die Rebellen der El Cortese
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Blacks Gehirnzellen arbeiteten auf Hochtouren...irgendwas musste das Ausgelöst haben und dann fiel ihm der Skorpion wieder ein. Mit wenigen Handzeichen gab er weiter das Luevre mit Brady und der gut Gefüllten Loraine ins zimmer gehen sollen...seine Augen ruhten auf Fae. Fae, hör mir bitte genau zu. Wir redeten nicht davon dich zu töten, sondern wir meinten Anderson mit Töten. Du machst gerade eine...wie soll ich es sagen, du machst eine Synthese durch, die deinen Körper schadet und auch deinen Geist.
Er beobachtete das Spiel der Flecken in ihren Augen und was er sah, hat ihm gar nicht gefallen. Die Serums Partikel, die in seinem Blut waren, wurden durch den Stoß in sie übertragen, was die folgen hat, das ihr Körper versucht diese abzubauen, aber es sich immer mehr, in das Gehirn dieses Mädchen fressen.
Dein Körper, versucht sich dagegen zu wehren, wie auch dein Verstand sich dagegen wehrt. Das wichtigste ist aber das du ruhig bleibst, und meiner Stimme folgst, gerade die Körperliche Anstrengung, beschleunigt die Prozedur um das doppelte, was heißt wenn du dich nicht behandeln lässt, es die folgen hat das du deine Menschliche Seite nicht nur verlierst sondern auch dein Leben.
Fae, schwankte langsam auf Black zu, ihre Augen suchten Hilfe, doch die Viren in ihrem Körper hatten die Kontrolle über ihr handeln. Er wollte ihr nicht ausweichen, den er konnte ahnen das sie die Worte von Luevre missverstand. Er reichte Fae die Handfläche, doch bevor Black so schnell reagieren konnte, zog sie ihn kurz ran und gab ihm ein stoß das er gegen die Wand schlug. Au...
Das Mädchen blickte ihn an, in ihren Augen kamen immer mehr schwarze Flecken zum Vorschein. Ihr...wollt...mich...töten... kam es leise von ihren sanften Lippen.
Was redest du da Junge Dame! Wenn wir dein Tod wollen würden, wieso hätte Luevre und ich dich schon so oft gerettet, wieso hat Loraine deinen Arsch gerettet, als du so stark geblutet hast... Er stellte sich nun vor ihr, und baute sich nicht als Freund vor ihr, mehr schon wie ein Vater. Mir kommt es gerade vor, als ob du eine kleine verzogene und trotzige Göre bist, die Erziehung nötig hat wenn es ums zuhören geht...
Black wusste das diese Worte Schmerzhaft waren, doch stach er tiefer in die jetzt offene Wunde von Wörtern. Haben sich deine Eltern und dein kleiner Bruder umsonst für dich geopfert, das du jetzt denkst du könntest dir erlauben dich wie eine Axt im Urwald zu benehmen.
Ich muss wissen, wie weit sich der Erreger schon in ihre Hirnzellen verbreitet haben..auch wenn das ihr weh tut, aber sie darf nie erfahren das mir diese Worte am meisten weh tun... dachte er noch für sich als er einen kräftigen stoß von der sonst so zierlichen Fae abbekommen hat und durch die geschlossene Tür flog.
hineinschlitternd sah er Luevre und die anderen, die sich erschreckten als die Tür so unsanft geöffnet wurde. Hallo, die Herren und die Dame. Ich versuche noch das Gespräch zu halten mit ihr... doch war sogar Steven Black überrascht von ihrer Kraft. Seine Augen wurden schmal, doch war kein Rot zu erkennen, sondern ein schönes Azurblau. Luevre, beweg dein Hintern an ihr schnell vorbei, sobald ich sie abgelenkt habe. Du rennst in mein Zimmer, schnappst dir ein Serum Fläschchen, rennst in das Labor und erhöhst die Dosis das eine, drei ergibt. Wenn du das hast, kommst du wieder, und injizierst ihr dass, entweder in den Hals oder in die Wirbelsäule.
Mit einer schnellen Bewegung hob er seine Beine und sprang auf seine Füße. Schnell wie der Wind bewegte er sich zu dem Mädel hin, und sehr knapp vor seinem Gesicht konnte er noch ihre Faust aufhalten. Na los, bewege dich, oder denkst du, wir wollen Tanzen
Luevre rannte gerade so vorbei, als sie sich lockern konnte. Auch ihre anfangs schwache Haltung war nun weg gewesen und das lies Black unruhig werden.
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Mi 6. Jul 2011, 13:45 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Die schwarzen Punkte in ihren Augen folgten der raschen Bewegung von Luevre, sie versetzte Black einen kräftigen Stoß und bewegte sich rasch, dass sie Luevre den Weg abschnitt und ihn auf den Rücken warf. Wie ein Spinnentier hüpfte setzte sie sich auf ihn. Du sollst mich also töten. Die Wunde an ihrem Bauch riss immer weiter auf. Fae, ich würde für DICH sterben, das weißt du doch. Die schwarzen Punkte bewegten sich unruhig in alle Richtungen. Es musste Fae sein, die mit aller Kraft versuchte, die Kontrolle über ihren Körper wieder zu erlangen. Black, sie kocht vor Hitze, aber sie schwitzt nicht. Sind Skorpione nicht Wüstentiere, die keine Kälte mögen.
Die Eiswanne....rief Loraine dazwischen, ich wollte ihr Fieber mit Eis senken, als sie so durchzudrehen begann.
Fae blickte in das sonst so stolze Gesicht von Luevre, das nun vor Schmerz über ihren Zustand verzerrt war. Ihre Augen wurden feucht, als sie so auf ihm saß. Ihr Kinn begann zu zittern, doch die schwarzen Punkte verhinderten, dass sie zu weinen begann. Luevre, hilf mir es war nur ganz leise, doch in seinem Kopf schien es wie ein schriller Hilfeschrei.
Black nutzte ihren emotionalen Zustand und zog sie von hinten von ihm runter, nahm sie in die Zange, dass sie für einen Moment bewegungsunfähig war. Lauf schon, Luevre, das Serum und Loraine bereite die Eiswanne vor. Luevre war sofort wieder auf den Beinen, sah noch einmal in das nun wieder versteinerte Gesicht von Fae und rannte los. Die Parasiten in Fae waren nun aber erst recht wütend, schnappten Blacks Arm und warfen ihn mit einem Schulterwurf zu Boden. Faes Kopf legte sich zur Seite, dass er glaubte, ihre Halssehne würde bald reißen. Sie musterte ihn, legte den Kopf zur anderen Seite und sagte nicht in Faes Stimme Wir kennen dich, du bist der Primus.
Das war ich vielleicht mal, ihr abartigen Dinger. Lasst ab von dem Mädchen, sie hat keinen Nutzen für euch.
Oh, uns sagte man anderes. Der Primus und das Mädchen sind der Schlüssel zur Macht unserer Herrin flüsterten sie weiter.
Dann hat euch eure Herrin belögen antwortete Black immer noch auf dem Boden liegend.
Luevre hatte das Serum gefunden und stand in etwa zwei Meter Abstand hinter den am Boden liegenden Black. Luevre jetzt rief er, als er Fae einen Tritt versetzte, dasss sie rücklings direkt in seine Richtung flog .
Verzeih mir, Fae murmelte er vor sich hin, als er ihr die lange INjektionsnadel direkt in das Rückenmark bohrte . Ein schrilles unmenschliches Kreischen war zu hören, als er den Kolbe durchdrückte. Die Punkte begannen zu wirbeln in ihren Augen und unter ihrer Haut sah man Ausbeulungen, die einen Ausweg suchten.
LOs, sie muss in die Eiswanne, damit diese Dinger ihren Körper verlassen. Aber seit vorsichtig, dass sie sich nicht wieder einen vorübergehenden Wirt suchen.
Luevre hob sie hoch und rqannte so schnell er konnte zu Loraine, die schon wartete. Er zögerte nicht lange, riss ihr das Hemdchen vom Leib und Loraine schnitt ihren Verband auf. DAnn legten sie sie in die Wanne. Fae wurde geschüttelt von der Kälte, die das Fieber immer weiter zurück trieb, und allmählich verließ eine schwarze Flüssigkeit Fae durch ihre Gehörgänge und fiel in Tropfenform zu Boden. Loraine bereitete eine weitere Behandlung mit synthetischem Protein vor, um ihre Wunde am BAuch endlich schließen zu können.
Keiner der drei achtete darauf, dass Fae nackt vor ihnen in der Wanne lag, sondern beobachteten die schwarzen Tropfen, die allmählich starr wurden und zu Boden fielen. Faes Herz raste, ihre Lippen wurden blau vor Kälte und ihre Zähne klapperten schon.
Glaubst du nicht, dass es allmählich reicht. Sie holt sich in der Wanne noch den Tod warf Luevre in die Stille und blickte beinahe bittend zu Black, während er Faes unterkühlte Hand hielt.
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Do 7. Jul 2011, 08:12 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Luevre hatte das Warten satt. Er holte eine Decke, wickelte den vor Schüttelfrost zuckenden Körper ein und trug sie aus dem Krankenbereich. Die Männer Luevres, denen er begegnete, senkten betroffen ihr Haupt, denn sie hatten den kleinen, messerwerfenden Wildfang ebenfalls schon lieb gewonnen. Sie gehörte dazu wie jeder andere Krieger in seiner Legion. Es wird dir gleich wärmer, meine Kleine, mach dir keine Sorgen, ich lass dich nicht über den Jordan gehen flüsterte er ihr in ihr klatschnasses Haar. Als ob sie seine Stimme erkennen würde, schien sie sich enger an ihn zu drücken. Für ihn war sie im Augenblick nicht eine Frau, sondern ein Mensch, den er nicht verlieren wollte. Er öffnete die Tür zu seinem Zimmer und legte sie in sein breites Bett, in dem zumindest die Bettdecken komfortabler waren...alles Güter aus ihren Plünderungszügen aus verlassenen Villen und Häusern nach der Bombardierung.
Loraine konnte sich schon vorstellen, was er vor hatte, denn sie zog eine Muskel entspannende Lösung auf und folgte ihm. Während sich ihre Blicke trafen und Loraine ihr die Lösung injizierte, eilte er nochmals zu Brady. Ich werde für ein paar Stunden nicht zur Verfügung stehen sagte er und unterlass dein dummes Grinsen, du weißt, was die oberste Regel gegen das Erfrieren ist. Brady wurde ernst und nickte.
Verstärkt die Wachen an allen unseren Tunneln, lass die Sicherheitstore runter, dass wir hier sicher wie in einer Festung sind. Alle Mann will ich hier drinnen haben. Sie sollen draußen keinerlei Spuren von uns finden, denen sie nachgehen können. Diese Anderson mag ja ein verflixtes Biest sein, aber5 sie ist nicht dumm. Wir werden uns die nächsten Tage verhalten wie die Mäuse. Sie soll die Wände hoch gehen. Jetzt, da es keine Sender mehr gibt, die zu uns führen können, sind wir für sie unsichtbar. Untersuch du und Black die Papiere meines Vaters, versucht den Code zu knacken. Womöglich finden wir noch brauchbares, das wir gegen die Agency einsetzen können. Da draußehn sind noch Tausende von menschen, die unsere Hilfe benötigen. Das alte Lager ist vollends zerstört. Wir werden also eine Weile ohne Tageslicht auskommen müssen....seine Anordnungen waren klar und streng...und hab ein Auge auf die Kinder von Black. Wir können es uns nicht leisten, dass hier noch 2 kleine Blacks herum laufen, die uns nach dem Leben trachten. Brady nickte wieder, die Furche zwischen Luevres Augen war tiefer als sonst. Das bedeutete, dass es ihm mehr als nur ernst war. Du hast so lange das absolute Komanndo, jede Befehlsverweigerung wird mit Einzelhaft bestraft.
Er ging weiter zu Black. Keiner kennt Andreson so gut wie du. Rekonstruiere jeden Schritt, den sie nun machen könnte. Sollte sie doch einen Weg zu uns finden, müssen wir bereit sein. Und Black, ich möchte über alles informiert werden, was mein Vater hinterlassen hat. Er hat oft Nachrichten in Wortspielen versteckt, die er mit mir als Kind spielte. Die Bedeutung ist mir erst jetzt klar. Dann drehte er sich um und ging in sein Zimmer, in dem Loraine der Zähne klappernden Fae die Lösung gespritzt hatte.
Sie schüttelte nur den Kopf. Vielleicht war es doch zu viel.
Lass uns allein. Loraine. Mein Vater hat mir viel beigebracht, vor allem die erste Überlebensregel im Falle von Unterkühlung, als in den Bergen noch Schneee fiel und die Temperaturen weit unter Null waren. Sie verließ das Zimmer und ließ die beiden allein.
Es wird dir bald besser gehen, Fae sprach er leise auf sie ein. Sie verdrehte immer wieder die Augen, kraftlos sie zu öffnen Er zog sich aus bis auf die Unterhose und kroch zu ihr unter die Decke, zog sie ganz an sich heran an seinen warmen Körper und biss dir Zähne zusammen, als ihr völlig unterkühlter Körper sich immer weiter an ihn heran schob. In diesem Moment war es für ihn unwichtig, dass sie nackt neben ihm lag, einzig und allein wichtig war, dass er sie durch seine Körperwärme wieder auf Normaltemperatur bringen konnte. Sie presste sich regelrecht an seinen heißen Körper, der unter den Daunendecken immer wärmer uind wärmer wurde, rieb ihren Rücken, ihre Schenkel und spürte, wie sie ihre kalten Schenkel zwischen seine heißen schob. Er wusste nicht, wie lange es dauerte, als das Zähne klappern immer leiser und leiser wurde, der Schüttelfrost allmählich nachließ. Danke Loraine flüsterte er, spürte, wie sich ihr Körper allmählich entspannte und vor Erschöpfung in seinen Armen einschlief.
Er blieb noch eine Weile liegen, bis sie in einen erholenden, tiefen Schlaf gefallen war, ihre Körpertemperatur sich normalisiert hatte und betrachtete ihr schönes Gesicht, das ihre leicht rosa farbenen Wangen zurück bekommen hatte. Schlaf gut, meine Kleine, du musst dich erholen. Im Schlaf legte sie ihren Arm um seinen Rücken,als wollte sie sich daran festhalten, und als er spürte, dass sein Körper auf ihren zu reagieren begann, verließ er das gemeinsame Nest, deckte sie zu und drückte ihr einen zärtlichen KUss auf ihre vollen Lippen, stellte sich unter die Dusche, zog sich an und machte sich auf den Weg zu Brady und Black. Dass beinahe 5 Stunden vergangen waren, wusste er nicht. Zu sehr war er damit beschäftigt gewesen, ihren Körper zu wärmen.
Als er in das alte Büro seines Vaters kam, saßen die beiden immer nopch über den Papieren seines Vaters. Black hatte einige chemische Formeln entdeckt, aus denen er noch nicht ganz schlau wurde, doch sie waren so gut versteckt gewesen, dass sie wichtig sein mussten.
Brady saß über einem verschlüsselten Code, den er einfach nicht zu knacken vermochte. Die beiden blickten hoch, als er eintrat, doch keiner der beiden machten Bemerkungen über die letzten Stunden, in denen er mit Fae alleine gewesen war.
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Sieh dir das an, Luevre Brady griff sich an den Kopf ich kann zwar einzelne Dinge entschlüsseln, aber es ergibt keinen Sinn...ich habe alle Codes durch unsere Maschinen laufen lassen, aber alles, was erscheint ist ERROR.
Luevre betrachtete die Buchstabenfolge und atmete schwer aus. Vater, warum musstest du es immer so kompliziert machen.
Den einzige Grund dafür sehe ich im Schutz dieses Inhalts,der von niemandem entschlüsselt werden sollte, außer von dir.
Luevre rieb sich die Augen. Er war müde. Jungs, ich muss zuerst ein paar Stunden schlafen, ich bin am Ende meiner Kräfte nahm sich eine Wolldecke und legte sich auf das alte Sofa im Büro seines Vaters.
Brady und Black ließen ihn vorerst mal schlafen, gingen in den unteren Stock, um sich Kaffee und etwas zu beißen zu organisieren.
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Fr 8. Jul 2011, 06:20 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven Black hatte sich was zu essen gemacht. Er sah seine kleine mit seiner Gitarre in der Hand und nickte. Sie lief mit einem Grinsen zu ihm und setzte sich auf seinen schoss. Er nahm die Gitarre, jeder blickte ihn verwirrt an und langsam spielte Black. http://www.youtube.com/watch?v=NEXOI9bfktkSeine Gedanken warfen sich über den Haufen. Er spürte eine bestimmte Präsenz und seine Iris wurde schmal und wurde Azurblau. Er griff nach seiner Waffe, und mit einer schellen Bewegung setzte er seine Tochter auf den Tisch. Ihr bleibt hier und passt auf die Maus auf. Passiert ihr was, seid ihr Tod. Ich glaube wir bekommen Besuch, wer will kann mir folgen oder ihr bleibt...ich glaube es ist Anderson.Mit schnellen schritten bewegte er sich weiter herauf. Die Luke ging schnell und ruckartig auf und mit einem Satz sprang er raus. Er spürte mehr als ihm lieb war, doch hörte er Schreie, Hilfe schreie. Hilfe, ich brauche Hilfe. Was wollt ihr von mir...lasst mich in ruhe...Hilfe!Ihm kam diese Stimme bekannt vor, doch machte er sich weiter auf den Weg, und die Schüsse schallten durch die Kahle Welt.
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Fr 8. Jul 2011, 20:22 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae wachte durch den plötzlichen Wirbel auf und streckte sich, doch als sie sich umsah, fand sie sich in Luevres Unterkunft wieder. Sie warf einen Blick unter die Decke und blickte erstarrt an die Decke. Was ist passiert. Warum lieg ich in seinem Bett...ohne Kleider fragte sie sich, während sie ihre grauen Zellen wieder ankurbelte. Einzelne Bilder schwirrten durch ihre Erinnerung, aber an das, woran sie gerade dachte, konnte sie sich nicht erinnern. Sie suchte ihre Kleider, doch da lag nur ein Handtuch auf dem Boden. Eilig hüpfte sie raus, grub in seinen Sachen, bis sie ein langes Shirt fand und eine Jogginghose, die ihr zwar viel zu weit war, doch bis in ihr Zimmer würde es genügen.
Vorsichtig schlich sie durch die Gänge und verschwand in ihrem Zimmer, zog sich an, band ihren Gurt um...und aus irgendwelchen unbekannten Gründen bewaffnete sie sich noch mit einer Vollautomatik, was gar nicht ihrer Art entsprach. Wo seid ihr nur alle. Sie rannte durch die Gänge...Was ist hier los...fragte sie den ersten, der sie ziemlich überrascht ansah. Vor Stunden lag sie mehr oder weniger im Sterben...und jetzt lief sie durch die Gänge, als wäre nichts geschehen. Es ging zu wie im Wespennest. Waffen wurden ausgegeben, die Zivilisten in ihre Quartiere gebracht und dieses durch dicke Stahltüren gesichert, Sie waren völlig abgeschlossen vom Geschehen hier oben. Plötzlich fasste eine kleine Hand nach ihr. Es war Elizabeth Usted no puede cautivar a usted y papá. ¡Vamos! ¡Vamos! (Sie dürfen dich und Papa nicht gefangen nehmen. Komm! Komm!) sie war völlig aufgeregt. So begannen sie zu rennen, kamen auch am alten Büro von Luevres Vater vorbei, in dem merkwürdig altmodische Maschinen standen.
Sie bemerkte Luevre auf dem Sofa nicht mal, der so übermüdet war, dass ihn der Alram nicht einmal geweckt hatte. Ihre Augen waren nur auf die Buchstabenfolge auf dem übergroßen Bildschirm gerichtet. VAmos, vamos....rief die Kleine immer wieder...nikt siger sein, aqui (hier), doch Fae war wie hypnotisiert von diesem Bildschirm, setzte sich davor, nahm einen Block zur Hand und begann einzelne Buchstaben und Ziffern, die für sie heraus stachen, aufzuschreiben. Elizabeth blickte verwundert auf Fae, die so schnell schrieb, Kreise um manche machte, andere dick unterstrich, andere durch Pfeile verband,dass man sich darauf kaum mehr auskannte.
Luevre war inwischen wach geworden, und obwohl er den Lärm draußen hörte, verhielt er sich leise und starrte über ihre Schulter auf ihr Gekritzel. Er legte eine Hand auf ihre Schulter, doch sie bemerkte es nicht einmal. Als ob sie sich auskennen würde mit dem uralten Gerät, legte sie ihr Blatt mit dem Gekritzel in den Scanner und hatte es kurz drauf auf dem Bildschirm neben der ursprünglichen Botschaft. Sie drückte einige Tasten auf der Tastatur und es erschien ein neues Bild. Ihr Gekritzel lag nun direkt über der ursprünglichen NAchricht. Dann wollen wir mal und lächelte zu Elizabeth. Eerst jetzt bemerkte sie die Hand von Luevre auf ihrer Schulter und erschrak so, dass sie sofort einen Dolch in der Hand hatte, aufgesprungen war und ihn Luevre an die Kehle hielt.
Dir scheint es wieder gut zu gehen, kleine Frostbeule lächelte er. Allmählich kamen Bilder, wie er sie gewärmt hatte mit seinem Körper und nahm sofort den Dolch von seiner Kehle.
Da war etwas in mir, nicht wahr, etwas Ekliges und rümpfte die Nase. Er nickte, richtete seinen Blick aber wieder auf den Bildschirm Was machst du da fragte er sie Ich versuche die Buchstaben-und Zahlenfolge in Worte umzuwandeln. Aber dieser Kasten ist ja ganz schön alt.
Er gehörte meinem Vater, und womöglich sind es Hinweise für mich, was unser weiteres Vorgehen betrifft. Ohhh gurgelte sie verlegen dann solltest du das wohl machen Würde ich ja, wenn ich könnte. Er zeigte ihr noch die Formeln, die Black entschlüsselt hatte. Sie runzelte die Stirn,klopfte mit dem Stift auf den Block, als ihr eine Idee kam. Zieh dein Shirt aus Er meinte, sie würde spaßen, doch ihr Gesicht blieb ernst. So tat er ihr den Gefallen. Sie begann zu suchen. Was machst du denn da Ich suche einen Zugangscode, den er sicher auf deinem Körper hinterlegt hat. Er kratzte sich am Kopf und hielt dies für unwahrscheinlich, als sie auf eine genähte Wunde stieß, die leicht unter seinem Hosenbund hervor lugte. Sie wurde rot. Luevre, kannst du bitte mal deinen Hosenbund etwas nach unten....ziehen.
Er grinste, öffnete die Gürtelschnalle und schob seine Hose etwas nach unten.
Nicht so schüchtern, meine Kleine grinste er nur zu, bedien dich. Ihre Fingerspitzen durchfuhren ihn wie Stromschläge, doch Fae ließ sich nicht ablenken. Diese Naht hat eine seltsame Form. Sie legte ein Blatt darüber und fuhr mit einem weichen Bleistift immer wieder hin und her auf dem Papier. Tatsächlich befand sich eine Buchstabenfolge darunter, die man in der Naht nicht vermutet hätte.
Der Zugangscode...das muss er sein sie war völlig aufgeregt.
Sie gab die Buchstaben in das Zugangscodefeld auf dem Bildschirm ein. Ein großes ACCEPTED erschien. Dann wollen wir mal drückte die Enter-Taste und ließ die Maschine den Rest erledigen.
Zeile für Zeile erschien. Luevre musste sich setzen, als er sah, was das Mädchen auf dem Kasten hatte.
Liebster Sohn, wenn du dies entschlüsseln kannst, bist du erwachsen und einer der gefährlichsten Gegner der Agency. Nimm dich in Acht vor dem Beginn des Alphabets, denn sie kann das Alpha und das Omega unserer Existenz sein. Wie das Jahr sich wandelt in seinen Erscheinungen, kann auch das Alphabet in verschiedensten Formen geschrieben sein. Einzig ein kleiner Käfer lässt sich nieder auf der linken Schulter und verharrt dort durch alle Jahreszeiten, egal in welchem Kleid sie dir erscheinen. Doch gibt es einen Schlüssel, der rot wie Rubin ist. Finde diesen Schlüssel, zieh dem Skorpion den Stachel, dann wirst du einen treuen Freund entdecken unter dieser Tür. Achte auf den linken Rubin, der wie eine Lupe das Licht brechen wird, das sich über der Chemie meiner Aufzeichnungen liegt. Die Waffen, die sich dir dort offenbaren, werden das Land wieder zur Blüte führen, die Menschen in die Freiheit und dem ersten Buchstaben des Alphabets die Kraft rauben. Blaues Wasser wird sich dir offenbaren, in dem dieses Durcheinander an Buchstaben sich zu erkennen geben werden. Es ist noch rein wie das Quellwasser an unserem Lieblingsort, an dem wir zur Jagd gingen, du deinen ersten Hirsch ausgeweidet hast. Vergiss nicht, dass du beides benötigst, den Rubin und das Quellwasser, dann werdet ihr eine Waffe entdecken, die den Tod in die Knie zwingt, der jetzt noch über dem Land liegt. Ein Krieg wie wir ihn im Spiel oft übten, wird sich nicht vermeiden lassen&erst dann wird der Aufbau einer neuen Zukunft möglich sein. Finde das Glas, das in den Resten des Hirsches vergraben wurde, dort wirst du mit vielen, die sich dir angeschlossen haben, Stein auf Stein setzen, der Maulwurf im Dunkeln wird das Tageslicht finden und den Menschen neue Hoffnung bringen. In Liebe Alberto El Cortese
Fae machte Platz und ließ ihn vor den Bildschirm sitzen, während sie das Dokument bereits ausdruckte. Sie wusste, dass es versteckt und die Festplatte unwiederbringlich gelöscht werden musste. Wenn es so gut verschlüsselt war, musste es sehr wichtig sein. Sie sammelte inzwischen die anderen Unterlagen ein und legte Blatt für Blatt des Druckers dazu. Ihre AUgen durchforsteten das alte Büro, bis ihr ein Mauerstein auffiel, der etwas locker schien, nahm ein Messer und lockerte ihn noch mehr. Dahinter war ein kleiner Hohlraum, die Papiere würden gut hinein passen.
Que no se puede decir A NADIE, Lizzy. Es nuestro secreto...(Das darfst du NIEMANDEM erzählen, Lizzy. Es ist unser Geheimnis.) zwinkerte sie der Kleinen zu, die aufgeregt nickte.
Vater und seine Wortspiele schüttelte Luevre den Kopf und musste lächeln. Mach vorwärts, wir haben nicht mehr viel Zeit drängte Fae, da es draußen immer hektischer wurde.
Black, Brady...was ist da draußen los funkte er die beiden an
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Sa 9. Jul 2011, 19:27 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven Black, hörte zwar diesen Funkspruch aber nur ein kurzes. Nicht jetzt Bubi. kam nur von ihm.
Seine Augen glänzten hin und wieder auf, als die Patronen den lauf seiner Waffe Verliesen. Seine Augen verlieren sein Blau und das Rot mischte sich wieder dazwischen. Blacks Adern, pochten regelrecht und stachen hervor. Es reicht mir so langsam mit der Agency. Wieso seid ihr nur so verdammt lästig.
3 oder 4 Magazine verschoss er auf die Gegner, und draußen lagen einige tote Agency Söldner. Ich finde es komisch, das es nur so wenige waren, und...wieso, wieso waren es billige Söldner. Flüsterte er leise, als er ohne es zu merken ein Knie in den Magen bekommen hatte und über die Schulter geworfen wurde.
Wieso immer ich... war sein Gedanke, als er den Boden nun berührte.
Du wirst für alles bezahlen, was du meiner Schwester angetan hast du Monster. Alice ist Krank vor sorge, weil du ihr die Kinder nahmst. Und gerade du, mein Alter Kamerad. Ich hätte es von jedem erwartet, jedoch nie von dir wie feige bist du nur geworden. Gebe sie Alice zurück oder sterbe wenn du dich weigerst.
Kannst du vergessen..und erwähne nie wieder ihren Namen, sie ist schon lange gestorben und das lassen wir auch dabei, du Schwein.
Er blickte Finster seinem gegenüber in die Augen und ein Kräftiges Schnaufen entglitt ihm als er auf ihm zu rannte. Beide hatten die Kraft des Serums in ihrem Körper, doch Stevens Kraft war etwas schwächer gewesen.
Das könnte interessant werden wenn die beiden einen Kampf haben. Sie waren mal Freunde doch wie ich sehe gibt es davon nichts mehr...haha, genau was ich wollte. Sie streifte sich die Schwarze Haarsträhne aus dem Gesicht und grinste. Das aussehen von Stevens Verstorbener Frau und Johns Schwester brachte mir den Vorteil den ich brauchte. Beide werden mir die Wünsche von den Augen ablesen...auch seine Tochter werde ich nun wieder in meinen Besitz bekommen, und sobald ich raus gefunden habe, wie ich ihr Gen mit einem Menschen mischen kann, werden weitere Kinder geboren die, die Menschlichen Gefühle spüren und die Sprache der Bevölkerung in den Kopf pflanzen werden.
Sie tat weiter so als ob sie Angst um ihr Leben hatte, doch konnte noch keiner wissen das Alice, Anderson war...außer Elizabeth spürt etwas...aber auch Black konnte wenn sie Pech hatte ihre Pläne durchkreuzen.
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Sa 9. Jul 2011, 21:42 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
FAe hatte immer noch die kleine Lizzy an der Hand, als sie los rannten. Unbewusst hatte sie den Text zumindest so weit verstanden, dass nur Black und sie die Formel für die Waffe von Luevres Vater umsetzen konnten. Sie schnappte sich die kleine Lizzy und versteckte sie unter ihrem Bett, griff nach ihrer Hand und warnte sie eindringlich No importa lo que también se escucha, no importa lo que suena, te quedas allí. Esta mala mujer puede imitar cualquier voz, mirada, como ella quiere. Pero tiene un error .... en su omóplato izquierdo es un topo, porque siempre se puede reconocer.(Egal, was du auch hörst, egal, wonach es sich anhört, du bleibst da unten. Diese böse Frau kann jede Stimme nachmachen, aussehen, wie sie will. Aber sie hat einen Fehler....auf ihrem linken Schulterblatt ist ein Muttermal, daran kannst du sie immer erkennen.)
Sie blickte ihr in ihre tiefgrünen Augen Obedéceme (Gehorche mir) und Lizzy nickte. Sie wusste, wie wütend Fae werden konnte....und dass sie sie nur beschützen wollte. Fae steckte ihr Ohrstöpsel in die Ohren, die sofort aufgingen wie Schaumstoff und keinen Laut mehr durchließen. Fae drückte sie noch kurz und küsste sie...dann war sie verschwunden wie eine Raubkatze auf der Jagd.
Fae blickte sich noch nach Luevre um, doch er war nicht da, also folgte sie mit einigen seiner Männer dem Kampfgetümmel von einem der äußeren Tunnel. Eine fremde Frau stand da....und die Wellen die er an sie aussandte, waren voller Sehnsucht und Liebe. Fae wusste, dass sie jetzt nur mit den Waffen einer Frau kämpfen konnte und sprang die rund abfallenden Tunnelwände hin und her, bis sie die beiden erreicht hatte. Durch ihren gelenkigen Körper wirbelte sie über die Frau hinweg und beschädigte ihren Kampfanzug mit einem ihrer Dolche, dass sie einen Blick auf ihr Schulter werfen konnte. Die Frau war so überrascht, dass sie auf den Tritt gegen ihren Magen nicht gefasst war und in einigen Metern Entfernung am Boden liegen blieb, um sich wieder zu sammeln. Fae wusste, dass ihr nicht viel Zeit blieb. Sie blickte in das verdutzte Gesicht von Black. Es ist eine Täuschung. Deine Frau ist tot, Steven. Das da hinten ist Anderson. Alice ist nicht real. Blacks Züge wurden ernst.Sie spürte, dass er ihr nicht glauben wollte, zu groß war der Schmerz an die Erinnerung an seine Frau. Steven, glaub mir Ein rötliches Schimmern erschien in seinen Augen, und sie wusste nicht, wie sie ihn in die Wirklichkeit zurückholen konnte. Sie hatte nur einen Versuch, bis ihre Gegnerin wieder auf den Beinen war und Black sich wieder gefangen hatte.So legte sie seinen Arm um ihre Hüften und drückte sich gegen ihn, strich ihm sanft über die Wange und nahm all ihren Mut zusammen, schloss ihre Augen und küsste ihn. Was in ihm vorging, konnte sie nicht sagen, vielleicht lag es an ihrem warmen Körper, an ihrem raschen Herzschlag, an der Berührung ihrer voller Lippen, dass er sie an sich zog und ihren Kuss ungewollt erwiderte. Auf jeden Fall ging ihre Absicht auf, er durchschaute das Spiel seiner Gegnerin, und hätte die Situation es nicht verlangt, Fae frei zu geben, um sie vor dem Angriff von Anderson zu schützen, so hätte seine menschliche Seite die Überhand gewonnen. Er presste sie gegen die Tunnelwand und genoss noch einen ihrer berauschenden Küsse, während er gleichzeitig seine Dolche aus dem Gürtel zog, und sich blitzartig von ihr löste, um Andersons Angriff abzuwehren. Fae war verwirrt. Sie sah die beiden kämpfen, doch in Gedanken tobte in ihr ein ganz anderer Kampf. Bring dich in Sicherheit hörte sie ihn das wird kein schöner Anblick hier....und dich darf sie nicht in die Finger bekommen.
Fae begann zu rennen, während ihre wasserblauen Augen feucht wurden. Sie war verwirrt, wusste nicht mehr, zu wem sie sich mehr hingezogen fühlte.
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Mo 11. Jul 2011, 03:51 |
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Miss.Anderson
Registriert: Sa 2. Jul 2011, 07:17 Beiträge: 2 Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Anderson Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Anderson war Zornig über diese Göre gewesen. Steven Liebling, hör mich an. Was dieses Mädchen sagt stimmt nicht. Ich bin es, Alice. Wir können wieder von vorne anfangen, als eine Glückliche Familie. Wir alle. Elizabeth und Aiden werden sich freuen mich wieder zu haben, und auch du könntest diesen Ewigen Krieg hinter dir lassen...aber du musst mir glauben, das ich es bin.
Sie versuchte mit seinen Gedanken zu spielen ihn auf die Fährte zu führen das sie die richtige Alice sei. Ihre Augen Funkelten als sie ihn weiter verunsicherte. Weißt du noch, wie wir immer Abends als unsere Prinzessin schlafen gegangen ist an ihrem Bettchen saßen und ihre Hand hielten weil sie Angst vor der Dunkelheit hatte. Sie braucht uns beide und auch Aiden braucht uns..du kannst ihnen doch nicht einfach mich von ihnen reizen, das kannst du nicht
Ohne Regeln du Schlange... Sie war verwirrt was Steven Black meinte, als sie in einem kleinen Bruchteil der Sekunde, sah wie sein Knie zu ihrem Gesicht steuerte. Sie sprang in letzter Sekunde zur Seite, doch erwischte sein knie ihre Seite.
Als Anderson Aka. Alice unsanft auf dem Boden landete blickte sie Black finster an. Du verdammter Dickkopf. Du bist genau ein Verlogener Spion, wie deine Verdammten Eltern...Stirb! Seine Ohren nahmen es war, und eine Zündung ging in Steven Black los. Seine Menschlichen Gefühlen waren noch nie so Intensiv und Stark gewesen als wie nach diesen Worten. Du verlogene und dreckige Schlange. Dein Interesse an diese Menschheit, ist wie immer die Versklavung. Du wirst dich nie ändern, denn das kleinste entgeht dir immer. Du bist auch nur eine Billige Kopie des Originals. Wenn deine Hautfarbe mal so Echt wäre wie deine Zurück gebliebenen Gehirnzellen, könntest du einem Leittun.
Beide stachelten sich immer weiter auf. Selbst die Rebellen die Waffen in den Händen hatten, mischten sich nicht mit ein, zu groß war die Angst das sie davon was abbekommen würden. Ihre Kräfte waren gleich stark, doch wurde Steven Black mit von Menschlichen Gefühlen geleitet was ihm auch vor teile gab den sein Denken und seine Bewegungen waren sanfter und fließender.
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Mi 13. Jul 2011, 01:00 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Luevre hatte den gesamten Tunnelbau gesichert, und womit Anderson nicht hatte rechnen können, dies war die Hauptzentrale der Rebellen, die mir Sensoren jedweder Art ausgestattet war, zudem trug jeder der rebellenlegion einen erkennungschip in sich, so auch Fae, nur wusste sie das noch nicht. Seine Leute waren ausgerüstet. Brady, Luke und er fuhren in die gefährdete Etage. Sie blickten sich verwirrt an, als ihnen Fae entgegen gerannt kam. Fae, was machst du schon wieder hier unten. Du gehörst in mein Bett, in dein Bett...ähm...na...ins Bett jedenfalls.Brady und Luke krümten sich vor Lachen hinter seinem Rücken, als Luke plötzlich rief Fae, runter .....Rauchbombe.Luevre rannte los, als er sie gerade noch sehen konnte...dann war es schwarz. Er hörte sie husten und nach Luft ringen...dann hatte er sie endlich an den Armen und zog sie hoch. Ihre wasserblauen Augen vor Schreck geweitet, zog er sie an sich. Eines Tages wirst du mir noch einen Herzinfarkt verpassen und legte seinen Finger unter ihr Kinn. Er brachte sie aus dem Rauch Was ist da hinten losAnderson in der Form von Blacks verstorbener Frau...aber...ich...ich...ich habe... sie wurde immer nervöser, eine seiner Brauen ging nach oben Ist er wieder bei VernunftSie nickte vorschnell. Du gehst jetzt nach oben zu Loraine...und er fasste sie etwas härter am Arm, dass ihr ein leises Auaüber die Lippen rutschte und ihr Schmollmund richtig zur Geltung kam. Er musste sie einfach küssen, er würde es nicht mehr lange schaffen, sich ihr körperlich fern zu halten. Er wollte sie von Minute zu Minute mehr und küsste sie mit einer Leidenschaft, dass Luke und Brady sich abwenden mussten. ... .und dort bleibst duIn Fae rührten sich Gefühle, die ihr fremd waren. Das verwirrte sie noch mehr, als es bei Black der Fall gewesen war und sie zog ihn an den Haaren zu sich und küsste ihn mit allem, was sie zu geben hatte. Sie brannte innerlich und wollte mehr.,...jetzt...hier...ob Gefahr oder nicht, sie wollte endlich eine Frau sein. Fae, wir sind nicht alleine hauchte er heiser an ihrem Hals, doch spürte er, dass sie bereit war. Bradfy und Luke räusperten sich Wir wollen die turtelnden Täubchen ungern unterbrechen, aber stecken mitten in einer Mission der strenge Blick von Brady ließ sogar Luevre sofort wieder zu Vernunft kommen. So gab er ihr einen eigenartigen Klaps auf ihre linke Pobacke, indem er sie in der Hand abgriff wie eine reife Frucht, zog sie an ihren langen Haaren noch einmal an seinen Mund und küsste sie, als wolle er sie auffressen, dann verschwand er mit den andern. Faes Körper war heiß, sie holte Lizzy und nahm sie mit in ihr Zimmer, legte sie dort auf ihr Bett und ließ sie wortlos zurück, um sich mitsamt ihrer KLeidung unter die Dusche zu stellen. Sie drehte auf kalt, das Wasser war immer noch zu warm, so setzte sie sich einfach hin, bis nach einiger Zeit Lizzy den Vorhang beiseite schob und Fae weinend unter der Dusche sitzend vorfand. Im Tunnel arbeiteten sich die drei vor bis zu Blacks Kampfort. Ein Schatten huschte an Anderson vorbei und lief den drei Männern genau in ihre Arme...besser gesagt, in Luevres Arme. Anderson lächelte. Sie setzte ihre Waffe ein, denn ihr einziger Grund, in den Tunnel einzudringen war, SIE hier einzuschleusen. Ging ihre Rechnung auf, so würde sich Fae bald minderwertig vorkommen, da sie doch erst 16 war und ihre Waffe ein hervorragendes Alter von 18 hatte. Auch Black warf kurz einen Blick auf den Fang von Luevre, der ziemlich erstaunt auf seine Beute blickte. B itte....bitte...helfen Sie mir...diese Frau hält mich gefangen....bettelte sie und ihre Stimme klang süßer als die Glocken zu Ostern. Ihr Gesicht war makellos...und für einen ganz kurzen Moment verschwand Faes Gesicht vor seinem inneren Auge. Ihre goldbraunen Augen ließen auch Bradys und Lukes Kinnladen nach unten klappen.....
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Mi 13. Jul 2011, 21:40 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Black war sehr hingezogen zu diesem Weiblichem Wesen das in Luevres armen sich befand doch hatte er für so etwas keine Zeit gehabt. Luevre, für ein One Night Stand, ist dieser Ort unpassend. Wenn du nur im weg herumstehst dann bist du eine Störung, und würde ich dich darum betten deinen Hintern rein zu parken stehst mir sonst nur im Weg.Luevre wollte gerade etwas erwidern als er einen scharfen Wind um sein Gesicht pfeifen hörte. Beide legten ihre ganze Kraft in diesen Kick rein das eine Art Schallwelle entstand als sich ihre Beine trafen. Luevre fiel es bis jetzt noch nie so stark auf, als wie in diesen Moment. Beide bewegten sich auf die gleiche weise...ihre Kraft waren gleich gewesen. Kein normaler Mensch könnte jemals einen Kampf mit diesen beiden aushalten ohne zertrümmerte Knochen oder gar den Kalten Tod zu bekommen. Wollen wir nicht langsam ein Ende finden. Ich hasse es meine Zeit an so eine wie dir zu verschwenden...zumal du nicht mal mein Typ bist.Bevor Stevens Fußsohle den Boden berührte stieß er sein Knie gleich wieder gegen ihren Magen das sie zurück rutschte. Er zögerte nicht lange als er auf sie zu sprintete und seinen Ellbogen in ihr Gesicht schlug und mit einer Drehung den Schwung besorgte das seine Kniescheibe sich in ihren Rücken bohrte. Ein starker Windzug Pfeifte auf einmal über das Gebiet, und Blacks Augen waren Glühend rot, aber sein Gesicht schien sich über etwas zu freuen.... Er wendete sich einfach von ihr ab und lief zu den anderen..sein Blick war gesenkt. Luevre wollte ihn was fragen und hob langsam die Hand als er angefaucht wurde Fass mich nicht an Luevre. Ich brauch kein Mitleid von euch...und lass mich mit deinen Frauen Problem in ruhe, es Interessiert mich nicht mit wem, oder wer du dich im Bett vergnügst.Seine Roten Augen erinnerten mehr an glühende Lava, als an Augen aber sie waren ernst gewesen. Black verschwand einfach rein und lies die anderen draußen stehen..seine Schritte waren durch die Tunnel zu hören.
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Mi 13. Jul 2011, 23:30 |
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