Black pfiff laut das die Hunde ihre Ohren aufstellten. Er lies sie rein, zeigte auf den Tunnel und sagte mit Kräftigen Ton.
Ab!

Die beiden Hunde rannten wie vom Teufel gejagt durch den Tunnel. Black verlängerte die Zeit für ihre Flucht. Er lud nach, und ohne zu Zielen feuerte er 2 Magazine in das nichts. Er wusste nicht einmal ob er jemanden getroffen hatte, oder ob die Schüsse ins leere gingen. Als er gerade in die Hocke ging durchbohrte eine Kugel seine Rechte Schulter.

Black knurrte auf, er war Wütend gewesen, doch konnte er sich ausrechnen das er alleine gar keine Chance hatte gegen die Agency Soldaten. Er warf mit einer Umdrehung eine Blend Granate aus dem Zerschossenen Fenster. Im gleichen Moment legte er Spurt ein, und rannte so schnell er konnte mit durch den Tunnel. Die beiden Hunde hatten Luevre und den rest mit eingeholt.

Blacks Augen gewöhnten sich recht schnell an die etwas Dunklere Umgebung, und niemand konnte erkennen das seine Iris kleiner war als sie es Normal wäre. Sein Herz raste, fast schon Sprang aus seiner Brust. Seine Atmung war auch schneller gewesen als sie sonst gewesen war wenn er rannte, doch hatte er nur noch das Ziel gehabt Fae und die anderen Sicher wegzubringen.

Wie lang ist denn dieser verdammte Tunnel Luevre sorgte sich um Fae und die Zivilisten, dass Black verletzt war, wusste er zu dem Zeitpunkt noch nicht. Sein Schalter war wieder voll auf seine primäre Aufgabe umgelegt. Er war ein Rebell. Die Hunde rannten voraus. Sie witterten schon das letzte Tageslicht, doch die einbrechende Dunkelheit kam ihnen nun wie gerufen. Ebenso der Ausgang des Tunnels, der fast einen Km lang sein musste. Dein Vater wusste wohl sehr genau, was er da tat sagte er zu Sam. Fae gab einige seltsame Laute von sich. Er konnte nicht heraus hören, ob sie Schmerzen hatte oder träumte.
Die Frau hatte keine Zeit für ihre Trauer, sie musste an ihre Kinder denken, und sie dachte auch an Fae, das Mädchen, das sie niemals hatte. Musst du sie so drücken keuchte sie im Laufen. Sein Kopf surrte in ihre Richtung, doch ihr strafender Blick ließ ihn Ruhe bewahren.

Das letzte Tageslicht verschwand gerade, als sie endlich am Ende des Tunnels waren. Hier entlang rief Brady, der die Orientierung sehr schnell wieder fand. Sollte es einen Gott geben, so war er heute auf ihrer Seite. Die Fahrzeuge standen unweit entfernt, von den Verfolgern keine Spur. Los, beeilt euch. Rein in die Jeeps.
Du kannst sie mir überlassen fauchte ihn die Frau mutig an. Erst als er sie auf ihren Schoß gleiten ließ, bemerkte er das Blut an seinen Händen, die ihre Wunden am Rücken durch das eilige Gerenne wieder aufgerissen hatten. Er wischte sie an seinen Hosen ab, schnappte sich das Gewehr mit dem Nachtsichtfernrohr und setzte sich auf den Beifahrersitz des ersten Jeeps. Steven alles in Ordnung rief er ihm zu, denn irgendwie war sein Gang seltsam.

Black drückte sich mit seiner linken Hand die Wunde fest zu. Er rannte zu dem Jeep zu, stieg ein und nickte zu Luevre.
Ja, ist nur eine Streifwunde...

Er schaute Fae an, dann zu Luevre und dann zu der Frau und ihrem Sohn.
Na los! Gebt endlich Gas oder wollt ihr warten das die Agency uns hier findet. Und wenn es euch nicht auffällt, Fae braucht Medizinische Hilfe.

Black knurrte schon fast, doch war der Schmerz noch da egal wie er es versuchte daran nicht zu denken.
Verdammt...wieso haben die uns so schnell gefunden... ob der Junge damit was zu tun hat??

Er richtete eine 9mm auf den Kopf des Jungen, und seine Iris war noch nicht Normal geworden.
Wolltest du uns in einen Hinterhalt führen oder wieso haben die Einheiten der Agency gewusst wo wir und Fae sind?

Nein ich ich ich würde das niemals begann Sam, der den kalten Stahl an seiner Schläfe spürte. Mein Mann ist ebenfalls gestorben, Mister sagte die Frau und drückte ihren jüngeren Sohn enger an sich. In der ganzen Umgebung gibt es sonst keine Häuser. Die Gegend hier ist nicht sehr bewohnt, die nächste Siedlung ist 20 km entfernt. Sie wartete, doch bemerkte sie auch. dass seine Schusswunde tiefer war, als er vorgegeben hatte. Sie riss sich ein Stück von ihrem Rock ab und drückte den Stofffetzen auf seine Wunde. Halten Sie das fest gegen die Wunde.

Steven hörte er Fae leise, die vorsichtig nach seinem Arm mit dem Revolver griff. Es sind gute Menschen. Sie hätten mich nicht aufgenommen, wenn sie so etwas vorgehabt hätten. Sie sprach nur leise und ihr Griff war schwach, doch es genügte, um seine Anspannung etwas zu lockern und versuchte ihn mit ihrem Blick zu fixieren. wartete auf seine Reaktion.

Er zögerte, doch sicherte er die Waffe dennoch, steckte sie langsam in den Halfter und drückte sich den Stoff fest an die Wunde.
Danke Miss.

Kam es nur kurz über seine Lippen, doch nahm er die Hand von Fae zwischen seinen Händen und sprach leise.
Ich vertraue dir und werde dem Jungen nichts tun. Aber es ist jetzt wichtig das du dich schonst weil deine Wunde wieder auf ist. Und ich verspreche dir wenn ich den finde der dir das antat dem werde ich eine Lektion erteilen die er nie mehr vergisst.

Die Frau und der Junge merkten an Blacks art wie er sich bewegte das er von der Agency war, doch schien es als ob er nicht so war wie die anderen. Aber es schien den beiden wie ein Kalter schauer über den Rücken zu laufen mit dem Wissen den Jeep mit einem Agenten der Agency zu teilen.

Ich hoffe meinen Kindern geht es gut.... und das sie Artig sind...
flüsterte er leise in den Wind.

Es war der stellvertretende Präsident und eine Agentin der Agency...Anderson flüsterte sie leise, es war nur noch ein Flüstern, als sie von den Fausthieben und Riemenschlägen halb im Fieberschlaf murmelte und von einem Wasserrad, an das sie sie gebunden hatten, um sie immer und immer wieder durch das Wasser zu ziehen, damit sie endlich redete. Ich habe nichts verraten, ich schwöre. Sie war nicht mehr bei Sinnen, und als er an ihre Stirn griff, fühlte Black das Fieber, das aus ihr sprach. Ihre Wunden hatten sich entzündet. Es wurde Zeit, sie mit Medikamenten zu behandeln. So schwach und hilflos kannte er sie nicht, das schöne Gesicht entstellt durch die Schwellungen und Flecke. Ich habe euch nicht verraten, vorher würde ich sterben.

Die Rebellen, die mit ihnen hinten auf der Ladefläche des Jeep kauerten fröstelte, als sie ihr Flüstern hörten. Black kannte die Foltermethoden der Agency und wurde starr, als er den Namen Anderson hörte. Ich werde sie mir holen. Die Kälte in seiner Stimme flößte auch den Rebellen ein schauriges Gefühl ein.

Doch nicht nur sie hörten Faes Flüstern, auch Luevre und ballte seine Hände zu Fäusten, stellte das Nachtsichtgewehr zwischen seine Schenkel und forderte Brady auf, schneller zu fahren. Der Weg zurück ins Lager kam ihm unendlich lang vor.

Sie fuhren noch eine weile, der Wind pfiff um die Jeeps. Die Geschwindigkeit die sie fuhren war die höchste die sie leisten konnten. Black hatte ein ungutes Gefühl bei der fahrt, die Hunde die auf dem anderen Jeep saßen blickten in die Nacht, ihre scharfsinnigen Augen sahen was, was für alle anderen nicht zu erkennen war, doch was war es?

Black legte Fae seinen Mantel um damit ihr doch schmächtiger Körper nicht bei der Fahrt noch friert gerade jetzt wo sie am schwächsten war.

Luevre...
Sprach er nach einiger zeit des Schweigens..
wenn wir wieder im Lager sind, werde ich mich Ausrüsten wie ich es brauche. Während ich auf der Suche nach Miss. Anderson bin möchte ich das du mir versprichst dich um meine beiden Kinder zu kümmern und um Fae. Ich weiß das auch in dir die Lust auf Rache steigt, aber du weißt nicht was sie alles kann. Miss. Anderson ist eine Spezialisten in Explosionen, Fallen stellen und dem Taktischen Angreifen bei völliger Stille...
Er dachte nach, sah sein Training mit ihr, und ihre Lern Methoden aus jedem Agency Soldaten einen Top Agenten zu machen der keine Gefahr scheut und in jeder Lage einen klaren Kopf behält.
ich will es deinen Männern, den Zivilisten und ihr nicht antun das sie dich verlieren...und ich möchte auch nicht hören das du mich davon abhalten willst. Ich gebe mein Leben wenn es sein muss dafür, das sie ihre Strafe bekommt wie der Stellvertretende Präsident.

Er drückte Fae vorsichtig an sich, seine Augen schauten die Zivilisten an, als sie sich langsam wieder in die Dunkelheit wendeten.
Und sie ist daran schuld das du deine Schwester verloren hast...und sie in jungen Jahren schon mit dem Missbrauch in Kontakt kam...

Seine Gedanken waren immer seine Zuflucht von allem was um ihm drum rum passierte, und auch eine Möglichkeit über Dinge zu reden die einem Verletzen oder Blind in den Kampf ziehen lassen. Aber Steven wusste das Luevre wenn er das Erfahren sollte einen Privaten Rache Feldzug starten würde gegen sie und das konnte er nicht zulassen.

ryan hatte nach etlichen km. wie viele es waren konnte er nicht einmal selber sagen ein verlassenes dorf erreicht.seine bewegungen waren schleifent.er hatte keine rationen mehr bei sich.sein magen knurrte,seine beine schwer...schwer wie blei.schlürfend bewegte er sich geschwächt zu einem kleinem haus in seinen schwachen augen wie eine kleine 2 zimmer wohnung.wie eine erlösung lies er sich an der kalten wand runterrutschen.ryans kopf fiel zur seite,eine augen noch halb offen.er sah das es hier einen angriff von den guhls gegeben haben muss,doch er wollte sich nur noch ausruhen. es dauerte auch nicht lange bis er schlapp einschlief, seine müden knochen erholten sich nach all der zeit endlich wieder, aber seinem ziel war er nicht näher gekommen wie ryan es eigentlich wollte.

Endlich kam das Lager in Sicht. Doch es war ihm klar,dass sie hier nicht mehr sicher waren. Er sprang aus dem Jeep, schulterte sein Gewehr und nahm Fae vorsichtig auf seine Arme. Ihre Arme baumelten wie leblose Körperteile schlaff nach unten - nur wenn man ihn kannte, deutete man das häufige Blinzeln seiner Augen richtig,die mit aller Kraft die Tränen vertrieben, die nach außen drängten.
Er brachte sie auf die Krankenstation und gab Brady Anweisungen, das Lager abzubauen, um es in höhere Lagen in ihr sonstiges Winterquartier zu verlegen.
Als die hinterbliebenen die sonst so quirrlige und lebhafte Fae auf Luevres Armen mehr tot als lebendig erkannten, wurde es leise.
Untersucht sie vollständig....er räusperte sich, denn das Wort kam ihm nur leise über die Lippen....seht nach,ob sie, ob sie - eine Krankenschwester nahmihm die Bürde ab
Luevre wir werden auch sehen, ob sie ihr Gewalt angetan haben. Die mütterliche Krankenschwester verstand,dass er an eine Vergewaltigung dachte,. denn an ihrem Körper war kaum mehr ein Fleckchen ihrer sonst so zarten weißen Haut zu sehen. Selbst sie hielt die Luft an, als sie Peitschenhiebe ihres aufgerissenen Rückens sah....und er blieb noch einen Moment am Untersuchungstisch sitzen. Plötzlich fühlte er einen schwachen Druck ihrer kleinen Hand in den seinen und hob ruckartig den Kopf. Tränen liefen seitlich aus ihren Augenwinkeln und verzweifelt versuchte sie seinen Namen mit ihren Lippen zu formen, doch die Schwellungen ließen es kaum zu. Er führte sein Ohr ganz nahe an ihr Gesicht, während ein klein wenig des schönen Blaus ihrer Augenfarbe zum Vorschein kam. Er wagte es nicht, sie anzufassen, aus Angst, er könnte ihr noch mehr Schmerz zubereiten.
Du wirst schon wieder, du wirst sehen, lass dir Zeit,kleine Fae. Langsam schlossen sich ihre Lider wieder, un die Krankenschwester deutete ihm zu gehen. Mit einem verlegenen Grunzen ließ er ihre Hand auf das Laken gleiten....und hatte er auch schon lange seinen Glauben an einen Gott aufgegeben,so hörte er sich leise Murmeln, dass ihr wenigstens die männliche Gewalt erspart geblieben sei, nein, er war sogar wütend auf sich selbst, ihr damals ihre Hingabe zurückgewiesen zu haben. Er dachte an seine ältere Schwester, die sich damals nach der Vergewaltigung durch mehrere Soldaten das Leben genommen hatte, weil sie es nicht hatte verarbeiten können.

So hallten seine Stiefel laut, als er sich entfernte, während die Menschen unter seiner Obhut schon mit dem Abbau des Lagers begonnen hatten.

Black hatte sich kaum um die anderen sich gekümmert. Wieso sollte er das auch den ihn kümmerte es wenig ob jemand Hilfe brauchte beim Abbauen. Ein Rebell stoß mit ihm zusammen, doch egal wie hat der Zusammenstoß mit ihm war ging er weiter Richtung Waffenarsenal.

Es wird Zeit das die Agency das zurück bekommt was sie gezeugt haben...
Auch wenn es mein Tod bedeutet, werde ich diesen Kampf bestreiten. Es ist zur Sicherheit von allen überlebenden der Menschlichen Rasse. Jeder Humanoid der vom Reinen Menschlichen Gen ist wird das wieder Aufbauen was unsere Generation zerstörte.

Seine Gedanken riss er lieber frühzeitig ab. Mit einem Kräftigen und Schwungvollen Stoß öffnete er die Tür. Der Rebell der die Waffen Einpacken wollte schreckte zusammen und schaute Black entsetzt an.

Wir...wir...wir sollen alles einpacken. Es tut mir leid aber... ich kann ihnen keine Waffen raus geben.

Ich brauche das Arsenal, oder wollen sie kleiner Wicht sterben wie die anderen die sich in einen Kampf stürzen, dessen Ausmaß euch Menschen gar nicht bewusst ist...
Seine Stimme war Kalt und Gefühlslos.
Ich brauche nur Munition, für ein G36, für doppelte Desert Eagel und auch ein Messer Set wo die Klingen Scharf genug sind um in ihre Körper durchzudringen. Und zwar Sofort!

Bei allem Respekt, aber ich sagte gerade das ich keine mehr raus geben darf. Sind sie bei ihrem letzten Einsatz Taub geworden oder wollen sie diese Worte nicht verstehen.

Mit einer Schnellen und doch Kraftvollen Bewegung drückte Steven Black den Rebellen an die Wand und drückte diesen an der Kehle hoch und seine Iris wurde schmal, fast schon Katzenartige Augen.

Wenn ich wollte würde ich dich jetzt einfach ersticken lassen. Deine Kehle solange zusammenpressen bis deine Atemwege sich nicht mehr mit Luft füllen. Doch wärst du es nicht wert.

Er ließ ihn einfach fallen. Der Rebell japste nach Luft und Black nahm das was er brauchte. Er hatte schon lange ein Zettel für Luevre und Fea vorbereitet und drückte es dem Rebellen in die Hand.

Diesen Zettel geben sie Luevre. Es ist meine Bitte an ihn das er und die Lady Fea sich um meine Kinder kümmern und sie sich zusammen darum kümmern das die Menschliche Rasse sich wieder aufbaut. Wehe sie vergessen das, dann sind sie sich bewusst das sie ihre Wirbelsäule nicht mehr lange im Körper besitzen.

Er ging durch die Tür und nur ein leises Typisch Mensch... doch Black war schon auf den Weg zu einem Fahrzeug. Sein Großen art Seesack war nicht zu übersehen doch niemand kümmerte sich darum was er vorhat.