Steven Black setzte sich auf. Er hielt seine Rechte Handfläche vor seinem Gesicht und immer wieder sagte er leise.
Recuerdos... Recuerdos... (Erinnerungen... Erinnerungen...)

Hacerle daño a usted, te mostraré las cosas que quiero olvidar el dolor ... las cosas que una de las causas. Nunca sabemos por qué esos recuerdos ponerse al día con nosotros una y otra vez .. por qué se roban nuestras imágenes en las noches, no olvidemos el sueño... (Sie schmerzen, zeigen einem die Dinge die man vergessen will...dinge die einem schmerzen zufügen. Wir wissen nie wieso solche Erinnerungen uns immer wieder einholen..wieso diese in Bildern uns die Nächte stehlen, uns nicht mehr schlafen lassen...)

Er stand langsam auf und kniete sich vor dem Mädchen das sich so geopfert hatte für seine Erinnerungen.
Fae, entiendo sus acciones no lo hacen, pero voy a estar eternamente agradecido. Posible que hice muchas cosas que no son excusa, pero que ha arriesgado su vida a pesar de su edad, por lo que recuerdo, y me despierto otra vez. Algunas cosas van a permanecer oculto dentro de mí para siempre, pero nunca voy a olvidar lo que has sacrificado y saber que usted arriesgó su vida. Luevre es un hombre de palabras, pero nunca haciendo. Su patrimonio familiar, que ha sido mancillado, pero usted puede darle aún más interés a mostrar el camino para encontrarlo. Siempre recuerde, usted es la clave de la verdad. (Fae, ich verstehe dein Handeln nicht, doch werde ich dir ewig dafür dankbar sein. Möglich das ich viele sachen tat die nicht mehr zu Entschuldigen sind doch hast du, trotz deines Alters dein Leben riskiert damit ich mich wieder erinnere, und ich wieder erwache. Einiges wird in mir für immer verborgen bleiben aber ich werde nie vergessen was du geopfert hast und zu wissen das du dein Leben riskiertes. Luevre ist ein Mann der Worte doch nie der taten. Sein Familienerbe hat er schon besudelt, doch kannst du ihm noch den Weg zeigen um mehr Interesse daran zu finden. Denke immer daran, du bist der Schlüssel zu der Wahrheit.)

Die Anwesenden verstanden nur wenig, einzige die bis jetzt folgen konnte war seine Tochter gewesen, was sie aber verwirrte war, das er nun wieder seine angelernte Sprach, sprach. und nicht mehr seine Muttersprache.

Mis hijos tienen sus propias peculiaridades. Mi ángel ve cosas que no son visibles para nosotros, y mi hijo. Hace una reseña del pasado y los recuerdos que hacen un daño en el corazón. Es comprensible que ahora surgen en mí muchas preguntas, pero el tiempo me dará las respuestas y no me importa cuánto tiempo va a esperar. Mi idioma es limitado y que hablan la lengua madre de mi hija. (Meine Kinder haben auch ihre Besonderheiten. Mein Engel sieht dinge die für uns nicht sichtbar sind, und mein Sohn. Er zeichnet die Vergangenheit und die Erinnerungen die einem im Herzen weh tun. Es ist verständlich das in mir jetzt viele Fragen entstehen, doch wird die Zeit mir die Antworten bringen und egal wie lange diese brauchen ich werde warten. Meine Sprache ist eingeschränkt und ich spreche die Muttersprache meiner Tochter.)

Sein Blick ging Kalt zu Luevre.
A menudo me da vergüenza, te miran como una Cortez para que su apellido es mancillado por ti con todo su actuar. Usted no sabe nada acerca de su padre y su investigación ... y importa un bledo lo que tiene que salir, porque te das a las mujeres y sobre todo el alcohol .. usted es una desgracia para Alberto El Cortez. Siempre y cuando no änderst, me negaré que me llevara de ti un comando. (Oft schäme ich mich dafür, dich als einen El Cortez ansehen zu müssen da dein Familienname von dir beschmutzt wird mit all deinen handeln. Du weißt gar nichts über deinen Vater und seinen Forschungen...und es kümmert dich einen dreck was er dir hinterlassen hat den du gibst dich denn Frauen hin und vor allem dem Alkohol..du bist eine Schande für Alberto El Cortez. Solange du das nicht änderst, werde ich mich weigern von dir einen Befehl anzunehmen.)

Er hörte sich Zornig an, doch seine Augen ließen es nicht zu das man Emotionen darin sehen konnte, bis sich dann seine Tochter an ihn wandte.
Papá. Luevre también se han rescatado, no había llegado todavía estás por ahí y Aiden y no me gustaría estar aquí con ustedes. Por favor, no te enojes, él todavía no sabe lo que tiene que aprender todo .. por favor le diera tiempo de papá. Por favor... (Papa. Luevre hat dich auch gerettet wäre er nicht gekommen wärst du noch da draußen und auch ich und Aiden wären dann nicht hier bei dir. Bitte sei ihm nicht böse, er weiß noch gar nicht was er alles lernen muss..bitte gebe ihm Zeit papa. Bitte...)

Black nickte seiner Tochter zu und sie lächelte. Auch wenn ihre Augen noch das Rot bei behielten so wusste er, das sie immer noch seine kleine Prinzessin gewesen ist und so ging er zu ihr und nahm sie hoch, das sie ihre Beine um seine Seite klemmte und die anderen anschauten, die am rätseln waren was Steven Black gesprochen hat.

Was zum Kuckuck ist jetzt wieder los knurrte Luevre. Auch Brady war durch das, was er eben miterleben durfte, etwas aus der Spur.
Irgendetwas stimmt hier nicht, Lue....er kniete sich auf die andere Seite von Fae, deren Pupillen sich unter ihren geschlossenen Lidern wild hin und her bewegten, als wäre sie in der REM-Phase ihres Schlafes. Sie träumt, Lue, sie ist nicht ohnmächtig. Der Doc maß ihren Blutdruck und hörte ihr Herz ab.

Es scheint körperlich alles in Ordnung zu sein, aber Brady hat recht...sie träumt oder ist in einem traumähnlichen Zustand. Er warf einen Blick zu Black, der mit seiner Tochter auf dem Arm immer noch da stand. Die Schwingungen, die er jedoch Luevre entgegen brachte, knisterten in der Luft....und während Luevre Lady Fae auf seinen Armen hochhob und ihren Kopf gegen seine Brust lehnte, beobachtete Brady Black.
Was ist mit dir los, Black...


Fae hörte die Unterhaltung von weiter Entfernung und driftete immer weiter ab. Sie lief durch eine vernebelte Landschaft und kam zu einem kleinen Vorstadthaus mit einem wunderschönen Garten. Das Gartentor quietschte und erschrocken blieb sie stehen. Sie hörte Kinderlachen und auch eine bekannte Stimme, die herzhaft und glücklich lachte....und das ganze Haus war erfüllt mit so viel Liebe. Ein Mann stieß die Schaukel, auf der, auf der, auf der Lizzy saß, jedoch einige Jahre jünger, vorsichtig an und das Mädchen quietschte vor Freude. Aus dem Haus kam eine Frau, die ein Kleinklnd auf dem Arm hatte.
Aiden flüsterte Fae. Die Liebe, die von dieser Frau ausging, schnürte ihr Herz zusammen.
Alice, komm her, unsere Kleine hat Durst. Er kitzelte sie. Du hast doch Durst, mein Engel Er fuhr sich durch das Haar und nahm das Mädchen auf den Arm. Die Blicke, die er der Frau zuwarf, waren so warm, so herzlich ...und ohne Worte zu gebrauchen, rief er ihr mit seinen Augen zu, dass er sie mehr als sein Leben liebte.

Alice flüsterte Fae das muss Alice sein. Aber wieso habe ich Stevens Erinnerungen. Habe ich etwas falsch gemacht, als ich Blacks Persönlichkeit wieder zusammen führte.
Die Nebel zogen sich wieder enger zusammen und eine Frau kam auf sie zu.....Alice. Sie war so anmutig, so wunderschön, so erfüllt mit Liebe zu ihrem Mann und ihren Kindern, dass es ihr die Tränen in die Augen drückte.
Alice blieb vor ihr stehen und legte ihre Hand auf Faes Wange.

Mi pequeña, mi pequeña y hermosa....Meine Kleine, meine wunderschöne Kleine.... begann sie mit einer zarten Stimme zu sprechen. Fae wischte sich den Tränenschleier von den Augen und blickte in Alice Gesicht



Usted es casi como una hija para mí, y tuve que esperar mucho tiempo para usted. Le agradezco que haya salvado la vida de mi marido.....Du bist für mich fast wie eine Tochter, und ich musste lange auf dich warten. Ich danke dir, dass du meinem Mann das Leben gerettet hast.

Fae war verwirrt
Pero, ¿cómo me conoces?....Aber, woher kennen Sie mich?
Das warf sie völlig aus der Bahn
Alice lächelte und legte ihren Arm um ihre Schulter. So liefen sie langsam nebeneinander her.
Als du die Verbindung zwischen meiner Tochter Lissa und meinem Mann hergestellt hast, sind einige seiner Erinnerungen bei dir hängen geblieben. Besser gesagt, ich habe das, was wichtig ist, zu einem Teil deiner Erinnerungen werden lassen. Du wirst noch verstehen, warum. Kleine Fae, Stefano hat in seinen Träumen nicht untertrieben, als er mir zeigte, wie stolz und tapfer, und vor allem wie lieblich und schön du bist.

In seinen Träumen fragte Fae erstaunt, und erst jetzt fiel ihr auf, dass sie die ganze Zeit auf Spanisch geredet hatten. Sie nickte.

Du bist wie eine Tochter für mich, Faealina....und für Lissa eine große Schwester. Ich weiß auch, dass für meinen Mann die Versuchung sehr groß ist, mehr in dir zu sehen, als Lady Fae und blickte ihr tief in die Augen, bis Fae leicht errötete. Alice lachte.
Das ist kein Verbrechen, du bist zu einer jungen, schönen Frau heran gewachsen, und es werden noch viele Männer nach dir Ausschau halten, doch gib dich nur jenem hin, der auch dein Herz besitzt, dann wirst du die selbe erfüllte Liebe erleben, wie Stefano und ich es hatten. Fae, die Zeit drängt, bald wird diese Erinnerung enden, es wird Zeit für mich, wieder in seinen Erinnerungen zu verschwinden, doch bitte ich dich um eines, achte auf Stefano und meine Kinder, er wird deine Hilfe noch oft genug brauchen. Du musst die Feindschaft zwischen Luevre und ihm beenden. Luevre ist ein guter Mann, doch noch ist er wie ein ungeschliffener Edelstein, der die Führung meines Mannes benötigt, um das Erbe seines Vaters vollends antreten zu können. Unsere Erinnerungen sind zum Teil nun auch deine, und unsere Sprache soll dir ganz in Erinnerung bleiben. Du benötigst auch Schutz, denn von deinem Leben hängt das Leben von Tausenden ab. So wird sich in nächster Zeit ein neues Gesicht bei euch melden. Stefano wird ihn wieder erkennen. Massimo ist ein guter Krieger und wird dich mit seinem Leben beschützen, Er war der Lehrer meines Mannes und hat alles verloren, zum Teil auch seine Seele. Unter den Rebellen wird er sich wieder selbst finden.

Alice begann sich mit dem Nebel zu verbinden und Fae griff ins Leere.

Black stand immer noch da und verstand nicht, was Brady ihn fragte, als Fae plötzlich unruhig wurde und eine Hand ins Nichts ausstreckte.

No, por favor, quédate! Todavía tengo muchas preguntas. Stefano será capaz de entenderme?......Nein, bitte bleib! Ich habe noch so viele Fragen. Wird Stefano mich verstehen können?
rief sie und Tränen liefen aus ihren Augenwinkeln.

Blacks Haltung wurde steif. Er setzte Lizzy auf den Untersuchungstisch und langsam setzte er sich in Bewegung, während sein Herz ihm bis zum Hals schlug. Es hatte in seinem Leben nur einen Menschen gegeben, der ihn Stefano genannt hatte....seine Frau.

Steven Black nahm ihre Hand zwischen seinen Händen und schloss ihre somit Sanft ein.
Yo entiendo tus palabras, pero no sé cómo usted sabe el nombre. Sólo había una mujer que usó ese nombre, y te puedo decir que esto no se enoje, pero me siento humana de nuevo a la soledad y la tristeza de edad llena mi corazón de nuevo... (Ich verstehe deine Worte, doch weiß ich nicht woher du diesen Namen kennst. Es gab nur eine Frau die diesen Namen verwendete und ich kann dir dafür nicht böse sein, doch fühle ich mich wieder Menschlich den die Einsamkeit und die alte Trauer füllt mein Herz wieder...)

Eine Träne tropfte auf seine Hand und nun waren alle verwirrt gewesen den es war das erste mal, das sie Gefühle an Black erkannten.
Gracias un Fae poco mis ojos se han abierto. Ahora voy a volver a construir lo que los niños lo que han perdido desde hace mucho tiempo...tal vez es desde hace mucho tiempo que sólo tengo a mi esposa en mi corazón y lo dejé pasar.... (Vielen Dank kleine Fae das du mir die Augen geöffnet hast. Nun werde ich wieder was für die Kinder bauen, was sie schon lange vermisst haben...vielleicht ist es auch schon lange fällig das ich meine Frau nur noch in meinem Herzen habe und sie gehen lasse....)

Als Black sich zu ihr beugte, dachte er nicht nach und gab ihr einen Kuss auf ihre Lippen, das Luevre hätte an die Decke gehen können. Mit freien Oberkörper begab er sich auf die Suche nach Eisenstangen, Schweißbrenner, Eisenketten, Holzbretter und einer Holz säge. Steveb wollte seinen Kindern eine Schaukel bauen, in diesem Gebäude, auch wenn er erstmals den Platz suchen müsste dafür, doch das war ihm in diesen Zeitpunkt egal gewesen. Das Gerüst hatte er vor den Augen, auch den ganzen Aufbau und so führte ihn der Weg zu der Schrottabteilung.

Seine Gedanken kreisten aber auch um seinen alten Namen, den nur seine Frau verwendete. Zum ersten mal in dieser Zeit spürte er wieder sein Herz schlagen, und so legte er seine Rechte Hand darauf und genoss diesen Moment. Er bewegte sich immer weiter auf sein vorhaben drauf zu und der eine Rebell schaute verwirrt zu ihm den er hätte nie gedacht, das in so einem Agenten, der nur das Töten kannte, auch so ein Heimwerker steckte, und ein Liebevoller Vater.

er flüsterte immer etwas in sein Bart rein.
Lo tengo todo ... hm ... (habe ich alles...hm...)
Antorchas, cadenas, placas, sierra, tubos de hierro. Oh, sí necesito un ejercicio de tipo aún ... (Schweißbrenner, Ketten, Bretter, Säge, Eisenrohr. Achja ein art Bohrer brauche ich ja auch noch..)

Er blickte sich um, und dann fand er etwas, was auch den selben Effekt hätte wie ein Bohrer ihm war es nur wichtig, das er in die Bretter zwei Löcher machen kann.

Als er alles soweit hatte, legte er es sich so hin das sein Art klein Wagen hinter sich her rollte und er nun auf dem Weg war, einen passenden Platz zu finden wo er die Schaukeln aufbauen konnte für seine Kinder. Doch seine Gefühle drückten ihn immer noch runter, und der Name den Fae aussprach traf ihn wie eine spitze Messerklinge.

Fae schlug die Augen auf und blickte in drei ebenso verwirrte Gesichter.

Na das war ja abgefahren, sagte Brady Fae verstehst du uns

Luevre half ihr, sich aufzusetzen, während der Arzt die Reaktion ihrer Pupillen beobachtete. Er hielt sich noch zurück, denn Blacks Kuss lag ihm schwer im Magen. Was sollte das.

Natürlich verstehe ich euch, was ist geschehen Wo ist Steven und wo ist Lizzy Fae versuchte sich zu erinnern Habe ich es geschafft Immer wieder drängte sich das Bild von Alice in ihre Gedanken, als sie sich an die Lippen griff. Hat...hat....Steven.... sie blickte zu Luevre, der ziemlich nachdenklich schien.

Ja er hat dich geküsst knurrte er aber wir haben noch andere Dinge zu tun, als über einen lächerlichen Kuss nachzudenken...Kinderkram Brady, ich will dich in 10 Minuten in der Zentrale sehen. Ich werde heute im Alleingang nach draußen gehen. Wir müssen meine Route besprechen
Er war schon fast aus dem Zimmer. Fae hüpfte vom Untersuchungstisch und rannte ihm nach
Lue, geh nicht im Zorn, bitte...und geh nicht alleine nach draußen....nimm mich mit....ich werde mich genau an deine Anweisungen halten. Er stand vor ihr, mehr als einen Kopf größer als sie, kam sie sich unbedeutend vor und fühlte sich schuldig. Er fasste nach ihren Armen und blickte ihr streng in die Augen.
Meine Anweisungen für dich sind, das Lager nicht zu verlassen

Ihre großen wasserblauen Augen konnten die Enttäuschung nicht verbergen. Ihm fiel es schwer, das alles einfach so wegzustecken, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging.

Lass ihn, Fae. Er kann nicht über seinen Schatten springen. Wir haben ihn im Auge, wenn er draußen ist. Du musst dir keine Sorgen machen, aber lass ihm Zeit für sich Brady hatte sie gehindert ihm nachzulaufen. So blieb sie mit Lizzy allein zurück. Ihr Herz war zentnerschwer, dieses Gefühl kannte sie vom Tod ihrer Familie, aber sonst war es ihr fremd. Auch Lizzy spürte, dass Fae etwas Zeit für sich brauchte, so ließ sie Fae alleine ins Zimmer gehen, wo sie sich eine Dusche gönnte und sich nachdenklich auf ihr Bett warf.



¿Qué he hecho mal otra vez?....was habe ich jetzt wieder falsch gemacht
http://youtu.be/fDMiuMARLAs




Luevre und Brady gingen den Einsatzplan durch, doch Lue war nicht bei der Sache. Er ging in sein Zimmer und dachte nur an eines ....Fae. lange stand er unentschlossen da, bevor er sich zum Alleingang rüstete.



http://youtu.be/pMePM9Q-bYk

Doch dann war er wieder klar im Kopf. Er hatte eine Aufgabe zu erfüllen und der ging er nun nach, zog sich seine Ausrüstung an und blieb mit Brady in ständigem Kontakt. Doch immer wieder blitzte ihr Gesicht vor ihm auf, lenkte ihn ab, machte ihn unvorsichtig.

Ja, Brady, alles in Ordnung. Wo ist sie Brady verschlug es fast den Atem.

Konzentrier dich auf deine Aufgabe, ein falscher Gedanke kann dich da draußen das Leben kosten, also vergiss sie jetzt, und Junge, wenn du zurück bist, gehst du zu ihr. Redet euch aus. Sie ist genauso am Boden zerstört wie du.....dann knackte es im Funk und Lue war weg.

Lue, Lue...verdammt....Weiber gehören nicht aufs Schlachtfeld. Er wollte gerade einen Trupp zusammenstellen, als Luke ihn in die Seite stieß
Brady, sieh dir das an, da steht ein Riese vor unserer Kamera und hat etwas bei sich. Das, was sich aufrichtete, war Lue, der den Code für die Rampe eingab.

Brady und und ein paar Männer rannten zur Rampe und sicherten sie. So einen Riesen hatten sie noch nie gesehen.

Euer Mann schien mit seinen Gedanken woanders zu sein. Wäre ich ein Feind gewesen, hättet ihr nun seine Einzelteile einsammeln können. Was schickt ihr auch so einen Grünschnabel da raus. Er blickte durch die Männer und verschränkte die Arme. Lues Stolz war mächtig angeschlagen.
Ich bin auf der Suche nach Alberto El Cortese und nach einem Mann, den man Black nennt.




Übrigens, mich nennt man Massimo erwähnte er so ganz nebenbei. dass dies der Lehrer von Black und zukünftige Wächter von Fae war, ahnte keiner.

Steven Black hatte sich immer wieder umgeschaut, doch kein Raum kam dafür wirklich in frage. Er dachte daran, diesen draußen zu erbauen, damit sie sich wieder an der frischen Luft austoben können.

Pero, maldita sea! (Verdammt aber auch!)
donnerte seine Stimme..aber dann begab er sich erst einmal in die Kantine und holte sich einen Kaffee.

Elizabeth lief mit den Händen in den Hosentaschen durch die Gänge, als sie eine bekannte Stimme aus der Richtung wo es raus ging und ohne zu warten flitze sie dahin, und schlang sich durch die Männer. Als Brady gerade noch nach ihr greifen wollte, sprang sie auf diesen Riesen drauf zu, der sie Glücklich auf gefangen hat und wie in alter Zeit hoch warf das sie vor Freude aufschrie und dann wieder gefangen wurde.
Na kleine Prinzessin. Lange nicht mehr gesehen, wie geht es dir?..und sage mal, wo hast du deinen Papa gelassen, ich möchte gerne mit ihm mal reden nach der laaaaaaaaaaaaaaaaaaaangen Zeit.
sprach er auf Spanisch, das die anwesenden fast der Hut platze mit dieser Sprache


Er setzte sie wie auch damals auf seine Gewaltige Schulter, und sie flüsterte ihm etwas in den Ohr und musste dann kichern, als sie weiter flüsterte. Auch der Riese grinste auf einmal und trat dann einfach weiter ein. Er musste dann aber die kleine absetzten weil die Gänge nicht mehr Groß genug waren für seine Größe mit der Kleinen auf der Schulter dazu noch und so liefen sie weiter geführt von ihrem Instinkt der sie zu der Kantine brachte.

Langsam schlich er sich an den Nachdenklichen Steven Black zu und mit einer gewaltigen Wucht schlug er seine Hände auf seinen Schultern und sagte Na du Alter Mann. Du bist ja immer noch der selbe! und lachte dabei auf. Steven blickte von den Händen nach Oben als er das Gesicht sah und schüttelte nur den Kopf.
Oh tú también. Usted cree que las serpientes se han alimentado con su cabeza de gran tamaño. Cuáles son las Massimo te dejas ver aquí. O debería decir a mi maestro? (Ach dich gibt es auch noch. Dachte schon du hast die Schlangen draußen gefüttert mit deinem Übergroßem Kopf. Was gibt es Massimo das du dich hier blicken lässt. Oder soll ich sagen mein Lehrer?)

auch er fing an zu grinsen, als sie beide sich die Hand reichten und einschlugen. Sie fingen an sich nach all der zeit zu unterhalten und zu dem Ärger der anderen, war auch er gut im Spanisch sprechen gewesen.

Steve sage mal, wo finde ich Alberto El Cortez?...ich hörte das er hier Leben soll, aber wie es scheint, will mir niemand sagen wo ich ihn finden kann

Er schüttelte nur den Kopf
Du weißt es scheinbar noch nicht, aber Alberto El Cortez ist schon lange verstorben. Ich weiß nicht ob du den Abgebrochen gesehen hast, er ist sein Sohn. Der Anführer dieser Rebellen, Luevre El Cortez.

Massimo dachte kurz nach und rieb sich mit seiner Hand sein Kinn und schaute ihn das entsetzt an.
Du meinst doch nicht das Halbe Hemd, was ich da draußen kurz zusammen schnüren musste, weil er mit seinen Gedanken soweit weg war, das es noch einfacher war, als deiner Tochter einen Lutscher weg zu nehmen.
Steven musste erst einmal Herzhaft auflachen und nickte.
Ja das ist sein Sohn. Aber er muss noch sehr viel lernen wenn er sein Erbe wirklich antreten will, wobei ich da meine zweifel habe, das er da jemals hin bekommt...

Eine schnelle aber doch gut gezielte Kopfnuss mit seiner Faust traf ihn und nur ein Ernsten Blick strafte Black.
Sage mal, tu nun nicht so, als ob du ein Musterschüler gewesen bist du Grünschnabel. Auch ich hatte meine Probleme mit dir, weil du so ein Dickkopf gewesen bist und nie lernen wolltest. Und nun schau dich an, alles was ich dir bei gebracht habe, beherrscht du nun Perfekt. Es ist nie leicht, jemanden etwas bei zubringen, doch darf man auch nicht so schnell aufgeben und das müsstest du auch am besten wissen, oder wie hast du deine Kinder groß bekommen.

Elizabeth hatte sich auf Stevens Schoß gesetzt und sich an seine Brust gelehnt und hörte ihnen aufmerksam zu, auch wenn vieles für sie uninteressant gewesen war.

Sage mal Steve, was ist eigentlich mit deiner Frau, ich würde mich gerne mal wieder mit ihr Unterhalten, und sie auch mal wieder sehen.
Black verstummte und langsam gingen seine Blicke runter auf seine Tochter als er nur noch leise sprechen konnte.
Sie ist schon viele Jahre von uns gegangen, sie hat nun den lang ersehnten Frieden gefunden...doch schaut sie auf uns herab und schützt uns..wie sie unseren Kindern Liebe zukommen lässt...

Massimo senkte sein Haupt und ein leises Gebet gab er an sie ab.
Es tut mir leid, das habe ich nicht gewusst.

es herrschte eine erdrückende Stille als die kleine Elizabeth sprach.
Sage mal Onkel Massimo wo warst du solange, du wolltest uns doch öfters besuchen hast du versprochen!!!
Sie schaute den Riesen trotzig und auch leicht böse an und er kratzte sich verzweifelt den Kopf.
Äh, weißt du kleine Maus. Es kam soviel Arbeit auf mich zu, und so viele Kaputte Autos und so was alles, das ich leider keine Zeit hatte, euch Süßen zu besuchen. Kannst du mir bitte noch einmal verzeihen?
Er legte einen Art Hundeblick auf, und kichernd nickte sie und Steven schüttelte nur den Kopf aber auch ihm kam ein Grinsen über die Lippen.

Nur wenige wussten wie Massimo wirklich ist, und Steven am besten, das er Kampf und Spaß aus einander halten konnte. Auch wenn er jetzt Lachte und Späße machte, konnte er in einem Kampf, rücksichtslos und Kaltherzig sein.

Fae hatte sich etwas hin gelegt, doch fand sie keine Ruhe, so schnürte sie ihre Stiefel wieder, zog aus ihrer "Erinnerungstruhe" den letzten Dolch, den ihr ihr Vater zu ihrem letzten Geburtstag geschenkt hatte, und zog den Gürtel durch die große Lederschlaufe der Halterung.
Wieder ist ein Jahr vergangen, Papa, doch dieses Jahr bin ich alleine, ohne Alicia, ohne Sam und ohne dich

Je näher ihr Geburtstag kam, desto trauriger wurde sie. Sie legte das erstemal seit dem Tod ihrer Mutter ihr Vermächtnis um den Hals. Eine aus Weißgoldplättchen gefertigte Scheibe, auf der ein Wolf, ein Falke und ein rubinroter Stern in Feinstarbeit gearbeitet waren. Sie trug sonst keinen Schmuck, doch jedes Jahr einen Tag vor ihrem Geburtstag trug sie ihr Erbe, auch wenn er um ihren Hals brannte wie Feuer. So viele Erinnerungen, so viel Schmerz...Mama, ich weiß nicht, ob du stolz auf mich sein würdest, und ich sehne mich nach den Tasten meines Pianos

Sie warf noch einen Blick auf die knapp 4cm große Scheibe um ihren Hals und machte sich auf den Weg in die Kantine.



Brady kümmerte sich inzwischen um Luevre, der fluchte, dass es durch die Gänge hallte.
Wo ist dieses Monster hin, hat in diesem beschissenen Lager überhaupt noch jemand Respekt vor mir. Der Grünschnabel widersetzt sich meinen Anordnungen, und Black straft mich mit seinen Blicken, als wäre ich nicht den Boden wert, auf dem ich laufe. Wutentbrannt verschwand er in seinem Zimmer und fiel vor dem Gemälde seines Vaters auf die Knie.



Er senkte seinen Kopf und sprach auf Portugiesisch
Papa, eu não ir em frente. Eu preciso de seus conselhos e seu apoio. Eu me sinto sozinho e perdido o meu temperamento não está sob controle. Eu não sou um líder, mesmo se eu tenho essa facilidade de armazenamento subterrâneo equipado com tudo o que temer os nossos inimigos. Mas esta menina rouba minha mente. Eu não sei quanto tempo eu seguirei meus homens quando eles descobrem que a minha fraqueza, não vou ser forçado antes de uma menina no joelho

Papa, ich weiß nicht mehr weiter. Ich brauche deinen Rat und deine Unterstützung. Ich fühle mich allein und habe mein Temperament nicht unter Kontrolle. Ich bin kein Führer, auch wenn ich dieses Untergrundslager mit allem ausgerüstet habe, was unsere Feinde fürchten. Aber dieses Mädchen raubt mir den Verstand. Ich weiß nicht, wie lange mir meine Männer noch folgen werden, wenn sie meine Schwäche entdecken, wenn ich mich vor einem kleinen Mädchen in die Knie zwingen lasse

Er wünschte sich so sehr, dass er ihm antworten könnte, doch da musste er wohl alleine durch. Er fuhr mit seinen Fingern über das Gesicht auf dem Gemälde.

Du warst so stark, hast die Menschen in deinen Bann gezogen.......aber ich er senkte den Kopf, als hinter dem Gemälde ein Briefumschlag hervor rutschte und zu Boden fiel. Er setzte sich auf den Boden, öffnete den Umschlag und begann zu lesen




Luevre war wie vor den Kopf gestoßen. War dies die Antwort, auf die er gewartet hatte? Aus dem Kuvert fiel eine Kette mit einem Amulett, auf dem ein Falke in Feinstarbeit gearbeitet war. Er hing sie sich um, zog sich an und verließ erhobenen Hauptes sein Zimmer.

Seine Männer blickten ihm nach, er konnte es spüren, und ein Lächeln zuckte in seinen Mundwinkeln.
Warum habe ich so an mir gezweifelt, sie wären längst fort, würden sie nicht mehr an unsere Sache glauben. Ich bin Luevre El Cortese, und ich werde meinem Vater alle Ehre machen.




Fae hatte die Kantine betreten und setzte sich alleine in eine Ecke. Massimo und Black sah sie gar nicht. Ihre Gedanken waren bei morgen, ihrem Geburtstag.
Ich werde ihn einfach vergessen.

Massimo hatte sie beobachtet.
Wer ist das, mein Freund fragte er Black auf Spanisch Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ein Grund, warum ich hier bin, du bist und der andere, um la estrella (den Stern) zu beschützen.

Als dann auch noch Luevre in der Kantine erschien, der ebenfalls geistesabwesend durch die Kantine lief, fiel ihm der Falke um seinen Hals auf.

Das darf doch nicht wahr sein sprach er weiter in Blacks Sprache
der Wolf, der Falke und der Stern.
Massimo blieb starr sitzen und Black sah ihn an, als hätte er den Verstand verloren.
Wovon redest du da Black wurde ungeduldig

Du hast scheinbar alles vergessen. Erinnerst du dich nicht an meine letzte Lektion, bevor wir uns aufmachten, damit der Schüler zum Lehrer wird. Der Wolf wird dem Falken die Klappen von den Augen nehmen, während der Stern über sie wacht.

Black verstand kein Wort und Massimo wartete auf seine Reaktion. Ungeduldig klopfte er mir den Fingern auf die Tischkante. Fae und Luevre wurden durch dieses Geräusch aus ihren Gedanken gerissen und blickten in die Richtung, aus der das Geräusch kam. In Fae flüsterte die Stimme von Alice und sie stand auf.
Der Wächter murmelte sie leise. Einsam stand sie wie ein verlorenes, scheues Reh in der Ecke der Kantine und auf ihrem Shirt spiegelte sich das Licht auf dem Amulett, das sie trug.....der Wolf, der Falke und der Stern.

Der Wolf wird dem Falken die Klappen von den Augen nehmen, während der Stern über sie wacht.
Er dachte weiter nach doch so schnell fiel ihm darauf nichts passendes ein, wie auch, den es waren nun schon Jahre her, als er diesen wirren Text hörte. Steven schloss seine Augenlider und dachte nach. Als er seine Augen wieder öffnete durchzog ein Azurblau seine Augen und Massimo grinste etwas und nickte.

Der Falke, ist dieser Grünschnabel Namens Luevre.
er schaute jeden an, als er über diesen Sprach. Dann schweifte sein Blick zu Fae, und in seinen Augen war sie nicht Fae, nein er hat für den ersten Moment seine verstorbene Frau in ihr gesehen und wäre er sich nicht so sicher, das sie nicht mehr unter den Lebenden weilt, so wäre er zu ihr gerannt, und hätte sie nach all dieser Zeit wieder in die Arme geschlossen.

Und sie ist der Stern. Der über Luevre und mich wachen soll....
Massimo klatschte. Er war Stolz gewesen, das er sich so schnell zurecht gefunden hat mit diesen Worten. Black zog sich dann sein Shirt über den Kopf, und drehte sich mit dem Rücken zu den drei und erst jetzt fiel es Luevre und Fae auf, das sein Rücken ein Bild trug, welches die beiden verwirrte.



Es symbolisierte die Verbindung zwischen den drei.
Ich habe dieses Bild schon lange auf meinem Körper, doch verstand ich dessen Bedeutung nie. Erst jetzt als mich mein Freund und Lehrer aufklärte über die Bedeutung, so verstehe ich es nun so langsam. Langsam bildet sich ein Bild und so auch die Gabe für mich mit den Tieren zu Kommunizieren die für die Menschen als Wilde Bestien bekannt sind, nämlich den Wölfen. Ich konnte das schon seid ich 12 Jahre bin, doch verstand ich es nie, doch jetzt ergibt das einen Sinn für mich, den wir bilden die Sicherheit für die Menschen.

Fae hörte dem zu, doch Luevre verstand davon gar nichts so übersetzte Massimo schon Automatisch von Spanisch in Englisch das auch er ihm folgen konnte.

Luevre, ich muss dir zur Seite stehen, wenn du dein Erbe als El Cortese annehmen willst, und es dir auch wirklich ernst ist. Wie ich sehe hast du deinen Familienschmuck schon um, wie auch die Fae ihren um ihren Hals trägt.
Massimo, gab Steven einen Anhänger in die Hand und nickte.

Das ist ein Geschenk deiner Mutter. Sie bat mich, es dir zu geben, sobald du Alt genug bist und deine Aufgabe heraus gefunden hast.



Er schaute sich den Anhänger an und erkannte einen heulenden Wolf, und musste Grinsen.
Massimo, du bist so ein Gemeiner Kerl. Aber ich danke dir, für dieses Geschenk.

Er machte es sich an die Kette, wo der Anhänger mit dem Bild seiner Frau dran war, als auch dieser Anhänger sein Platz da fand, machte er sich die Kette wieder um den Hals und Blickte entschlossen zu ihnen.
Wir können nicht länger zusehen, wie die Agency diese Menschheit zerstört und sie ihre Macht zu dem Bösen missbrauchen. Wir werden ihnen Standhalten und ihre Machenschaften GEMEINSAM bezwingen und zerstören. Mit deinem Erben von Alberto El Cortese und den Gen von Fae können wir sie bezwingen, doch brauchen wir das ganze Vertrauen dieser Rebellen und ihren Vertrauen in deine Führungsqualität.

Massimo blickte Luevre an und nickte.
Steven hat recht. Wenn ihr beiden gemeinsam das Erbe deines Vaters anwendet, könnt ihr drei die Agency besiegen doch wird das ein langer weg werden, der das Vertrauen von euch verlangt und auch das Vertrauen von den Rebellen in dich Luevre. Nur wenn ihr drei zusammen arbeitet könnt ihr den Weg finden, alleine werdet ihr euch nur verirren und verwirren und somit leichtes Futter für die Agency werden.

So warteten die beiden auf eine Reaktion von Luevre und Fae. Elizabeth, kauerte sich auf den Stuhl zusammen und lies ihre Augen auf den Boden blicken, damit man nicht sieht, das dass Rot ihres Vaters durchkommt.

Fae hatte ihren Kummer wegen ihres Geburtstages mal beiseite geschoben.
Voy a ser la estrella
ich soll der Stern sein
fragte sie doch etwas misstrauisch und sprach in Spanisch weiter
was bin ich schon, ein kleines Mädchen, das andere in Gefahr bringt durch ihren Eigensinn
Sie blickte schuldbewusst zu Luevre, und ihr Blick verriet ihm, woran sie dachte. Er drehte sich zu ihr
Fae, wir haben darüber gesprochen, du hast dich meinen Befehlen zu unterstellen wie jeder andere hier. Und damit ist dieses Thema für mich gegessen.

Sie setzte sich auf den Stuhl neben Massimo.
Wenn doch mein Vater hier wäre. Er war der beste Physiker und Mathematiker, den man sich vorstellen kann. Er hat so viele Dinge erfunden und hatte noch so viele Pläne, wie man die Sonnenenergie am besten nutzen könnte, um die Reserven des Planeten zu schonen. Seine Vorliebe für Waffen gefiel mir weniger, und manchmal denke ich, dass er wusste, was kommen würde. Er verbrachte Stunden in seinemLabor im Keller unseres Stadthauses und war wie versessen, dass ich seine Survival-Trainings mit machte und den Umgang mit Waffen.

Luevre drehte sich langsam zu ihr um. Er zog den Brief seines Vaters aus seiner Brusttasche, und plötzlich fiel s ihm wie Schuppen von den Augen.
Morgain sagte er James Morgain?
Faes Kopf zuckte hoch
Wieso kennst du den Namen meines Vaters
Irgendetwas drängte aus ihrem Unterbewusstsein nach oben, als Luevre plötzlich einen Lachkrampf bekam, dass die anderen ihn nur anstarrten.
Dann warst du das damals nicht mal 2-jährige Kleinkind,das mit Vorliebe an meinem damals noch langen Haar zog und vor Freude quietschte, wenn ich mich vor Schmerzen wand.

Er fasste sie an den Oberarmen und ging immer noch lachend in die Knie.
Mein Vater Alberto nahm mich öfters mit zu einem seiner Freunde, mit dem er dann stundenlang im Keller verschwand. Ich war damals etwa 5. Dich hat man mir in den Arm gedrückt, dass ich auf dich aufpassen soll. Du bist der Windelpack, dessen Augen leuchteten, wenn ich am Boden lag und dich in die Luft warf und wieder auffing.

Faes blass-rosa Teint färbte sich dunkelrot. Er kannte sie noch mit Windeln. Massimos Gelächter hallte durch die Kantine, und er hatte Schwierigkeiten, es Black zu übersetzen, da man schon gar nicht mehr an Zufälle glauben konnte. Auch Black, den man selten lachen sah, konnte sich nun nicht mehr zurück halten, wenn er sich das bildlich vorstellte. Einen kleinen 5jährigen Portugiesen, der Fae in Windeln in die Luft warf, dass sie vor Vergnügen quietschte.
minha pequena estrela
mein kleiner Stern
habe ich immer gerufen, wenn ich dich nach oben warf, aber eines habe ich dir nie verziehen, dass du mir mit einer Schere eine Haarsträhne abgeschnitten hast.

Faes Kopf zuckte hoch. Sie rannte in ihr Zimmer und holte ihre Schatztruhe hervor. Darin lag mit einem blauen Seidenband zusammen gebunden die blauschwarze Haarsträhne von Luevre. Obwohl sie sich noch schämte, klopfte ihr Herz nun doch recht unregelmäßig und mit gesenktem Kopf lief sie wieder in Richtung Kantine.

Inzwischehn waren einige Männer von Luevre herein gekommen und warteten in einiger Entfernung auf ihn. Er wischte sich die Tränen aus den Augenwinkeln und ging auf sie zu. Massimo beobachtete die Männer, wie sie ihn ansahen und den Gang von Luevre und nickte zufrieden. Er stieß Black in die Seite
Ver a sus hombres que lo miran!
Beobachte seine Männer, wie sie ihn ansehen!
sagte er zu ihm
Y, por supuesto que me es muy familiar.
Und der Gang kommt mir doch sehr bekannt vor.
Er nickte zufrieden.


Luevre, das Zimmer der Lady ist soweit fertig, der Flügel ist gestimmt und steht ebenfalls in ihrem Raum
flüsterten die Männer.
Luevre legte jedem von ihnen seine Hände auf die Schultern und bedankte sich.
Dann kann das Fest morgen ja beginnen.
Sie verließen die Kantine wieder und es kam Fae so vor, als würden sie ihren Blicken ausweichen.

Sie lief an ihm vorbei zum Tisch, wo die andren saßen und knallte ihre Handfläche auf den Tisch. ALs sie sie weg zog, lag darunter die Haarsträhne des damals kindlichen Luevre. Seine Augen wurden groß
Du hast sie aufbewahrt
Ja stotterte sie
eben einfach so, sonst hätt ich sie ja nicht abschneiden müssen.
Gottseidank war in diesem Raum niemand, der verraten hätte können, wie sehr das Kleinkind Fae immer geweint hatte, wenn der langhaarige Junge das Haus wieder verlassen hatte. Nur ein Kichern von Lizzy war zu hören.

Nun, bevor wir hier alle in Windelerinnerungen versinken, wollen wir sehen, ob Luevre el Cortese auch die letzte Prüfung besteht. Luevre lehn dich auf den Tisch, Black du hälst seinen linken Arm, ich seinen rechten...und du Fae...
er grinste
...du schiebst nun sein Shirt hoch und suchst unter seinem linken Schulterblatt nach einem Muttermal und sagst uns, was du da siehst.

Zuerst schüttelte sie den Kopf, doch dann zog sie sein Shirt aus der Hose und schob es mit ihren Händen langsam nach oben. Ihre Hände berührten seinen leicht gebräunten Rücken und mit einem Schlag wurden Luevres Arme heiß.
Du stehst ja ganz schön unter Strom, Romeo
lachte Massimo, doch Blacks verdrehte Augen übersah er.

Da ist ein Muttermal....es sieht aus ..wie...wie....ein Vogel
begann Fae
Genauer, Fae
befahl Massimo streng.

Sie ging näher an ihn heran, dass sich Luevre sehr kontrollieren musste, als er ihren warmen Atem auf seiner Haut spürte.
Schwingen,ein gebogener Schnabel...ich würde sagen...ein Turmfalke

Massimo war zufrieden. Luevre drehte sich um, als sie ihn los ließen und strich mit einem Finger über ihre Wange, ging ganz nahe an ihr Ohr und flüsterte
Süß von dir, dass du meine Haarsträhne aufbewahrt hast.

Lasst uns essen
fuhr sich Massimo über seinen gewaltigen Oberkörper,
das ist ein Tag zum Feiern.
Sie schoben zwei Tische zusammen und der Koch trug auf, was er gerade zubereitet hatte.
Freunde
erhob er sein Glas mit Wein
das gemeinsame Essen ist für eine Familie sehr wichtig. Ich bestehe darauf, dass wir diese Tradition fort führen, jeden Tag ein Essen gemeinsam einzunehmen und über alles zu reden, was sich so getan hat...und manches andere
wobei er Fae zuwinkerte.

Die Kantine füllte sich langsam, und die gute Laune, die von Massimo ausging, hatte bald alle Anwesenden ergriffen. Ein Gefühl der Zusammengehörigkeit entwickelte sich, nicht nur an ihrem Tisch, sondern auch unter allen, die an diesem Abend in der Kantine saßen.

Sie aßen und Tranken, und ihre Stimmung hätte nicht besser sein können an diesem Tag. Das Lachen von jedem schallten durch die Gänge, auch wenn die Witze oft Trocken waren. Sie berichteten, über den Alltag, was anfiel und was noch gemacht werden muss. Auch das es ihnen an Materialien fehlte um bestimmte Sachen zu reparieren.

Doch Steven konnte sich nur oft verstellt an das Gelächter beteiligen, auch wenn es seine Tochter schnell merkte.

Papá no estaba tan triste, también cuando te ves como cuando yo tenía 3 años .. así que mi padre es y siempre será así. Yo sé que mamá te pierdas lo que yo hago, pero guck en todo, son felices y ríen, incluso si se han perdido tanto ... y mi hermana mayor. (Papa sei nicht so traurig, auch wen du so aussiehst wie als ich noch 3 war..so bist und bleibst du mein Papa. Ich weiß du vermisst Mama auch so wie ich, aber guck dir alle an, sie sind fröhlich und lachen, auch wenn sie soviel verloren haben...auch meine große Schwester.)
Sie schaute nur kurz zu Fae, doch wandte sie ihren Blick wieder zu ihrem Vater, und er konnte ihre Bedrückte Art sehen und gab ihr ein Kuss auf die Stirn.

Yo sé que mi ángel, pero me agobia ya por un tiempo, porque mi cuerpo es como un jugador de 24 años, y todavía estoy haciendo mayor. Tal vez sea sólo yo, pero me veo mucho sobre el pensamiento y la derecha, nunca. No, lamentablemente, pero yo me trate, para usted y para otros, me adapto a este estado de ánimo. (Ich weiß mein Engel, doch bedrückt es mich schon eine weile, da mein Körper einem 24 Jährigen ähnelt, und ich doch Älter bin. Vielleicht liegt es aber auch nur an mir, das ich zu viel über das Nachdenke und nie gerade aus schaue. Ich weiß es leider nicht, doch werde ich mich versuchen, für dich und auch für die anderen, mich dieser Stimmung anzupassen.)

Auch Blacks Augen suchten Faes Gesicht, doch musste er zweimal hinschauen. Zu oft verwechselte er sie mit seiner verstorbenen Frau, und das sah man ihm auch recht schnell an. So stand er auf, und legte seine Arme von hinten um ihren Hals und flüsterte ihr nur ins Ohr, das die anderen nichts mitbekommen.

No sé lo que no le gustaba, pero que tomó con su rescate, también los trenes de Alice. No sólo que usted sabe que las palabras cuando hablan. Perfecta y sin defectos, no, el camino de las oportunidades de moverse Usted lo hizo, yo también lo imagino a mí, pero estoy muy agradecido a usted, que usted toma el cuidado de mi hija, a sus ojos, eres como una hermana mayor para ellos. (Ich weiß nicht was du getan hast, auch nicht wie, doch hast du mit deiner Rettungsaktion, auch Züge von Alice angenommen. Nicht nur das du die Wörter wie sie sprichst. Perfekt und Makellos, nein, auch ihre Art des Bewegens hast du. Möglich das ich es mir auch einbilde, doch bin ich dir dafür dankbar, das du dich um meine Tochter kümmerst, den in ihren Augen bist du wie eine Große Schwester für sie.)

Er lies sie dann los, nickte allen anwesenden zu und begab sich aus der Kantine. Als er um die Ecke ging, rannte ihn fast Aiden um, und wie versteinert schaute er zu seinem Vater herauf. Er ging in die Knie, und legte seine beiden Hände um seine Hüfte und schaute ihm in die Augen.
Está todo bien? ... Parece como si usted vio a un fantasma (Ist alles okay?...du siehst aus, als ob du ein Geist gesehen hast)

Er umschloss sein Malbuch mit beiden Händen und war blass im Gesicht gewesen, als Steven danach fassen wollte drehte er sich weg und es sah aus wie ein Bocken.
Bien, tienes que mostrar que a mí si no lo quieres, pero quiero que sepas Aiden es lo que está en tu mente que estás tan asustado (Ist schon okay Aiden, du musst es mir nicht zeigen wenn du es nicht willst, aber ich möchte gerne wissen was dir auf dem Herzen liegt das du solche Angst hast gerade)

doch schüttelte er den Kopf und blickte zur Kantinen Tür. Sein Vater nickte und lies ihn los, strich ihm über sein kurzes Haar und lies ihn laufen. Er fragte sich, was mit seinem Sohn los war doch rannte dieser wie vom Teufel verfolgt zu seiner Schwester, schlug die passende Seite auf und zeigte ihr die Bestie, von der er die letzten Nächte immer Träumte.

Fae war etwas verwirrt über die Worte von Black, und Lues Hand, die unter dem Tisch nach ihrer Griff, gab ihr etwas Halt. Sie dachte an Alice Worte, dass Steven in ihr manchmal mehr sehen würde, doch wurde sie aus diesen Gedanken von Lizzy gerissen, die ihre andere Hand nahm.
Fae lächelte sie an, zog sie an sich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Ich werde immer für dich da sein, mein Herz
flüsterte sie leise.
Ich weiß
antwortete sie ebenso leise.
Stimmt etwas nicht
mischte sich Luevre in ihre Zweisamkeit.
Nein, alles in Ordnung
doch in ihr wütete ein Sturm. Sie war verunsichert durch die Worte des Mannes, der ihr Vater hätte sein können, und doch war da noch etwas anderes, obwohl sie keinen Moment daran zweifelte, dass sie sich in Lue verliebt hatte, doch auch Steven war ihr auf eine ihr fremde Art nicht gleichgültig.
Massimo hatte sie beobachtet
Das ist nicht gut
murmelte er
was zum Henker ist in Black gefahren.

Ich hole noch etwas Wein
sagte sie, ohne Massimos Blicke zu erwidern. Sie hatte das Gefühl, er könnte in ihr lesen, wie in einem offenen Buch.
Der Alkohol war ihr etwas zu Kopf gestiegen, und unabsichtlich verlor sie das Gleichgewicht und landete auf Lues Schoß. Er grinste schelmisch
Daran könnte ich mich gewöhnen
gurrte er verspielt
Ach du sie fuhr ihm mit der flachen Hand über das Gesicht, stand auf und verschwand bei Emilio im Küchenbereich. Sie nahm zwei Flaschen in die Hand und war knapp 4 Meter von ihrem Tisch entfernt, als sich der Boden unter ihren Füßen wie zu öffnen begann. Ihr Körper begann zu vibrieren und die Flaschen entglitten ihren Händen. Wie in Zeitlupe sah sie noch, dass sich alle Gesichter ihr zuwandten. Sie griff sich mit beiden Handballen an die Schläfen und schwankte.
Lue war mit einem Satz bei ihr und fing sie gerade noch auf, ehe sie in die Scherben fiel. Ihre Nägel bohrten sich in seinen Arm, sie schluckte, verdrehte die Augen, dass nur noch das Weiße zu sehen war, und ihr Körper verkrampfte sich, dass sie kaum Luft bekam. In ihren Gedanken stand sie in einer Folterkammer der Agency. Überall war Blut, als hätte man hier gerade etwas Furchtbares getan.



Fae wand sich. Sie spürte nicht, dass Massimo ihr einen Gürtel zwischen die Zähne schob, damit sie sich die Zunge nicht abbeißen konnte.

Lizzy rannte nach draußen
Papá, papá, ¿dónde estás!
Papa, Papa, wo bist du?

Faes Anfall war schlimmer, als alle vorherigen.
Halt ihren Kopf fest, Luevre
kniete schon Massimo neben ihr
Sie hat also Visionen. Verdammt, warum hat mir das niemand gesagt.

Luevre war wie von Sinnen
So schlimm war es noch nie. Ihre Mutter hatte sie schon. Sie verlor den Verstand, bevor sie starb.

Sie ist stark, Lue...sie wird das Schicksal ihrer Mutter nicht teilen, hab Vertrauen
Kann sie sich danach daran erinnern, was geschehen ist
Massimo drückte ihren Körper immer wieder mit einer Hand nieder, wenn er sich wieder aufzubäumen begann. Schaum rann aus den Seiten ihrer vollen Lippen, und Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn.

Ja, kann sie...was spielt das jetzt für eine Rolle
Luevres Stimme wurde laut.

Du solltest dich darauf konzentrieren, sie zu beruhigen, anstelle an der falschen Stelle zu kläffen, mein Sohn
sein Blick war hart und bestimmend.

Fae, du bist in Sicherheit
flüsterte Lue, doch sein Herzschlag hallte in ihrem Kopf wie das Läuten großer Glocken. Sie riss die Augen auf. In ihrer Iris spiegelte sich das Bild, das Aiden gemalt hatte, dann wurde es dunkel, und als die Lichter in ihrem Kopf wieder angingen, sah sie einen Agenten der Agency, der sozusagen gerade geboren worden war.




Black rannte zurück, als er die verzweifelte Stimme seiner Tochter hörte
Es FAE. Ella ve algo
Es ist Fae. Sie sieht wieder etwas
Tränen rannen über ihre Wangen.
Papá, ella es muy mala.
Papa, es geht ihr sehr schlecht.....