Steven Black machte sich, als er Fae und die anderen sicher wusste auf zu der Höhle wo die Wölfe Schliefen und aßen. Er fand das verhalten seiner "Alten Freunde" merkwürdig und wollte der Sache auf den Grund gehen, doch niemanden konnte er das sagen, denn er wusste nur zu gut wie naiv die Menschen waren mit ihrer Furcht vor Wölfen. Die Ghule die sich noch in dem Gebiet aufhielten konnten ihn nicht in Frieden lassen, denn das verlangen nach frischem Fleisch hatten sie immer und selten kam Beute in ihren Gebiet.

Verdammte Ausgeburt der Hölle. Lasst mich zu meinen Freunden durch, dann müsst ihr auch nicht Sterben..

Sie verstanden eh nicht die Worte die er sprach so lies er dann doch lieber seine Kugeln sprechen solange bis er dann endlich die Höhle erreichte die einen Dunklen Gang hatte, bis zu dem Schutzgebäude wo sie nun alle da lagen. Sie hoben ihre Köpfe und spitzen ihre Ohren als Steven eingetreten ist doch nur ein leises Winseln vernahm er...doch war diese Stimmlage ihm bekannt gewesen.

Er wusste das er keine Angst haben brauchte, den sie kannten ihn, alle waren sie mal verletzt gewesen und wurden von ihm gesund gepflegt.
Alice..
sagte er erschrocken und kniete sich im schnellen schritt vor ihr und legte sanft seine Hand auf ihre Seite. Sie hatte eine schnelle Atmung gehabt und auch ihr Maul war offen gewesen...doch es gefiel ihm nicht.

Lange Untersuchte er sie, doch er konnte weder Biss Spuren noch andere Verletzungen finden die so etwas hätten anrichten können so schaute er sich um was sie alles zu fressen hatten in der langen Zeit und seine Augen fielen auf ein Stück Fleisch das schon gar nicht Rot war, sondern eine Graue Farbe hatte. Über Augenkontakt mit diesen Tieren fragte er ob seine Alice davon was gefressen hat und das Alpha Tier und Rudel Anführer neigte sein Kopf das sie auf seinen Vorderpfoten lag und somit ein "Ja" Symbolisierte. Er roch daran und musste seine Nasen rümpfen als er diesen Gestank der von dem Fleisch ausging roch. Zur Untersuchung packte er es in einen Beutel und Wandte sich wieder zu seiner Dame doch sie Atmete nicht mehr...sie lag regungslos da. Ein Schweigen hat sich ausgebreitet und Steven Black konnte nur noch sein Haupt senken vor ihr und sprach auf Spanisch seine letzten Wörter.
Descansa en paz mi Alice.Du eran largas a mi lado como yo todavía estaba viviendo con la persona equivocada y miraba a la gente como mi enemigo. Usted encontrará su manera de sus antepasados, de vez en cuando tienes que tener tu paz entre estas personas nunca .... (Ruhe in Frieden meine Alice.Du warst lange an meiner Seite auch als ich noch bei den Falschen wohnte und die Menschen als meinen Feind ansah. Du wirst deinen Weg jetzt zu deinen Ahnen finden und dort deinen Frieden haben den du unter diesen Menschen nie haben konntest....)

Er setzte sich dann auf den Boden und konnte es nicht glauben das es nun wirklich passiert ist, das seine Treuste Freundin und Namen Trägerin seiner Verstorbenen Frau nun auch den Weg in das jenseits gefunden hat.



Elizabeth spürte es und ihr Kopf ging in die Höhe als ihr eine Träne über die Wange lief und sie leise La muerte de mamá de dos (Mama zwei ist tod) sagte. Sie spürte die gleiche Trauer und leere wie ihr Vater in diesen Moment und tat es ihm gleich und senkte ihren Kopf.

Aiden bekam von dieser Sache nichts mit, er schien ein ganz Normaler Junge gewesen zu sein, doch ob es so wirklich ist konnte noch niemand sagen, denn er zeigte nie seine Bilder die er malte...wieso verstand nicht einmal sein eigener Vater. Doch Aiden malte Dinge die Passiert waren, den er sah diese Sachen in den Augen der Menschen die er anschaute..auch den Tod und Missbrauch von Luevres Schwester hatte er in seinen Zeichnungen gehabt, die alles andere als wie die von einem 5 Jährigen Jungen aussahen.

Beide unterbrachen ihr in Fahrt gekommenes Gespräch und blickten auf Lizzy. Fae legte ihren Arm um sie und zog sie an sich,
Was hat sie da gesagt. Mama 2 ist gestorben, das verstehe ich nicht.
Auch Fae war etwas verwundert. Es war jetzt keine Zeit, Spanischunterricht zu machen, so griff sie nach ihrer Handfläche.

¿Qué quiere decir, mi corazón? (Wie meinst du das, mein Herz?)
In Fae wirbelten seltsame Bilder durcheinander. Die Wölfe, die sie gerettet hatten und keinen Moment an ihr interessiert waren. Der kleine Wolf, der kaum 3 Monate alt war und sie verstand, als wäre er ein Mensch.Sie zog aus ihrem Hosenbund den Revolver von Black.

Oh..oh...oh...hey Fae, im Zivilbereich sind keine Waffen erlaubt, da mach ich keine Ausnahme....durchtrennte Lue ihren Gedankenstrom, doch sie schien ihn nicht zu hören. Sie fuhr mit den Fingern über die Trommel und entdeckte am Lauf Unebenheiten. Als ihre Finger diese nachfuhren flüsterte sie plötzlich
Alice! Diese Waffe gehörte Blacks Frau. Lizzy hob ihren Kopf und nickte. Etwas seltsames geschah zwischen den beiden, denn Lizzy kommunizierte nun plötzlich mit ihr in Faes Sprache.

Ja, Alice ist der Name meiner Mama...und jetzt ist Mama zwei auch gestorben.
Lizzy und Fae blickten sich erschrocken an, denn keine der beiden verstand, warum sie nun bei Hautkontakt auch ihre Sprache verstand.

Ich verstehe da einiges nicht. Die Wölfe, als die Guhle mich...mich.. sie schluckte töten wollten, da kamen plötzlich Wölfe und stürzten sich auif sie, mich haben sie jedoch nicht beachtet, im Gegenteil, einer brachte mir sogar meinen Messergurt. Sie verhielten sich........menschlich.

Luevre beobachtete Fae ganz genau,und das was er sah gefiel ihm nicht. Sein Bauchgefühl sagte ihm schon, dass sie wieder etwas ausheckte, was nicht gut ausgehen konnte. Er wollte gerade etwas sagen, als der Alarm die entspannte Atmosphäre in der Kantine aufscheuchte. Wie in einem Ameisenbau wusste sofort jeder, was er zu tun hatte.

Entschuldigt mich, ich werde gebraucht er wollte die beiden jetzt nicht alleine lassen, aber Brady rief ihn per Funk, dass einige Zivilisten aufgegriffen werden konnten, deren Zuhause in Flammen stand. Die Agency war also wieder aktiv. Farina hatte also recht gehabt. Während eines Verhörs konnte ihr Widerstand gebrochen werden. Weinend hatte sie von den Methoden der Agency erzählt, mit welchem Auftrag man sie hergeschickt hatte und dass sie nach wie vor auf ihren Bericht warteten. Dazu brauchte sie aber noch das Zusammentreffen mit Black. Was sie nicht wusste war, dass ihr Sehnerv an eine Kamera angeschlossen war, mit der die Agency alles sehen konnte, was auch Farina sah. Dass sie jetzt in einer Zelle saß, war nicht von Vorteil, denn eigentlich hätte sie die Zentralbasis, zu der nur die obersten Führungskräfte der Rebellen Zugang hatten ausspionieren sollen, um der Agency den Aufenthaltsort und die Zugangscodes der Eingänge zu liefern. NAch dem letzten Verhör war sie plötzlich in ein Koma gefallen, das sich die Ärzte nicht erklären konnten.

Als Luevre gegangen war, packte Fae Lizzy an der Hand und lief mit ihr zurück ins Zimmer.
Lizzy, du bleibst bei Wölfchen. Er passt auf dich auf.
Während sie sich umzog für einen Streifzug an der Oberfläche bettelte Lizzy immer wieder.
No, no, no hay que ir! Por favor, quédate aquí! (Nein, nein, du darfst nicht gehen! Bitte bleib hier!)

Aber Fae war nicht abzubringen von ihrer Absicht. >In dem Durcheinander von Neuankömmlingen würde es niemand bemerken. Sie hatte ihre Tarnhose angezogen und das Haar unter eine Kappe gesteckt, den Revolver geladen, die Messer eingesteckt und die Hosentaschen mit Munition gefüllt. Einen Gürtel mit Revolverkugeln umgeschnallt und schnürte ihre Stiefel.
Sie hielt ihre Hände und sprach ganz langsam
Lizzy, ich muss den Ort der Wölfe finden. Ich glaube, dass sie menschliche DNA enthalten....ein grausamer Versuch der Agency. Sie küsste sie auf die Stirn und rannte zu den Rampen. Gemischt unter die anderen Rekruten fiel sie nicht auf. Es fiel ihr aber auch nicht auf, dass sich in Lizzys Augen zum ersten mal ein rötliches Flackern zeigte, so wie es ihr Vater hatte.

Steven Black kämpfte mit sich und seinen Gefühlen. Er hielt sich seinen Kopf fest und seine Augen wechselten wie in Sekundentakt Die Farben, von Rot auf Blau und wieder auf Rot. So ging es immer weiter...
Verdammt was passiert mit mir...dieser Stechende Schmerz...was ist los, den hatte ich schon lange nicht mehr gehabt...

Das Alpha Männchen kam winselnd auf Black drauf zu und leckte ihm über seine Wange. Instinktiv fuhr er ihm unter sein Maul und kraulte ihn dabei was der Wolf sehr genossen hat. Seine Sicht wurde immer verschwommener, und es war ihm so, als ob von der Ödnis draußen ein Gestank rein zog, der Komatöse Wirkungen hatte auf Menschliche Lebensformen, was allerdings den Wölfen nichts antaten. Sie zogen ihn vorsichtig zu Alice ran und legten sich Kreisförmig um beide herum, nur das Alpha Männchen legte sich so, das sein Kopf auf Blacks Brust lag und sie hielten Wache um die beiden bis zum ende zu Schützen.

In seinem Kopf spielte sich die erste Begegnung ab mit Alice zwei. Wie sie schwer verletzt im Wald lag und er sie wieder Gesund pflegte, solange bis sie wieder bei Kräften war und herum rennen konnte. So Entwickelte sich die Freundschaft zu dieser Wölfin, doch in all der Zeit die, die beiden zusammen verbrachten kamen auch die anderen Wölfe mit dazu, die Steven Black vertrauten und ohne Furcht zu empfinden sich Kraulen und behandeln lassen. Doch schon von Anfang an war es ein tiefes Geheimnis von ihm wie er ohne Ton oder Signal Geräusche sich mit diesen Wilden aber doch für ihn Zahmen Tieren Unterhalten konnte. Er konnte sogar bei ihnen schlafen und wurde bis zu seinem Aufbruch damals Geschützt und fand da immer sein Zuhause.

Während die einen rein liefen, die Autos mit den Zivilisten rein brachten,schnappte sich Fae einen Jeep und kam gerade noch raus, als sich die Rampe zu schließen begann.
Hey, Soldat...was schrie ihr ein hochrangiger Rebell nach, doch der Jeep schaffte den Sprung über die Rampe, bevor sie sich hinter ihr schloss.
Wilson an Peilung funkte er unerlaubte Entfernung vom Gelände, Aktivierung des Senders C-O-R-L-1-3 -Alpha. Ein Rekrut, Erkennungssoftware aktivieren

Haben verstanden, Wilson kam es aus der Zentrale zurück, Peilung für C-O-R-L-1-3-Alpha aktiviert, Gesichtserkennungssoftware wird in Kürze gestartet

Luevre stand neben den äußerst aufwendigen technsichen Geräten, und sein Bauchgefühl verschlechterte sich von Sekunde zu Sekunde.

Welche Chips unserer Leute sind im Außeneinsatz und somit aktiv... er verdrehte die Augen und seine Furche zwischen den Augen war so tief wie selten zuvor.

Sir, das ist kein Rekrutenchip, der im Außeneinsatz ist, er gehört Miss Morgan antwortete der Techniker soll ich die Erkennungssoftware trotzdem starten

Nein, Reeve, ich kenne die Dame nur zu gut seine Hände fuhren verzweifelt über sein wütendes Gesicht warum kann sie nicht ein einziges mal das tun, was man ihr sagt fluchte er in seine Handflächen und war auch schon unterwegs zu Lizzy, riss die Tür auf und sah das verweinte Gesicht von Lizzy. Selbst der Wolf machte keine Anstalten, ihn zu attackieren, als würde er die Wut von Lue verstehen.

Fae fort, Fae Gefahr, sie Wolfshöhle brachte sie schwerfällig heraus. Lue setzte sich kurz neben sie und strich ihr über das Haar.

Ich bring sie dir wieder, Lizzy lächelte er das Kind an und war schon wieder auf den Beinen
Suchtrupp von sechs Mann, Koordinaten unseres letzten Standortes abrufen, wo wir auf Black und die Guhle gestoßen sind.

Sie hat sich wieder mal aus dem Staub gemacht grinste Brady sie hält dich ganz schön auf Trapp

>Luevres Gesicht nahm eine dunkle Frabe auf seinem sonnengebräunten Gesicht an als er zischend antwortete
Sie bekommt einen dieser neuen Chips, die wir noch nicht getestet haben, wenn wir zurück sind.

Bradys Gesicht wurde ernst Das meinst du nicht....
Oh doch, entfernt sie sich mehr als 200m vom Lager, streckt sie ein Stromschlag nieder. Ich schwöre dir, dass ich das mache. Ich habe andere Sorgen, als ständig einem ungehorsamen Kind hinter her zu rennen. Und genau so benimmt sie sich.

10 Minuten später waren sie unterwegs.



Auch Fae hatte ein PDA dabei, auf dem die Koordinaten aufleuchteten zu dem Ort, wohin sie wollte. Die Fahrt in der Dunkelheit verlief ohne Zwischenfälle, als plötzlich mehrere Paare rote Augen sie anvisierten. Sie stoppte das Fahrzeug und hörte das Knacken im Unterholz.

Ich tu euch nichts, ich suche Alice rief sie doch leicht verängstigt um sich. Ein Wolf trat aus der Dunkelheit und kam auf sie zu. Er beschnupperte ihre Hose und fixierte aufmerksam ihre Augen. Als hätte er verstanden, lief er langsam voraus. Fae musste sich ein Tuch vor den Mund binden je näher sie an eine Höhlenöffnung kamen. Sie vergass jedoch auf den bestialischen Geruch, als sie Blacks Stiefel erkannte. Die Wölfe wichen vor ihr zurück und sie kniete sich sofort neben ihn nieder.

Steven, Steven...wach auf...wir müssen hier raus sie hatte keine Zeit, einen Blickj auf den toten Wolf zu werfen, seine Atmung hatte ausgesetzt. Sie packte ihn unter den Armen und versuchte den schweren Mann aus der Höhle zu ziehen, doch so sehr sie sich auch anstrengte, der schwere Mann rührte sich nicht von der Stelle. Auch Faes Augen begannen zu flackern durch den furchtbaren Gestank, der durch die Anstrengung tief in ihre Lungen gepumpt wurde. Der Leitwolf ergriff die Initiative und zerrte mit einigen anderen Black ins Freie. Fae kroch schon auf allen Vieren hinter ihm her, als ein fester Biss in ihre Jacke ihr den Boden unter den Händen nahm. Sie schleppten beide aus der Gefahrenzone. Fae hustete und übergab sich am laufenden Band.
Ihre Augen tränten, und die Scheinwerfer, die durch das Gebüsch auf sie beide zukamen nahm sie nur verschwommen wahr.

Sie wehrte sich mit Händen und Beinen, als man ihr eine Maske auf ihr Gesicht legte, doch das erste, was sie sah, als ihre Tränen etwas wichen, war ein äußerst zorniger Luevre, der sie am liebsten übers Knie gelegt hätte. Die Sanitäter hatten Black in der Zwischenzeit wiederbeatmet. Als Luevre sah,dass die Lage sich entschärft hatte, drehte er sich einfach um und lief in Richtung Jeep, mit dem sie gekommen war. Black und sie wurden mit dem anderen in die Krankenstation transportiert.

Ich bin zu weit gegangen, habe mich wie ein dummes Kind verhalten murmelte sie vor sich hin, hielt dabei aber die Hand von Black. Dass in der Krankenstation bereits ein besonderes Geschenk auf sie wartete, wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Er hatte schon fast ein Koma zustand erreicht, laut der Diagnose von dem schnell prüfenden Blick des Feldsanitäters. Langsam kniff er seine Augen zusammen und schlug zaghaft die Augenlider hoch und blickte sich verwirrend um.
Du bist wach Steven. Gott sei dank geht es dir gut...

doch schien es Fae so als ob er einer Unbekannten in die Augen sieht.
Miss. sie werden mir verzeihen, aber kennen wir uns?...und wer ist Steven?...und vor allem wo bin ich hier? und wohin fahren wir eigentlich?

Faes Augen weiteten sich. So hat sie ihn noch nie gesehen, verwirrt, Schutzlos und...und Menschlich...

Black wollte sich gerade aufsetzten als ein Schmerzverzerrtes Stöhnen ihm entwich und er sich wieder hinlegte.
Ich wäre ihnen zutiefst dankbar, wenn sie mich Aufklären könnten, wer ich bin und wo wir sind, und wohin die Fahrt geht gerade...

Sie nahm alle Kraft zusammen die sie hatte, auch wenn es ihr nicht leicht gefallen ist, aber dennoch erzählte sie ihm alles, was sie wusste und er konnte nur zuhören.
Also Miss. bei allem Respekt, aber Schusswaffen, sind Gefährlich und damit würde ich niemals in meinen Leben schießen, ich könnte mich doch selber dabei treffen. Allerdings, wieso sagen sie, das wir zu Rebellen fahren. Man erzählt doch nie gutes über solche Rebellen oder sind die Geschichten, die man über ihnen sagt nicht war?
er schwieg kurz, als er Luft holte und weiter sprach.
ich kann keine Kinder haben wie soll ich die den Erziehen, es gibt doch gar keine Öffentliche Gebäude mehr, wo sie sich Austoben können oder Kreativ betätigen können. Ich möchte nicht sagen das sie mich an flunkern, nur schauen sie mal wie sich das anhört. Ich besitze nicht einmal einen Ehering, wie soll ich da zwei Kinder haben geschweige den Großziehen...verzeihen sie aber das ist einfach zum Lachen

und er lachte wirklich Herzhaft, das sie leicht Rot wurde und da musste er noch mehr Lachen. Der Feldarzt kam von vorne und schaute sich das Bild an und war verwirrt. Sein Gutachten besagte das Black zwei Wochen lang im Koma hätte liegen müssen, wie konnte er nun da so liegen und lachen. Er wusste das Black im Schutzbunker der Rebellen genauer Untersucht werden muss den das hätte nicht sein können.

Luevre fuhr wie ein Gestörter über die Sandhügel in Richtung Zentrale.
Tor X20 öffnen, 2 Wagen, insgesamt 9 Personen auf Ankunft vorbereiten. Zwei davon in die Isolation der Krankenstation, Chip Elektra zum Einsatz bereit machen, einen Humanoiden auf Komastation der Isolation seine Stimme klang kalt und enttäuscht. Er hatte gedacht, dass sie ihm mehr vertrauen würde, zu ihm gekommen wäre, um ihm ihre Pläne zu erzählen. Aber sie hatte geschwiegen. In ihm schwand die Hoffnung immer mehr, dass sie ihn lieben würde, und er ein einziges mal etwas Glück von diesem beschissenen Leben zu erwarten hätte.

Ich werde dich nicht mehr belästigen, Lady Fae. Mein Herz gibt dich frei....das Mondlicht fiel auf sein wehendes Haar des offenen Jeeps und spiegelte sich im Tränenteich seiner Pupillen.
Verdammte Weiber, ich hatte recht, ihr seid nur für eines gut und das bekomme ich woanders mit Freuden. Ich bettle nicht mehzr um deine Zuneigung, Lady Fae. Von diesem Moment an bist du eine Schutzsuchende in unserer Basis, nicht mehr und nicht weniger.
Es klang wie ein Schwur, und seine Enttäuschung zog ihn immer mehr in einen Schlund aus Hass und Verachtung.


Steven, was ist mit dir geschehen. Aiden, dein Sohn wartet im Lager auf dich und deine Elizabeth, dein kleiner Engel, die Kinder eurer Liebe...Alice und deiner Liebe sie warten dort auf dich. Sie zog den Revolver aus dem Hosenbund und hielt ihn ihm vor seine Augen. Siehst du...ihr Name. Du warst ein Agent der Agency, ein Abtrünniger, der sich den Rebellen der El Cortese angeschlossen aht, um für die Freiheit der Menschen zu kämpfen.

Sein Lachen verstummte allmählich.

Miss, was reden Sie für wirres Zeug. Ich bin kein Soldat, geschweige denn ein Agent antwortete er ihr, doch ihre erschrockenen Augen verstand er nicht.

Die Rampe öffnete sich und seine Blicke schweiften umher und starrten in das dunkle Loch, das sich vor ihnen auf tat.

Die Sanitäter brachten ihn auf der Trage liegend in die Krankenstation, als Fae jedoch in ihr Zimmer gehen wollte, standen links und rechts von ihr Wachen, die sie ebenfalls in die Krankenstation brachten.
Was soll das sie bekam es mit der Angst zu tun mir fehlt nichts

Schutzmaßnahme. Befehl von El Capitan

El Capitan flüsterte sie wie meint er das? Bin ich seine Gefangene? Sie antworteten nicht.

Black und sie wurden getrennt. Im Untersuchungszimmer standen 2 Ärzte, drei Krankenschwestern und Luevre. Sein harter Blick traf sie wie ein Pfeil mitten ins Herz. Seine Hände waren auf dem Rücken verschränkt, als sie von den Wachen herin geführt wurde.

Luevre, es tut mir leid. Ich hätte dich informieren müssen, ich weiß, dass ich zu weit gegangen bin ihr Kinn begann zu zittern, als sich eine Träne ungewollt über ihre Wange bewegte. Fae rannte auf ihn zu und umarmte ihn, doch seine Haltung blieb steif, sein Gesicht neigte sich nicht dem ihren zu.
Lue, bitte, verzeih mir. Ich...ich...werde das nicht wieder machen, ich schwöre es dir. Von nun an werde ich mich an deine Anweisungen halten, bitte seine Kälte erschreckte sie, ein bemitleidendes Lächeln legte sich hart um seine Mundwinkel

Es tut Lady Fae also leid, dass ich heute zweimal das Leben meiner Männer riskieren musste, um eine ungezogene Göhre wieder in Sicherheit zu bringen. Er packte sie an den Oberarmen, doch sein Blick blieb eiskalt aber mit einem hat Lady Fae recht. Sie wird es nicht wieder machen.

Er nickte mit dem Kopf. Fae wehrte sich nicht, als man ihr die Jacke auszog. Sie senkte beschämt den Kopf, als die Schwestern ihr das Shirt auszogen, und als sie ihre Hände vor ihrem BH kreuzen wollte, fasste er nach ihren Händen. Ein seltsames Leuchten trat in seine Augen, als er ihren halb bedeckten Oberkörper so vor sich sah. Doch sein Griff lockerte sich auch nicht, als ein Alkoholtupfer ihre Schulter abwischte und der Arzt einen kleinen Chip auf eine Nadel setzte.

Stop, Luevre komm zu Sinnen stürmte Brady in die Krankenstation wir kennen die Nebenwirkungen nicht, auch nicht wie sie auf Stromquellen reagieren wird. Willst du ihren Tod verantworten. Das würdst du dir nie verzeihen.

Brady halt dich da raus, was soil mir dieses kleine Mädchen auch zu bieten haben. Ich brauche eine Frau, auf die ich mich verlassen kann, eine, die mir vertraut. Kein kleines Mädchen, das trotzig wie ein Kind ist, dem man sein Spielzeug weg genommen hat.

Seine Worte trafen Fae schwer, aber er hatte recht, er hatte jedes Recht, böse auf sie zu sein.
Du hast Recht Lue gab sie kleinlaut zu ich habe mich dumm verhalten. Ich will es wieder gut machen alles andere hatte sie nicht verstanden. Er zog sie an sich, doch sein kalter Blick blieb. Seine Hände fuhren über ihren Rücken und legten sich auf ihren Po, dass sie nach Luft schnappte, dann ließ er sie los.

Geh mir aus den Augen, Lady Fae. Ich will dich heute nicht mehr sehen. Damit verließ er die Station und begab sich in die Kantine, wo er sich eine Flasche Tequilla holte und es zwei hübschen jungen Frauen erlaubte, sich zu ihm zu setzen.

Zieh dich an, Fae, ich bring dich auf dein Zimmer. Ihr Gesicht war verschmiert von den Tränen, die nun in Bächen flossen, und er hatte Mitleid mit ihr, eigentlich mit beiden, denn Luevre würde heute wahrscheinlich einen Fehler machen, den er nicht mehr gut machen können würde.

Ich geb dir einen Kaffee aus beruhigte er sie
Sie nickte. Die Kantine war halb leer, nur von einem Tisch klang Gelächter an ihr Ohr, und als sie den Kopf in diese Richtung drehte, saß da Luevre mit einer jungen Frau auf dem Schoß, die sich wenig zurück hielt mit ihrer Bereitschaft,heute Nacht das Bett mit ihm zu teilen.

Als Brady eintrat mit Fae blitzten seine Augen, als er sie sah und starrte ihr immer noch mit Kälte entgegen, während sich die Dunkelhaarige an seinem Hals zu schaffen machte und die andere die Gläser füllte.
Lust auf einen Tequilla, Kleine rief er ihr zu. Ich hätte noch einen Schenkel frei, wenn du dich traust, oder spielst du doch lieber mit deinen Puppen.

Lue, é o suficiente! Ela entendeu (Lue, es ist genug! Sie hat es verstanden) rief ihm Brady auf Portugiesisch zu.

Lues Augen wurden zu schmalen Schlitzen und er stieß die junge Frau von seinem Schenkel und stand auf.

Ela não entendeu nada. Ela faz várias vezes o mesmo erro. Eu me rendo. Ela tem feito isso. Ela é uma pessoa em busca de protecção, não mais e não menos (Gar nichts hat sie verstanden. Sie macht immer wieder den selben fehler. Ich ergebe mich. Sie hat es geschafft. Sie ist eine Schutzsuchende, nicht mehr und nicht weniger)
Langsam kam er auf sie zu. So groß war er ihr noch nie vorgekommen, trotzdem war sie jetzt wütend auf ihn. Ihr Brustkorb begann sich immer schneller zu heben und zu senken, während die Tränen immer weiter flossen.

Warum tust du das brachte sie leise hervor.

Warum tu ich was...mich betrinken, mir eine Gefährtin für die Nacht suchen übersah er ihre Tränen weil das ein Mann nun mal tut, aber was verstehst du schon davon. Du bist noch grün hinter deinen Ohren, hast von nichts eine Ahnung...außer von Ungehorsam, den beherrschst du wie keine zweite. Komm mit mir, wenn du dich traust und hielt ihr die Hand entgegen

Luevre, übertreib es nicht mischte sich Brady wieder ein sie hat sich entschuldigt und Black das Leben gerettet.

Lues Kopf schoss zur Seite auf Brady zu
Ach ja...Black,,,aber das musste sie alleine machen, nicht wahr Lady Fae. Er ging ganz nahe an ihr Gesicht, dass sie den Geruch des Tequillas im Gesicht hatte. Er nahm ein Glas und füllte es
Los, stoß mit mir an, auf deine Heldentat, komm schon

Fae ließ sich nicht zweimal herausfordern und setzte an, tat dasselbe, was er tat. Lue hatte sich gesetzt und zog sie auf seinen Schoß. Sie spürte seine muskulösen Oberschenkel, seinen flachen Bauch, und die Hitze schoß ihr durch den Körper, ob es der Alkohol oder er war, wusste sie nicht....

Steven Black schaute sich verwirrt um doch die Ärzte beruhigten ihn immer wieder damit seine Angst nicht mehr so Groß war. Als sie ihn immer weiter geschoben haben fiel ihm nach einiger ein Anhänger aus der Tasche und die Krankenschwester bückte sich danach und hob es auf. Sie gab es ihm zurück und verwundert öffnete er den Anhänger. Als er das Bild sah, vergrößerten sich seine Augen und Bilder, fast schon ein Video durchzog sein Kopf.

Nos juramos fidelidad eterna y amor, pero te llevó lejos de mí sin que yo pudiera decir de nuevo a ver. En tu tumba te juro que voy a proteger a nuestros niños, pero es que me falta ahora mismo el más difícil. Por qué ir sólo por nosotros, que podría utilizar su ayuda aquí y también a menudo silencioso de su arte.... (Wir schworen uns ewige Treue und Liebe, doch nahm man dich mir weg ohne das ich auf wiedersehen sagen konnte. An deinem Grab schwor ich dir, das ich unsere Kinder schützen werde doch fehlt es mir gerade jetzt am meisten schwer. Wieso bist du nur von uns gegangen, ich könnte deine Hilfe oft hier gebrauchen und auch deine Ruhige art....)

Die Schwester war verwundert, als er Spanisch sprach doch lies sie sich nichts anmerken. Als er aufstehen wollte drückte die Krankenschwester ihn sanft wieder auf die Trage und lächelte ihn an.
Mister. Sie müssen liegen bleiben, wir wissen doch nicht ob sie wirklich Gesund sind oder ob ihnen Gesundheitlich etwas fehlt. Bitte bleiben sie liegen, es wird auch nicht lange dauern.

Black schaute sie fixiert an und Lächelte verführerisch.
Bitte Schwester, haben sie ein Herz, und lassen sie mich bitte vor der ewig langen Untersuchung einen kleinen Bissen essen und ein Kaffee oder wenigstens ein Glas Wasser zu mir nehmen.

Lange überlegte sie als diesem Zustimmte.
Na gut. ABER sie kommen nach dieser Stärkung Unverzüglich zur Krankenstation und lassen sich Gründlich Untersuchen. Ok?

er nickte Vielen Dank Schwester. Ich komme danach unverzüglich zu ihnen.
so ließ sie ihn aufstehen und er machte sich Richtung Kantine, eigentlich wollte er mit Elizabeth und Fae alleine reden doch als er an der Kantine vorbei gekommen ist sah er die zwei und ein ungutes Gefühl breitete sich in ihm aus.
Hier stimmt etwas nicht. Sie sieht verkrampft aus, und würde niemals auf seinem Oberschenkel sitzen und Alkohol trinken. Ich beobachte das erst einmal, bevor ich einschreiten werde, das bin ich Mister El Cortez schuldig.

So setzte er sich Anfangs unbemerkt auf einen Stuhl und legte sein Kinn auf seine zusammen gefalteten Finger und blickte wie starr zu den beiden.
Was hat dieser Dummkopf nur wieder vor. Nicht nur das er seinen Familiennamen Beschmutzt, nein er betrinkt sich auch noch und gibt sich der Lust zu Frauen hin. Er ist ein Abschaum für die Familie El Cortez und sein Familienerbe ist ihm auch gleichgültig..ich könnte ihm so eine Ohrfeige verpassen das ihm sehen und hören vergeht.

Nur kurz huschte ein Rot über seine Iris, doch war es schon fast Blutrot gewesen, so sehr fraß ihn der Zorn gegen diesen Grünschnabel auf.

Brady war das Verhalten seines Ziehsohnes nun endgültig zu viel und zog Fae hoch an seine Seite.
Es ist besser, du legst dich etwas hin. Du bist wütend, das hat Fae verstanden, und ich verstehe es auch.
Ein Blick in Luevres Augen genügte ihm. Er konnte den Schmerz darin lesen, die vielen Erinnerungen an seine zu Tode gequälte Schwester, die jetzt 2 Jahre älter wäre als er, wenn sie noch am Leben wäre, die Hinrichtung seines Vaters, die Mutter, die er viel zu früh verloren hatte....und sein missbrauchtes Vertrauen durch Fae. Er hatte sich wieder vollends in sich zurück gezogen.

Aber sicher doch, Brady...eine der Ladys wird mir sicher beim Einschlafen Gesellschaft leisten sein gespieltes Lächeln entging Brady nicht, doch Fae kannte ihn noch zu wenig, um zu erkennen, wie sehr ihn ihr Alleingang verletzt hatte....gerade nach dem entspannten Abend, den er, sie und Lizzy vor dem Alarm verbracht hatten.

Als Fae dies wahrnahm, füllte sie zitternd noch ein Glas. Der Gedanke, er würde eine dieser beiden Frauen mit sich in sein Zimmer nehmen, schürte das Feuer ihres Zorns und ihrer Hilflosigkeit, gerade weil sie wusste, dass sie ihn enttäuscht hatte.

Oder vielleicht helfen mir auch beide Ladys dabei, meinen beschissenen Tag zu vergessen spielte er weiter und zog beide etwas näher an sich heran.

Oder vielleicht hilft dir auch das dabei, deine Ruhe zu finden ihre Augen blitzten, und ohne dass jemand damit gerechnet hatte, schüttete sie ihm das gefüllte Glas mitten ins Gesicht. Überrascht blickte er zu ihr hoch, selbst Brady hielt die Luft an. Fae hatte scheinbar immer noch nicht verstanden, dass er der Anführer und Verantwortliche über all diese Menschen in diesem Lager war, und wem er in seiner "Freizeit" seine Aufmerksamkeit schenkte, das waren zwei unterschiedliche Dinge. So war Brady an erster Stelle sein engster Vertrauter in dieser Mission der Rebellion, und erst an zweiter Stelle sein Freund und Ziehvater. Und Fae hatte soeben seine Autorität als Anführer auf bösartige Weise untergraben. Die beiden Frauen hielten sich die Hand vor den Mund und wichen erschrocken zurück.
Luevre wischte sich den Tequilla aus dem Gesicht und stand auf. Seine Hand klammerte sich um ihr Handgelenk.
Wie es aussieht, willst du mir beim Einschlafen behilflich sein, Lady Fae flüsterte er ganz leise und verließ so schnell mit ihr die Kantine, dass Brady Mühe hatte, hinter den beiden nachzukommen.

Luevre, warte rief er. Doch auch Black hatte die Kantine verlassen. Luevres Verhalten gefiel ihm ganz und gar nicht. Und würde er ihr Gewalt an tun, müsste er ihm wohl oder übel Manieren beibringen.

Fae schlug das Herz bis zum Hals, und der Stau ihrer Tränen schnürte ihr die Luft zum Atmen ab. Als Brady jedoch in Luevres Gesicht blickte, entging ihm ein leichtes Zwinkern nicht und er atmete erleichtert auf. Er wollte ihr also eine Lektion erteilen, die sie nicht so schnell vergessen würde. Brady blieb stehen und stellte sich vor Black, der ihnen folgte.

Black, lass ihn. Er wird ihr nichts tun. Sie muss nur lernen, dass sie sich den andern anvertrauen muss, bevor sie sich alleine in Gefahr begibt sagte er leise zu Black, dem es schwer fiel, sich wieder zu entspannen.


Luevre schloss die Tür hinter sich, als er sie leicht hinein gestoßen hatte.
Bitte, Lue, ich...ich... sie blickte von Schrecken erfüllt um sich. Sie wollte mit ihm zusammen sein, aber nicht, wenn er sie so verachtend behandelte.

Zieh dich aus und mach es dir gemütlich er begann sich auszuziehen, bis er in Shorts vor ihr stand. Fae stand wie angewurzelt da, ihre Hände zitterten, als sie ihr Shirt über den Kopf zog. So kannte sie ihn nicht. War er so betrunken, dass er nun wie ein wildes Tier über sie herfallen würde. Sie kreuzte ihre Arme vor ihrem halbnackten Oberkörper und wich langsam zurück.

Ich will das nicht, Lue, bitte zitterte ihre Stimme, und ihr Blick war starr geradeaus gerichtet. Luevre konnte ihre Halsschlagader sehen, die wie wild hüpfte und allmählich schwand seine Wut auf ihr Verhalten. Er streckte die Hanhd langsam nach ihr aus, doch sie zuckte unwillkürlich zusammen. Sie hatte Angst vor ihm.

Fae, du kannst aufhören, dich zu fürchten seine Stimme klang mit einem Schlag ganz anders. Sie war verwirrt, doch entspannen konnte sie sich noch nicht.
Verstehst du nicht, dass ich enttäuscht bin, wenn du mir zeigst, wie wenig Vertrauen du mir entgegen bringst. Habe ich dir nicht schon x-male bewiesen, dass du mir vertrauen kannst. Warum bist du nicht zu mir gekommen. Wir hätten einen Trupp zusammen gestellt, gemeinsam...So hast du Black und dich in Gefahr gebracht, und ich musste meine Leute in Gefahr bringen. So funktioniert das nicht. Die Agency ist gefährlich, würden sie dich in ihre Finger bekommen, wäre unser Kampf auf eine friedliche Zukunft zu Ende.

Sie hörte ihn reden und langsam löste sich eine ihrer zurück gehaltenen Tränen.



Er stand nun direkt vor ihr und seine Finger fingen ihre Tränen auf, ohne sie direkt zu berühren.

Ich wollte dich nicht mehr in meiner unmittelbaren Nähe haben, das gebe ich zu, ich war wütend auf dein Verhalten...und mehr noch sehr enttäuscht, dass du dich mir nicht anvertraust. Du willst als Frau behandelt werden, doch wenn du ehrlich bist, hast du dich wie ein dummes Mädchen verhalten, das die Gefahr nicht erkennt. Aber das bist du nicht mehr. Ich erwarte von dir, wie von allen meinen Leuten, dass sie Verantwortung übernehmen, Verantwortung für ihr Handeln und für das Leben jedes anderen hier im Lager.

Er warf ihr das Shirt wieder zu und zog sich wieder an.
Fae wagte es nicht, ihm in die Augen zu sehen....er hatte recht.

Ich verstehe, was du sagen willst....murmelte sie nur leise

Dann ist es ja gut seine Stimme klang wieder warm, doch war sie nun doch ein wenig enttäuscht, dass er sie nicht einmal ei klein wenig küssen wollte. Mit gesenktem Kopf lief sie in Richtung Tür, als er sie am Arm festhielt. Er schaffte es einfach nicht, sie aus seinem Leben zu verbannen, aber sie musste noch sehr viel lernen.

Lust auf einen Kaffee fragte er sie und lächelte, als er ihr Kinn anhob. In seinen Augen war nichts mehr von der Kälte, zu der der fähig war. Das hatte sie heute Abend erleben können. Er konnte hart und grausam sein, ebenso wie er liebevoll und zärtlich sein konnte.
Sie nickte nur, und sie spürte, dass die Zeit ihrer Kindheit nun endgültig vorbei war. Sie konnte sich nicht immer darauf verlassen, dass jemand zur Stelle war, um sie zu beschützen, sie musste sich dem Verhaltenscodex der Rebellen anpassen, sonst würde sie ihre Leichtsinnigkeit womöglich ihr Leben kosten...und nicht nur ihres....

Steven Black, vertraute Brady das er die richtige Entscheidung getroffen hat, doch das warten hatte seinen Zorn verblassen gelassen, und er knickte leicht zusammen das er auf den Knien saß. Er blickte hoch zu Brady der ihn versuchte am Unterarm wieder hochzuziehen.
Sir. sie werden verzeihen, aber ich scheine mich verlaufen zu haben. Ich habe der Schwester versprochen in die Kantine zu gehen, mich dort kurz zu Stärken und dann wieder in die Krankenstation zu begeben. Aber ich scheine mich in diesen verwurzelten Gängen von Gebäude verlaufen zu haben, könnten sie mich vielleicht zu der Kantine bringen?

Brady war verwirrt was mit Steven los gewesen ist, doch ergriff er die Initiative und Nickte zur Bestätigung.
Sie scheinen es vergessen zu haben, doch sie waren gerade beim essen gewesen, ich werde sie zur Krankenstation begleiten, und wenn sie Untersucht geworden sind, führe ich sie durch diesen Schutzbunker durch und zeige ihnen ihr Zimmer, in dem sie immer Geschlafen haben.

Black war Brady dankbar, das er ihm diese Hilfe angeboten hat und sie liefen zu der Krankenstation, wo auch die Krankenschwester schon ihre abfuhr bekommen hat.

Brady klärte Loraine auf und Black entschuldigte sich für diesen Aufwand der passiert ist, nur wegen ihm.

Sie fingen an ihn zu Untersuchen, seine Muskulatur war soweit Normal gewesen. Blacks Augen folgten dem Licht das sich über seine Iris Huschten. Dann fing Lorain an, seine Gehirnzellen zu überprüfen und dann wurde sie auf einmal blass.
Das ist nicht möglich. Laut diesen Aufzeichnungen, sind die Gehirnzellen von Mister Black in einem Tiefschlaf, aber dann würde er da doch nicht sitzen und mit uns reden. Wie kann das passiert sein, oder welche Gase waren dort gewesen?...das ist ein Widerspruch in der Gesundheit, wenn ein Patient eigentlich schlafen müsste aber Wach ist.

Sie war am grübeln gewesen, doch auch Brady wusste keine Antwort darauf bis sich die neue Krankenschwester meldete.
Könnte es vielleicht daran liegen, das Mister Black sich deswegen an nichts erinnern kann, weil sein Gehirn schläft aber sein Körper in einem Wachzustand ist. Das würde einiges erklären finde ich

Die kleine Elizabeth, stand langsam auf und ging aus der Tür raus. Ihre Augen behielten das Rot in sich, was einigen Angst machte und einige immer wieder flüsterten. Sie hörte diese Stimmen und zu einigen blickte sie ohne Gefühle in den Augen an das einige Rebellen dachte eine Gefühlslose Maschine ist in diesem Kind versteckt, doch sie suchte nach ihrem Vater und nach Fae. Sie selber wusste nicht einmal wieso sie die beiden suchte, aber etwas in ihr sagte das die beiden die Antwort auf diesen Zustand wussten.

Fae hielt ihn kurz zurück, ehe sie das Zimmer verließen und legte unsicher seine Arme um ihre Taille.
Du siehst mich also nicht mehr als kleines Mädchen

Er wusste, worauf sie hinaus wollte und grinste.
Lady Fae möchte also das ganze Programm fahren und schloss noch einmal die Tür von innen und nahm sie in den Arm. Sie schlang ihre Arme um seinen Rücken und Lue tat sich schwer, jetzt nicht nachzugeben, doch noch war ihre Lektion nicht fertig. Er strich über die samtweiche Haut ihrer Wange, aber anstelle sie zu küssen, gab er ihr einen Kuss auf die Stirn. Er spürte, wie sie sich verspannte, ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck kam

Fae, auch das gehört dazu, erwwachsen zu werden, nicht gleich alles zu bekommen. Ich will zwar nicht auf deine Gesellschaft verzichten, doch noch bin ich nicht bereit, das Geschehene unter den Teppich zu kehren. Lass uns jetzt gehen und den Kaffee trinken....so wie wir es vor hatten.
ES kostete ihn große Überwindung, nicht an die Stunden der Unterkühlungzu denken, als er ihren nackten Körper mit seinem wärmten, doch er hatte im Gegensatz zu ihr gelernt, seine Bedürfnisse im Zaum zu halten. So nahm er sie an der Hand und sie gingen in Richtung Kantine. Loraine kam auf sie zugerannt.

Luevre, mit Mr. Black stimmt etwas nicht. Er benimmt sich äußerst seltsam. Sieh es dir an.

Er war auf der Rückfahrt schon so komisch, lehnte Waffen ab und war wie...wie ein anderer Mensch warf Fae ein.

Er sollte eigentlich in einem komaähnlichen Schlaf sein, um sich zu erholen, aber ...sieh es dir an erklärte Loraine.

Sie gingen in die Krankenstation und die Art, wie Black sprach, kam sogar Luevre sehr merkwürdig vor.

Auf dem Monitor war das Gehirn von Black zweimal zu sehen. Die eine Hälfte auf dem Display zeigt Blacks Gehirn im Ruhezustand, er müsste also im Bett liegen, die andere ist vollends rot. Sie arbeitet, als hätte sie sich abgespalten. Ich habe so etwas noch nie gesehen.

Black, du bleibst jetzt liegen als Fae das Krankenzimmer verlassen wollte, zogen sich Luevres Augenbrauen schon wieder nachdenklich zusammen. Sie legte ihm ihre Hand auf die Wange

Vertrau mir, bitte lächelte Fae und verschwand in den Gang, wo Lizzy stand und wartete. Sie nahm Faes Handfläche

Eso no es papá. No es sólo una parte de ella. La parte que no debe preocuparse de que no tiene memoria del dolor (Das ist nicht Papa. Es ist nur ein Teil von ihm. Der Teil, der sich keine Sorgen machen muss, der keine Erinnerung an Schmerz hat) sie war so traurig, dass es Fae fast das Herz brach.

Mi corazón, no sé si funciona, pero hay que tener las dos partes de nuevo juntos, pero te necesito. Vamos, Lizzy! (Mein Herz, ich weiß nicht, ob es funktioniert, aber wir müssen seine beiden Teile wieder zusammen führen,aber dazu brauche ich dich. Komm mit, Lizzy!) Sie nickte und folgte FAe ins Krankenzimmer. Black blickte hoch, erkannte das Mädchen jedoch nicht, aber ein rotes Flackern huschte bei beiden zur selben Zeit über ihre Augen. Fae hatte beide genau beobachtet.

Doc begann Fae wenn ich es Ihnen sage, dann synchronisieren sie die Gehirnströme der beiden....Blacks und die von Lizzy. Man hatte Lizzy auf das Bett neben Black gelegt und beide musterten sich genau.

Fae, was machst du da der Doc überlegte kurz, dann wusste er, was sie vor hatte, aber es konnte genauso gut in die Hose gehen. Es war gefährlich, sich zwischen die beiden zu stellen, da Fae als eine Art Transmitter fungierte.

Baby, woher weißt du, was da zu tun ist Luevre blickte zweifelnd vom Arzt zu Fae.
Wie hast du mich gerade genannt flüsterte sie und wurde rot. Noch nie war er ihr so nahe gewesen, wie gerade in diesem Augenblick. Luevre überging ihre Frage, nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände und küsste sie.

Es ist ihr Gen, das ihr den Weg weist der Doc war überrascht und fasziniert zugleich. Es ist, als ob dieses einzigartige Gen selbständig in ihre biochemischen Prozesse eingreift, sie als eine Art Gefäß benützt er sprach mehr mit sich selbst, als mit Luevre. Fae schloss die Augen und mit dem Geschmack seines Kusses auf ihren Lippen ergriff sie die Hände von Black und seiner Tochter.

Es wird ihr doch nichts geschehen, Doc fragte er doch als die Gehirnwellen der beiden die perfekte Synchronisation erreicht hatte, drückte er schon die verschiedensten Tasten. Ein rotes Licht breitete sich von ihren Handflächen aus und wanderte an Faes Armen hoch. Als sich die Strahlen trafen, riss Fae die Augen auf und ein Wirbel aus roten Lichtstrahlen färbte ihre Iris rot. Ihr Rückgrat wurde durchgebogen, als stünde sie unter Strom.

Stoppen sie das rief Luevre und Brady und Luke mussten ihn mit Gewalt davon abhalten, einzugreifen. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann war es vorbei. Faes Augenlider flatterten und sie fiel direkt in Bradys Arme, der am nächsten bei ihr stand.

Was haben sie getan Luevre war wütend und zog sie in seine Arme Fae, Fae, bitte wach auf er küsste ihr Gesicht und bemerkte nicht, dass sich Black und seine Tochter bereits aufgerichtet
hatten. Er wiegte sie in seinen Armen wie ein kleines Kind, als ihre Finger fast unmerklich zuckten.

Ich bin doch hier, Lue flüsterte sie.

Alle starrten auf das Mädchen, das ein Geheimnis in sich trug, von dessen wirklichem Ausmaß noch keiner eine Ahnung hatte.