass das Mädchehn auch ein Teil dieser Regierung sei.
Black holte tief Luft, als er ihr die erste Begegnung mit Fae erzählte, wie sie den Tod ihres Vaters und Bruders mitansehen hatte müssen und die Vergewaltigung ihrer Schwester Marnie...und sie sich in einem von ihrem Vater errichteten Bunker alleine durchgeschlagen hatte gegen alle möglichehn Kreaturen in den Zonen weitabgelegen von den Ruinen der Großstädte.
Foxy blickte wieder hoch, als sie den Namen Marnie hörte, denn es gab auch ein kleines Mädchen in der Agency, das Marnie-Fae genannt wurde. Langsam kam ihr das sehr seltsam vor, zuerst Alice, dann Marnie-Fae, doch sie schwieg auch weiterhin. Das ist ja grauenhaft. Sie ist ja nicht älter als 16 oder 17.
Foxy wollte gerade noch etwas sagen, als sich ihr Körper verkrampfte Foxy Black war sich anfangs nicht sicher, als sie plötzlicfh nach Luft rang und ihre Pupillen sich weiteten. Die Geräte spielten verrückt und schon stürmte ein Ärzteteam herein und schob ihn nach draußen. Anaphylaktischer Schock... hörte er nur sofortige Blutabnahme und 10ml Phenotetraxynol intravenös....Dialoysegerät vorbereiten...sieht aus, als hätte sie Bleikörperchen im Blut. Wir müssen das Blut sofort austauschen, bevor es weitere Komplikationen mit ihrer einzigartigen Biomolekularstruktur gibt.
Black sah das Bild, wie es Foxy im Bett auf und nieder warf, sie keuchend nach Luft und geweiteten Augen an die Decke starrte und sah plötzlich Alice in diesem Bett.
Versetzt sie in ein künstliches Koma für 6 Stunden der Arzt gab Anweisungen und hurtig wusste jeder, was er zu tun hatte. Die Tür fiel vor seiner Nase zu und weg war sie.....
Erinnerungen krochen langsam aus den verdrängten Regionen seines UNterbewusstseins nach oben, wie Alice in einem so sterilen Bett den Tod fand. Warum drückte ihm dies sein Herz so zusammen bei einer jungen Frau, die er kaum 3 Tage kannte. Apathisch setzte er sich auf einen der gehassten Wartestühle und starrte in das weiße Nichts an der Decke. Er wartete geradezu darauf, dass der Arzt raus kam und ihm mit schüttelndem Kopf mitteilte, dass sie es nicht geschafft hatte.....
Luevre war mit seinen Trupps nach Stunden mit Leonardo zurückgekehrt. Sie hatten genügend Lecks gefunden, die sie mit Kraftfeldern und Kameras, Sensoren und Detektoren ausgestattet hatten. Dann hatte Leo noch eine besondere Idee. Sie in eine andere Richtung zu lenken, anhand von Standbildern in den Kameras und gefakten Sensoren. Es würde ihnen Zeit verschaffen, und die Agency von ihrem eigentlichen Standort wegführen und sie in die <irre führen. Es wurde eine große Chipexchange-Aktion in die Wege geleitet, auf denen die Zugangsrechte gleich mitberücksichtigt wurden. Die Rebellen, die alteingesessenen bekamen rote Sender,die Rekruten grüne, die Eliteeinheit, die aus Luevre, Fae, Massimo, Black, Leonardo, Foxy, Jessy, Brady, Wilson fürs erste bestand, bekamen blaue, die Zivilisten, die länger als ein halbes Jahr hier waren, gelbe...und die neu hinzu gekommenen waren, orange. So hatten sie alles besser im Griff und die Kontrolle war gesichert.
Fae schlenderte den Gang entlang in Richtung Kantine, als sie plötzlich zu schwanken begann. Bilder schossen mit unheimlicher Geschwindigkeit an ihr vorbei....und dann war da Foxy und Apoparate, die verrückt spielten. Hieelpe, hieelpe sooned, raskeed, raaskeed Eine Menschentraube hatte sich um sie versammelt...Lizzy schob sich zwischen ihnen durch und nahm ihre Hand. Was ist los Fae sie war in Sorge, es war anders wie ihre sonstigen Visionen Schnell Lizzy, hilf mir, bring mich nach oben in die Krankenstation. Wenn sie weiter machen, dann stirbt Foxy. Sie machen alles falsch... Lizzy half der schwankenden Fae zur Krankenstation. Dad, Dad, hilf mir.. schrie sie so laut sie konnte Fae muss da rein. Foxy stirbt sonst. Sie sagt, sie machen alles verkehrt.
Black fragte nicht weiter, auf Faes Instinkte hatte er sich immer verlassen können, so riss er die Tür auf und sah die ratlosen Gesichter, der Ärzte. Das EKG schlug aus wie verrückt, während das EEG immer weniger Hirnströme messen konnte. Sie müssen weg gehen, das neue Blut sammelt immer mehr Blei. Lass Fae ihr helfen. Aber das ist ihre einzige Chance.. begann der Arzt Black zog seine Waffe Raus hier, wir brauchen sie hier nicht mehr.
Nun gab Lizzy ihm genau zu verstehen, was er zu tun hatte. Ohne weiter nachzudenken zog Fae das Laken von Foxys Körper und für einen Moment hielt Black die Luft an über Foxys makellosen Körper, der auf dem Behandlungstisch lag...viel Zeit blieb ihm nicht.
Dad.. stieß Lizzy ihn an Dad rief sie etwas lauter du musst nun die Wunden aufreißen, dass das Blut wieder raus rinnen kann...los...mach schon
Black wusste zwar nicht warum er das tun sollte,aber er spürte, dass Fae genau wusste, was sie tat, zog sich sterile Handschuhe an und zog die frischen Wunden auseinander, bis das Blut wieder zu rinnen begann.
Sie riss die Kanülen des Dialysegerätes von Foxys Körper und begann ihre Hände aneinander zu reiben. In ihren AUgen waren kleine gelbe Punkte zu sehen und sie sprach zwar ihre seltsame Sprache, aber weder Lizzy noch er verstanden ein Wort, während sie die Hände über die Wunden hielt. Böördesa, böördesa, kajut welde erg on faa, wellet goooe, under seei, horde bleid forgeldewa ihre Handflächen strahlten ein bläuliches Licht aus, das Blut aus Foxys Wunden begann zu kleinen Wirbeln zu werden, das EKG beruhigte sich immer weiter...und allmählich tat sich auch auf dem EEG wieder etwas.
Fae setzte sich geschwächt auf einen Sessel neben Foxy und nahm wieder Lizzys Hand. Jetzt können sie ihre Wunden versorgen. Das Blei ist aus ihrem Körper raus. Es wird ihr bald wieder gut gehen. Sie wollte aufstehen, doch ihre Knie gaben unter ihr nach, dass sie sitzen bleiben musste.
Leonardo hatte von dem Zwischenfall gehört nach seiner Rückkehr und stürmte in den OP, sah Foxy, die mit synthetischem Plastillin versorgt wurde und die kreidebleiche Fae. Black, der sonst immer wortgewandt war, stand nur da und starrte auf Foxy.
Komm Fae, ich bring dich nach unten. Er stützte sie und während Lizzy ihm erzählte, was gerade geschenen war, bedankte er sich bei ihr, auch wenn sie ihn nicht verstand, lächelte sie.
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Mo 22. Aug 2011, 02:29 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven hatte zu Kämpfen mit und in sich. Die Bilder, wie seine Frau in so einem Bett lag, und dort ihren Tod unter Schmerzen fand ließen ihn nicht mehr in Frieden, sie hatten es nach all der Zeit endlich wieder geschafft sich in seinen Kopf zu nisten...und ihn zu Foltern.
Der Arzt, bat ihn sich draußen hinzusetzen und darauf zu warten bis sie mit ihrer Arbeit fertig werden, doch als er Black seinen Arm ergriff spürte er seine harte Muskulatur, und darauf seine Eiskalten Augen, die denn Arzt, innerlich zu gefrieren drohte.
Nein, ich bleibe. Sollten sie es noch einmal wagen, mich vor die Tür zu befördern, haben sie ein drittes Auge. Er spürte nur noch den Kalten Lauf zwischen seinen Augenbrauen, und hörte das klicken, als die Waffe Entsicherte. Mit einem schlucken, ging der mit langsamen schritten zurück zu denn Schwestern, und das Rot in Stevens Augen wurde immer stärker. Macht eure Arbeit, oder wollt ihr weiter so Pfuschen
Seine Stimme war tiefer und rauer als man es kannte und hätte er nicht noch seine Lederhandschuhe angehabt, wäre aus seiner Handfläche Blut geflossen, so sehr ballte er eine Faust.
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Mi 24. Aug 2011, 20:59 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae rann der Schweiß von der Stirn, sie zitterte am ganzen Körper. Was ist mit ihr Leonardo war mehr als besorgt. Schließlich knickten ihre Beine ein und er hob sie hoch. Lizzy hielt weiter ihre Hand Ich weiß nicht, was ich getan habe, mir fehlen die Minuten zwischen dort, als ich dir sagte, dass ich nach oben muss, weil sie Foxy mit ihrer Behandlung sonst töten würden, und dem Moment, als Leonardo herein kam. Du hast seltsame Dinge gemacht, fast wie ein Schamane....und ich habe noch nie gesehen, dass Blut wie kleine Tornados wirbeln kann. Erst jetzt sah Lizzy, dass ihre Handflächen Verbrennungen hatten. Oh nein, Leonardo schau her, ihre Handflächen, da sind überall Brandblasen. Verdammt fluchte er weißt du, ob sie Impfungen erhalten hat. Lizzy schüttelte den Kopf und fragte sie. Als Kind....da...da...wurde ich geimpft.
Plötzlich waren laute und schnelle Schritte von Stiefeln zu hören....es war Lue, der erst jetzt erfahren hatte, dass Foxy beinahe gestorben war. Sein Herz blieb fast stehen, als er Fae lasch in Leonardos Armen hängen sah. Was ist passiert fragte er und sah in das schweißüberströmte, heiße Gesicht von Fae. Ich brauche Wasser, viel Wasser, ich verbrenne, Lizzy stöhnte sie leise. Luevre nahm sie ihm ab, doch die Verbindug zu Lizzy blieb bestehen. Hol ihr Wasser und gib eine leichte Brise Salz hinein, das bindet die Feuchtigkeit und lass in ihrem Zimmer eine Wanne mit fast kaltem Wasser ein. Wir müssen den Temperaturausgleich wieder ins richtige Lot bringen. Während Leonardo seine Anweisungen befolgte, erzählte Lizzy Lue, was geschehen war. Und Foxy wäre ohne ihr Eingreifen gestorben fragte er zum x.mal Ja, Luevre, wir waren hier unten,als sie sofort nach oben gebracht werden wollte und immer nur sagte, sie bringen sie um...die machen alles falsch....und dann hat sie ganz seltsame Sprüche gemurmelt...und dann...dann begann das EKG wieder zu arbeiten und auch ihre Hirnströme waren wieder da. Es war wie...wie Hexerei. Ich habe so etwas noch nie gesehen.
Luevre wusste, dass er alles dokumentieren musste, was der Mensch der Zukunft für Fähigkeiten haben würde. Doch es machte ihm unglaubliches Kopfzerbrechen. was geschehen würde, wenn so ein Wesen in die Hände der Agency fallen, und ihm nur Hass, Zorn und Zerstörung beigebracht werden würde. die Welt war noch nicht bereit für solche Fähigkeiten, er musste mit seinen Wissenschaftlern reden, um dieses Gen ein für alle mal zu binden, auch wenn das Fae absolut nicht gefallen würde.
Er trug sie in ihr Zimmer und verabschiedete sich äußerst höflich von Lizzy. Er hatte Fae schon x mal nackt gesehen, legte sie auf ihr Bett, setzte sich daneben und begann sie auszuziehen. Sie war so wunderschön, dass er seine Gedanken ablenken musste, legte sie in die Wanne und flößte ihr das salzhaltige Wasser ein. Nach einer endlosen Zeit ging das Fieber zurück. Er ließ sie jedoch noch in der Wanne liegen, zog sich aus und ging unter die Dusche. Fae musste lächeln und stieg aus der Wanne, als sie die Dusche hörte, legte sich unter ihre Decke und war kurz darauf eingeschlafen. Sie war so übermüdet, dass sie die Schmerzen der Brandblasen nicht spürte.
Als Lue heraus kam, suchte er sich was Passendes zum Anziehen. Er machte sich Gedanken, wohin das noch alles führen würde und sorgte sich um ihr Leben. Er sah dass sie schlief, so verließ er das Zimmer und ging in die Kantine, wo Leonardo und Massimo bereits auf ihn warteten. Wie geht es ihr fragte Massimo sofort. Sie schläft jetzt, aber wir haben bis jetzt gesehen, was dieses Gen alles kann. Ich frage mich, ob die Aktivierung zeitlich begrenzt war, da wir die Kugel ja sofort entfernt haben.. Aber Fae in den falschen Händen, das wäre eine Katastrophe. Leonardo nickte. Wir können nur abwarten, und wir dürfen sie keinen Augenblick aus den Augen lassen. Sie darf den Stützpunkt nicht verlassen. Massimo kaute auf einem Zahnstocher herum. Das wird aber etwas schwierig werden. Sie kann sich blitzschnell bewegen und bei Bedarf verschwindet sie vor unseren Augen. Könnten wir nicht einen Wissenschaftler unseres Vertrauens mal fragen, ob es sozusagen eine Art Halsband gibt, das einige ihrer Fähigkeiten einschränkt. Es muss doch möglich sein mit unserer ganzen Hitech-Ausrüstung etwas zu konstruieren, das einige ihrer Fähigkeiten verlangsamt oder außer Kraft setzt.
Luevre hatte nur zugehört. Dazu müssten wir sie wieder in die Labors bringen, und vor denen fürchtet sie sich. Das will ich ihr nicht antun. Unsere tollen Wissenschaftler haben sie behandelt, wie eine Laborratte. So wie wir es mit allem machen, was wir nicht verstehen.....ich bin dagegen. In seinem Zorn drückte er den Kaffeelöffel zusammen, dass sich beide Enden berührten. Du hast recht stimmte Leonardo zu aber wenn wir einen humanen Wissenschaftler finden, der das in der Krankenstation machen würde, wäre das eine Option.
Die Männer unterhielten und berieten sich, auf Black hatten sie in diesem Moment ganz vergessen. NUr Lizzy schlich sich in Faes neues Zimmer, zog ihre Schuhe aus und legte sich neben sie auf das weiche große Bett.
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Fr 26. Aug 2011, 23:29 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven hatte sich während die Operation lief nicht einen Zentimeter bewegt, und kreuzte seine Arme vor der Brust. Die M9, zielte dabei ohne es wirklich verstecken zu wollen auf den Arzt, und nur sein Kalter Blick lies darauf schließen, das er abdrücken würde, sobald ein Fehler auftreten würde.
Wenn Menschen mehr nachdenken würden, wären Fehler die zu Tode des Patienten führen nicht mehr da. Doch Pfuscher, 0815 Ärzte und die, die es sein wollen, machen nur Fehler, und wundern sich das ihre Patienten sterben.
Niemand lies sich beirren und machen ihre Arbeit weiter, mit dem wissen das man auf ihnen Zielte. Trotz des Drucks und der Angst machten sie ihre Behandlung zu ende.
Als Foxy aus dem Raum geschoben war und die weitere Behandlungen ohne Komplikationen abgeschlossen wurden blickte der Arzt, Black an. Seien sie sich bewusst, das ich ihr verhalten nicht Tolerieren werde und einen Bericht an Luevre geben werde. Er soll sich um diese Angelegenheit kümmern und ihr Verhalten Bestrafen.
Ein Schuss ging los, und traf den Arzt in dem Bein das dieser zu Boden ging und nur noch Black gehen sah. Dieser setzte sich zur Vorsicht seine Brille auf und begab sich zur Kantine. Er sah alle da drinnen wie sie sich absprachen und nur ein Luevre, ich habe deinem Arzt in sein Bein geschossen. Grund, seine Ignoranz. Für weitere Informationen, befrage diesen Humanoiden.
Er ging dann weiter, und Luevre wollte ihm gerade folgen, als Massimo ihn aufhielt und dann Steven folgte. Er wusste nicht was los gewesen ist mit ihm, aber diese Aussprache war ihm bekannt, aber nicht im Guten.
An seinem Quartier, legte Massimo seine Hand auf Blacks Schulter Was hast du auf einmal. Du nennst Menschen nur Humanoide, wenn dein Gen sich wieder Steuern lässt und du deinen Verstand nebensächlich lässt. Lass dein Tierisches Gen da wo es hingehört, irgendwo in dir. Oder willst du einer von denen sein, die hier für sorgen, das die Menschen sterben und andere verändert werden...
Mit einer schnellen und kräftigen Drehung, nahm er Massimos Arm und warf ihn über die Schulter, das er zu Boden fiel. Black richtete in einem kleinen Bruchteil von Sekunden noch die Entsicherte M9 auf seinen Kopf Massimo, du warst zwar mein Lehrmeister, doch ist diese Zeit lange vorbei. Und nur wenige hier sind es wert zu Leben, der andere Rest ist entbehrlich und wert um es zu Opfern. Also wieso sollte ich mich nach ihnen richten und beugen, wenn sie es nicht wert sind. Und dieser Humanoide Arzt ist ein Stümper. Er hätte dafür fast gesorgt das Al....Foxy fast gestorben wäre wie es schon einmal passiert ist und das obwohl diese verdammten Stümper es besser machen müssen. Also was soll deine Ansprache wenn du nicht einmal weißt, wie es wirklich ist.
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So 28. Aug 2011, 14:54 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Während die Männer in der Kantine über Faes goldenen Käfig verhandelten und es Luevre dabei immer schlechter ging, erwachte Fae und rieb sich die Augen. Ihre Verbrennungen waren ebenso schnell verheilt, wie sie aufgetreten waren, und Fae lächelte in das noch schlafende Gesicht von Lizzy. Mit einer Haarsträhne kitzelte sie so lange, bis sie endlich ihre Augen öffnete. Aus Faes Augen sprühte der Übermut, und das nahm meist kein gutes Ende, doch auch Lizzy fühlte sich einsam, und der Langeweile unter der Erde waren die beiden Mädchen bald überdrüssig. Fae wollte den Himmel wieder sehen, auch wenn er grau war. hier unten wussten sie oft nie, ob es Tag oder Nacht draußen war. Fae wollte den Wind in ihrem Haar spüren und frische Luft atmen, keine gefilterte. All diese Gedanken konnte auch Lizzy verfolgen, sobald sie ihre Hand hielt. Es brauchte nicht viel, dass der Funken übersprang und Lizzy von den selben Gefühlen erfasst war.
Fae sprang aus dem Bett wie Gott sie schuf und war in Windeseile angezogen. Während Lizzy noch ihre Schuhe schnürte, stand Fae schon fertig ausgerüstet mit ihrem Messergurt vor ihr. Wie machst du das fragte sie erstaunt. Ich weiß nicht Fae dachte nach es muss wohl an diesem Chromosomenpaar liegen, das im Augenblick aktiv in mir ist. Komm wir gehen nach oben, während die Transporter rein fahren. Wir können uns oben aufhalten, ohne dass uns jemand sieht. Ja...aber ..wie....ich meine begann Lizzy Fae packte sie einfach an der Hand, ihre Brandblasen waren bereits verschwunden. Pst...komm schon....du musst einfach immer Kontakt zu mir haben. Wir werden an ihnen vorbeilaufen, ohne dass sie uns bemerken...du wirst sehen.
Lizzy war etwas mulmig. Sie wusste, dass ihr Vater wütend auf sie und Luevre wütend auf Fae sein würde, doch das Angebot war einfach zu verlockend, unsichtbar zu sein. Vorsichtig öffnete Fae die Tür, zum Schluss warfen sie noch einen Blick in die Kantine, wo die Männer immer noch angeregt diskutierten. Nur Leonardo warf einen Blick in ihre Richtung, und Lizzy versteckte sich hinter Fae. Keine Angst, er kann uns nicht sehen flüsterte sie leise. Leonardo schüttelte den Kopf und wandte sich wieder den andern zu. Fae sah sehnsüchtig zu Luevre und ihr Herz schlug schneller. Wie gut er aussieht, aber das wird wohl nie etwas werden zwischen uns.... dachte sie etwas melancholisch, dann drehten sie sich um und liefen durch die Gänge, ganz vorsichtig, um ja niemanden zu berühren. Lizzy wurde immer mehr von Faes Abenteuerlust gepackt, es gefiel ihr, nicht gesehen zu werden, die Menschen zu belauschen und beobachtete Fae, die ihnen ins Haar pustete oder sie leicht am Ohr kitzelte, dass sie sich umdrehten oder kratzten. Sie lachten in sich hinein, als sie vor sich einen höher rangigen Rebellen sahen, der mit einigen Rekruten sehr grob umging. Warte hier flüsterte Fae und schob Lizzy hinter einen Stapel aus Kisten, die gerade abgeladen worden waren. Lizzy traute ihren Augen nicht. Fae war so schnell, dass ihre Augen gtar nicht alles wahrnehmen konnten. Sekunden später stand sie wieder bei Lizzy und nahm sie an der Hand. Jetzt schau genau hin. Dem brüllenden Rebellen rutschten die Hosen nach unten, dass er in Unterhosen da stand, doch als er sich seine Hose schnell wieder nach oben ziehen wollte, verlor er das Gleichgewicht und fiel hin. Die Rekruten lachten, als sie sahen, dass seine Schnürsenkel zusammen gebunden waren, und keiner hatte eine Erklärung dafür. Fae stellte sich hinter den am Boden sitzenden Rebellen, rieb die Hände aneinander und legte sie in einem Abstand von etwa 30cm über seinen Kopf. Plötzlich stellten sich alle seine Haare auf. Die Rekruten lachten Tränen. Fae wurde vorsichtig, als sie Leonardo, Massimo und Luevre den Gang entlang kommen sah und rannte mit Lizzy los, bevor sich die Rampen schlossen.
Endlich waren sie draußen. Beide sogen die Luft ein, der abendliche Himmel war rot-orange, die Sonne ging gerade unter. Sie liefen auf einen steinigen Hügel und setzten sich.
Drinnen sahen sich die drei Männer nur an. Brady, sieh nach, ob Fae noch schläft er hatte ein ungutes Gefühl, vor allem als die jungen Rebellen ihm erzählten, was eben geschehen war. Brady kam den Gang entlang gelaufen und schüttelte den Kopf. Lizzy ist auch weg, ich hab gesehen, wie sie zu Fae ins Zimmer ging Sie sind draußen Luevre redete ruhig, doch innerlich kochte er. Es wird dunkel, und die beiden können nicht rein, wenn wir sie nicht sehen können und die Wachposten sie nicht aufgreifen. Das könnte böse enden Massimo und Leonardo machten ernste Gesichter. Sie wussten, dass Fae sehr gut auf sich aufpassen konnte, doch nun hatte sie noch ein kleines Mädchen im Schlepptau, das sich nicht wehren konnte gegen die Gefahren der Nacht. Bewaffnet euch...wir müssen sie finden, bevor die Agency die beiden aufgreift oder andere Kreaturen, die nachts auf Jagd gehen.
Lizzy und Fae saßen auf dem Hügel und beobachteten die letzten Sonnenstrahlen. Lizzy, ganz egal, was passiert, du darfst mich auf keinen Fall los lassen. So sind wir nicht in Gefahr.
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Mo 5. Sep 2011, 23:57 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven Black hatte sich in sein Zimmer begeben und von innen die Tür verschlossen. Er wollte erst einmal nicht gestört werden. Er kniete sich hin, griff unter seine Matratze und holte 2 alte, Staubige und Dicke Akten hervor. Als ob diese schon Jahre dort liegen würden, was auch fast stimmte. DNA - cromosomas - Procedimiento de Cambio (DNA - Chromosom - Veränderungsprozedur) Stand auf der Obersten Akte mit Handgeschrieben. Black wusste das diese Handschrift von seinem Vater stammte... Deswegen kann ich also Spanisch, mein Vater musste ein Spanier gewesen sein, oder meine Mutter.....Langsam setzte er sich auf sein Bett und legte die beiden Akten auf die Oberschenkel und las sie langsam und genau durch. Wichtige Informationen für schwere Prozeduren und Erhöhung der Erfolgschance konnte er dieser Akte entnehmen was für ihn bestimmt noch von Vorteil sein könnte, für eventuelle Eingriffe an Experiment Tierchen, wie er sie nannte die den Tod verdienten. Als er einen Absatz gelesen hatte wurde ihm mehr als nur Schlecht, denn es stand das man in der Alten Regierung versuchte Menschen mit zwei Chromosomen Auszustatten, das diese Soldaten unter der Elite eingeführt werden. Sie sollten gegen jedes Giftgas, oder anderen Toxischen Substanzen eine erhöhte Abwehr bekommen und diese schneller Abbauen. Unter den Aufzeichnungen fand er ein fast erfolgreiches Experiment mit einem Swat Soldaten, der von einem Giftpfeil angeschossen wurde die das Gift der Grünen Mamba beinhaltete. Der Soldat überlebte diesen Angriff 1 Woche, als sich sein Körper von innen heraus Auflöste. nun verstand Black auch, wieso die Agency diese Akten haben wollten und seine Eltern sterben mussten, nicht weil sie die Alte und die jetzige Neue Regierung verraten haben sondern weil die Gefahr bestand, das sie wieder Anfangen würden diese Gen Veränderung zu beginnen. Ihr wart Narren. Hättet ihr nicht einfach diese Dokumente vernichten können, anstatt sie zu Verstecken bei einem Mann der auch schon den Tod fand...sprach er leise zu sich und in sein Bart... Nach einiger Zeit hatte Steven Black die Akte endlich fertig gehabt, dass Wissen welches er aus diesen Dokumenten bekam waren für ihn mehr als Interessant gewesen. Als die Akte neben ihn gelegt wurde, wollte er sich noch die Zweite durchlesen, doch war diese Leichter als sie aussah...das Deckblatt wurde aufgeschlagen und eine Einkerbung wurde sichtbar mit einer kleinen Phiole drinnen. Als Steven diese raus holte schaute er nach dem Inhalt, doch diese war klar gewesen wie Kristall Wasser...durchsichtiger als Wodka, doch vom Geruch neutral. ein vergilbter Zettel klebte darum auf dem Stand Sustancia de ensayo XZ-26 (Teststoff XZ-26) Nach mehreren Testläufen, Untersuchungen der Probanden und der Infusion in dessen Chromosom Strang, kamen wir noch zu keinem zufriedenen Ergebnis damit dieser Eingriff auch Offiziell erlaubt werden dürfte. Ich und meine Partnerin empfehlen deswegen die Sicherheitsstufe Zero
nach unserer Meinung steigt die Chance, des Erfolgreichen Eingriffes, wenn der Proband 24 Chromosome hat. Jedoch haben wir in unserer Einrichtung kein Lebendes Testwesen, das exakt 24 Chromosome besitzt, was die weiteren Testläufe und die dadurch resultierenden Ergebnisse nicht zu sagen sind. Wir bitten diese Substanz unter Biohazard zu verschließen und niemanden den Zugriff dazu zu erlauben.
Gezeichnet, Carlos und Isabel BlackDiesen Brief fand er unter der Phiole, und da konnte Black sich denken, das seine Eltern dann doch eine fehl Entdeckung machten und deswegen diese Beweise und die Existenz dieses Mittels verheimlichen wollten, doch bezahlten sie diesen Versuch mit dem Tod, während Black dabei stand..... Dann wollen wir doch mal sehen was ihr da Geschaffen habt. Mum, Dad, ich werde nun euer Proband und werde mich diesen Auswirkungen aussetzen und Gnade euch. Ich will keine Magenkrämpfe oder andere Nebenwirkungen spüren!...er grinste etwas als er das zu sich in Gedanken sprach, und steckte die Substanz in seine Tasche. Draußen wurde der Himmel in ein sanftes und warmes Rot gehüllt, den die Sonne senkte sich und die Nacht kam langsam zum Vorschein. Black-Zero hatte sich längst wieder seinem Auftrag gewidmet und sollte sich selber über den Status von dem Seltenen Gen machen und als Sonderaufgabe wurden ihm Aufgetragen dafür zu sorgen das Elizabeths Gen sich noch vor der Pubertät entfaltet. Das kleine Mädchen spürte tief schneidenden Schmerz und Eisige Kälte durch ihren Körper schneiden, vor Angst rannte sie los, noch bevor Fea reagieren konnte, selbst Luevre und seine Männer hatten nicht die Reaktionszeit gehabt um sie Aufzuhalten. Lizzy en espera, nadie quiere que haga algo (Lizzy halt an, niemand will dir etwas tun) brüllte Massimo, doch das Mädchen hörte nichts...sie hörte nur noch den Eiskalten Schrei, der Schrill durch ihre Ohren fuhr bis sie nur noch ein Stechenden Schmerz in ihrer Brust wahrnahm... Black hatte Elizabeth die doppelte Dosis des Genes gespritzt was schon in ihrem Körper war, und mit einem Schlag von seiner Flachen Hand fiel sie nach hinten. Bevor sich Black-Zero um die Rebellen und dem Seltenen Gen sich kümmern konnte, mischte sich noch ein Gast ein, doch zu seiner Überraschung waren es Elizabeths Wächter. Die Wölfe vermehrten sich rasant zu einem großen Rudel. Sie spürten von ihrem Schützling die Angst und waren schnell auf dem Weg gewesen, und stellten sich Zähne fletschend vor Elizabeth. Zwei Ausgewachsene Wölfe bissen dem Mädchen in ihr Shirt und zogen sie weg von dem Geschehen... Eine Frau gesellte sich zu dem kleinen Treffen dazu und stieß die Wölfe beiseite, schnappte sich das Hilflose Kind und warf sie sich über die Schulter. Sprintent war sie Unterwegs zu den Männern und Soldaten, ohne zu wissen ob das Mädchen zu ihnen gehörte oder nicht, doch die Jagt von den Wölfen, die es nicht Akzeptierten das man ihren Schützling entfernte entging ihr nicht. Du Muskelprotz, nimm mir die Göre hier ab, oder seid ihr alle zu Unterbelichtet um auf eine Göre wie diese auf zupassen?!Massimo nahm ihr das Mädchen ab, doch schaute er die Frau zornig an, aber die Wölfe beendeten die Verfolgung, als ihr Rudel immer mehr zurück gedrängt wurde. Ein schrilles Heulen von den beiden Tieren, wie ein Ruf Geheul, ging durch jeden bis in die Knochen. Ja! ruft euren Meister. Wegen ihm bin ich hier und dieses Nutzlose Kind war mehr oder weniger ein Köder. Meister... diese Tiere sind Sklaven von jemanden...
Die Menschen werden sich nie ändern nur Versklaven das kann dieser Abschaum... tzSteven war längst auf dem Weg nach Oben. Er kannte das Heulen seiner Tiere... seiner Freunde und das lies in ihm Angst aufsteigen den so heulten sie noch nie... Luevre wollte der Fremden Frau die Hand reichen als ein Dankeschön das sie Blacks Tochter rettete doch nahm sie seinen Arm und verdrehte ihn auf sein Rücken und drückte ihm eine 9mm an den Kopf Fass mich nicht an du Mistkerl. Oder hast du vor dein Leben jetzt schon zu beenden?Scharf wie Messerspitzen sprach sie. Von ihren Gefühlen war nur Kälte in ihrer Stimme zu hören, doch richteten die Rebellen ihre Gewehre auf ihr und jeder hat vergessen das Fea noch da draußen ist und Black-Zero auch noch Anwesend ist. Drückt doch ab, aber dann ist dieser Abschaum hier auch Tod. Wollt ihr testen wer schneller ist von uns?!Ein düsteres Grinsen legte sie auf, doch hatte auch Black nach oben gefunden und sah seine kleine Prinzessin und auch die Fremde Frau die Luevre den Arm verdrehte. Unbemerkt stellte er sich hinter ihr und schlug ihr auf den Hinterkopf das sie um fiel. Was ist hier los... was hat dieses Miststück mit meiner Tochter gemacht?Sie nicht...aber Black-Zero...Fea, sie ist mit Lizzy raus gegangen ohne jemanden was zu sagen, und dabei wurde die kleine Verletzt. Wir wissen aber noch nicht was ihr genau fehlt...aber...deine Wölfe...sie kamen dazu und legen sich gerade mit Black-Zero anBringt sie in die Krankenstation, sie soll Untersucht werden und Behandlung nur mit meiner Absprache. Die Frau da, wird erst einmal in Gefangenschaft genommen und später befragt. Findet Lady Fea, und schleift sie meinetwegen rein das ist mir egal, aber ich will hier keinen mehr sehen von euch...ich versuche Lebend wieder rein zu kommenIn seiner Geschlossenen Faust hielt er die Phiole fest umschlossen, doch sein Mantel streifte er ab. Na dann Vater, Mutter. Mal schauen was ihr hier gebraut habt..mit einem Kräftigen Schluck leerte er die Phiole und die Flüssigkeit verschwand in seinen Magen, die Wirkung wartete nicht lange, doch wusste noch niemand das Fae noch draußen war und leise vor sich hin weinte...sie gab sich die Schuld das Lizzy verletzt wurde... Black ballte eine Faust das seine Knöchel weiß hervorstechen, und seine Augen waren Glühend Rot gewesen. Du bist schon so gut wie Tod, Black.Doch sein Doubel lachte nur. Du wirst vor mir sterben du Alter Mann!Die Wölfe wichen winselnd ab, und somit war die Bahn frei gewesen für die beiden. Das aufziehende Gewitter untermalte nur diesen Kampf und schon bald verlor jeder die Übersicht, wer nun der Echte Black und wer das Doubel gewesen war.
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Fr 2. Dez 2011, 16:55 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae war wie versteinert unter ihrer "Tarnkappe". Sie wusste nicht, womit sich Lizzy hätte verletzen können. Sie waren ja beide nur auf dem Hügel gesessen und keiner hatte sie sehen können. Doch die zornigen Stimmen der Männer, die miteinander diskutierten, und ab und an ihren Namen aussprachen, verwirrten sie noch mehr. Sie wünschte sich, die anderen verstehen zu können, denn so konnte sie nur aus der Gestik und dem Gebrülle deuten, dass sie wütend, sehr wütend auf sie waren, da sie unerlaubt nach draußen gegangen waren, dass sie Lizzy in Gefahr gebracht hatte, dass Steven nun mit Black-Zero kämpfte, Luevre von der seltsamen Frau verletzt worden war. Heiße Tränen liefen über ihr verzweifeltes, angstvolles Gesicht, und ohne es zu bemerken, bewegte sie sich langsam von diesem ganzen Lärm weg. Ich kann ihnen nicht unter die Augen treten, sie sind alle so wütend auf mich. Ich hätte die kleine Lizzy nicht mitnehmen dürfen....hallte es in ihren Gedanken Sie fürchtete Luevres Zorn, und sie fürchtete sich vor Black, da es um Lizzy ging. Zu wem hätte sie schon gehen sollen? Keiner verstand ihre seltsame Sprache, viele fürchteten sich, weil sie abgergläubisch waren und nach den 1000enden von Jahren an Evolution immer noch an böse Hexen und Fabelwesen glaubten. Fae hatte jeglichen Kontakt zu ihrer Außenwelt verloren. Wie lange wirkt dieses Serum denn noch. Ich möchte mein altes Leben zurück, will nichts Besonderes sein, ich will mit den anderen lachen und reden...Ihre Gedanken überschlugen sich, sie fühlte sich fremd und einsam und entfernte sich ungewollt immer weiter vom Lärm, den Wölfen und der Schleuse. Es begann zu regnen, und bald schon waren die Stimmen ihrer Freunde nicht mehr zu hören. Der Regen trommelte auf den felsigen Untergrund, bis man kaum noch die Hand vor Augen sah, sie war in ein Gebirgsgewitter geraten, vor dem Lue sie schon öfters gewarnt hatte. Doch erlebt hatte sie es bis jetzt noch nie in den geschützten Mauern des unterirdischen Bunkers. In Sekunden war sie völlig durchnässt. Und irgendwie musste der Regen auch eine Wirkung auf ihre Fähigkeit, sich im Unsichtbaren zu halten wirken....oder das Serum begann gerade jetzt nachzulassen. Vorsichtig zog sie eine schwertähnliche Klinge aus ihrem schmalen Schaft. Waas deer nu sin, waager nit sin dor waater ou min kraeftsprach sie, doch war es immer noch die seltsame Sprache. Aber sie blieb auf der Hut. Der Regen nahm ihr die Sicht, sie wusste nicht woher sie gekommen war, alles sah anders aus. und ohne dass sie es wusste, bewegte sie sich immer noch weiter von der Schleuse weg. Verdammt, kennst du diese Tantefauchte Lue zu Brady, blickte auf Lizzy, die weinte und Black, der sich einem Kampf mit Black-Zero gegenüber sah. Lue blickte sich langsam um, er durchschnitt regelrecht den Regen mit seinem besorgten Blick. Wo ist siefragte er leise in Richtung Leonardo. Man sah immer weniger, und als Black durch den sturmartigen Regen blinzelte, war Black-Zero verschwunden. Fae ist da draußen, allein...sie versteht kein Wort, ist verwirrt, und wer weiß, wie lange sie sich noch tarnen kann. Sie ist Freiwild in so einer Nacht.Zero...hörten sie Black schreien, dass sie alle verstummten. Sie blickten ins Leere. Zero war weg. Brady hol vier Mann und such dir brauchbare Waffen aus...Er riss Brady und Leo ihre Waffen aus ihren Halftern und begann zu rennen. Wo Black blieb, wusste er nicht. Er hatte nur eines im Kopf, er musste Fae finden, bevor es jemand anderes tat. Er zog sich seine Ledermantelkapuze tief ins Gesicht und pirschte sich vorwärts. Die Spuren, die Fae hinterlassen hatte, verschwanden so schnell, wie sie erschienen waren, so rannte er umso schneller, um ihre Spur nicht zu verlieren. Black-Zero war ihr ebenfalls auf den Fersen, doch in seiner blinden Wut achtete er nicht auf die schwachen Spuren, die sie hinter ließ. Fae, wenn du mich hören kannst, ich weiß du denkst, ich bin böse auf dich, doch ich mach mir Sorgen. Wo bist du nurEr wusste, dass sie ihn nicht verstehen konnte, doch sie war nicht dumm, sie müsste doch die Sanftheit seiner Stimme zu deuten wissen, falls sie ihn hören konnte.
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Do 15. Dez 2011, 22:12 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Faes Tränen vermischten sich mit dem prasselnden Regen, der wie Morsezeichen auf ihr Gesicht hämmerte. Sie fühlte sich verloren, und seit dem Tod ihrer Eltern das erste mal wieder seit langer Zeit wirklich allein. Lue, woer i muesse gein. Nor weig, nor pfad, nor bekeinnetes Erd. Will sin daheem, nit wissende woahar i muesse geinflüsterte sie leise. Sie fand einen ausgehöhlen abgestorbenen Baum, den die Kraft der Elemente aus seinem Wurzelreich gerissen hatte, so kletterte sie flink in das dürftig trockene Innere des Baumes. Schwindelgefühle überkamen Fae und sie musste sich plötzlich übergeben. Der Regen, der auf morsche Rinde traf, hatte etwas Beruhigendes, sein monotoner Gesang ließ sie müde werden, angestrengt versuchte sie ihre müden Lider aufzureißen, doch die ständige Übelkeit und ihr wiederholtes sich Übergeben machten es ihr immer schwerer. Es war, als würde man ihr ihre bisherige Kraft entziehen, und allmählich verließen sie ihre bisherigen Fähigkeiten. Die Tarnfunktion versagte in immer kürzeren Abständen. Luevre, Steven, wo seid ihres waren die ersten Worte, die sie wieder so klar wie ihre Gedanken aussprechen konnte. Die Waffe fiel aus ihren kraftlosen Händen und in einer seltsam verrenkten Haltung sank ihr Kopf allmählich auf ihre Brust. Aus den Tiefen ihres Unterbewusstseins kletterte ein Bild empor, das sie schon beinahe vergessen hatte. Fae fühlte sich wieder als Kind, geliebt, sicher und geborgen, als sie sich der Präsenz ihrer verstorbenen Mutter bewusst wurde... Luevre rannte entschlossen durch den sturmartigen Regen. Seine Augen schienen überall zu sein. Wie es ihn sein Vater gelehrt hatte, konzentrierte er sich auf die verschwindenen Spuren. Gleichzeitig waren seine Sinne geschärft für seine Umgebung. Es war zwar unwahrscheinlich, dass sich im Augenblick Jäger auf Beutefang befanden, doch sein Misstrauen, das ihm in dieser kaputten Welt schon so oft sein Leben gerettet hatte, arbeitete auf Hochtouren. Ihm war bewusst, dass es ein Risiko war, alleine die Suche aufgenommen zu haben, doch Fae war ihm mehr als nur ans Herz gewachsen, auch wenn er sie verfluchte für ihren Starrsinn und Unbesonnenheit, ihre unüberlegten Handlungen und ihr teilweise kindlich-naives Verhalten. Sie war 17, das war ihm klar, doch auch, dass sie früh erwachsen hatte werden müssen und Dinge gesehen hatte, die unter normalen Umständen nur Soldaten im Krieg erlebten. Seine Gedanken fuhren Achterbahn. Seit sie bei den Rebellen im Lager war, hatte sich die Lage für sie entspannt. Sie konnte ihren Verlust langsam verarbeiten, einen winzigen Teil ihrer gestohlenen Jugend zurück erobern, sich sicher fühlen unter Gleichgesinnten. Verdammt, Fae, wo bist duunterbrach er seine wirren Gedanken, die ihn jedoch keineswegs von seinem Ziel abgelenkt hatten. Er fand den Schaft ihres Messers, der langsam von der durchweichten Erde verschluckt wurde. Sein Kopf schoss in die Höhe, seine Augen formten sich zu schmalen Schlitzen, in Gedanken versuchte er ihren Weg nachzuvollziehen, und wie in Trance lenkte er seinen Gang in ihre Richtung. Als er den umgestürzten Baum sah, begann er zu rennen, fiel vor dem Baumstumpf auf die Knie und spähte in sein Inneres. Fae zuckte hoch, als sich ein Schatten vor ihr aufbaute. Mit aller Gewalt riss sie ihre Augen auf und wollte weiter in das Innere kriechen. Fae, ich bin es, Luevre. Hab keine Angster streckte seinen Arm nach ihr aus und kroch ihr hinter her. Luevrefragend und blass erkannte er ihr Gesicht. Du bist damehr vermochte sie nicht zu sagen. Er setzte sich neben sie und legte seinen Arm um sie. Sie sprachen nicht weiter. Fae rückte an ihn und konnte ihre Augen endlich schließen. Luevre lächelte lautlos vor sich hin. Sie konnte wieder "normal" sprechen. Draußen trommelte der Regen in gewaltigen Strömen auf das Rindendach. Er aktivierte das GPS für Brady und Leonardo. Sie konnten im Augenblick nichts anderes tun als abwarten. Lue öffnete seinen Mantel und zog Fae an sich. Sie war durchnässt bis auf die Knochen und fror. Seine Körperwärme war im Augenblick das einzige, was er ihr bieten konnte, und sie ließ es gerne zu. Sie war zu schwach, nachdem die Wirkung des Serums endlich nachgelassen hatte, zu schwach, um zu reden, zu schwach, um sich zu rechtfertigen und zu entschuldigen. So warteten die beiden auf Verstärkung. Luevre blieb weiter wachsam. Zero-Black war irgendwo da draußen. Er hoffte nur, dass seine Jungs schneller sein würden als der genaufgepeppte Black Zero, ebenso der gottverdammte Regen. Fae zuckte immer wieder, und an den schnellen Bewegungen ihrer geschlossenen Augen erkannte er, dass sie träumte. Er drückte sie fester an sich Niemand wird dir etwas antun, meine Kleine. Das schwöre ich, solange ich lebemurmelte er leise in ihr tropfnasses Haar.
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Fr 20. Jan 2012, 05:43 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Black hatte sich auch auf den Weg gemacht Lady Fea und Black-Zero zu suchen, doch der Platz regen machte die Suche gar schon unmöglich. Bei jedem Schritt sackte er etwas in den Feuchten Erdboden, oder rutschte ein Stückchen.
Als die Rebellen sich umsahen bemerkten sie das sie Umzingelt waren von den Wölfen, die sich alle Hinsetzten und nach oben blickten. Das ist Unheimlich....Sie schauen uns an, als wenn wir ihr Essen wären. Wie kann man sich nur mit solchen Viechern einlassen, oder nur auf die Idee kommen, sie zu Dressieren....
Die kleine, sie lag auf den Arm von Massimo und sie schaute ihn schwach an, ihre kleinen Hände krallten sich in sein Oberteil... Kalt....es ist so Kalt und so Nass. Augen....Augen die uns beobachten.... weg, weg von hier... die Augen kommen näher. Sie kommen auf mich drauf zu... ich spüre den kalten Atem von jemanden... ich kenne den Geruch... woher kenne ich den...es macht mir Angst...ich will nicht zu der Person....
Niemand wusste so recht wovon dieses Mädchen geredet hat, niemand war zu sehen und das einzige was man Roch war der Regen der über die Landschaft wütete.
Was für ein Geruch kleines?... ein Süßer Duft, der einen an Kirschblüten denken lässt?
Elizabeth nickte und Massimo wurde besorgt, den er kannte nur eine Frau die solch ein Parfüm trug doch konnte es nicht sein, den sie wurde von der Agency erschossen mit ihrem Mann. Er ging mit allen rein, und als der Rebell das Mädchen zur Krankenstation brachte ging Massimo in die Kantine und nahm Funk zu Steven und Luevre. Haltet die Augen auf. Es ist etwas unheimliches passiert, deine kleine Steven sprach das sie jemanden Gerochen hat, und dem Duft nach handelt es sich um..... deine Mutter....
Das fehlt gerade noch....nicht nur Zero uns auf den Fersen ist jetzt noch Stevens Mum? flüsterte er in sein Ohrfunk damit Fea nicht aufwacht davon
Steven drückte sich unter eine Baumkrone und blickte in die Leere. Bis du dir sicher....den es kann nicht Möglich sein, meine Eltern wurden Exekutiert, ich stand doch selber dabei! sie hörten ihn in den Funk regelrecht Knurren... Meine Eltern waren Narren!....sie dachten sie können die Welt bessern wenn sie sich so in diese Forschung einbinden doch fanden sie einfach nur den Tod für etwas, was sich nicht einmal lohnte...
Eine Silhouette tauchte kurz auf, die Umrisse sahen aus, wie von jemanden der Agency Kleidung vom höchsten Rang. Doch war es zu schnell weg um es genau zu erkennen.
Sehr gut, ihr habt ja schon viel her raus gefunden. Doch frag ich mich woher ihr das erfahren habt das sie mit Involviert ist. Unsere Existenz ist doch unter sehr Strenger Haltung.
Carlos?... bist du das wirklich????
Wenn du angeblich mein Vater bist, dann frage ich mich, wie es sein kann, das ihr vor vielen Jahren erschossen wurdet. Ich habe es mit eigenen Augen gesehen und ich glaube den mehr als ich einer billigen Stimme glaube. Also klär mich auf du "etwas"
Es ist so einfach euren Funk abzuhören und sich in diesen Rein zuhängen. Und Sohnemann, du müsstest wissen das ich es wirklich bin, denn du hast mich Unglücklicher weise erkannt. Das war so eigentlich nicht geplant gewesen, doch wie ich sehe strebst du meine Alten Ziele an, das macht mich Stolz.
Steven wollte gerade weiter als ihn ein Mann am Hals ergriff und ihn an die Rinde vom Baum drückte. Ich bin Real, wie du und die anderen. Ich finde es Amüsant das du versuchst die Agency zu besiegen nur um unseren Angeblichen Tod zu rächen.... ist dir nie in den Sinn gekommen das du ein Werkzeug warst für unsere Experimente. Wir mussten wissen ob der Menschliche Körper dazu in der Lage ist, nur durch Wut und Zorn jeden aus dem Weg zu Räumen der einen daran hindert sein Ziel zu erreichen, doch Du hast uns enttäuscht.... nach all dem was man dir gegeben hat hast du alles Weggeworfen und hattest nur deine Ziele im Kopf, Hintergangs sogar deine Familie.... schämst du dich den gar nicht?
Wieso sollte ich auch?..... ihr.... habt mir meine Familie genommen.... meine Kinder für Experimente genommen... und erwartet Dankbarkeit.... ihr seid ehrlich Narren.... lieber Sterbe ich als das ich euch danke....
Carlos es reicht. Nehme seine Entscheidung so hin wie er sie uns gibt...wir waren halt schlechte Vorbilder für unser Kind. Ich mache dir einen Vorschlag mein kleiner Sohnemann. Stephanos, die Zeit die du so vermisst wird nicht mehr zurück kommen das musst du einsehen, doch kannst du für die Zukunft deiner Kinder etwas tun. Wenn du deine Dienste wieder der Agency anbietest würde man die alles Verzeihen was du in all der Zeit angestellt hast. Sogar dein Herzens Wunsch würde dir erfüllt werden, doch musst du es nur annehmen. Man lässt deine Kinder dann auch in Ruhe, solange du das aber nicht annehmen willst, werden sie weiterhin zur Jagd frei sein, sei doch nicht so Blind, und lauf gegen eine Wand die nie zu brechen ist.
Eine Frau, gekleidet in einem Eleganten Weiß stellte sich neben ihrem Mann und kreuzte ihre Arme während ihre zarte und doch Liebliche Stimme erklang. Es war ein Angebot was sich verlockend anhörte aber aus der Sicht das seine Kinder dann ihren Frieden hätten von allem, doch war es ihm nicht genug.
Sehr gering das Angebot, wie sieht es mit Lady Fea aus, wird sie danach auch in Frieden gelassen, wie die Rebellen die hier noch Leben. Solange die Sicherheit dieser Menschen mir nicht gewährt ist, werde ich kein Angebot mir überlegen sondern den Tod wählen wenn dieser mir schon so vor die Beine geworfen wird.
Carlos wollte sich das nicht noch einmal sagen lassen doch wurde er von seiner Frau aufgehalten. Carlos, lass mich bitte mit unserem Sohn alleine. mit einem grummeln kam er der bitte nach und verschwand, wie auch Black-Zero mit ihm mit ging. Stephano sei kein Narr. Dieses Angebot kann man bestimmt noch weiter Ausarbeiten, aber du kannst doch nicht einfach Blind, Nein sagen.Als du gegangen bist haben viele darüber Geredet und sich gefragt wieso du verschwunden bist ohne jegliche Spur. Selbst miss. Anderson war darüber alles anders als erfreut. Wir kennen deine Akte, deine Aufträge und auch deinen Status den du da hattest und ich kann es nicht verstehen, wieso du das alles weggeworfen hast...
Ich seh es nicht ein Isabel. Wieso soll ich nur um das andere mich Loben ein Kind entführen oder Familien zerstören die Glücklich sind mit einander. Ich lebte lange mit dem Gedanken, das ihr beide Exekutiert worden seid, doch jetzt steht ihr vor mir und gebt mir solch ein Angebot. Wie Blind musste ich sein, um das ich zu euch Liebe empfunden habe...aber was sage ich gerade dir das, du hast keine Gefühle sonst wärst du oder Vater nie auf die Idee eingegangen euren Tod vor zu täuschen.
Ohne etwas zu sagen verschwand sie in dem Regen und Black blieb alleine zurück. Er fuhr sich durch die Haare und setzte sich auf den Boden.
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Di 24. Jan 2012, 22:24 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae wurde unruhig in den Armen des Rebellen Luevre und murnelte vor sich leise hin. Er zog sie näher an sein Ohr, um ihre wirren Worte zu verstehen. Sicherheitssystem ist leck. Anderson verfolgt unsere Schritte....wollen.....wollen....Steven wieder....müssen reparieren......brauchen ...Spezialisten.....sie kommen immer näher, kennen unsere Codes, wissen alles, wir werden alle sterben.
Was redete sie da. Luevre war verwirrt. Er begann nachzudenken. Wenn es wirklich stimmte, dass die Agency über alles bescheid wusste, dann würden Tausende von Menschen im Bunker sterben. Die Bewegung würde mit einem Male zum Stillstand kommen, die Rebellion ausgelöscht. Das durfte nicht passieren. Fae rief er ein paar mal. Als sie die Augen aufschlug, war sie sofort hellwach, ihre Schwäche war verflogen. Noch etwas, was er an ihr nicht verstand. Weißt du noch, was du geträumt hast fragte er Sie runzelte die Stirn, klimperte kurz mit ihren faszinierenden Augen, dann stand sie auch schon. Komm hoch, wir müssen Black finden. Der Bunker ist in Gefahr. Der Schlüssel liegt in Black-Zero. Er hat die Codes gesammelt wie eine Maschine und wird sie Anderson bringen. Sie muss sie aber wieder decodieren. Wir müssen sie ändern, neue Firewalls einbauen und verbessern. Wir brauchen einen wirklich guten ..... sie stockte kurz, dann kam es nur leise über irhe Lippen, weil sie nicht wusste, was er davon halten würde.....Hacker. Sie zog ihn hoch. Es regnete immer noch, doch nicht mehr so prasselnd wie vor Stunden. Der Morgen graute bereits. Sie hatte viel zu lange geschlafen, verlor jedoch kein Wort über ihren plötzlichen Normalzustand, während Luevre sie unbemerkt von der Seite beobachtete. Sie liefen über Umwege zurück zum Bunker, als Luevre sie plötzlich unsanft zu Boden zog und seine Hand in eine Richtung ausstreckte, um ihr etwas zu zeigen. Fae kniff ihre Augen zusammen und erkannte Black, der wie erstarrt im Schlamm steckte. Seine Augenlider zuckten nur unmerklich....langsam, immer die Umgebung im Auge, näherten sie sich.
Steven, flüsterte Fae zaghaft. Als er nicht reagierte, kniete sie sich vor ihn in den Schlamm und wischte die Schlammspritzer mit ihrem Ärmel von seinem Gesicht und befreite einige Haarsträhnen, die sich in seinen Wimpern verfangen hatten. Steven, was ist passiert, wo ist Black-Zero, wo deine Tochter Sie musste schlucken, als sich allmählich der graue Schleier vor ihren Gedanken wieder lüftete, ihr Bilder durch den Kopf schossen, wie das kleine Mädchen durch ihre Schuld verletzt wurde. Luevres Hand legte sich mit unnachgiebigem Griff auf ihre Schulter. Er konntre sich denken, was gerade in ihr vorging, als sich ihr Rücken spannte und hart wurde. Schuldgefühle kannst du dir nachher geben. Wir haben jetzt keine Zeit, Menschenleben stehen auf dem Spiel, sagte er etwas schroff, schob sie beiseite und versetzte Black einen sehr leichten Kinnhaken, gerade stark genug, um ihn aus seiner Apathie zu lösen. Er konnte Blacks Reaktion gerade noch abfangen. Los, steh auf, wir müssen in den Bunker. Wir haben nicht mehr viel Zeit. Black-Zero hat alle unsere Sicherheitscodes. Sie werden uns überrollen wie eine Sandburg. Wir brauchen dich jetzt, um die Männer auf einen Zusammenstoß mit der Agency vorzubereiten, kleinere Ablenkungsmanöver zu starten bis Fae unsere Sicherheitsmaßnahmen wieder im Griff hat. Black blickte über Luevres Schulter in die ängstlichen Augen von Fae, in denen er ihre Schuld lesen konnte. Im Augenblick schaffte er es noch nicht, ihr zu sagen, dass es nicht nur ihre Schuld gewesen war, also rieb er sich das Kinn, nickte und ergriff den zur Hilfe ausgestreckten Arm von Luevre, um sich vom Schlamm zu befreien.
Fae ließ die beiden vor gehen. In ihrem Kopf arbeitete es unaufhörlich. Wie kam Luevre nur auf die Idee, dass sie das in Ordnung bringen konnte. Sie war nicht mehr das Überwesen der letzten Tage. Sie war nur ein eingeschüchtertes Mädchen, dem soeben alle Leben im Bunker anvertraut worden waren. Doch ein kleiner Hoffnungsschimmer blieb. Es gab da vielleicht einen jungen Rebellen in ihrem Alter, der ihr bei ihrer schwierigen Aufgabe helfen konnte.
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Do 26. Jul 2012, 09:13 |
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