Steven Black hörte seine Tochter nach ihm rufen, doch beim ersten mal hörte er sie nicht sie nicht so genau, da seine Gedanken weit entfernt waren, von der Realität. Als die Stimme seines Engels in seinen Ohren gehört fanden rannte er zu ihr hin und nahm sie erst einmal in den Arm und beruhigte sie.

Nach dem Elizabeth sagte was vorgefallen ist, nahm er sie hoch und ging mit ihr zurück zu der Kantine wo sich die Menschenmasse zu einem Kreis bildeten und alle besorgt waren was mit Fae gerade ist, da niemand sie in diesem Zustand kannte.

Er fand Aiden und setzte sein Engel zu ihm und nickte den beiden zu und sprach leise zu ihnen.
Tú quédate aquí y sentarse si me dejan saber por favor. (Ihr bleibt bitte hier sitzen und wenn ihr aufstehen wollt sagt mir bitte bescheid.)

beide nickten ihrem Vater zu und mit dem wissen das die beiden sich abmelden würden, wenn sie auf ihr Zimmer gehen würden konnte er sich durch die Masse drücken bis er bei ihr gewesen war und schaute zu Massimo der ihm böse und strenge blicke zuwarf.
Cuando querían que dijera? (Wann wolltest du mir dass sagen?)

No, en absoluto. Usted debe decirse a sí mismo (Gar nicht. Sie sollte es dir selber sagen) kam es etwas uninteressiert von Black.

Massimo war wütend und griff nach Blacks Arm, mit einer schnellen Bewegung, löste er sich und hielt Massimos Handgelenk fest und er blickte in Blacks Augen, die Bösartig funkelten unter ihrem Blau.


Massimo, ya no soy 13, que puede afectar a mí tan fácilmente. Sé que su destino y su pasado. ¿Le entonces usted está desconectado de la agencia como yo, que sería igual que mi decisión sea más fácil de entender. Pero no, usted ha dicho una y otra vez ya que simplemente podría haber más adelante, si me quedo, lo van mejor y mis hijos? nada, absolutamente nada se ha materializado así que deja de educar a los que me quieren también! (Massimo ich bin keine 13 mehr, das du mich so leicht beeinflussen kannst. Ich kenne ihr Schicksal, und ihre Vergangenheit. Hättest du dich damals von der Agency abgekoppelt wie ich es tat, wäre es dir leichter gefallen meine Entscheidung zu verstehen. Aber nein du hast immer wieder gesagt wie einfach ich es später haben könnte wenn ich bleibe, das es meinen Kindern besser gehen würde UND?? nichts, rein gar nichts hat sich davon bewahrheitet also hör auf mich Erziehen zu wollen!)

es klang fast wie ein Gewitter, als diese Worte wie ein scharfes Messer aus seinen Mund kam.
Luevre schwieg noch, dann wandte er sich zu Fae.

Er hielt ihren Bauch sanft fest und hockte sich über Faes Beinen ohne daran zu denken, das sie, wenn sie hoch treten würde ihn schlimme Schmerzen zufügen könnte.
No somos sólo imagen, que no necesita ser realizado. Puede suceder que usted ve, pero no hay garantía de que sean realidad. Siga mi voz y Luevres encontrar el camino de sus pensamientos con nosotros. Ignorar las imágenes que te ofrecemos ... van a desaparecer con su fuerza de voluntad, pequeña estrella. (Es sind nur Bilder, die sich nicht realisieren müssen. Es kann passieren was du siehst, aber es ist keine Garantie das sie Wirklichkeit sind. Folge meiner und Luevres Stimme, finde den Weg von deinen Gedanken zu uns. Ignoriere die Bilder die sich dir bieten...lasse sie mit deiner Willenskraft verschwinden, kleiner Stern.)

seine stimme wechselte schnell auf einen sanften und lieben Ton. Er konnte nur versuchen sie in ihre Gedanken zu erreichen um ihr den Ausweg zu zeigen.

So tief tauchte Fae noch nie ab. Sie fühlte sich im Sog eines Strudels, der sie immer weiter in die Tiefe zog.Sie hatte Angst...während es sie drehte schwirrten unzählbare Bilder an ihr vorbei, kamen auf sie zu , rasten durch sie hindurch und verschwanden wieder im Nichts. Die Geschwindigkeit machte sie fast verrückt. Sie schnappte nach Luft und der Gürtel von Massimo rutschte aus ihrem Mund. Sie versuchte ihre Arme schützend vor ihren Kopf zu werfen, doch Lue hielt sie fest, unwissend, was sich in ihr abspielte. Lizzy fühlte die enorme Angst in Fae und hielt ihre Hand. Durch die Verbindung mit Fae konnte er sie verstehen
Luevre, lass ihre Arme los und halte meine Hand
ihre Stimme klang kläglich
sie hat Angst und kann die vielen Bilder, die durch sie durch gehen, nicht verarbeiten. Sie glaubt, es ist Wirklichkeit.
Lues Kopf fuhr hoch und ungläubig blickte er zu Lizzy, ließ Faes Arme los und griff nach Lizzys Hand. Black saß immer noch auf ihr und begann ihre Schenkel zu massieren, um die Krämpfe zu lösen.
Lue hatte nicht viel Erfahrung mit Visionen, doch versuchte er sich in Fae hineinzuversetzen, dass Black ihre Schenkel berührte, war ihm in diesem Moment völlig egal. Er wollte nur, dass es aufhörte.

Massimos Augenbrauen zogen sich zu einer durchgehenden Linie zusammen, denn auch er konnte Lizzy hören
Falke, stell dir vor, du kreist über einem See auf der Suche nach Fischen und sprich mit ihr, dass sie sich auf dich konzentriert.

Fae, du bist in einer Phantasiewelt, nichts ist real. Sieh nach oben. Versuch die Wassermengen zu durchdringen, ich bin über dir, komm zu mir. Sprenge deine Ketten und komm zu mir.



Fae hörte seine Stimme nur leise, doch horchte sie auf. Als sie auch Blacks Stimme noch hörte, der ihr spanische Worte zuflüsterte, überwand sie ihre Angst und begann nach oben zu schwimmen.
Sie schaffte es nun,die wichtigen Bilder dieser Botschaft zu filtern und entdeckte die entflohenen der Agency



Sie sah in einem kurzen Blitzlicht den Anführer der Flüchtigen der Agency, es war zu kurz, um ein Bild zu formen, doch würde sie ihn erkennen, wenn sie ihm begegnete und für Momente ließen ihre Krämpfe nach

Leonardo
hörten sie sie flüstern, dann wurde sie von Weinkrämpfen geschüttelt, denn mit diesem Bild hatte sie nicht gerechnet. Wozu sie ihr Gen verwenden wollten. Nach zahlreichen Experimenten würden sie willenlose Geschöpfe mit unglaublichen Kräften erschaffen....die Waffe, von der Anderson gesprochen hatte. Was aus ihr werden würde, das blieb ihr verschlossen. Als Lue und Black das Bild sahen, dachten sie beinahe dasselbe. Sollte es ihnen gelingen, Fae unter ihr Messer zu bringen, würde es keine Fae mehr geben....



Massimo, Black und Lue waren schockiert, dass sogar ihnen für Sekunden ihre harte Maske von den Gesichtern fiel. Lizzy begann zu weinen.
Fae, bleib bei mir, du bist doch meine große Schwester. Das dürfen sie nicht. Wir werden dich beschützen, nicht wahr, Papa...das werden sie nicht mit Fae machen können.

Fae hörte das klägliche Weinen von Lizzy tief in ihrem Unterbewusstsein und schwamm weiter nach oben, dem Falken, dem Flüstern von Black, den beschützenden Augen von Massimo und dem verlorenen Weinen von Lizzy entgegen. Endlich tauchte sie aus dem tief ihrer Vision auf und schnappte prustend nach Luft. Mit letzter Kraft zog sie sich auf einen Steg, den sie in ihren Träumen vor sich sah und blieb erschöpft liegen.



http://youtu.be/gcs5PRxEXq4

Sie räusperten sich über das letzte Bild, das ihnen Lizzy übermittelte und sie unterbrach den Kontakt, denn so durfte niemand ihre große Schwester sehen.

Ihre Krämpfe ließen nach und mit Gewalt öffnete sie langsam die Augen.
Willkommen zurück,
war das erste, das sie hörte und drehte ihren Kopf zu Massimo, in dessen Augen sie nichts von Härte sehen konnte. Sie schaffte es sogar, ein wenig zu lächeln und blickte an sich runter, sah Black, der immer noch auf ihr saß mit den Händen auf ihren Schenkeln und wurde leicht rot. Beschämt drehte sie ihren Kopf zu Luevre
Deine Kreise über dem See sind perfekt, Falke
Er musste lachen, strich über ihr Haar und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.
Mach mir nie wieder solche Angst
flüsterte er dabei leise.

Doch nun mussten sie die Bilder aus ihrer Vision analysieren. Sie richtete sich auf und stöhnte, denn die Krämpfe hatten ihr einen mächtigen Muskelkater verpasst. Lizzy fiel ihr um den Hals und Fae hielt sie fest.
Está todo bien, mi corazón
Es ist alles gut, mein Herz.

Von Ausruhen wollte sie nichts wissen, sie musste diese Bilder in eine Reihenfolge bringen, die Sinn ergaben, vor allem ließ ihr dieser Name...Leonardo...keine Ruhe.
Die drei Männer waren erstaunt über ihre Stärke, sich wieder an den Tisch zu setzen und so zu tun, als ob eben nichts passiert wäre....

Steven selber gingen viele der Bilder selber nicht mehr aus dem Kopf und auch die anderen 3 sah man es an, das sie über das gesehene nach grübelten. Elizabeth drückte sich mit dem Gesicht an ihrem Vater und ihre Tränen liefen ihr nur so über die Wange.

Black wiegte seinen Engel hin und her, und lies seinen Kopf auf ihren ruhen, doch waren seine Blicke eindeutig gewesen.
Luvre, wir brauchen einen Trainingsraum. Wenn ich nicht bald wieder anfange zu Trainieren, haben wir es bald schwer gegen diese Einheiten
er schweigte kurz und lies sein Blick in die Runde fallen
ich befürchte das sie mehr Kraft haben als ich es habe und sie sogar Massimo übertreffen können. Sollte das so sein, haben wir ein Problem!

Beide nickten dem zu und er spürte nur wie die kleine Hand von Elizabeth sich in seine Brust krallte das er sie sanft an sich drückte. Leise und mit sanfter Stimme sprach er zu ihr in das Ohr.
Hey, mach dir keine Sorgen um mich, ich werde heil wieder zu dir und Aiden kommen und auch Fae wird nichts passieren, das verspreche ich dir. Massimo, Luevre und ich...wir werden Fae Helfen und sie Schützen solange wie es nur sein muss. Mach dir deswegen bitte keine sorgen, es wird alles gut werden...

Black musste selber über seine Worte nachdenken, denn er selber konnte diesen kein glauben schenken, wie auch....nach diesen Bildern hat sich sogar in ihm der zweifel eingenistet ob die Agency noch aufzuhalten ist mit den "Normalen" Methoden.

Eine kleine Handvoll von Rebellen wollte die erdrückende Stimmung anheben, doch ihre Lied vorlagen erreichten nicht ihr geplantes Ziel...das sie sich wieder setzten und Still schweigend sich anschauten.

Aiden, magst du mitkommen mit mir und Elizabeth..ich mag mit euch etwas Spazieren gehen.
Aiden überlegte erst lange, doch dann legte er sein Malbuch beiseite und ging zu seinem Vater hin und nahm seine Hand. Steven nickte und stand mit seiner Tochter auf dem Arm auf und langsam liefen sie zum Ausgang der Kantine, als Luevre auch Aufstand und ihnen nachging.

Darf ich vielleicht mitkommen, oder nur Familien Spaziergang?
grinste er etwas doch lehnte es Black nicht ab und so gingen sie zu 4. hinaus sich die Beine vertreten. Das hatten die Kinder schon vermisst gehabt, den Wind in den Haaren zu spüren und die Frische Luft zu riechen. Für diesen Moment konnten die beiden Kinder ihre Sorgen vergessen und wieder Kinder sein. Sie lachten und spielten, doch lies Black nicht einmal einen der beiden aus den Augen und sogar er musste Lächeln als er das sah.

Luevre blickte noch einmal zurück und sah in Faes entsetztes Gesicht.

Wartet
rief er hinter Black und den anndern her. Fae winkte sie zurück. So kamen sie nochmals zurück. Black war nun auch etwas verwirrt, als er in ihre Augen sah.
Sie sind nicht die Gefahr
Faes Stimme klang etwas angestrengt.
Steven, que cazar la presa. Los hombres, en que la Agencia ya ha realizado los cambios, que están de nuestro lado
Steven, du jagst die Gejagten. Die Männer, an denen die Agency bereits Veränderungen vorgenommen hat, sie stehen auf unserer Seite.

Immer diese Sprachbarrieren
knurrte Lue.
Fae zog ihn an ihre Seite, während Black nachdenklich näher kam. Auch Massimo war verwirrt.
Fae hatte ein paar Minuten gebraucht, um den Bildern den richtigen Sinn zu geben.
Sie sind geflohen aus der Zentrale der Agency. Das heißt, sie wissen auch, wo sie jetzt ist. Sie haben rebelliert, weil es einem Mann gelungen ist, in ihnen das Menschliche zu bewahren, aber auch den Wunsch nach Rache.
Fae sprach immer noch so, dass BLack sie verstehen konnte und Massimo gab es an Lue weiter.

Moment mal
fiel ihr Lue ins Wort
soll das heißen, dass diese mutierten Typen es geschafft haben, sich gegen die Methoden der Agency aufzulehnen
Er verstand nicht recht.
Lasst sie doch ausreden
Massimo versetzte ihm einen leichten Hieb in die Seite. Fae nickte.
Der Mann, unter dem sie sich gesammelt haben, heißt Leonardo. Ich konnte ihn nicht richtig erkennen, aber an ihm haben sie furchtbare Experimente durchgeführt. Sie haben Fae konnte es kaum aussprechen sie haben seine Arme durch eine besondere Legierung verschiedener Materialien ersetzt. Sein Griff ist tödlich, doch seine Persönlichkeit, sie ist so stark, dass das seinen Willen nicht brechen konnte.
In ihrer Stimme schwang Bewunderung für diesen Unbekannten mit, dass sich die drei Männer verwirrte Blicke zuwarfen, Um Massimos Mund zuckte es.
Oh...oh....Luevre, scheint mir, du hast Konkurrenz bekommen
zog er ihn auf.
Er...dieser Leonardo...er ist ja nicht mal mehr ein richtiger Mensch
zischte Luevre gereizt.
Aber er war eine starke Führungspersönlichkeit bevor er in die Hände der Agency gefallen ist. Diese Männer, die ihr gesehen habt, es war seine Einheit, die ihm in den Tod folgen würden. Das ist seine Verbindung zu ihnen. Ich kann mich nur nicht mehr an sein Aussehen erinnern.
Erst jetzt realisierte Fae Massimos Hänseleien.
Massimo, lass das
sagte sie leicht verärgert
unser Feind sind nicht diese Männer, sondern dieser neue Agent, der in gewisser Weise Ähnlichkeit mit Steven hat. Vor ihm müssen wir uns in Acht nehmen. Er ist es, der hinter diesen Männern und auch mir her ist. Und wenn er mich zur Agency bringt
Faes Nackenhaare stellten sich auf und sie fuhr sich über ihre Unterarme,
dann werden sie Bestien züchten mit dem, was ich in mir trage.
Sie stand auf und hasste sich in diesem Moment. Dafür dass sie der Grund war, warum sich Menschen gegenseitig töten wollten, dafür, was wirklich in ihr schlummerte. Es war kein Segen, es war ein Fluch. Sie drehte sich plötzlich um.
Wir müssen diese Flüchtigen finden...sie gehören zu uns...und mit ihren besonderen Fähigkeiten, die sie jetzt haben, wären sie eine Bereicherung des Rebellenteams.

Nein, ich bin dagegen
kam es fast gleichzeitig aus Massimos und Lues Mund, nur Black hielt sich noch zurück.

Haben wir eine Garantie, dass sie ihre Kräfte nicht gegen uns verwenden werden
seine Stimme war leise, und dennoch von niemandem zu überhören.

Wenn du es schriftlich haben willst, Steven, dann kann ich dir das nicht geben. Ihr müsst mir einfach vertrauen. Die Feinde der Agency sind auch ihre Feinde. Ich weiß, ich bin kein Soldat, aber nach diesen Bildern und Gefühlen, die ich während meiner Vision hatte, weiß ich einfach, dass sie diejenigen sind, die von uns gerettet werden müssen. Wir müssen sie vor diesem neuen Agent finden. Ich glaube zu wissen, dass seine einzige Aufgabe die ist, sie entweder zurück zu bringen, oder sie zu töten.

Und wenn sie dafür nur einen einzigen Mann schicken müssen, dann muss er gefährlicher sein als Black
sein Blick wanderte zu Black.
Wir haben keine Wahl. Fae hatte die Vision, sie konnte als einzige die Gefühle und Absichten der Flüchtigen wahrnehmen ....
er ging auf Fae zu und strich ihr sanft über die Wange
und wenn du ihnen vertraust, dann tu ich es auch. Wir brechen in einer Stunde fertig gerüstet auf. Wir bilden 2 Gruppen zu 8 Mann. Eine geht mit Black, die andere mit mir....

Fae nickte und wartete auf die Reaktion der anderen, als sich Luevre an Massimo wandte.
Dich würde ich bitten, unseren Wildfang nicht aus den Augen zu lassen. Sie bleibt hier, ich möchte sie nicht einem unnötigen Risiko aussetzen....oder unnötigen Komplikationen, falls sie wieder einen Alleingang startet
murmelte er den zweiten Teil leise.

Das habe ich gehört
Fae war wütend
wann wirst du endlich aufhören, mich wie ein schutzloses Kind zu betrachten

Luevre reichte es nun auch
...wenn du endlich anfängst, dich meinen Befehlen nicht ständig zu widersetzen.
Fae stand ihm gegenüber, als würde sie ihn jeden Moment anspringen....nur Black hatte sich bis jetzt ruhig verhalten.

Steven Black seufzte, als er sich mit einem kräftigen Ruck vom Tisch abdrückte und sich nun zu Wort meldete an Fae und Luevre.
Va con sus disputas aquí quién confía en quién. FAE ordeno que no, pero les pido más información acerca de que se quede aquí. No por mí, no porque Luevre, pero para mis hijos para fortalecer la espalda (Es reicht mit euren Streitigkeiten wer hier wem vertraut. Fae ich befehle es dir nicht sondern bitte ich dich eher darum das du hier bleibst. Nicht wegen mir, nicht wegen Luevre, sondern wegen meinen Kindern zu Rückenstärkung)
sie wurde hellhörig als er ruhig zu ihr gesprochen hatte.
Yo no te ven como una niña, pero como un niño o una mujer que sabe lo que quiere y eso está bien, pero por favor recuerde que usted puede contactar con nosotros desde aquí también el apoyo y ayuda. Si nos atacan, podemos saber entonces usted tiene la oportunidad de sacarnos de la situación sin que se sienta impotente o tratado como un niño. Yo confío plenamente, y nadie más que a usted le encomiendo a mis hijos a los ciegos en sus manos (Ich sehe dich nicht als kleines Mädchen, oder Kind sondern als eine Frau die weiß was sie will und das ist auch gut, aber bitte denke auch daran, das du uns auch von hier aus auch Unterstützen und auch helfen kannst. Wenn wir angegriffen werden, können wir dir Bescheid geben dann hast du die Chance uns aus der Lage zu Retten ohne das du dich Hilflos oder als Kind behandelt fühlst. Ich vertraue dir voll und ganz, und niemanden außer dir würde ich meine Kinder Blind anvertrauen den in deinen Händen weiß ich sie sicher. Versprichst du mir das Fae, das du hier auf uns wartest, und mit Massimo, die Zivillisten und meine Kindern beschützt. Wenn wir Hilfe brauchen rufe ich dich über Funk und dann kannst du ihm beweisen wie Mutig und Stark du bist.)

Langsam und zaghaft nickte sie Steven Black zu doch blieben seine Wörter in ihr hängen. Sie wusste was er damit sagen wollte, aber auch was er versuchte vor ihr zu verheimlichen. Als sein Blick zu Massimo ging, nickte dieser schon und Black musste Grinsen. Er wandte sich seinen beiden Schätzen zu und gab ihnen ein Kuss auf die Stirn. Irgendwo hatte er ein ungutes Gefühl gehabt, wieso das sich in ihm so ausbreitete wusste er selber nicht genau und das machte ihm am meisten Angst.

Er nahm Luevre wie ein bockiges Kind am Oberarm und verließ die Kantine. Luevre war sauer gewesen, das ihn Black wieder so behandelte doch konnte er in seinen Augen erkennen, das ihm einiges durch den Kopf geht und als er sein Oberarm los gelassen hatte wusste er selber nicht ob er was sagen soll oder lieber schweigen sollte.

Fae lief hin und her wie ein Panther, den man im Käfig hielt. Sie fluchte und wetterte vor sich hin, bis Massimo es nicht mehr aushielt.
Fae
rief er anfangs leise, dann immer lauter, bis sie zu ihm blickte. Er klopfte mit seiner großen Hand auf den Stuhl neben sich.
Setz dich zu mir, Kleine. Du musst die beiden verstehen. Du bist zu wertvoil, um dich da draußen zu verlieren. Die ganze Untergrundbewegung wäre in Gefahr, wenn die Agency dich in die Finger bekommen würde

...und Monster aus meinem Gen machen würde
die Vorstellung, dass etwas so Grauenhaftes aus ihr geschaffen werden konnte, deprimierte sie.
Wieso trage ich nur so einen Fluch in mir
sie lehnte sich an Massimos Brust und weinte lautlos. In diesem Moment wusste auch er nicht, was er ihr hätte antworten sollen.


Luevre und Black stellten ihre Gruppen zusammen, rüsteten sich mit dem Besten aus, was sie hatten und waren eine knappe Stunde später auch schon unterwegs, um die Flüchtigen dieses Leonardo zu suchen.
Wir bleiben in ständigem Kontakt, Black. Die Koordinaten des anderen sind ständig auf den jeweiligen Standort abgestimmt. Wir dürfen kein risiko eingehen....und ich hoffe nur, dass Fae sich in diesem Fall nicht irrt. Für einen Kampf gegen diese Wesen wären wir nicht bereit
besprach Lue noch mit Black über Funk.

Da hast du wohl recht
musste er zugeben
aber ich verlasse mich da auf ihren Instinkt. Schließlich hatte sie noch keine Vision, die so extrem war.
Lue schwieg. Er wollte Fae vertrauen, doch sein Verantwortungsgefühl für die vielen Menschenleben ließen ihn skeptisch bleiben. Er hatte sich nicht mehr von ihr verabschiedet, einer weiteren Diskussion mit ihrem Starrsinn wollte er aus dem Weg gehen.
So verließen sie das Hauptquartier der Rebellen und suchten nach Spuren der Einheit von Leonardo


Leonardo hatte von den Rebellen gehört, und sein Hass auf die Agency und das , was sie ihm und seinen Männern angetan hatten, sollten sie büßen. Dafür brauchten sie aber die Unterstützung der Rebellen. Über welche Fähigkeiten er verfügte, das wusste er zu dem Zeitpunkt nur flüchtig.

Fae machte sich Kaffee, war enttäuscht, dass sich weder Lue noch Black bei ihr verabschiedet hatten und setzte sich wieder zu Massimo. Sie war müde, doch alles in ihr sträubte sich, endlcih zu Bett zu gehen. Lizzy und Aiden schliefen bereits und sie kämpfte mit ihrer Müdigkeit. Massimo beobachtete sie nur. Als ihr Kopf langsam auf ihre auf dem Tisch liegenden Arme sank, atmete er auf.
Du bist bei Gott ein Trotzkopf. Dich zu beschützen ist ja schlimmer als auf einen Sack Flöhe aufzupassen
murmelte er leise. Er legte die Beine auf den Tisch und zündete sich eine Zigarette an. Nun hieß es warten...und vor allem auf das unschuldige Wesen aufzupassen, dass sie ihm nicht entwischte.
Auch ihn überkam langsam die Müdigkeit, als plötzlich der Alarm los ging. Er rannte zur Waffenausgabe, doch als er wieder in die Kantine kam, war Fae verschwunden.
Verdammt nochmal. Wo ist sie hin
fluchte er.

Fae war sofort wieder hellwach gewesen, als sie den Alarm hörte, war in ihrem Zimmer verschwunden und hatte sich mit ihren Messern bewaffnet. Alleine durchstreifte sie die Gänge zu den Zugängen zum unterirdischen Bunker.
Vielleicht doch keine so gute Idee
sprach sie mit sich selbst.

Die Rebellen überprüften alle Eingänge, doch sie konnten niemanden entdecken.
Das muss ein Fehlalarm gewesen sein
gab Wilson Entwarnung, während Fae immer noch durch die abliegenden Gänge strich. Sie hörte plötzlich ein Geräusch hinter sich und fuhr herum. Fae sah sich
einem Mann gegenüber, der keine menschlichen Arme mehr hatte. Sie wusste sofort, wer er war,.



Ich habe nicht vor, Ihnen was anzutun. Ich bin...
begann er zu sprechen und machte nicht den Anschein, als wolle er sie angreifen.

...Leonardo

beendete sie den Satz
Wie kommen Sie hier rein. Niemand hat Sie gesehen, auf keinem Radar sind Sie angezeigt worden
und blieb in Angriffstellung.



Leonardo beobachtete das mutige Wesen, das sich ihm in den Weg stellte. Sie konnte nicht älter als 18 sein und war ganz allein. Er musste lächeln.
Nun, ich weiß zwar nicht, woher Sie wissen, wer ich bin, aber ich habe einige Möglichkeiten, mich in Gebäude einzuschleusen. Leider verdanke ich die den Experimenten der Agency,und nun bin ich auf der Suche nach den Rebellen, und wie es mir scheint, bin ich hier richtig.

Fae wusste nicht, was sie im Augenblick weiter tun sollte.
Also, wenn sie kein Feind sind, dann versprechen Sie mir nun, keinen Ihrer Tricks zu verwenden und mit mir in die Kantine zu gehen.

Er zuckte mit den Achseln.
DAmit habe ich kein Problem. Ich suche den Anführer der Rebellen.
Vorsichtig folgte sie ihm, jederzeit bereit, ihn anzugreifen, sollte er sich nicht an sein Wort halten.

Blacks Trupp hatte sich auf den Weg gemacht zu einem nächst gelegenen Dorf, das laut Aussage des Fahrers noch nie abgesucht wurde, weil jeder dachte es sei wie die anderen Dörfer verlassen. Sie waren noch einige Stunden unterwegs gewesen, und es herrschte ein Schweigen in dem Wagen und Steven nutze es und schloss seine Augen. Vieles flog im durch den Kopf, was es mit ihrer Vision auf sich hatte und wieso Aiden so verschlossen ist zu allen bis auf zu Elizabeth. Aber auch das Anderson das Aussehen seiner Frau angenommen hatte lag ihm schwer im Magen, das konnte er einfach nicht vergessen.
Diese Verdammte Hexe. Was wird sie nicht noch alles machen damit sie mich Zerstört. Erst meine Kindern Entführern und vor mir verstecken und mich in dem Wissen lassen das sie Tod sein und jetzt das Aussehen meiner Frau annehmen. Wird sie mich denn nie in Ruhe lassen, wieso bin ich ihr so wichtig als Primus meiner Art....sie will doch nur das ich mich mit Fae vermehre damit sie ihre Waffe in die Hände bekommen, doch solange ich meine Gedanken und meine Handlungen selber bestimmen kann wird das nie passieren, lieber Sterbe ich als ihr diesen Gefallen zu tun....

Irgendwann kamen sie in dem Dorf an, doch schien etwas nicht zu stimmen. Dafür das dieses Dorf verlassen sein sollte, schien einiges darauf Hinzuweisen das einige hier durch gekommen sind, oder gar rast hatten.

Alle Luden ihre Waffen durch und schraubten Schalldämpfer auf den lauf, und schlichen sich langsam vorwärts. Steven Black machte die Führung doch dann kniete er sich hin und hob eine geballte Faust hoch und seine Männer knieten sich auch hin, legten die Waffen an und schauten sich um.
Ich denke das die ersten Besucher längst weiter gezogen sind, doch etwas sagt mir das hier noch Besucher sind die nicht Freundlich zu uns sein werden. Sobald Sicht Kontakt besteht Feuert ihr so, das die Person, oder das Ziel Bewegungs und Kampf unfähig sind, nicht Töten!

flüsterte er zu den Männern die nickend zustimmten das sie es verstanden haben und diesem Befehl folgen werden. In wenigen Sekunden fuhr Black mit seinen Kopf herum, er vernahm leichte und schnelle Schritte. Er konnte Ausschließen das es hätten Erwachsene sein können, doch war es noch nicht zu vergessen das auch diese Soldaten sein könnten, oder waren es nur Tiere die sich hier herum treiben?

langsam legte er seine Waffe auf den Boden und zeigte seinen Männern das sie leise sein sollen. Seine Hand bewegte sich zu seiner Seitentasche von der Hose und holte eine Lampe raus die er anmachte und das Gebiet ab leuchtete. Im Augenwinkel sah er einen kleinen Schatten huschen doch als er dort denn Lichtkegel hinhielt war da niemand mehr gewesen.

Mit langsamen Schritten bewegte er sich weiter nach vorne ohne zu ahnen was ihn hier erwartete doch beruhigend war für ihn das die Rebellen von Luevre ihm Rückendeckung gaben und sofort das Feuer eröffnen würden sobald ein Angriff gestartet wird. Fast in der Mitte vom Dorf sah er dann das Grauen auf der Erde. Überall lagen Skelette und und Tote Menschen, wie lange die schon da lagen konnte er nicht erraten, aber es war klar das sie schon lange dort lagen, da die Verwesung bei ihnen einsetze. Sie wollten wieder zum Wagen gehen als sie Kinder Gelächter hörten und irritiert sich um blickten doch nirgends war etwas zu sehen, doch hören konnten sie die Stimmen schwach.

Steven wollte gerade den Rückzug durch geben als ein kleiner junge ihn von hinten Angesprungen hat und versuchte ihn in den Hals zu beißen. Der eine Rebell zögerte nicht lange, auch wenn es ein Kind gewesen ist und drückte ab und traf ihn in den Kopf das er Tod zur Seite gefallen ist. Doch war das ihr Fehler gewesen. Schon in wenigen Sekunden waren sie umzingelt gewesen von einer großen Masse, sie kamen von überall hervor und sahen sehr Hungrig aus, ihre Augen Blutunterlaufen, ihr Haut verdreckt mit Erde und Blut. Die Kleidung zerrissen und Schmutzig.
Nicht zögern. Es sind zwar Kinder, aber dennoch im Stadion der Ghul Entwicklung. Wir sind ihre Beute, und sie interessieren sich nicht dafür ob wir Menschen sind oder Tiere. Schießt solange ihr könnt, wir müssen diese Wesen überleben!

schrie Black, als er seine 9mm aus dem Stiefel zog und das Feuer eröffnete. Auch die Rebellen warteten nicht lange und feuerten was die Magazine her gaben. Über Funk sagte er Luevre die Koordinaten durch und bat um Unterstützung da er sich Ausrechnen konnte das sie alleine kaum lange genug stand halten konnten den sie waren deutlich in der Unterzahl gewesen, da ein flüchtiger blick von ihm einschätzte das es sich hier um ein Lager von 60 oder mehreren Ghuls handeln musste. Nun hieß es hoffen und beten das die Unterstützung schnell kommen würde denn er selber konnte nicht einschätzen wie lange sie diesen Ansturm stand halten können.

Black, was ist da los da unten
und setzte sich das Nachtsichtgerät auf, während seine Gedanken bei Fae und ihrem Geburtstag waren, der nach Mitternacht beginnen würde.
Das muss jetzt warten, meine Kleine. Wir wollen alle an einem Stück zurück ins Hauptquartier.
Ich seh da nur Schatten, die da rum huschen..sind das Babyguhle
sprach er wieder in den Funk

Die Schüsse aus den Schalldämpfern, die er vernahm, sprachen für sich. Mit Zeichen teilte er seine Männer auf. Sie nahmen sie in die Zange, vor allem da Black zu beschäftigt schien,um ihm zu antworten.
Schießt auf alles, was sich bewegt und nicht zu uns gehört
gab er die Anweisung
hier gibt es keine Menschen mehr.


Dass dieses Geschehen von einem Dritten beobachtet wurde, bemerkten sie in der HItze des Gefechts nicht. Lue hatte alle Hände voll zu run, sie krochen plötzlich aus allen Löchern....und das schlimmste war, es wren alles Kinder zwischen 6 und 14.
Was geht denn hier ab
wetterte er leise vor sich hin.
Wieder ein Werk der Agency.
Inzwischen schlich der Unbekannte von Dach zu Dach und studierte die Vorgehensweise der unter Beschuss stehenden Rebellen. Als er einen erblickte, der viel Ähnlichkeit mit ihm hatte, legte er den Kopf zur Seite und rief über einen Minicomputer, der in seinem Unterarm platziert worden war, alle notwendigen Infos ab, die er brauchte, um sein Wissen zu erweitern. Er studierte die Kampftechniken und Strategien der einzelnen Männer, die in seinem 2. Gehirn abgespeichert wurden. Sie hatten sich nun alle in einem Kreis zusammengezogen, um sich gegenseitig den Rücken zu decken.
Brady überwachte weiter den Funk, als die Frequenz plötzlich durch einen sehr hohen Ton gestört wurde.
Was ist das
fragte Lue verwundert
Interferenzen
Brady schüttelte denh Kopf
Nein, es kommt mir so vor, als würde jemand absichtlich unsere Frequenz stören.
Das seltsame daran war nur, dass die kleinen Guhl-Kreaturen das auch hörten und wie auf eine Hundepfeife reagierten. Sie verschwanden in ihren Erdlöchern und den verlassenen Gebäuden so schnell wie sie aufgetaucht waren.

Lue und Black sahen sich an, und beide hatten nur einen Gedanken
Das muss ein Testlauf der Agency gewesen sein,
knurrte Black
Was haben die vor, bringen sie nun auch schon die Guhle unter ihre Kontrolle

Lue war nachdenklich geworden, als er einen großen Schatten auf einem entfernteren Hügel wahrnahn. Ein schwarzer wehender MAntel flatterte um seine Unterbeine. Er stieß Black in die Seite und gab ihm zu verstehen, er solle mit dem Nachtsichtgerät nach oben blicken. Black erhaschte nur noch einen kurzen Blick auf die Kreatur, die da oben stand, doch traf es ihn wie ein Blitzschlag. Er sprach nicht darüber.
Machen wir, dass wir hier wegkommen. Ich würde sagen, es reciht für eine Nacht.
Black nickte automatisch, doch seine Gedanken waren bei dem Agent, was er zweifellos gewesen war. Die Kleidung war unverkennbar. Auf der Rückfahrt schwieg der Funk. Lue war bei Faes Geburrstag, und Black bei dem Neuen. Was hatte er da gemacht. Es konnte kein Zufall sein, dass er auch da gewesen war.

Als sie sich der Einfahrt näherten,hatten beide ein ungutes Gefühl. Sie legten ihre Waffen ab und gingen in Richtung Kantine, aus der sie das Lachen von Fae hörten.

Das finde ich aber mehr als seltsam, sie müsste doch am Wettern sein, weil wir sie nicht mitgenommen haben
sprach Lue.
Da muss ich dir recht geben
erwiderte Black.
Beide blieben wie angewurzelt stehen, als sie den Mann aus ihrer Vision mit ihr am Tisch sitzen sahen.

Er war groß, knappe 30, Und ein charmantes Lächeln umspielte seinen Mund.

Steven Black setzte sich auf den einen Stuhl der sich in seiner nähe befunden hatte und beobachtete den neuen der sich in Seelenruhe mit Fae Unterhalten hatte. Sein umspieltes Lächeln veränderte sich sofort auf einen Schlag als er Steven Black erblickte entwich ihm jeder Gesichtszug in wenigen Sekunden.

Zero....
Er nahm die Initiative und packte Black am Kragen und auch wenn Tische und Stühle im Weg waren, so wurden diese zur Seite Gedrückt bis eine Wand hinter seinem Rücken auftauchte.
Was redest du da. Wer ist dieser Zero?!

Doch wollte der neue nicht reden, und auch wenn Fae Tobte hörten die beiden nicht auf. Er legte sein Rechten Arm um Leonardos Hals, das dieser in einen Art Schwitzkasten war, bis er ihn so Ruck artig zur Seite drückte das er zu Boden ging.
Sir können wir bitte Normal reden, oder müssen sie erst zeigen was sie sind von Natur her...

Zero, ich erkenne dich auf Anhieb. Und ich werde die Gelegenheit nutzen um dich dahin zurück zu bringen wo du her kommst.
Black Seufzte und nahm Leonardos Arm, verdrehte ihn, und drückte ihn mit dem Gesicht auf einen Tisch, das sogar seine Adern zum Vorschein kamen.
Ich weiß nicht wer dieser Zero ist oder was er ist. Ich heiße Steven Black, ehemaliger Leiter der Wolf Ops, ehemals unterstellt von Miss Anderson, der Leiterin von der Alpha Sektion. 2tes Regiment der Spezial Forces und Abteilungsleiter von den Nahkampf Trainern. Erkennungs ID: 5028840. Und jetzt Sir, sagen sie mir was sie andauernd da sagen von einem Zero???

Leonardo erschreckte als er diese Wörter hörte und versuchte sich nicht mehr zu wehren.
Ich muss mich entschuldigen. Ich habe sie verwechselt, doch die ähnlichkeit ist unverkennbar...bis auf ihr verhalten gleichen sie sich mit Zero.
er schaute sich die beiden Kinder an und musste Lächeln.
Ich verstehe so langsam. Stefanos Black-Zero. Er ist die rechte Hand von Anderson und ihre Waffe gegen alle Rebellierenden Menschen die sich nicht der Agency beugen wollen. Sie zieht Kinder ein und lässt diese Ausbilden...weigern sich die Eltern lässt sie ihre Waffe los. Ohne zu zögern lässt er die Familie Auslöschen und nimmt die Kinder mit Gewalt mit. Jungs werden zu Agenten und Soldaten ausgebildet...und Mädchen..werden zum Vergnügen der Männer gehalten... flüsterte er die letzten Wörter das sie nur Black verstand. Steven hatte ihn losgelassen und nickte.

Ich verstehe. Sie haben mich für diesen Zero gehalten.
Doch dann schoss ihm der Agent durch den Kopf der sie beobachtete. Sein Körper fing an zu zittern und Steven war starr gewesen.
Alles ok Steven?
Sprach Fae leise...
Sie sahen ihn und erst jetzt Gefriert ihr Blut...sehr verwunderlich. Gerade als Mann in ihrer alten Position.

Er will....will dich und meine Kinder....und sie...sie will meinen Kopf auf den Tisch haben...auch Luevres...
Massimo beobachtet die beiden als seine Strenge Stimme diese ruhe durchbrach
Steven!
Willst du mir jetzt sagen, das du dich von Menschlicher Angst in die Knie zwingen lässt...Werf dieses Gefühl von dir ab und lass es über dich herrschen...das was in dir verborgen ist und du seid deinem 20. Lebensjahr versteckst. Dir bleibt gar keine andere Wahl wie es mir scheint als diese Kraft zu nutzen, die du so sehr verabscheust. Steven!!
schrie er ihn zum Schluss an nur das wechseln seiner Augen konnte man erkennen und sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Das Pochen seiner Blutadern hörte er bis in seine Grauen Zellen. Seine Sicht spielte mit ihm wie mit einem Ball. Die Bilder vermischten sich, verdoppelten sich und verschwammen. Sein Azurblau, das sich auch in den Augen seines Sohnes spiegelte wurde Rot...einmal für einen kurzen Moment Dunkel Rot fast schon in das Schwarz hinein.

Seine Kälte verteilt sich in diesen Raum...seine Blicke durchbohren mich und meine Seele. Er will meine beiden Kinder für ihre Zwecke....

Aiden blickte erschrocken auf, als sich ein ungutes Gefühl in ihm ausbreitete. Sofort wie vom Teufel gejagt fing der Junge an zu malen was er in seinen Vater zu sehen bekommen hatte was ihm mehr als nur die Angst Perlen auf der Stirn brachte. Auch in wenigen Sekunden erschien der kleine Wolf hinter Black und legte sein Kopf neben Blacks und das zeichnete Aiden kurz davor.



Jetzt ergab das erste Bild was er von diesem Wolf zeichnete auch einen Sinn für diesen kleinen jungen. Und wie von Zauberhand geleitet legte er sein neu gezeichnetes an zweiter stelle, den Wolf an erster Stelle....



und dann weiteten sich seine Augen als er ein drittes Bild zu zeichnen begann. Ein Wolf, begleitet von Licht und Nebel, sein Stolz erhobenen Hauptes getragen lief er auf etwas drauf zu auf was konnte der Junge nicht erkennen.



Das fand nach dem zweiten Bild seinen platz und er blickte zu seiner Großen Schwester und dann zu seinem Vater als seine Stimme erklang.
Papa du bist in Gefahr. Der Wolf mit dem Blut in seinem Fell wartet auf dich. Papa, du bist mit den Wölfen eins...und wirst geleitet von Licht..umhüllt von Nebel. Bitte Papa, bleib hier bei mir und meiner Schwester...geh nicht zu diesem Mann...das will er doch von dir. Auch der Schwarze Skorpion den ich in deinen Gesicht erkannte wird immer Größer und Stärker. Bitte lass ihn nicht gewinnen...

Langsam wurde Black wach gerüttelt und Blickte seinen Sohn verwirrt an, aber auch gleichzeitig mit Liebe und Sorge.

Fae war wie vor den Kopf gestoßen, in der einen Sekunde hatte sie sich noch vergnügt mit dem unheimlichen Fremden mit den bis ins kleinste Detail genau gearbeiteten Armen aus einem Material, das sie nicht kannte, und in der nächsten Sekunde war alles verpufft. Sie verhielt sich still und sehnte sich einfach nach einem Abend mit Freunden und Musik und viel Gelächter, doch dafür war bei den Rebellen nun mal kein Platz. Sie hatte fast vergessen, dass da draußen Krieg herrschte, doch der blitzschnelle Angriff Leonardos hatte sie wieder in die Wirklichkeit zurück geholt.

Lizzy stand plötzlich neben ihr und hielt ihre Hand. Sie konnte fühlen, was in Fae vorging. Ihr fehlte ihre Familie, ihre Freunde und ihre Musik.

Luevre hatte sich auf eine Tischkante gesetzt und den beiden zugesehen.
Ich komme mir vor wie im Irrenhaus oder einem schlechten Thriller über Außerirdische. Wie konnte die Agency dich zu einem...naja....Übermenschen machen. Woher haben sie diese Technologie.

Leonardos Blick ging langsam auf Fae zu, die verloren und einsam etwas abseits von ihnen stand.
Sie ist das Wunder...das was sie in sich trägt, darum ist es auch so wertvoll und muss mit allen Mitteln vor der Agency geschützt werden. Wären meine inneren Werte nicht so gefestigt, so hätten sie eine Waffe gegen die Unschuldigen und die Rebellen aus mir machen können, gegen die es kein Entrinnen gibt. Ich habe nicht alle Fähigkeiten des...wie soll ich sagen...NEUEN Menschen, da ihr Blut nicht ausreichte, um ihre DNA vollständig auszuwerten.

Er ging auf Fae zu und hob ihren Kopf mit zwei Fingern an, wie es sonst Luevre tat, der das mit wenig Wohlwollen beobachtete.
Fae, in deiner Vision hast du Monster gesehen, die man aus deinem Gen schaffen wird...doch die sind nur eine Metapher dafür, was du als böse und schlecht ansiehst. Wesen, die ohne Rücksicht auf Gerechtigkeit jeden töten, jeden Befehl gewissenlos ausführen, den sie von der Agency erhalten.
In Wirklichkeit aber bist du der Schlüssel zu Menschen mit Fähigkeiten, die für Gerechtigkeit sorgen. Sie verfügen über übermenschliche Kraft, sind so gut wie unverwundbar, können sich blitzartig von einem Ort zuma andren bewegen, sich tarnen, um nicht von den Feinden gesehen zu werden...und in letzter Konsequenz sogar die Fähigkeit haben
er räusperte sich, da es wie aus einem Sciencefictionroman klang
die Fähigkeit haben, zu fliegen.

Faes Augen wurden groß und sie schüttelte immer wieder den Kopf
Nein....nein...nein
sagte sie immer bestimmter
das kann doch nicht sein...ein Leben lang musste ich mich vor der Agency verstecken, weil sie Krankheiten, Seuchen, den Tod aus mir erschaffen würden...aber nicht so etwas.

Die Mine von Leonardo verdunkelte sich
Damit hast du ja auch nicht ganz unrecht, denn unterstehen diese neuen Menschen dem Willen der Agency, dann werden sie zu Monstern, die jeden widerlichen Befehl der Agency ausführen werden.

In Faes Kopf arbeitete es wie in einer Waffenfabrik. Sie war mehr als verwirrt und blickte von Black über Massimo zu Luevre und dann wieder zurück zu Leonardo.
Wir werden dich schützen mit unserem Leben, dass dies nie passieren wird
sagte Massimo bestimmend und einer nach dem anderen nickte.

Unsere größte Gefahr ist im Augenblick Black-Zero. Er wird versuchen, Fae zur Agency zu bringen....so lautet sein Befehl....aber ich bin nicht allein. Auch meine Einheit wurde behandelt mit ihrer DNA. Ihre Fähigkeiten sind zwar sehr eingeschränkt und weit entfernt von einem Übermenschen...doch sind sie auch recht unterschiedlich...und sie sind mir treu ergeben.

Für einige Momente entstand eine unangenehme Stille, bis Lizzy plötzlich in die ernsten Gespräche der Erwachsenen rief
Fae hat heute Geburtstag...heute wird nicht mehr gekämpft
Sie formte einen Schmollmund und zog ihre Brauen zusammen, wie es ihr Vater tat, wenn er etwas sehr ernst meinte.