die Rebellen der El Cortese
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven Black schaute seine heranwachsende Tochter genau an, und dieser Ernste Blick, hatte auch eine kleine Kälte in sich getragen. Er lief zu der kleinen hin und nahm ihr Gesicht zwischen seinen Händen und hob ihr Kopf an, das sie ihn direkt in die Augen schaute, als langsam ein kleiner teil Rot wurde. Schließe deine Augen bitte...sie war verwirrt Was?....wieso Papa??Tu es einfach!fuhr er sie schroff an das sie zusammen zuckte und es ängstlich machte. Seine Hand gleitet in die Mantel Innentasche und zog eine Spritze hervor, machte die Schutzkappe ab und drückte vorsichtig drauf das die Luftblasen raus gingen. Zum Anfang zögerte Black kurz, doch dann stach er die Injektionsnadel in ihre Brust und Injizierte der Kleinen das Mittel in die Herzschlagader. Sie schrie vor Schmerzen auf, mit einem Ruck zog er die Nadel wieder raus und fing seine Tochter auf als sie geschwächt umkippte. Schwach suchte sie seine Blicke und wisperte leise.... Wieso Papa..... auf Spanisch bis sie Eingeschlafen ist und er sie hoch gehoben hatte und ihr ein Kuss auf die Stirn gab. Es ist zu deinem besten gewesen meine Prinzessin... flüsterte Steven leise auf Spanisch. Seine Augen gingen dann zu der kleinen Wolf Lady und mit einem kurzen Kopf zucken machte sie kleine aber schnelle schritte und sprang auf Fae's Schoß und blieb dort wie ein Wachhund sitzen und blickte sich in der Kantine um. Steven musste das sein, sie ist doch noch viel zu klein für solche Infusionen...zu mal keiner die eigentliche Auswirkung dieses Mittels kennt...also nicht wirklich kennt.Sprach Massimo das auch Fae ihn anfuhr. Stimmt das Stefano????rutschte es ihr aus dem Eifer des Gefechts aus dem Mund das er sie straffend anblickte. Es ist Korrekt das die Nebenwirkungen nicht zu 100% bekannt sind, und ich bin mir bewusst womit ich sie Konfrontiere. Allerdings, wären keine Nebenwirkungen so Negativ, wie dass was sie durchmachen müsste wenn ich dem weiter nur zuschaue. Sie ist noch klein, unerfahren nicht in der Lage ihre Emotionen dahin zu lenken wo sie gebraucht werden. Es ist wie eine Innere Vernichtung....mit diesen Worten lies er alle anwesenden zurück und brachte sie in ihr Bett. Black deckte sie zu, legte ihren Teddy in ihren Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, als er das Licht löschte und ihr Zimmer verließ. Seine schritte gingen langsam aber Zielsicher zu dem Laborbereich. Als er um die Ecke gekommen ist blendeten die Flackernden Lampen und unbeabsichtigt und in Formeln und Gedanken vertieft stoß er mit einer Laboratorien zusammen, das sie sich auf den Hintern setzte und die Dokumente auf den Boden verteilt lagen doch ging er weiter als ob gar nichts passiert gewesen war. Rüpel!schimpfte sie als sie sich wieder aufrappelte und einige Assistenten ihr dabei halfen die Dokumente wieder aufzusammeln. Steven nahm sich ein freies Laborabteil, schnappte sich den Schwarzen Stift und schrieb einige Formeln auf. Nach einigen Minuten, oder war es schon eine Stunde?...darauf hatte keiner geachtet als er endlich wieder den Stift weglegte und die Tafel voll mit Formeln waren. Sie wisperten von einen zum anderen, doch waren die Formeln einige Nummern zu hoch gewesen, doch war Black nicht zufrieden mit dem Ergebnis. Zellenbeschleunigung. Zellenzerteilung. Blutdruckstabilisierung...Puls und Herzschlag Beschleunigung. Antiproxiden 947. 80% die Wahrscheinlichkeit das ein Stillstand des Herzens eintreten kann. Obwohl...hm, wenn ich diese Substanz, mit dem geronnenen Blut eines Toten Menschen ersetze, und die Zellzerteilung somit etwas verlangsame und erst die Zellbeschleunigung Aktivieren lasse....[ /color] dann schlug er seine Handfläche gegen seine Stirn [color=#FF8000]ich verdammter Idiot. Es ist doch so einfach eine Prozentuale Chance von 50/50 zu bekommen. Erst müssen die Zellen eine bestimmte Geschwindigkeit bekommen. Dann muss der Herzschlag und der Pulsschlag erhöht werden...wenn das seinen Höhepunkt erreicht hat dann...ja dann muss die Zellenzerteilung perfekt und Synchron eingreifen.er schrieb einige Notizen in eine Art Akte. Informationen und Anwendungsdauer schrieb er mit dazu, doch aus Sicherheit vor den hier anwesenden auf Spanisch. Auch wenn ich zu 50% daran sterben kann, ist es mir das wert, solange ich mein Aussehen wieder bekomme und mein Körper normal Altert.Nach weiteren Gefühlten 4 1/2 Stunden war es dann fertig. Er steckte sich die kleine Phiole in die Tasche und vernichtete die Mitschrift auf der Tafel und mit schnellen Schritten begab er sich zu Luevre, wie in einem Überfall drückte er ihn an die Wand und flüsterte in sein Ohr. Hör zu Kleiner. Ich rede nicht lange um den Brei also gleich zur Sache. Ich brauche einen Isolierten Raum der Schalldicht ist, das keine Laute raus und rein kommen, ich hoffe du hast so etwas hier auf Lager?noch recht verwirrt nickte er und beschrieb Black den Weg dorthin. Als er gerade zur Tür raus wollte sprach Massimo ihn an. Ich hoffe du bist dir deiner Sache wirklich sicher. Wenn du eine falsche Berechnung gemacht hast kann das seine Folgen haben, das weißt du besser als ich...denk an deine Kinder du Narr. Oder schon so Selbstmord gefährdet?!Narren leben leichter, den sie leben ohne Sorgen und Kummer. Wieso sollte ich gefährdet sein, und hey, wenn ich ein Fehler machte, kannst du mich ja Besuchen kommen und mir in den Hintern treten...du MatchoMit einem schwachen Grinsen ging...fast schon rennend zu dem Platz wo niemand ihn hören konnte. Auch er niemanden hörte. Er setzte sich erst einmal auf den Boden und nahm zögernd die Phiole aus der Tasche und schaute sich diese Mixtur an, doch wusste er das Massimo recht hatte...niemand konnte sagen ob er danach noch Lebt, oder Stirbt. Als der Verschluss weg war trank er es mit einem Ruck aus und wartete auf die Wirkung der Substanz Apodoxin 947. Lange musste er nicht darauf warten als sein Körper anfing sich zu erhitzen, für ihn wie in einen Flammenmeer gefangen, ohne Aussicht auf einen Ausweg. Sein ganzer Körper bebte und zuckte...sein Herz donnerte und schlug wild, kräftig, fast schon Animalisch in ihm das er bangte es springe ihm aus der Brust. Nach einigen Minuten sackte er mit Extremen Schmerzen auf die Knie und krallte seine Rechte Hand in die Linke Brust. Mit Schmerzensschreie und Krämpfen windet er sich auf den Boden hin und her...es waren schon Stechende und Nervenraubende Schmerzen die er in so einem Stadion noch nie erlebt hatte, doch waren das für ihn nur neue Erfahrungen auch wenn vielleicht die letzten Erfahrungen die er machen konnte denn er rechnete nur noch Stärker damit das er unter den Einwirkungen von Aprodoxin 947 den Tod finden würde.... http://www.myvideo.de/watch/5072393/Apocalyptica_Farewell Wie in einem Tagebuch fing es an sein Leben von der Geburt, als er das Licht der Welt erblickte bis jetzt sich abzuspielen. Der erste Kuss den er mit Alice hatte, bis zu der ersten Nacht als die beiden Intimer wurden sah er wieder vor sich..auch den Abend als er ihr den Heiratsantrag machte und mit ihr einen langsamen Tanz auflegte. Die Geburt seiner Kinder, die gemeinsamen Stunden in den Flitterwochen und die Urlaubszeit von seiner Einheit als er erfuhr das Alice, Elizabeth gebären wollte. Wie er seine Tochter nach der Geburt in den Armen gehalten hatte und ihre quiekende und helle Stimme ertönte und weinte. Er mit seiner Frau an dem Bett seiner kleinen saßen und ihr Geschichten vorgelesen haben, bei ihr blieben bis sie einschlief, sie trösteten wenn sie Alpträume hatte und sie festhielten wenn sie Krank war. Mit ihr spielten, sie ab kitzelten und in die Luft warfen wo sie immer überglücklich auf quiekte. Auch die ganze Schwangerschaft die Steven bei Alice blieb um ihr die Arbeit zu erleichtern sah er wieder vor sich. Dann kam die Schwangerschaft mit Aiden und dieser Film wollte gar nicht mehr enden, wie er mit Elizabeth, Alice unterstütze. Sie putzen, Kochten, Waschten und Bügelten. Auch als er mit Elizabeth das erste mal Backte...zumindest es versuchten, denn zum Schluss war mehr Mehl in ihren Gesichtern als im Teig gewesen und sie lachten Herzhaft und lange. Nach vielen Schönen Erinnerungen blieb ihm aber doch seine Lieblingserinnerung hängen. Er lag mit Aliche unter einer Großen Baum der genügend Schatten spendete für einige Stunden, bis die 3 müde wurden und Elizabeth ihren Kopf auf der Brust ihres Vaters legte und einschlief. Alice hatte ihren Kopf an seinen gelegt und beide lächelten und schliefen schnell tief und Glücklich ein, sogar nach diesem Bild kamen ihm die Tränen doch merkte er das gar nicht, sein Körper war wie Gelähmt und nach einigen Stunden zuckte nicht einmal mehr sein Körper. Er zog seine Beine an wie in der Embryo Position und blieb so still liegen. Seine Erinnerungen sorgten dafür das er Abtauchen konnte von seinen Schmerzen und es bildeten sich schon leichte Falten, auch wenn diese so schnell zu erkennen waren und auch ein Bart wuchs ihm dadurch in wenigen Sekunden...er nahm das Aussehen an, welches er eigentlich hätte schon lange haben müssen, doch durch das Serum in seinen Blut und Gen hinderte dies...
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Sa 6. Aug 2011, 20:02 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Luevre traute seinen Augen nicht, als er sah, was er der kleinen Lizzy antat. Genexperimente waren in diesem und all seinen anderen Schutzbunkern verboten. Dadurch sollten sich die Menschen sicher fühlen, keine Laborratten sein und er wollte hinter Black her, doch Massimo hielt ihn fest und schüttelte den Kopf. Lue, du wirst noch verstehen, warum er tut, was er tut Lues Körper bebte vor Zorn, doch noch jemand war novh viel wütender als Lue. Das gibt ihm noch lange nicht das Recht, einem kleinen Mädchen, das eine wundervolle Gabe hat, einfach eine Spritze ins Herz zu jagen, damit sie nicht anders ist.... Fae schrie es aus ihrem Innersten heraus, Ihre Nägel bohrtensich in ihre geballten Handflächen, dass ein kleines Blutinnsal zu Boden tropfte. Weder Lue noch Massimo hatten sie je so wütend gesehen und Leonardo war beeindruckt über die Ausstrahlung, das dieses zarte Ding hatte. Durch seine mutierte Art konnte er jeden Muskel unter ihrer Haut sehen, vor allem das unterdrückte Zucken um ihren schönen Mund, was meist ein erstes Anzeichen dafür war, dass als nächstes die Tränen kullerten. Diese Blamage wollte er ihr ersparen, und ehe noch jemand etwas erwidern konnte hatte er sie schon geschnappt und sie mit in seinen Tarnmodus gezogen. Noch ehe die beiden den Kopf drehen konnten, hörten sie die Tür in Schloss fallen und weder von Leonardo noch von Fae war etwas zu sehen.
Verdammt noch mal, was hat der Kerl vor Massimo war der erste, der sich wieder fing. Sperrt alle Ausgänge rief Luevre, der im Moment nicht wissen konnte, was er davon halten sollte. Doch Leonardo hatte gar nicht vor, den Unterschlupf zu verlassen. Er wollte sie einfach von all den Menschen weg bringen. Als er den passenden Ort gefunden hatte, wurden sie wieder sichtbar, doch dachte Leonardo nicht an die Überwachungskamera. Fae blickte verwirrt zu ihm hoch und war ihm nur dankbar. Dankbar dafür, dass er sie da raus geholt hatte. Sie fiel ihm um den Hals und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Danke flüsterte sie leise. Am anderen Ende der Kamera stand jedoch Luevre und sah, was er sehen wollte. FAe in den Armen eines Mannes, den sie kaum kannte. Er wollte aus der Tür stürmen, doch Massimo versperrte ihm den Weg. Seid ihr jetzt alle verrückt geworden. Wann hast du ihr das letzte Mal Aufmerksamkeit geschenkt..und sieh genau hin er zog ihn zurück zur Kamera, und was er jetzt sah, hatte mit dem was er vermutet hatte, nichts mehr zu tun. Sie weinte, und Leonardo hatte seinen Arm um sie gelegt und sprach beruhigend auf sie ein. Sie hat hier niemanden, hat heute Geburtstag, den sie vor einem Jahr noch mit ihrer Familie feierte, muss mitansehen, wie Lizzy vor Schmerzen schreit und einen halb verrückt gewordenen Black, der gerade Selbstversuche an sich ausführt. Mir scheint, ich habe hier auf zwei kleine, dumme Kinder aufzupassen. Luevre, du musst dich deiner Verantwortung bewusst werden, es wird ein harter Krieg auf uns zukommen, um die Agency zu vernichten. Und wenn du für Fae wirklich wahre Gefühle hast, dann hörst du auf, sie wie ein kleines Mädchen zu sehen. Sie ist früh genug erwachsen geworden, und muss wissen, was sie im Krieg zu tun hat. Sie ist wie du ein ungeschliffener Diamant, ich kann ihr ihre Kanten nehmen, aber du musst sie miteinbeziehen, ihr klar machen, was er heißt, ein Rebell zu sein, wenn es sein muss, für eine Sache zu sterben. Und wenn Black sich wieder gefangen hat, wird er dir ein guter Lehrer sein. Nimm das Geschenk an, das er dir zu bieten hat und teile das Wissen mit Fae. Lass sie jetzt bei Leonardo und bereitet ihr Geburtstagsfest vor. Ich werde nach Black sehen.
Er ließ ihn alleine stehen, auf das Bild in der Kamera starrend.
Als er durch das Labor lief, hörte er hinter einer Tür ein Stöhnen. Er öffnete die Tür und sah Black auf dem Boden liegen. Massimo kniete sich neben ihn und hob ihn an, dass sein Kopf in seinen Armen lag. Stefano, Stefano, ob du auch weißt, was du damit getan hast. Die starken Arme von Massimo hoben oihn hoch wie ein Kind und legten ihn auf eine Untersuchungstrage. Um seine AUgen hatten sich kleine Fältchen gebildet. Dies war nicht der richtige Augenblick dafür. Der alte Black ist noch von Nutzen.
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So 7. Aug 2011, 21:56 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven Black hörte eine bekannte Stimme und nur ein Schwaches lächeln legte sich auf seinen Lippen. Der Alte Black, ist immer noch da.... tiefe Luftzüge hatte sein Körper gefordert, aber doch hatte er noch Probleme normal zu Atmen nur das aussehen....hat sich geändert...
Was hast du der kleinen vorhin gespritzt. Sie war mir, für ein Normales Mittel zu schnell eingeschlafen und auch deine Augen und deine Stimmenlage war nicht wie sonst gewesen.
Costanium Proxilarium....
Massimo dachte nach, doch sagte ihm dieses Mittel gar nichts, als er wieder zu Steven blickte war dieser schon aufgesetzt gewesen und wischte sich die Schweißperlen mit einem nahe gelegen Tuch weg Costanium Proxilarium, ist ein Mittel das die bakterielle Infektion unterdrückt. Zumindest bis zur nächsten Emotionalen Ausbruchs Aktion von diesem Teufel..
lachte er, doch als er aufstehen wollte spürte er nur den kräftigen Druck von Massimo an seinem Oberarm das er so tat als ob es ihm weh tat. Hey Herkules, ich bin ein Alter Mann. Fass mich doch mal sanfter an.
Massimos blicke straften ihn etwas, doch das war Steven in diesen Augenblick egal gewesen. In seinem Kopf war nur Fae und Elizabeth gewesen. Selbst Black-Zero unterdrückte er für diesen Moment. Wie Gedankenübertragung brachte ihn Massimo ins sein Quartier, wo er sich noch leicht geschwächt Sachen für ihren Geburtstag raus suchte. Du kennst mich wirklich noch sehr gut, ohne was sagen zu müssen brachtest du mich dahin wo ich auch hin wollte.
Black zog sich bis auf seine Unterhose und sein Unterhemd aus, und zog sich seinen alten Anzug an, der Schwarz war und ein Weinrotes Hemd dazu an. Doch mussten dafür Armeestiefel herhalten. Er setzte sich noch einen Moment auf sein Bett und ohne es zu spüren, versank er in seine Gedanken, selbst das ihm ein Bart um seinen Mund gewachsen ist merkte er noch gar nicht. Auch seine leichten Falten machten ihm gar nichts aus, den er war nur zufrieden endlich so auszusehen wie er auch Alt war.
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Di 9. Aug 2011, 00:26 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Leonardo wischte ihre Tränen von den Wangen. Es hätte gerade noch gefehlt, dass er ein großes, weißes Taschentuch aus der Hosentasche gezogen und ihr hübsches Näschen geputzt hätte....so wie es ihr Vater immer gemacht hatte. Wieder füllten sich ihre strahlenden Augen mit Tränen Sie fehlen mir so....ihr Blick war so herzzerreißend, dass er sie noch einmal in den Arm nehmen musste, Sie fuhr mit ihren Armen unter seinen Achseln durch und krallte sich in seine Uniformjacke. Das Gesicht verschwand an seiner Brust und ihr vor Weinen zuckender Körper war auch auf der Kamera nicht zu übersehen, auf die Lue immer noch starrte. Die künstlichen Hände fuhren zärtlich über ihr seidiges Haar am Hinterkopf und Lue konnte sich nicht los reißen von dem Bild.. War der Verlust deiner Familie der Grund, wie du hier gelandet bist unter diesen Rüpelnfragte Leonardo sie und erhaschte einen Blick in ihre geröteten Augen. Sie nickte. Steven griff mich auf, nachdem mein Vater und mein Bruder von Guhlen getötet worden waren und sie meine Schwester zuerst noch...noch...noch... Schschscht....beruhigte er sie wieder. Er konnte sich vorstellen, dass gerade heute diese Erinnerungen in ihr hellwach sein mussten. Lue konnte nicht mehr länger zusehen. Er wollte sie wieder lachen hören, ihre AUgen strahlen, wenn sie glücklich war und ihren Körper wieder einmal an seinem spüren. 17, sie wird heute 17. Eine junge Frau, und in dieser Zeit, in der wir leben, wird sie vielleicht niemals erleben, was es bedeutet zu lieben. Er hatte auf einem seiner letzten Beutezüge eine leerstehende Villa und dabei ein wunderschönes weißes Cocktailkleid in einem Karton entdeckt, den man nicht einmal mehr ausgepackt hatte. Er kramte in seinem Zimmer nach diesem Karton und fand ihn auch, schlich in ihr Zimmer und legte ihn auf ihr Bett. Auf dem Gang kam ihm Brady entgegen und drückte ihm den Schlüssel für ihr neues Zimmer in die Hand. Bin ja gespannt auf ihre Augen, wenn sie den Flügel sieht. Er zwinkerte...doch Lue war noch viel mehr auf ihr Spiel neugierig. Anscheinend war sie so talentiert gewesen, dass sie Musik studiert hätte, wenn dieser verdammte Krieg nie begonnen hätte. Der breite Gang, der zu den oberen Etagen über offene Treppen führte war von den Zivilisten geschmückt worden und einige von ihnen hatten ihre Instrumente hervor gezogen. Heute wollten sie feiern. Ohne Lue zu fragen, schleppten sie den Flügel wieder heraus und stellten ihn in die Mitte des Ganges. Es hatte sich herum gesprochen, dass Fae heute Geburtstag hatte...und wie oft schon hatten sie Grund zu feiern. Heute sollte einer dieser wenigen Tage sein....Lizzy hatte sich wieder erhoit und die gute Laune unter den Menschen half ihr über den Schmerz hinweg, den ihr ihr Vater zugefügt hatte. Sie hasste ihn immer noch dafür, doch fiel ihr auch ein, wie sie Fae oft vor sich hinsummen gehört hatte, wenn es niemand beachtet hatte. Jeder wollte seinen Beitrag leisten...und als sie fertig waren, war selbst Lue erstaunt über das, was diese armen Menschen in Momenten der Freude zustande brachten. Er konnte Fae nicht finden, die wieder in ihr Zimmer gegangen war...besser gesagt, Leonardo hatte sie dorthin geführt und küsste liebevoll ihre kleine Hand, als er sie verließ. Sie schloss die Tür, war ein wenig verwirrt, denn auch wenn er keine Arme hatte, so waren seine AUgen und seine Worte sehr einnehmend gewesen. Auf dem Bett lag ein Karton. E s weiß doch niemand, dass....begahnn sie, als es unter dem Bett raschelte und Lizzy hervor kroch. Alle wissen es, Fae. Lue hat das vorhin herein gelegt. Er hat mich nicht gesehensagte Lizzy neugierig, die ungeduldig mit den Fingern spielte, dass sie es endlich öffnen würde. DAnn mach es schon auf lachte FAe, doch blieb ihr die Spucke weg, als sie das schneeweiße Cocktailkleid sah, das sich hauteng um ihre weiblichen Formen legen müsste. Woher wusste er meine Größeer verwirrte sie immer wieder, doch auch Leonardo hatte etwas Verwirrung in ihr gestiftet. Kann ich nicht schon 30 seinmurmelte sie dann wäre dieses Hin und Her endlich vorbei. Ich sage dir Lizzy, sei froh, dass du noch so jung bist. Es ist grauenhaft, 16 zu sein.Lizzy lächelte verschmitzt 17sagte sie du bist heute 17...und jetzt zieh es an...komm...mach schon...ich kämme dein HaarLizzy war noch aufgeregter wie sie, öffnete ihren Pferdeschwanz und ihr langes Haar fiel offen über ihren nackten Rücken, den das etwas gewagte Kleid freigab. Sie kämmte und toupierte, bis sie zufrieden war mit ihrem Werk und legte ihr eine zierliche Halskette um den Hals. Das ist mein Geschenkumarmte sie Fae von hinten. Lizzy, sie ist....ist...wunderschönNicht weinen, große Schwester, sonst verrinnt die Tusche auf deinen Wimpern.Fae holte einmal tief Luft und Lizzy musste sie an der Hand nehmen, dass sie das Zimmer endlich verließ. Überall standen Rebellen und Zivilisten gemischt, als sie den Hauptgang erreichten, an dem alle Gänge zusammen liefen und fast schon einen kleinen Festsaal bildeten. Fae musste sich zusammen nehmen mit den hohen Hacken, das Kleid war seitlich links geschlitzt, damit sie überhaupt laufen konnte, so eng lag es um ihren Körper, der absolut nichts Kindliches mehr an sich hatte. Lue und Leonardo mussten ihr Glas Sekt wieder absetzen, als sie Fae sahen, denn dieses Geschöpf hatte mit dem Mädchen in Tarnhosen nicht mehr viel Ähnlichkeit. Lizzy hatte sie leicht geschminkt, was ihre Augen noch mehr zur Geltung brachte....doch als Fae den Flügel sah und die Zivilisten mit ihren Instrumenten, war sie nicht mehr zu halten. Sie fiel Lue um den Hals, der es nicht wagte, seine Hände um ihre schlanken Hüften zu legen. Das ist...ich weiß nicht...dankestammelte sie und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Dann zeig mal, ob dich die Musikakademie auch genommen hätteseine Verlegenheit amüsierte seine Männer, und Leonardo kam ihm zuvor, hielt ihr den Arm hin und begleitete sie zum Flügel. Lue sah sie an, wie ihre Augen leichteten, ihre Halsschlagader immer schneller pochte, als sie liebevoll über den Flügel strich. Dann wurde es still. Sie wusste nicht wieviele Augen auf sie gerichtet waren, doch seltsamerweise hatte sie vor ein paar Tagen einen Song geschrieben, der ihr nun plötzlich einfiel. Ihr Blick war auf Luevre gerichtet, als sie die ersten Tasten berührte. http://youtu.be/SvOyi6mYIWsNach den ersten Takten stimmten die Männer mit den Instrumenten mit ein...und jeder verstand, worüber ihre wundervolle Stimme sang....das Leben, das sich nun mal nicht ändern ließ.....
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Mi 10. Aug 2011, 23:21 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven Black hatte sich nach einiger Zeit mit Massimo in der Kantine eingefunden, und sie lauschten der Musik und ihrem Song zu. Sie liefen langsam unter die Menschenmenge doch er musste sich noch bei seiner Tochter entschuldigen, die mit dem Lied hin und her Schwank auf ihrem Stuhl. Er hatte seine Sonnenbrille aufgesetzt damit man ihn nicht so schnell erkannte.
Er legte eine Hand von hinten an ihre Wange, und sie erschrak als sie diese Warme Handfläche spürte Es tut mir Leid, das ich dir weh getan habe, doch musste ich es auf diese Überraschende Art machen, den hättest du gewusst was ich vor hatte, hättest du dich dagegen gewehrt, und es wäre schlimmer geworden.
aber das hat nicht zu dir gepasst Papa....wieso hast du mir so weh getan... er gab ihr ein Kuss auf die Wange und flüsterte in ihr Ohr...Wenn die Party zu ende ist, erkläre ich es dir meine Prinzessin. Aber Lust zu Tanzen? lächelte er, und sie nickte schnell und entschlossen. Er nahm ihre kleine Hand, zog sie sanft vom Stuhl und gingen mit langsamen schritten in die Mitte der Kantine. Sie war noch unerfahren mit dem Tanzen, doch spürte sie den leichten Druck in ihrer linken Hand, und von seinem Arm der sich leicht wie eine Feder um ihre Kindertaille legte und lies sich führen.
Ein flüstern war unter der Menge gewesen, da sie keinen kannten der so aussah wie dieser Mann, doch sahen sie, das sich dass Mädchen wohlfühlte und versuchte die Schritte mitzuhalten, auch wenn diese sehr Langsam waren.
Auch Luevre beobachtete den Mann, der mit Elizabeth tanzte, doch umso fixierter er diesen Mann beobachtete wurde ihm klar das er ihn kannte. Es ist Black... hörte er Massimo zu sich flüstern und ein Kopfschütteln und ein grinsen legten sich auf sein Gesicht. Lange blieben auch die Zivilisten nicht mehr sitzen und machten es den beiden Tänzern nach, den Faes Musik spornte einen an auf die Tanzfläche zu gehen und einen stillen, langsamen Tanz hin zulegen.
Während einer Drehung, zog sich Black sein Jackett aus, hing es über eine Lehne, und empfing wieder die Hand seiner Tochter. Sie stellte sich auf die Zehnspitzen und zog ihm die Sonnenbrille von dem Gesicht und lächelte ihn an. Sie wusste gar nicht das ihr Vater so ein Anzug besessen hatte doch musste sie heimlich zugeben, das ihr Vater darin aussah wie ein Gentleman.
Aus einem Grund wurde er von Leonardo genau beobachtet, als ob dieser einen Schwachpunkt suchen würde, oder ein Vergleich dafür das er Black-Zero doch mehr ähnelt als dieser zu gibt. Doch auch Fae schaute verwirrt kurz zu Black, spielte dann aber ohne das es jemand merkte weiter ihr Lied.
Sein Hemd lag eng an seinen Oberkörper und das Weinrot, verlief gut mir dem Schwarz seiner Anzughose...nur Black dachte während er mit seiner Tochter tanzte an seine verstorbene Ehefrau, wie sehr er jetzt mit ihr Tanzen würde, so schloss er die Augen und stellte es sich vor das Elizabeth, Alice sei und dann wurde auch mit dieser Vorstellung der Tanz zu einem unvergesslichen Erlebnis für ihn.
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Do 11. Aug 2011, 15:46 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Leonardo und Luevre waren überrascht von den gefühlsbetonten Tönen, die ihre Stimme hervor brachte, und als sie sich ansahen, hätte keiner gedacht, dass die messerwerfende, fluchende Wildkatze ihre schlanken Finger über die Tasten des Flügels fliegen lassen konnte, dass sie alle damit verzauberte. In ihrem Gesicht spiegelte sich wider, worüber sie sang....und für Momente gab es keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Rebellen, sie unterhielten sich, prosteten sich zu und zwischen manch einem Rebellen und einer Zivilisten tat sich auch mehr. Doch Luevre hatte nur Augen für sie. Auch Leonardo fühlte sich auf seltsame Weise zu ihr hingezogen, denn Fae schien es nicht zu stören, dass er teils aus nicht-menschlichen Teilen bestand. Alle waren in Freizeitkleidung, außer Leonardo und Luevre.....wer von den beiden schneller verschwunden war, wusste niemand. Nur Lizzy kicherte heimlich in sich hinein und fühlte sich wie eine heranwachsende Frau, die ihrer Mutter immer ähnlicher wurde. Jeder in diesem unterirdischen Gebäude hatte jemanden verloren, und das verband sie alle, machte sie stark, etwas, was die Agency nicht kannte und sie stark machte. Luevre mischte sich wieder unter die Menge, sein blauschwarzes Haar schimmerte im Lichtspiel der Beleuchtung, sein leicht gebräuntes Gesicht und ausdrucksstarken blauen Augen kamen mit dem schwarzen Shirt und der ausgewaschenen Jeans, die nicht nur seine Augen betonten, zur Geltung. Viele der hier Anwesenden kamen aus der einstigen alten Welt, die früher Europa hieß, und in den Hunderten von Jahren, seit viele Teile Europas im Meer versunken waren, hatten sie hier ein neues Leben gefunden, das nun wieder in Schutt und Asche lag. Sie träumten von eigenen kleinen Häusern, in denen sie ihre Kinder groß ziehen konnten, hatten Väter, Mütter, Liebende, Brüder und Schwestern verloren, die sich geweigert hatten, ihre Häuser in den Großstädten zu verlassen vor dem 4. Oktober 3042. Liebende waren auseinander gerissen worden, nur die, die den Aufrufen der Rebellen Folge geleistet hatten, die sich schon längst auf den Tag Null vorbereitet hatten und sich in den Wüsten und Gebirgen Nevadas ihre unterirdische Befestigungen noch unter Alberto El Cortese erbaut hatten, konnten einer Zukunft entgegen sehen. Dies war die Heimat der Rebellen, die unangetastet geblieben war, als Solaris die Millionenstädte zerstörte das Land, in dem sie jeden Stein auf Stein kannten ...das war ihr Revier, in dem sie sich auskannten wie kein zweiter....und irgendwo unter diesen Gebirgsketten lag das Basislager, das noch das Werk von Luevres Vater gewesen war. Und eben in diesem Moment befanden sie sich in diesem Lager, das so sicher war, dass kein Mäuschen durchschlüpfen konnte, ohne dass sie es bemerkten......ihre Heimat...für jetzt zumindest, Noch ahnten sie nicht, dass die Agency in ihren Genlabors Geschöpfe züchteten, die im Gebiet der Rebellen ausgesetzt werden sollten. Die Guhle waren schon eine Plage, aber die Zukunft hatte noch Schlimmeres mit ihnen vor. Doch für den Augenblick herrschte hier eine Stimmung, die Wehmut durch die Luft schweben ließ, Gedanken an verlorene Liebste, aber auch Hoffnung. Luevre konnte die Augen nicht von Fae lassen. Er bemerkte auch nicht, dass Leonardo wieder neben ihm stand, ebenfalls in Freizeitkleidung. Lizzy drückte sich an Steven, Liebespaare rückten enger zusammen, in manchen Gesichtern standen Tränen, und der Song von Fae rückte alle näher zusammen, denn Verlust war das, was sie alle gemeinsam hatten. So stand sie auf und lief durch die Menschenmenge, während sie ihren Song vortrug. http://youtu.be/qTEThUO__UoHände streckten sich ihr entgegen, ihre Finger wischten die Tränen aus den Gesichtern der sonst so starken Rebellen...und auch aus ihren Augen kullerte von Zeit zu Zeit eine Träne. Sie hatten alles verloren, und doch eine neue Familie gefunden, das war ihr jetzt klar.....
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Do 11. Aug 2011, 19:30 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven Black drückte seine Tochter sanft an sich, und wischte ihr die Tränen von den Wangen. Papa...ich...
sein Zeigefinger legte sich auf ihre Lippen und sie schwieg.. Du hast nichts falsch gemacht kleines...und ich möchte dich bitten, deine Gefühle durch zulassen auch wenn sie Schmerzhaft sind. Ich liebe eure Mama immer noch, auch wenn sie von Oben auf uns herab sieht. Sie lebt in unserem Herzen und Träumen weiter.
Faes Kopf fuhr herum, als sie diese Worte hörte und Black hatte eine Idee. Er wollte für die verstorbenen ein Lied spielen, doch suchte er die Augen von Fae. Auch sie sendeten Tränen aus, das er sie leicht mit seiner Fingerkuppe wegwischte und Lächelte. Hey Geburtstagskind. Du verwischt noch dein Make Up, mit den Tränen. Und zu so einem wunderschönem Engel wie dir, passen keine Tränen.
Sie lächelte unter ihren Tränen und doch war ihr das neue Gesicht das Black zierte noch recht Fremd gewesen, aber sie spürte das er es gewesen ist, den diese Stimmenlage hatte nur er gehabt, aber doch war sie Glücklich gewesen sein richtiges Aussehen nun zu kennen und sie musste etwas schmunzeln.
Er reichte Fae eine kleine Schatulle und nickte ihr zu das sie diese langsam öffnen sollte. Als sie doch recht zögernd den Deckel aufmachte, wurden ihre Augen größer, den es lagen 2 Ohrringe darin, die auf den ersten blick einen Rubin verankert hatten und ihr fehlte jedes Wort. aber...aber...das...wie.. er musst lachen n..n..nichts da. Will nichts von dir hören, außer ein Danke und nicht mehr. Das ist mein Geschenk an dich, hoffe die passen zu deinem Kleid..
Black zwinkerte zu Fae, als er ich umdrehte und sich in die Masse mischte...so sah es zumindest in dem ersten Augenblick aus, doch verdrückte er sich auf die Toilette und warf sich kaltes Wasser ins Gesicht. Sie nimmt auch jetzt, unter all den Menschen, immer mehr dass Aussehen von dir an. Rache, Schicksal, Zufall, Abreibung oder doch nur ein Wunsch von mir.
Ich muss mir so langsam eingestehen das sie nicht Alice ersetzen kann, und auch nicht die Mutter meiner Kinder ersetzen kann. Ich habe zwar nun meine Zellen wieder in ihren Ursprung bekommen, aber nicht die Illusionen von meinen Augen wegbekommen....
ich sollte mich langsam damit abfinden, das kein Mädchen und keine Frau meine Alice ersetzen kann, auch wenn ich noch so vergeblich suche. Es ist eine Suche ohne dem Ende...ich bin echt ein Narr, wenn ich mir erhofft habe, das sie die ist, nach der ich suchte...niemand kann meine Alice ersetzen...
Er begab sich dann wieder unter die Menschenmasse und dann war doch wieder Gelächter zuhören von der Kantine, und 2 Hände griffen nach seinen...es war Aiden und Elizabeth, die ihren Vater festgehalten haben und sich an ihn drückten. Er konnte in ihren Augen erkennen wie sehr sie sich ihre Mutter jetzt Wünschten, und ihre Geborgenheit suchten. Er kniete sich hin und nahm beide in den Arm. Sein Blick jedoch gesenkt damit niemand seine Schmerzen sah, die sich in seinem Herzen ausbreiteten...die Schmerzen der Liebe, den Elizabeth ähnelte wirklich immer mehr ihrer Mutter so weh wie es auch tat das zu akzeptieren.
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Do 11. Aug 2011, 21:48 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Inzwischen hatte sich eine lustige Gruppe aus Musikanten zusammengefunden, und als Fae ihre Vorführung beendet hatte, pfiffen die jungen Rebellen und applaudierten die anderen. Fae hatte Black lange beobachtet. Er sah nun wie ein Vater aus, ein äußerst attraktiver Vater, der mit seinen leicht silbergrau schimmernden Schläfen und dem markanten Gesicht ein äußerst anziehendes Äußeres hatte. In der Menge hatten Lue und Leonardo Fae aus den Augen verloren. Das Alter steht dir gut, Steven fuhr ihm plötzlich eine weibliche Hand durch sein fülliges Haar.Lizzy und Aiden sahen hoch und sprangen hoch von ihrem Vater und schlangen sich um ihre Hüften. Als er hoch blickte, sah er sie da stehen wie einen Engel. Das Licht, das von hinten auf ihr goldblondes Haar schien warf seltsame Schatten und unbemerkt wischte er sich die Tränen aus den Augenwinkeln. Habt ihr etwas dagegen, wenn ich euren Dad um den erstn Tanz bitte blickte sie von Aiden zu Lizzy mit einem Zwinkern. Black, der noch in der Hocke saß, blickte hoch, und obwohl sie vom Alter her seine Tochter hätte sein können, sah sie in diesem Kleid alles andere als kindlich aus. Lizzy zog ihn hoch Papa komm, du musst mit Fae tanzen klatschten beide in die Hände, so hatte er fast keine Wahl mehr, sich dem zu entziehen. Da viele aus der alten Welt stammten, die hier anwesend waren, erklang plötzlich ein Walzer. Ein Tanz, den man seit Hunderten von Jahren nicht mehr getanzt hatte. Wie sollte ein Mädchenh ihres Alters so einen Tanz beherrschen. Doch Faes Vater ein strenger Mann gewesen, dem es wichtig war, dass sie die Traditionen wahrte. Vor allem, wäre sie an ihrem 17. Geburtstag in die Gesellschaft eingeführt worden, schließlich war er ein hoch angesehenes Mitglied des Militärs gewesen, sowohl als Befehlshaber als auch als brillianter Wissenschaftler. Black reichte ihr den Arm und gekonnt legte sie ihren auf seinen und sie kehrten in den Trubel der Menschenmenge zurück. Bist du dir sicher, dass du diesen Tanz tanzen willst zweifelte er Fae musste lachen, wie wenig er doch über sie wusste Im Notfall steh ich auf deine Schuhspitzen flüsterte sie und ihr Lachen klang wie ein silbernes Glöckchen, als sie in sein verdutztes Gesicht blickte. Sie ließ sich von ihm führen und war überrascht, dass sie kein einziges mal stolperte oder auf seine Zehen trat. So vergaß er ein wenig seinen Schmerz, den er vor wenigen Minuten noch gefühlt hatte und ließ sich mitreißen von der Ausgelassenheit der feiernden Menschen. Du siehst bezaubernd aus in diesem Kleid konnte er sich nicht verkneifen Etwas verunsichert blickte sie zur Seite Ein Geschenk von Luevre war das einzige, was ihr einfiel. Er musste lachen über ihre Unschuld, die ihn immer wieder faszinerte.
Leonardo stieß Lue in die Seite, als er die beiden in der Menschenmenge erspähte. Vielleicht solltest du abklatschen gehen, so hieß das doch früher, wenn ein Herr seine Herzdame aus den Armen eines anderen befreien wollte. Lue blieb regungslos stehen und beobachtete ihr Lachen, ihre Sprache mit den Augen, ihren Mund, wenn sie sich mit Black unterhielt und glitt über ihren Körper, der in diesem Kleid makellos erschien. Ich bin kein Herr und habe andere Aufgaben. Ich werde mich in die Zentrale zurück ziehen...du weiß ja, die Agency schläft nie antwortete er gespielt gelangweilt Hey du alter Spielverderber, willst du ihr nicht Gelegenheit geben, sich für das Kleid zu bedanken. Komm schon, sie hat heute Geburtstag. Leonardo hetzte ihn auf, Lue blieb weiter still. Also ich kenn mich nicht mehr aus bei dir. Das sieht ja ein Blinder, wie du sie anschmachtest... hänselte er ihn weiter Leonardo, du weißt nicht, wovon du sprichst sein Blick wurde ernst Ist es, weil sie noch nie...na du weißt, was ich meine, hast du Angst davor, mit ihr... Nun reichte es ihm Leo halt dein Maul, bevor ich mich vergesse seine blauen Augen waren fast so dunkel wie das Meer während eines Orkans geworden, denn damit hatte er wohl ins Schwarze getroffen. Sie hatte gesehen, wie man ihre Schwester vergewaltigt hatte und fürchtete sich davor, bei ihr diesen Schritt zu machen, obwohl er ihren nackten Körper schon an seinem gespürt hatte, als sie so unterkühlt gewesen war und er sich nach ihr sehnte, wollte er dies nicht zugeben. Na dann, mein Freund, hast du deine Chance verpasst Leonardo ließ ihn stehen, ging auf Fae und Black zu, klopfte Black auf die Schulter, der wusste, was dies bedeutete, obwohl er dies schon lange nicht mehr gesehen hatte, denn diese Bräuche gehörten einer Vergangenheit an, die Jahrhunderte vor ihrer Zeit lagen. Black runzelte kurz die Stirn, Fae machte einen höflichen Knicks vor ihm und Black musste sie den Regeln des Tanzes seinem Tanzanwärter abtreten. Er stellte sich zu Luevre...nun standen sie beide da mit verschränkten Armen und finsterem Blick und ließen die beiden nicht aus den Augen.
Du siehst bezaubernd aus, Lady Fae schmeichelte er ihr ich wage zu behaupten, dass ich von allen Männern beneidet werde, mit der Prinzessin des Abends zu tanzen... ...dabei warf er heimlich herausfordernde Blicke zu Luevre. Auch bei ihm lachte sie und unterhielt sich mit ihm, bis ihm der Kragen platzte Jetzt reicht es... und machte es Leo nach, klopfte ihm auf die Schulter und übernahm seine Tanzpartnerin, doch er drückte sie ein wenig enger an sich, wie es eigentlich üblich war und seine Handfläche legte sich auf ihren nackten Rücken knapp über ihrem Po. Luevre, was sollenh die Leute denken Fae blickte um sich und ihre Knie begannen zu zittern. Was sollen sie denn denken flüsterte er ihr in ihr Ohr und so richtig wohl fühlte sie sich icht. Sie hörte das Getuschel der jungen Mädchen, die ein AUge auf den Rebellenführer geworfen hatten, doch er wusste schon gar nicht mehr, wie lange es her war...Monate...auf jeden Fall noch vor Faes Erscheinen in seinem Leben. Er wollte ihr gerade Komplimente ins Ohr flüstern, wie gut sie duftete, wie sehr er sich nach ihr sehnte und sogar schon so weit gehen, sie heute nacht nicht alleine lassen zu wollen, als der Alarm los ging. Er küsste sie, wie er sie noch nie geküsst hatte, egal wie viele Zuschauer sie auch hatten Zieh dich um, bewaffne dich und komm in die Zentrale...und er hob ihr Kinn sanft an es tut mir leid, dass wir gerade an dieser Stelle unterbrochen worden sind, ich hätte dir noch viel zu sagen gehabt zwinkerte ihr zu und war mit den Männern schon verschwunden in Richtung Zentrale.
Muss das gerade jetzt sein, doch Black war ebenfalls schon verschwunden. Leonardo blickte sich um. Fae packte Aiden und Lizzy und rannte mit ihnen den Gang hinunter. Es herrschte ein wahlloses Durcheinander. Mit so einem Ende des Festes hatte niemand gerechnet
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Fr 12. Aug 2011, 22:52 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Jeder rannte durch die Gänge, denn jeder wusste was er zu tun hatte. Als Black sein Quartier erreicht hatte, schloss er seine Tür, zog sich eine Armee Hose aus alter Zeit an und streifte sich ein Olivgrünes Tanktop über seinen Kopf. Aus seinem Schrank, der ein Schloss davor hatte holte er 2 Glock's 21 raus mit Halter, und machte sich diese an seinen beiden Oberschenkel ran. Er rannte dann wieder heraus und nahm Funk zu Luevre. Wie viele seht ihr?schätzen 100 oder mehr...können es nicht genau sagen, weil draußen ein starker Regen herrscht.Black war schon sauer gewesen auf die Angreifer. Gerade als Fae Geburtstag hatte mussten die auftauchen.. nach einiger Zeit tauchte er an der Schleuse nach draußen auf und kniete sich kurz noch einmal hin. Die Rebellen standen schon bewaffnet bereit und warteten auf weitere Anweisungen. Luevre, ich geh mit 10 Scharfschützen raus und sobald ihr den ersten, ich wiederhole, den ersten Schuss hört kommt ihr raus. Und sollte es zu Gefährlich werden, nimmst du Fae und bringst deine Männer wieder in Sicherheit...Luevre stimmte den zu, doch erwähnte er auch gleich, das er Black mit rein schleifen würde sollte es zu Gefährlich werden. Noch ahnte keiner der Rebellen das Steven mit einem Gen in Kontakt gekommen ist und seine Augen Iris ihn verraten könnte und das wollte er auch noch dabei belassen. Er hatte sich nun welche rausgesucht und drückte ihnen ein Gewehr in die Hand was ein Nachtsichtgerät als Fernrohr hatte und ging mit ihnen raus. Sie hockten sich alle hin und legten die Gewehre an. Noch sahen sie keine Feinde und das machte jeden Hellhörig, da der Alarm nur los ging wenn Feindliche Truppen sich durch die gut verstecken Rotlicht Barriere durch rannten. Doch der prasselnde Regen erschwerte einem die Sicht, bis ein gewaltiger Blitz den Himmel erhellte und ganz schwach Umrisse zu erkennen waren. Nicht warten, ziel auf die Silhouetten und Feuert!und dann wurde der Kampf eröffnet, die Kugeln flogen durch die Regentropfen, die Hülsen hüpften kurz auf den nassen Boden bis sie still liegen blieben und Kinderschreie durch die Nacht schallten. Die Rebellen hatten nun ein schlechtes Gewissen gehabt, den sie haben auf Kinder geschossen und nur Black feuerte weiter, wie auch die Rebellen die mit Luevre und Massimo raus gekommen sind. Feuert weiter, es sind keine Kinder mehr!Black warf das Gewehr zu Seite und zog seine beiden Glocks. Für die Rebellen.... Für El Cortese.Jeder schrie den gleichen Satz, als man nur noch Black rennen sah. Irgendwann verschwand seine Umrisse und niemand wusste wohin er wollte, doch auch seine vierbeinigen Freunden kamen dann dazu und die Ghul Kinder schrien vor Schmerzen und Hunger. Die Blitze erhellten immer wieder das Firmament, und das Donnern übertönten oft die Schüsse und schreie. Wo ist er nur...ich spüre doch das einer der Agency hier ist...wer ist das und wo ist er...Irgendwann fiel ein Schuss in die Menge der Rebellen und als Luevre erschrocken sich umdrehte sah er nur den noch sehr Jungen Schützen an der Wand runter rutschen. Die Kugel ging mitten durch sein Herz. Niemand bemerkte das sich jemand an die ganze Meute ran geschlichen hatte und aus nächster nähe immer wieder auf die Rebellen schoss. Der aufgesetzte Schalldämpfer machte es dem Unbekannten Schützen einfacher die Feinde zu Töten, als er auf Luevre Zielte und finster Grinste. Der Tod des Rebellen Anführers, bricht die Stärke dieser Menschen.Jeder fuhr herum, als er abdrückte doch ein Rebell sprang vor Luevre und fing die Kugel ab, jeder erschreckte als der Unbekannte kurz zu sehen war und 1 zu 1 mit Black ähnelte. Als er wieder abdrücken wollte tauchte Steven auf und legte seine Linke Handfläche auf den Lauf und hob die Waffe hoch als die Kugel seine Handfläche durchbohrte und er Aufschrie. Mein Vorgänger. Dein Tod wird meiner Gebieterin erfreuen. Ihr Menschen seid alle Schwach und gerade du hättest Macht haben können und Frauen zum Vergnügen genauso. Stirb du Schwächling.Black-Zero schlug ihm ins Gesicht und legte die Waffe auf seinen Hinterkopf und sein Zeigefinger wollte gerade den Abzug betätigen, als Luevre der Kopie von Black in die Schulter schoss. rein mit euch. Er hat mehr Kraft als ich und ich spüre in ihm dass was ich auch mal in mir getragen habe....nämlich Kälte.Trotz der stark Blutenden Handfläche nahm er seinem Doppelgänger und warf ihn über seine Schulter. Massimo und Luevre gab den Befehl zum Rückzug, doch war das nicht einfach den die Wölfe rannten als erstes in den Schutzraum rein, sie hatten Angst was bei diesen Tieren selten gewesen ist. Massimo half Black, doch war es kein einfacher Kampf gewesen, den Black-Zero hatte die beiden in und auswendig Studiert und kannte ihre Schwächen und Stärken...aber er forderte ohne dass sich anmerken zu lassen, dem Primus alles zugeben...Black hatte immer mehr Probleme damit gehabt den sein Blutverlust zeigte nun die folgen und er hatte damit zu Kämpfen nicht wieder so zu werden, wie der, gegen er jetzt Kämpft.
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Sa 13. Aug 2011, 01:05 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
In Luevers Kopf arbeitete es. Wieso so viele, wieso wussten sie, wo ihre verschlungenen Pfade waren, wieso gerade jetzt. Hatten sie einen Spion in ihren Reihen? Den Gedanken an Leonardo verwarf er wieder, er hatte zu viel durchgemacht, als dass er ihnen zu Diensten sein würde, was aber, wenn sie im Laufe seiner Umwandlung eine Kamera oder einen Sender in ihn inplantiert hatten, seine gelungene Flucht geplant war, und wo war der Rest seiner Truppe. Dann dieser Black-Zero, das Ebenbild von Black....was hatten ihre Gegner vor. Sie zogen sich zurück in deie uneinnehmbaren Gänge, als ihm plötzlich eines durch den Kopf schoss Wo War Fae? Sie war sonst immer die erste, die an seiner Seite stand, doch nun konnte er sie nirgends entdecken. Besorgt blickte er sich noch einmal um. Brady, sorge dafür, dass alle sicher zurück in die Zentrale kommen, Black-Zero kommt in die Schutzschirmzelle, Black auf die Krankenstation. Ich nehme mir 3 Mann und muss Fae finden Brady nickte, auch ihm war nun nicht mehr wohl, als Lue ihn darauf aufmerksam machte. Er nahm drei erfahrene Männer und rannte die verschlungenen Gänge zurück in das Innere ihrer Festung.
Fae war mit den Kindern in ihre kleine Zelle gerannt, hatte die Türe vorerst verbarrikadiert mit dem metallenen Tisch, während Lizzy ihre Stiefel, Shirt und Hose herauskramte und den Gürtel auf das Bett legte mit den Messern, deren Stahl bläulich schimmerte unter der Neonbeleuchtung. Sie ließ ihr Kleid zu Boden fallen schlüpfte in ihre "Arbeitsklamotten" und band ihr Haar straff zu einem Pferdeschwanz zusammen. Lizzy kniete vor ihr und schnürte ihre Stiefel, während sie ihren Gurt in Position brachte und die fingerfreien Lederhandschuhe überstreifte. Keiner sprach ein Wort, nur ab und an war ein ängstliches Wimmern von Aiden zu hören. Als sie fertig war, kniete sie vor den beiden nieder. Aieden hing sofort an ihrem Hals und begann zu schluchzen. Aiden, du bist jetzt mein Rekrut, der jetzt eine ganz wichtige Aufgabe von mir erhält. Du musst deine Schwester beschützen, indem du dich mit ihr in diesen Schrank setzt und darauf achtest, dass sie keinen Laut von sich gibt. Du musst sie beschützen. Sie drückte ihm ihr Springermesser in die Hand und drückte auf den Auslöseknopf, dass die Klinge hervorschoss. Sobald jemand versucht, diese Türe zum Schrank zu öffnen, drückst du auf diesen Knopf und versetzt jedem Eindringling einen Hieb damit. Sie zwinkerte Lizzy zu. Aiden sah sie mit großen, leuchtenden Augen an und nickte. Jawohl Ma'm antwortete er und salutierte vor ihr, wie er es so oft bei den Soldaten gesehen hatte. Lizzy, wenn es gefährlich wird, dann halt ihm den Mund zu, niemand darf auf die Idee kommen, dass ihr beiden im Schrank seid Sie wusste, dass Lizzy noch sehr jung war, doch dies war ein Notfall, zog ihre 9mm Laserwaffe hervor und drückte sie ihr mit beiden Händen in ihre. Lizzy, egal, was passiert, ihr kommt da nicht raus. Egal, welche Geräusche ihr hört, ihr seid wie Mäuse hier drin. Sollte es wirklich dazu kommen, dass ein Fremder es schafft, diese Türe zu öffnen, dann drück ab, Lizzy...hast du mich verstanden... Lizzy sah sie entsetzt an, doch fühlte sie Faes Sorge um sie beide und nickte ganz langsam. Fae drückte beiden einen Kuss auf die Stirn und schloss die Schranktür, öffnete sie sofort wieder und wiederholte kurz du lässt niemanden hier rein, den du nicht kennst, ich zähle auf dich...und ganz egal, was hier draußen geschieht, ihr bleibt leise da drin.
Sie schloss die Schranktüre von außen, räumte die Barrikade weg von der Tür und ließ es aussehen, als hätte man diesen Raum bereits durchsucht. Sie tastete mit ihren Blicken die Deckie ab. Die Frischluftrohre an der Decke waren gerade so weit auseinander, dass sie sich wie eine Spinne dazwischen klemmen konnte mit ihren langen Beinen. So nahm sie Anlauf, lief zwei oder drei Schritte an der Wand entlang hoch und zog sich an der Leitung hoch wie an einem Reck, zog die Beine an und drückte sich mit voller Wucht ab, dass sie zwischen den beiden Rohren an der Decke klemmte. Sie zog noch einmal ihre Handschuhe straff, zog die Zurren ihres Gurts enger und wartete auf die ersten Eindringlinge. SIe musste die Kinder schützen, koste es, was es wolle. ALs sie da oben wartete, sah sie plötzlich die Klappe, in die die Wäsche geworfen wurde, die dann durch ein Rohr einige Stockwerke nach unten sauste, um dort in den großen Wäschewagen aufgefangen zu werden. Das war ihr Ausgang, wenn ihre Messer zur Neige gingen, die Gegner jedoch nicht. Lizzy, si "van" de llamadas, entonces se corre con su hermano a la puerta del lavadero. Siempre estoy detrás de ti Lizzy, wenn ich "los" rufe, dann rennst du mit deinem Bruder zur Wäscheklappe. Ich bin immer hinter euch flüsterte sie gerade so, dass sie sie hören konnte, als ihr einfiel, dass sie die >Schranktüre versperrt hatte. Ihre Hand zitterte zum ersten mal vor einem Wurf, denn der musste sitzen, um den Riegel hochzuschieben. Schweißperlen standen auf ihrer Stirn, als sie die lauten Schritte im Gang hörte und Stimmen, die nicht zu ihrer Crew gehörten. Mit einer blitzschnellen Bewegung warf sie, dass das Messer im Spint so stecken blieb, dass der Riegel etwas angehoben wurde. Dann ging der Wirbel los. Zwei Soldaten in voller Montur stürmten in den Raum, doch womit sie nicht gerechnet hatte, sie trugen Waffen mit Wärmesensoren. IN Zeitlupe hörte sie, wie sie die Waffen entsicherten, als der Strahl blau wurde, als er auf den Spint fiel. Ohne groß nachzudenken setzte sie zum Wurf an und rief gleichzeitig Van Los Die beiden Männer gingen zu Boden und die Kinder rannten auf die Wäscheklappe zu. Fae konnte die Spannung in den Schenkeln nicht mehr halten und sprang zu Boden. Die Tür ging auf und drei weitere standen vor ihr. Was haben wir denn da. Eine kleine Wildkatze sie sah in böse funkelnde Augen, die kein Gewissen hatten. Faes Zorn und die Angst um die Kinder gaben ihr unglaubliche Kräfte, fast gleichzeitig flogen die drei Messer auf die drei Agency Agenten. SIe hörte weitere Schritte, jedoch nur ein Mann. Die Entfernung zur Wäscheklappe war zu groß. Sie stellte sich neben die Tür und wartete. Bis jetzt hatte sie Messer immer nur geworfen, doch dies war das erste mal, dass sie einen Menschen von hinten anfiel und ihm die Kehle durchschnitt. Er ging zu Boden und riss sie mit. Sein Kopf lag auf ihren Schenkeln und sie blickte in ängstliche Augen eines jungen Rekruten, der nicht älter als sie selbst war. Sie drückte ihre Hände auf seine Kehle, doch das Blut rann in pulsierenden Stößen durch ihre Finger, er schluckte, bis es ihm auch aus dem Mund lief. Eine riesige Lache des lebensspendenden Rots umgab sie...ein leises Röcheln hörte sich wie "Geh" oder "Lauf" an, bevor sein Blick brach und das Leben in seinen Augen erlosch. Sie schob ihn von sich und rutschte im Blut aus, kroch auf allen Vieren in Richtung Wäscheklappe. Die Tür wurde aufgestoßen...sie blickte zurück und sah in die schwarze Brille eines Mannes, der ein weiterer Klon von Black hätte sein können. Ein breites Grinsen zeigte ihr, dass auch dieser Mann keine Gnade kannte. Er zielte und drückte ab.....sie hatte es gerade noch geschafft bäuchlings in der Luke zu verschwinden, als ein brennender Schmerz durch ihre rechte Schulter schoss. Sie rutschte halb bewusstlos durch den Schock des Schusses nach unten und landete in einem halbvollen Wäschewagen, wo sie regungslos liegen blieb. Die Wäsche um sie herum färbte sich rot, und Lizzy und Aiden schoben sie samt dem Wäschewagen von der Luke weg. Einige Zivilisten griffen die Kinder auf, die weinend an dem großen Wagen zerrten und sahen bestürzt auf das Mädchen, das eine blutüberströmte Schusswunde an der Schulter hatte.
Luevre war gerade den Gang hinunter gerannt,als er den lähmenden Schuss aus Faes Zimmer hörte. Blind vor Verzweiflung eröffnete er das Feuer und streckte den Schützen nieder. Er sah das Blutbad in ihrem Zimmer, erkannte aber auch Faes Handschrift der Messer. Doch wo war sie? Fae brüllte er durch das Blut watend und sah die Blutspuren an der Wäscheluke. Brady und die anderen hatten inzwischen die Innenräume gesichert, doch als sie in Faes Zimmer traten, verschlug es ihnen fast die Sprache. Sieben tote Männer, einer mit einer durchschnittenen Kehle,aber keine Spur von Fae oder den Kindern. Nur Blut....Blut...Blut...und ein Luevre, der den Blick eines Wahnsinnigen hatte, dass ihm nichts anderes übrig blieb, als ihm einen kräftigen Schlag gegen sein Kinn zu verpassen, um ihn wieder in die Realität zu holen. Wir werden sie finden, mein Sohn, Fae ist ein zäher Brocken, so schnell lässt sie sich nicht erwischendoch ganz sicher war er sich auch nicht mehr, wenn er das Gemetzel in diesem Raum betrachtete. Bradys Hand legte sich auf seinen Nacken und drückte ihn an seine Brust....
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Sa 13. Aug 2011, 18:18 |
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