die Rebellen der El Cortese
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae lächelte die Kleine an und ging vor ihr in die Knie. Sobald sich ihre Hände berührten, entstand ein seltsames Band zwischen den beiden. Luevre no es malo, mi corazón. Le ayuda a su padre y que luchan contra las personas que herir o matar a otros. Hay muchos por ahí que nos quiere muertos, pero él no quiere eso. Él nos protege de ellos. Las cosas malas que te sientes fuera por nuestra protección. (Luevre ist nicht böse, mein Herz. Er hilft deinem Papa und kämpft gegen die Menschen, die anderen weh tun oder sie töten. Es gibt so viele da draußen, die unseren Tod wollen, aber er will das nicht. Er beschützt uns vor ihnen. Die bösen Dinge, die du fühlst, waren zu unserem Schutz.)
Nun verstand Fae gar nichts mehr. Sie ließ die Kleine los und starrte auf ihre Hände. Ich...ich spreche kein Spanisch Was ist hier los und wo ist Steven wirklich.
Ihre Träume fielen ihr wieder ein. Steven, der gegen sich selbst kämpfte oder gegen einen Mann, der aussah, wie er. Zumindest hielt sie es für einen Traum. Verwirrt blickte sie zu Luevre hoch. Was ist das. Was geschieht mit mir. Luevre, ich habe Angst.
Das kleine Mädchen beobachtete die beiden misstrauisch, doch sah sie auch etwas in Luevres Blick, das sie noch nicht verstehen konnte. Da war nichts Böses, wenn er Fae ansah und ließ sie los, als Luevre sie hochzog und in den Arm nahm. Hier unten kann euch nichts geschehen. Er versuchte auch das kleine Mädchen anzulächeln, doch mit Kindern hatte er kaum Erfahrung. In seinem Kopf schwirrten die Worte von Black umher, die er so noch nicht verstand.
Fae riss sich plötzlich los von ihm Steven, er braucht unsere Hilfe. In Gedanken wusste sie, dass es die Gabe ihrer Mutter war, die ihr diese Gedanken einsetzten. Ich will das nicht, Luevre. Ich habe gesehen, was es aus meiner Mutter gemacht hat, wie sie daran zugrunde ging.
Du bist nicht deine Mutter, Fae. Du bist stark und wirst es in den Griff bekommen. Ich werde dir helfen, so gut ich kann. Sein Blick wurde wieder etwas finsterer. Was hast du gemeint, mit dem, dass Black Hilfe braucht. Ist er verletzt oder in Gefangenschaft
Nein,aber ich glaube, ohne Bewusstsein. Sie wollte sich aus seinem Griff lösen,doch über Luevre schwirrten die seltsamen Worte von Black. Du hast mir etwas versprochen.....dass du dich meinen Anweisungen nicht mehr widersetzen wirst....sagte er streng
Sie verzog mürrisch ihr Gesicht Ich weiß flüsterte sie etwas trotzig. Sie wollte sich ihm auch nicht widersetzen, aber die Kinder brauchten ihren Vater. Das sah sie schon als eine Ausnahme, doch behielt sie es für sich und ließ ihn in dem Glauben, dass sie sich an ihr Wort halten würde. In ihrem Kopf arbeitete es jedoch bereits, wie sie ihm helfen konnte.
Wir werden ihn finden, Fae. Aber du unternimmst nichts, was dich wieder in Gefahr bringt.
Sie nickte unschuldig, doch kreuzte sie hinter dem Rücken ihre Finger. Sie konnte nicht anders. Er hatte ihr damals ihr Leben gerettet. Das war sie ihm und seinen Kindern schuldig. Sie hatte ja noch gar keine Ahnung in welche Gefahr sie sich durch ihren Ungehorsam wieder bringen würde. Und sie wusste nicht, dass Black und Luevre in Kontakt standen.
Das kleione Mädchen zupfte sie an ihrer Hose und schüttelte nur den Kopf. Peligro. No se puede ir (Gefahr. Du darfst nicht gehen) Da sie jedoch nicht ihre Handflächen aufeinander hatten, verstand Fae sie nicht, was sie nur noch mehr verwirrte. Sie ließ sich in ihr Zimmer bringen....und Blacks Kinder folgten ihr.
Na das kann ja noch was abgeben. Was verbindet die drei nur so. Er grübelte vor sich hin und führte sie in ein farblich helles Zimmer, in dem 3 Betten standen. Hier werdet ihr bleiben. Ich zeige dir später unsere Operationsbasis und ließ die drei erstmal in ihrem neuen Zimmer allein.....
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Di 28. Jun 2011, 08:44 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven Black plagten Alpträume, die hatte er schon seid einer geraumen Zeit nicht mehr. Er war in seiner alten Einheit wieder gewesen...so dachte er es zumindest. Er blickte sich um und erkannte das er in seinem Art Büro saß. Seine Blicke gingen weiter, all seine Auszeichnungen waren an den Wänden. Auch die ein oder andere Urkunde zierte seine Bürowand. Doch dann gingen seine Augen auf seinen Schreibtisch, dort lag die Akte die er noch gut kannte.
Er wollte diese gerade Öffnen als ein Agency Soldat bei ihm an der Türklopfte und diese öffnete. Agent Black. Mir wurde aufgetragen sie zu suchen und ihnen die Nachricht zu übermitteln das wir nun das besondere Gen gefunden haben. Es besteht noch die Hoffnung die Menschheit zu retten wenn wir das Mädchen finden...
Mädchen?...was für ein Mädchen?! Seine stimme donnerte fast aus der seiner Kehle.
Der noch recht Junge Soldat dessen Alter Black auf 17 schätzte reichte ihm die Akte mit dem Stempel "Top Secret" drauf. Er schlug die Seite auf und sah auf der ersten Seite das Bild von Fae. Die Obersten sagten mir, das sie ihnen den Auftrag geben wollen, weil sie denken das sie der Perfekte Agent dafür sind. Nur....es gibt ein Problem...
Black nahm die Akte und warf sie dem Soldaten gegen den Kopf. Wollen sie mich veräppeln. Sie ist noch ein Kind und ich bin keiner von diesem Abschaum der Kinder Entführt. Haben wir uns verstanden!
J..ja haben wir...i...ich richte es aus.
Er griff schnell nach der Akte und bevor Black sich versehen konnte war der Soldat auf schnellen Füßen wieder zu den Obersten Befehlshabern gewesen.
Aiden hatte alles mitbekommen, doch war er einer von den Jungs die schüchtern waren um zu reden wenn andere da waren. Er ging zu seiner Schwester, legte beide Hände an ihr Ohr und Flüsterte ihr zu was sie sagen sollte. Du darfst nicht gehen. Du sein in Gefahr. Bitte bleib hier. Man hörte das Englisch nicht ihre Stärke war, aber ihre kleinen Augen fixierten Faes Augen und sie hoffte innerlich darauf das sie bleiben wird.
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Di 28. Jun 2011, 21:08 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Luevre hatte ein ungutes Gefühl in der Magengrube, und immer, wenn Gefahr drohte, begann er an seinem linken Ohrläppchen zu spielen. Sie heckt schon wieder etwas aus. Ich werde sie in ihrem Zimmer einsperren und Wachen davor postieren. Wenn es um diesen Black geht, dann ist sie einfach nicht aufrichtig zu mir. Das verletzte ihn außerordentlich, denn er wäre für dieses Wesen gestorben. Luevre wollte es sich nicht eingestehen, doch immer mehr wurde ihm klar, dass er für Fae, oder Lady Fae, wie Black sie zu nennen pflegte, Gefühle hegte, die ihm nicht gefielen. Liebe war das allerletzte Gefühl, das er mit seiner Verantwortung für die vielen Menschenleben jetzt gebrauchen konnte. Das lenkte ihn nur von seiner Mission ab...und sollte er dabei umkommen, würde er ihr dadurch Scghmerzen bereiten.
Und dennoch, es rankten so viele Geheimnisse um dieses Geschöpf, dass er jetzt schon mehr als abgelenkt war.
Sie beschäftigt dich ja ganz schön hörte er Brady hinter sich. Luevre winkte nur ab. Brady war fast wie ein Vater für ihn und kannte Luevre besser als er selbst. Du solltest zu ihr gehen, Luevre. Ich habe gesehen, wie sie dich ansieht. Sie ist zwar noch jung, aber von ihrem Temperament her, würdet ihr ein schönes Paar abgeben...und...auch ein Krieger braucht eine Gefährtin, die ihm ebenbürtig ist.
Brady, halt deine Klappe knurrte er. Hast du den Code entschlüsseln können, den sie erwähnte lenkte er ab.
Brady verzog sein Gesicht. Ja hab ich.
2 Grad 05 Minuten südlich, 18 Grad 12 Minuten östlich. Wir müssen dorthin. Die Deckplatten in die Gänge, wir müssen sie erreichen, bevor die Agency die Täuschung erkannt hat. Wir müssen gehen....schnell...schnell...alle einsteigen...die Aufklärer sind uns auf den Fersen
Luevre blieb stehen Woher wusste sie das und das mit den Deckenplatten. Niemand weiß etwas vonden Eingängen zu unserer Operationsbasis. Vielleicht ist sie doch ein Spion.
Er machte auf den Fersen kehrt und eilte zu ihrem Zimmerzurück. Als er die Tür aufriss, erschraken Blacks Kinder und versteckten sich hinter Fae.
Wir müssen reden...allein sagte er nur kurz und zog sie am Arm aus dem Zimmer...schleifte sie fast hinter sich her zu seinem Büro.
Luevre, du tust mir weh schnauzte sie ihn an. Noch ein Wort und ich lass dich in eine Zelle sperren. Seine Stimme klang hart,so schwieg sie.
Im Büro warf er sie recht unsanft auf den Sessel vor seinem Schreibtisch.
Woher kennst du unsere Koordinaten und woher wusstest du, dass die Aufklärer hinter uns her waren. Spielst du ein doppeltes Spiel. Er stützte sich auf ihre Armlehnen und blickte in die wasserblauen Augen.
Welche Koordinaten, welche Aufklärer.
Stell dich nciht dumm. Wir haben auch unsere Methoden, dir deine Geheimnisse zu entreißen. Sie schüttelte den Kopf. Nun gut. Loraine bring mir das Wahrheitsserum.
Das was Loraine war entsetzt. Sie ist ja fast noch ein Kind.
Hört auf damit, ich bin kein Kind mehr. Und wage es ja nicht, mir das zu injizieren. Sie stand wendig auf und kam ihm dabei gefährlich nahe, dass er ihren Atem an seinem Hals spürte. Ein leises ungewolltes Stöhnen gurgelte in seiner Kehle.
Anders sagst du ja nicht die Wahrheit. Luevre...welche Wahrheit Sie hatte Angst, dasser von ihren Plänen erfuhr, Black zu retten,wusste keinen anderen Weg und drückte ihm ihre vollen Lippen auf seinen Mund. Er war versucht,ihren Kuzss zu erwidern, doch da stand Loraine schon in der Tür und räusperte sich. Du alter Esel fauchte sie ihn an, dafür ist das Serum nicht da.
Dazu brauche ich es auch nciht und drückte sie auf den Stuhl zurück,
Er will mich gar nicht dachte sie und blieb nun ruhig sitzen. Loraine injizierte ihr das Serum, doch das was er dabei erfuhr, verschlug ihm fast den Atem. Sie war über beide Ohren in ihn verschossen, doch hatte sie auch Angst um Black und verriet die Einzelheiten ihres Planes, sich aus der Basis davon zu schleichen.
Nun reichte es ihm.
Ab sofort wirst du keinen Schritt mehr ohne Wachen tun, du kleine hinterhältige Lügnerin. Fae tropften die Tränen von den Wangen, schlüpfte unter seinen Armen davon und rannte orientierungslos durch die Gänge davon.
Loraine schüttelte nur den Kopf. Na prima. Den erstenTeil wolltest du wohl nicht hören. FAe ist dabei, sich in dich zu verlieben...und du beschimpfst sie als hinterhältige Lügnerin
Sofort rannte er hinter ihr her, doch sie ar wie vom Erdboden verschluckt. Die Basis war riesig. Sie konnte überall sein.
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Mi 29. Jun 2011, 02:13 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven Black wollte sich immer wieder von diesem Traum lösen doch sein Gehirn weigerte sich ihm zu gehorchen. Da wollen die Obersten Befehlshaber wirklich von mir verlangen, eine 5 Jährige zu Entführen nur weil sie auch das Seltene Gen in sich hat..die sollen ihre Arbeit selber machen..
Agent Black! Donnerte es noch vor seinem Büro. Ich glaube sie brauchen wieder ein Training im Bereich GEHORSAMKEIT! Einige Agenten versammelten sich vor seinem Büro, niemand wollte es verpassen wie er angeschnauzt wurde von Miss.Anderson. Es war ein Befehl das Kind zu entführen und wenn es nicht anders geht die Eltern dieser Göre zu Eliminieren. Und sie sagen einfach das sie diesen Auftrag nicht machen wollen..sagen sie mal, sind sie von allen guten Geistern verlassen?!
Black schnaufte einmal Kräftig, als seine Handfläche auf den Schreibtisch knallte. Jetzt hören sie mir mal zu. Ich habe keinen Problem damit ihre Aufträge zu machen, Menschen zu töten oder eine Eliminierung durchzuführen wo einige Hundert Menschen dabei ihr Leben verlieren. ABER ich werde kein 5 Jähriges Mädchen entführen nur weil sie sich zu fein dafür sind diesen Auftrag selber durchzuführen. Und wenn sie mir noch was zu sagen haben, verringern sie ihre Lautstärke und sorgen sie dafür das diese Affen an der Tür ihrer Arbeit weiter nachgehen, sonst verlieren die ihr Leben.
Miss.Anderson, griff Black an die Kehle und drückte ihn ohne große Anstrengung gegen die Wand. Sie werden nie, nie wieder mir einen Befehl erteilen, sonst werden sie es bereuen. Black war mehr als nur gestresst gewesen von ihrer Stimme. Seine Augeniris wurde schmal und mit einer Großen Kraft im Rechten Knie, trat er ihr in den Magen das sie etwas Richtung Tür gerutscht ist und sich ihren Magen festhielt. Das werden sie noch bereuen Black. Das schwöre ich ihnen.
Ich sagte ihnen, verringern sie ihre Stimme. Sie Nerven mich... Anderson verschwand und seine Bürotür knallte nur noch ins Schloss und er hörte sie noch einige Zeit lang Fluchen auf den Gängen.
Elizabeth, merkte das Fae verletzt war. Auch wenn sie erst 9 gewesen war, hatte sie schon ein sehr gutes Gespür wenn jemand verletzt wurde von einem. Sie sprang vom Bett, öffnete die Tür und rannte auf die Gänge. Auch wenn sie Fae nicht gefunden hatte, traf sie auf Luevre, sie spürte das er daran schuld war das es ihr nicht gut ging und ohne nachzudenken holte sie mit ihrem Bein aus und trat ihm gegen sein Schienbein. Usted está trabajando. FAE han herido. Dejar reposar para siempre. Usted está mal, y siempre me quedo mal! (Du schuft. Hast Fae weh getan. Lass sie in ruhe für immer. Du bist Böse, und bleibst immer Böse!)
Mit diesen Worten auf Spanisch rannte sie gleich weiter ohne auf eine Antwort von ihm zu warten und suchte nach Fae. Sie musste noch irgendwo hier sein, die kleine Elizabeth würde sie suchen egal wie lange sie dafür brauchen würde.
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Mi 29. Jun 2011, 02:54 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae vertrug das Serum nicht,und je schneller sie rannte, desto mehr kam zum Vorschein, was Anderson von ihr wollte. Ein junger Rebell stellte sich ihr in den Weg.
Miss, ohne Erkennungschip haben Sie hier keinen Zutritt...versuchte er sie zu stoppen und fasste nach ihrem Arm.
Fae fauchte ihn nur an und drehte ihm binnen Sekunden das Handgelenk auf den Rücken und schleuderte ihn über das Geländer ein Stockwerk weiter nach unten, wo er regungslos liegen blieb.
Luevre fluchte über die kleine Göre und rannte halb humpelnd hinter ihr her. Er ahnte, dass sie ihn zu Fae führen würde. Elizabeth rannte durch die ausgebauten Tunnel, bis sie an eine Stelle kam, an der bewaffnete Rebellen standen und auf ein Mädchen zielten.....es war Fae.
Waffen runter...Luevres Stimme klang ernst. Fae blickte um sich wie ein gejagtes Tier.
Sir, Sie hat Mike einfach durch die Luft geschleudert,als wäre er nichts. Sie ist eine von ihnen...von diesesn Cyborgs. Gemurmel ging durch seine Leute. Faes Venen schwollen an und traten blau hervor, als sie ihre Hände zu Fäusten formte.
Sie fiel auf die Knie und schrie so laut sie konnte. Steven...nein....du darfst das nicht zulassen....Tu mir nicht weh, wehr dich...du kannst es. Lass Anderson nicht über dich siegen. Du bist ein Mensch.
Elizabeth schob sich an den Beinen der Männer vorbei und kniete sich vor fae nieder, die langsam mit ihren Ellbogen den Boden berührte...ihre Fäuste so hart wie steinerne Keulen. Elizabeth beugte sich vor und flüsterte ihr Worte ins Ohr, die niemand hören konnte. Eine Träne fiel wie in Zeitlupe aus Faes linkem Auge auf den steinernen Boden. In ihr spiegelte sich ein rotes Auge mit den senkrechten Linsen einer Katze....es war Stevens Auge, wenn er seine Menschlichkeit verlor.
Steven, das kannst du nicht tun...du kämpfst für die Menschen, hast dich von ihnen gelöst...wenn du mir das antust, wirst du die Menschen auslöschen...deine Kinder....und mich
Luevre hatte sich das ganze vorerst nur angesehen, dann löste er sich aus der Menge und ging auf Fae zu. Elizabeth fühlte, was er fühlte und ließ ihn an Fae heran.
Fae, es wird dir nichts geschehen.....nicht so lange ich lebe. Er griff nach ihren harten Fäusten und umschloss sie mit seinen großen, männlichen Händen. Ihre Erstarrung ließ langsam nach. Sie hob den Kopf und der Schmerz in ihren Augen nahm ihm fast die Luft zum Atmen.
Steven würde dir nie etwas antun, Fae er versuchte selbstsicher zu lächeln. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und verbarg ihr Gesicht an seiner Schulter. Du hast nicht gesehen, was ich gesehen habe. Sie werden ihn wieder zu einem von ihnen machen...und durch seine besondere Art als Primus braucht er mich, um die ultimative Waffe zu schaffen, die die Menschheit ein für allemal auslöschen wird.
Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände Luevre, versprich es mir...bitte...versprich mir, dass du mich töten wirst, wenn ich in ihre Hände falle. Der Tod ist die bessere Alternative als das, was er aus mir machen wird, sollten wir ihn nicht retten können.
Nein, niemals...das kannst du nicht von mir verlangen, Fae...ich...ich...l.... bevor er jedoch seinen Satz beenden konnte, legte das kleine Mädchen ihre Hände wieder auf Faes Hände. Papá tiene algo mal por mi hermano y en mí. Pero usted ha llegado muy cerca de él y lo inyecta en el corazón. (Papa hat dem bösen Mann etwas für meinen Bruder und mich gegeben. Aber du musst ganz nahe an ihn heran kommen und es in sein Herz spritzen.)
Luevre verstand es nicht, was sie sprachen, aber er sah, wie Fae langsam mit dem Kopf nickte......
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Do 30. Jun 2011, 01:35 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven Black kämpfte einfach wieder auf zu wachen, doch blieb es erfolglos. Ihm blieb Geistlich nichts weiter über als das, was ihn Menschlich lies los lassen musste. Seine Genzellen, und seine eigentliche DNA änderte sich. Sie änderte sich auf das was in ihm war, zu einem Killer der alles tötet was ihm im weg ist.
Er stieg nach einer weile aus dem Jeep aus, der nicht mehr fahr tüchtig gewesen ist. Seine Blicke gingen zu dem, der ihm ähnelte und nahm seine Sachen die ihm wie angegossen passten. Er machte den Halfter für die 9mm um sein rechten Bein und steckte sie rein. Ein schwarzer Ledergurt band er sich von seiner Rechten Schulter einmal um seinen halben Körper schräg um und steckte sein Armeemesser dort hinein. Er zog langsam den Reißverschluss seiner neuen Stiefel nach oben und zog sich den Mantel an. Seine Hand ging in die Tasche wo die Schwarze Sonnenbrille drinnen war und setzte diese auf und legte ein Grinsen auf sein Gesicht.
Black griff an den Funk von dem Jeep und stellte die Frequenz von der Agency ein. Hier spricht Agent Steven Black. Ich melde mich zurück zum Dienst und erwarte Anweisungen von ihnen. Anderson rieb sich mit einem Hinterhältigem Grinsen die Hände, und mit ihrer schon nervigen Stimme sprach sie hinein. Es freut mich das sie wieder ihren Dienst antreten Agent Black. Und wir hätten eine Aufgabe für sie. Suchen und finden sie das Seltene Gen für uns..und versuchen sie ihr das Gen zu entnehmen über den Akt der Liebe und Vermehrung.
Black verstand schnell seinen Auftrag und lies etwas Blut auf den Anhänger tropfen das ihm die Koordinaten sichtbar waren. Habe sie verstanden Miss.Anderson. Ich werde diesen Auftrag schnell erledigen, verlassen sie sich darauf. Black. Over and Out.
Das Motorrad von seinem Duplikat war noch Fahr tüchtig gewesen so stieg er auf, lies den Motor aufheulen und fuhr zu den Koordinaten die ihm der Anhänger zeigte.
Einige Stunden fuhr er durch die kahle Gegend sein Aufgabe klar und deutlich gewesen. Er hatte keine großen Probleme gehabt mit seinem Motorrad die Wege lang zukommen. Er hatte irgendwann eine Tür erreicht und stieg langsam ab. Seine schritte gingen langsam zu der Tür und mit einigen Stärkeren Klopfen machte er auf sich Aufmerksam. Sesam öffne dich. Ich bin es Black...macht bitte die Tür auf, ich habe etwas vergessen bei meinen Privaten sachen
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Do 30. Jun 2011, 02:18 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Luevre ordnete eine Reihe an Bluttests an, mit Hilfe derer sie feststellen konnten, wann das Gen zu reagieren begann. Bin ich ein Monster, Luevre....fragte sie leise
Nein, du bist etwas ganz besonderes, und ich verstehe, warum die Agency dich für sich haben will. Sein Kopf zuckte in die Höhe, als aus dem Funk Blacks Stimme ertönte. FAe riss ihm das Funk regelrecht aus der Hand.
Steven, du bist zurück...ohh Steven, sie haben dich nicht erwischt sie ließ das Funk fallen und begann zu rennen. Die Windungen in den Gängen kannte sie inzwischen nur allzu gut und konnte es kaum erwarten, ihn zu umarmen. Luevre blieb einen Moment stehen, dann fielen ihm Blacks warnende Worte wieder ein, keinem zu trauen, auch wenn er wie er aussehen würde und Faes Gefühlsausbruch, er solle ihr nicht weh tun.
Fae flüsterte er nur, dann war auch er schon hinter ihr her, lud seine Waffe während des Rennens und stieß auf das kleine Mädchen.
Mister...Mister...rief sie nix trauen diesem Mann er nicht er
Es fiel ihm auf, dass sie nicht das Wort Vater verwendete, und obwohl ihr Englisch schlecht war, hatte er verstanden. Sie drückte ihm eine Spritze mit einer bläulichen Flüssigkeit in die Hand. Du schnell sein musst...rette Fae
Luevre schwang sich auf ein Motorrad und gab Gas. Sie durfte ihn nicht erreichen.
Faes Herz klopfte wie rasend und das vernebelte ihren Verstand,sie fühlte die Gefahr nicht, der sie entgegen lief. Sie hatte den geheimen Eingang beinahe erreicht.
Brady...ist er allein sprach er über Ohrfunk mit ihm.
Alles ruhig draußen, auf dem Radar ist nur Black.
Black hatte es einen seltsamen Stoß versetzt, als er ihre Stimme gehört hatte, doch auch dafür hatte Anderson vorgesorgt. Zwischen seinen Synapsen gab es eine Art Kurzschluss...und trotzdem brachte ihn die Stimme zum Nachdenken. Ich bin kein Mensch sprach er immer wieder vor sich hin...dann öffnete sich die Deckenplatte und Fae stand in der Zufahrt. Er betrachtete sie von oben bis unten...immer wieder drängte etwas nach oben, das die Menschen als Gefühl bezeichneten, doch jedesmal erhielt er einen Schlag, der die Gedankenkette unterbrach.
Er stieg langsam ab, ließ sein Motorrad in der offenen Zufahrt stehen,was Faes Alarm auslöste, doch ihre beinahe kindliche Freude überging das Gefühl.
Von hinten war Motorengeräusch zu hören, legte eine Bremsung hin, dass er quer stand und fasste Fae um die Taille und zog sie auf sein Motorrad.
Was machst du...es ist Steven sie war wütend undtrommelte mit ihren Fäusten gegen seine Brust.
Das wissen wir noch nicht...ist es nicht so, Black. Wie konntest du ihnen entkommen. Nimm deine Brille ab, ich will dir in die Augen sehen, doch Black lief mit einem selbstsicheren Lächeln weiter.
Sieh es doch ein, Rebell, sie hat kein Interesse an dir. Ich kann ihr das geben, was du ihr bis jetzt vorenthalten hast.
Luevre war alarmiert...sie hatten ihn verändert. Kraftfeld aktivieren, Brady. Er dfarf nicht hier rein...los...los...heb deinen knochigen Arsch. Wir müssen sicher sein, dass er Black ist.
Das Kraftfeld wurde aktiviert und machte es Black unmöglich, näher zu kommen. Luevre wollte ihn aber auch nicht aufgeben. Legt ihn lahm. Stromstöße zwangen ihn in die Knie und Luevre sellbst feuerte die Betäubungspistole ab. Für einen Menschen dauerte es viel zu lange, bis er zu Boden ging.
Bringt ihn nach unten in die Sicherheitszelle,wir befassesn uns ausführlich mit ihm,wenn er wieder zu sich kommt.
Fae starrte Luevre zornig an. Verstehst du die Gefahr nicht, in der du dich empfindest. Seine eigene Tochter gab mir das hier mit, um dich zu schützen.
Fae war verwirrt, wehrte sich nicht mehr und lehnte ihren Kopf gegen seinen Rücken. So fuhren sie zurück in die Operationsbasis, während der angebliche Black in den Sicherheitstrakt gebracht wurde. Einer der Rebellen wollte sein Motorrad ebenfalls nach unten bringen.
Nein, wir wissen nciht, mit welcher Technologie es ausgestattet ist.....Bring es nach draußen und jage es in die Luft.
Der junge Rebell tat, was er von ihm verlangte...auch wenn er es nicht verstand, Black war doch ein Freund. Der Bodfen schloss sich wieder...und ein zweites mal verlor Anderson den Kontakt zu ihrem Liebling Black.
Verdammt nochmal...das gibt es doch nicht. Wir müssen dieses Gebiet besser absuchen mit allen Mitteln, die wir haben. Ich will Black, dieses Mädchen und den Anführer der Rebellen. Es gibt keine Akten über ihn und seine Herkunft...und doch kommt er mir sehr bekannt vor.
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Do 30. Jun 2011, 13:22 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven Black wurde langsam in den Kerkerbereich gebracht. Noch immer wirkte das Betäubungsmittel auch wenn es dauerte bis es anfangs wirkte. Man legte ihn in Ketten, verriegelte die Tür zu seiner Zelle und gaben Bericht an Luevre ab. Die kleine Elizabeth bekam alles mit. Sie wusste das sie dem Bösen Mann das Serum gab, doch wollte sie ihr Glück versuchen. Sie flitze runter zu den Zellen. Als sie unten war sah sie die Wache. Wie ein unschuldiger Engel auf Erden ging sie rein, ihre Arme hinter dem Rücken verschränkt. Der Rebell sah sie und ging langsam zu ihr hin und sprach mit einer ruhigen und sanften stimme. Kleines, du darfst hier gar nicht sein. Geh bitte wieder nach oben und spiele etwas...machst du das bitte?Sie nickte und sprach Papá, si usted todavía está allí, entonces me vas a reconocer. (Papa, wenn du noch da bist dann wirst du mich erkennen.)Kurz Papa reden. Bitte.Sie legte einen Hundeblick auf und drehte ihre rechte Fußspitze auf den Boden das der Rebell zustimmte. Sie ging an die Gitterstäben ran und umfasste diese mit ihren kleinen Fingern. Papá te acuerdas de lo que me dijo la noche antes de dormir, yo siempre iba. Siempre dije que nunca debe temer a tener que mirar por encima de mí y de Mama. Pero entonces no estaban allí cuando yo necesitaba ayuda y tu mamá ... me he encargado de Aiden y me preguntaba cada día que viene y nosotros somos una familia. Y ahora? ... Ahora que nos dejen en paz otra vez! Papá le ha prometido!!! (Papa weißt du noch was du mir immer Abends sagtest bevor ich schlafen ging. Du sagtest immer ich brauche nie Angst haben den du passt auf mich und Mama auf. Aber dann warst du nicht da als ich und Mama deine Hilfe brauchten...ich habe auf Aiden aufgepasst und jeden Tag gebeten das du wiederkommst und wir wieder eine Familie sind. Und jetzt?...jetzt lässt du uns wieder alleine! du hast es versprochen Papa!!!) Sie wollte gerade gehen als Steven Black langsam seine Augen öffnete. Seine Roten Augen fixierten ihren kleinen Körper. Sein Blick war noch schwach gewesen doch erkannte er ihre Umrisse und nur ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht. Que cosa tan estúpida, estúpida. Qué piensa usted, por favor, quién soy. Su padre ya no existe en mí. Fui creado para seguir las órdenes de la Agencia. La vida de la gente no me interesa que todo aquel que se opone a la Agencia tiene que morir. Incluso a medida que los niños traviesos que no están a salvo. Que el derecho sólo e ir a jugar con sus muñecas y no interferir en los asuntos de los adultos. Ahora ponga la correa! (Du dummes, dummes Ding. Was denkst du bitte, wer ich bin?. Dein Vater der Existiert nicht mehr in mir. Ich wurde erschaffen um die Befehle der Agency zu befolgen. Die Leben der Menschen interessiert mich nicht, den jeder der sich der Agency widersetzt muss Sterben. Auch ungezogene Kinder wie du werden nicht verschont. Mach das einzig richtige und geh mit deinen Puppen spielen und misch dich nicht in die Angelegenheiten von Erwachsenen ein. Jetzt zieh Leine!)Der kleinen Elizabeth tropften nach diesen Worten die Tränen von der Wange. Ihre Grünen Augen glänzten durch die Tränen wie ein Funkelnder Smaragd. Sie suchte einen letzten Blick von ihrem Vater, doch kam es Steven so vor als ob dieses kleine Mädchen ihm bis auf die Seele schaute. Hör auf damit!...schau mich nicht so an!!brüllte er Elizabeth an das sie zusammen zuckte und stark weinend aus den Zellen rannte. Das musste jetzt nicht sein...Sprach der Rebell leise zu Black. Du hast keine Ahnung wozu ich in der Lage wäre du Humanoid. Euer Leben ist uns gleichgültig. Uns interessiert nur das Seltene Gen, mehr wollen wir gar nicht. Aber euer Anführer der ist so ein Dummkopf. Sei du cleverer und gebe uns das Mädchen, dann passiert hier niemanden was. Das Verspreche ich dir.Ich lehne es ab, weil ich den Anweisungen und Befehlen von Luevre vertraue.Black grinste nur und lies seine Augen den Raum absuchen, Plan schmiedend schwieg er und fing an in seinem Kopf die Lage zu Analysieren und die Entführung von Fae zu Planen. Elizabeth rannte Blind durch das ganze Hauptquartier. Ihre Tränen flogen vom rennen aus ihren Augenwinkel und an Stoppen dachte sie erst gar nicht, sie wollte nur so weit weg wie sie konnte. In ihrem Kopf hörte sie immer das Schlaflied und die Sanfte Stimme von ihrem Vater der ihr das Schlaflied sang und spielte. http://www.youtube.com/watch?v=9G0xP7KToPc
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Fr 1. Jul 2011, 11:37 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae konnte sich wieder mal eine Standpauke von Luevre anhören. Luevre war zwar noch jung für diese Rolle, die er bei diesen Menschen eingenommen hatte. doch wenn er einmal wütend war, hätte er es mit jedem General aufgenommen. Fae zuckte immer und immer wieder zusammen. Plötzlich kam er auf sie zu und hielt sie an den Armen. Sein Ton wechselte urplötzlich und wurde weich. Ich könnte es nicht ertragen, wenn dir etwas geschehen würde, verstehst du das nicht.
Sie war überrascht und blickte zu ihm hoch. Sein dunkles Haar glänzte wie das Gefieder eines Raben und sie strich ihm sachte eine schwarze Strähne aus seinen glänzenden Augen. Seine Arme legten sich auf ihren Rücken und zogen sie an sich. Ihr Herz pochte wie das Klopfen eines Spechtes, ihre Zehen streckten sich und ihr lang ersehnter Wunsch erfüllte sich. Er küsste sie endlich, sah sie nicht mehr als Kind. Sein sanfter Kuss weckte Schwindelgefühle, dass sie ihre Augen noch geschlossen ließ, als er sich von ihren vollen Lippen löste und über ihre Wange strich.
Der Zauber wurde jäh gebrochen, als sie Elizabeth schreckliches Weinen hörte. Auch Luevre wurde aus der Trance ihres strahlenden Gesichts gerissen, das von langen Wimpern geziert wurde. Sie blickten sich an und rannten nach draußen. Elizabeth stolperte blind vor Tränen in sie hinein, dabei berührte sie wieder Faes Handflächen. Él no es mi padre...(er ist nicht mein Papa) wiederholte sie immer wieder.
¿Quieres decir que el hombre en la cárcel. (Du meinst den Mann im Gefängnis) No se puede llegar a ninguna parte cerca de mi no, el corazón. (Du darfst dort nicht einmal in die Nähe, mein Herz.) Sie wollte zuerst mit ihr schimpfen, doch ihre Tränen hätten einen Stein zum Schmelzen gebracht. FAe wusste, dass Luevre sie jetzt nicht verstehen konnte, doch täuschte sie sich ein wenig. Denn seine Herkunft war aus dem früheren Portugal, das jetzt nicht mehr existierte. Er war zwar noch sehr klein gewesen, aber manche Worte verstand er immer noch,auch wenn sich die Sprachen doch voneinander unterschieden.
Elizabeth, lo que me has dado lo que tengo que hacerlo. Yo sé que él sigue siendo el mismo. Sólo se ha cambiado a la gente muy mala, que sólo su lado malo sale a la luz (Elizabeth, das was du mir gegebenhast, was muss ich damit tun. Ich weiß, dass er immer noch derselbe ist. Nur haben ihn sehr böse Menschen verändert, dass nur noch seine böse Seite zum Vorschein kommt)....sagte sie ruhig und leise.
Luevre fing einige Wortfetzen auf über einen Gegenstand und der Blick des Mädchens gefiel ihm nicht.
Sie forderte nun die Kleine auf, Luevre abzulenken, während sie es mit Black versuchen würde. Sie musste ihm lediglich die Flüssigkeit in den Nacken spritzen, um die Unterbrechung der Synapsen zu korrigieren. Das konnte doch nicht so schwer sein. Doch sie hatte ja keine Ahnung, dass von dem liebevollen Menschen, der sie so oft gerettet hatte, im Augenblick nichts mehr übrig war. Sie musste es schaffen, die künstlichen Teile in ihm zur Auflösung zu bringen.
Während sich nun Elizabeth weinend an Luevre klammerte, verschwand Fae mit der Injektion...und sicherheitshalber mit ihren Messern im Gefangenentrakt.
Kamerad, ich soll den geistigen Zustand des Neuen kurz überprüfen...sagte sie zu dem jungen Rebellen, der vor der Tür stand.
Luevre hat mir nichts mitgeteilt...und vor allem nicht deine Ankunft, Fae Brady trat aus dem Schatten, Luevre hatte ihn schon informiert, als die Kleine sich so an ihn geworfen hatte. Du weißt, wie gefährlich das sein kann. Er ist nicht mehr der Black, den du kennst...er ist durch und durch ein Agent der Agency. Komm ihm nicht zu nahe...das was er will, ist dein Gen. Er hat zwar keine Waffen bei sich, aber die Agenten sind kalt und gefühllos. Wer weiß, was er für einen Plan hat. Und ehrlich gesagt möchte ich meinen Kopf noch etwas behalten, und Luevre reißt ihn mir ab, sollte dir etwas geschehen.
Sie nickte nun doch ziemlich verunsichert...aber sie musste es versuchen...für seine Kinder...und auch ihr fehlte er.
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Fr 1. Jul 2011, 20:18 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven hörte eine bekannte und auch wertvolle Stimme. Ein grinsen zog sich über seine Lippen, und er begann langsam seine Augen zuschließen.. Wenn meine Berechnung nicht falsch ist, müsste ich es schaffen meine Merkmale zu verstecken wenn ich meinen Puls senke, die Atmung verlangsame und den Adrenalin stoß Minimiere.
Er begann durch seine Nase tief ein zu atmen und langsam durch seinen Mund aus zu atmen. Langsam fing an das seine Augen wieder Normal wurden, und er sich wieder "Menschlich" verhielt. Was...was mach ich hier unten..und wieso bin ich hier angekettet. Immer wieder versuchte er sich zu befreien, doch eigentlich gab er sich keine große mühe. Hallo, ist hier jemand. Ich möchte eine Antwort auf meine Frage haben. Mir ist es egal, wer kommt Hauptsache einer sagt mir was hier los ist...
Er wusste das wenn niemand ihn genau Kontrollieren würde, es nicht auffallen wird, das es nicht Steven Black ist, sondern sein wahres, und inneres selbst, das er nur mit dem Blockserum vom Genesis Projekt unterbunden hat. Was er jedoch jedem verheimlichte war, das dass Anti-Serum nicht mehr so wirkte wie es eigentlich sein soll, sondern die Dosis Konzentrierter und Stärker aufgelegt werden müsste um es für 5 Stunden zu Unterbinden.
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Fr 1. Jul 2011, 20:49 |
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