die Rebellen der El Cortese
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae war außer sich. Was bildest du dir überhaupt ein, wer du bist Tränen des Unverständnisses und einer Wut, die ihr fast jedes klare Denken veunmöglichte, ließen sie beinahe federnd aufstehen. Ihm fiel auf, dass sie sich schneller bewegte, wenn Adrenalin in ihr Herz gepumpt wurde, doch war er schneller an der Tür. Ich bin noch nicht fertig mit dir, packte sie an den Schultern und drückte sie an den Schultern zurück. Ihre Gegenwehr stieg sogar spürbar für ihn. Doch als sich ihre Blicke trafen, explodierte beinahe ein Feuerwerk in ihren hell glänzenden Augen. Er zog sie an sich ran für Minuten angesteckt von ihrem Feuer, vermochte sich nicht dagegen wehren. Als er es nicht mehr verhindern konnte, dass sie sich küssen mussten, spürte er in ihrer Art, seinen Küssen zu begegnen, sie war bereit. Fae zog ihn zu sich herab und befand sich wie in einer Art Trance. Luevre schaffte es, einen kurzen Moment sich dem Ruf ihres Verlangens zu verschließen. Fae, nein, Fae hör auf damit, du willst das nicht wirklich. Luevre, doch ihr Flüstern durchdrang ihn wie der Ruf der Sirenen, ihre halb geöffneten Lippen nur wenige Millimeter von seinen, er spürte ihre Hitze, und nur ein Wegdrücken von Fae, dass sie ihn nicht mehr derart berühren konnte, verschaffte ihm so viel Überwindungskraft, dass er ihrem Druck ihm entgegen stand halten konnte. Er sah plötzlich die Tränen in ihren Augen und spürte auch ihre Angat noch einmal. Er hat mir vorgegaukelt, 2 Freunde seid ihr. Er hat es beobachtet, wie ich geschrien haben vor Furcht, wegen Dingen, furchtbaren Dingen inklusive eures Todes, die nur in meinen Kopf projeziert wurden, um mich zu kontrollieren. Ihre Finger krallten sich in seine Tunika, ihr Verlangen wandelte sich in ein Flehen um Schutz. Er zog sie an sich, und Fae verkroch sich an seiner Brust.jemals wieder die alte sein würde. Er strich über ihren Hinterkopf und drückte sie schützend an sich. Niemand wird dir mehr weh tun können...ich bin jetzt hi Ich weiß, meine Kleine, er hat dir schreckliches angetan, aber ihn dafür zu töten, wären wir dann nicht wie er. Wir wollen eine neuen Gemeinschaft gründen, und deren Gesetze sollten nicht in erster Linie aus Angst bestehen. Aber Fae, ich weiß, du wärst unglücklich geworden, und dein Durst nach Gerechtigkeit immer noch nicht gestillt. Vergiss nicht,. ich hab dich da raus getragen, halb tot vor Sorge, ob du noch lebst. Er hörte ihr klagendes Weinen, das dem eines sehr verletzten unschuldigen Wesens, das fast zusammen bricht, weil es Angst hat...so ähnlich war. So schaukelte er Fae eine Weile, und ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um sich einmal all diesen Ballast von der Seele zu weinen....
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So 3. Okt 2010, 23:07 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Black war einige Stunden ohne Bewusstsein gewesen. Es sah aus, als ob er keine Sorgen hatte, keine Probleme in sich oder um sich. Er wachte irgendwann auf, sein Kopf dröhnte ihm doch als er sich an die Stirn faste bemerkte er das er einen Verband um den Kopf hatte. Er blickte sich perplex um, mit einem Satz hüpfte er von der Trage...er wusste wo er war und wurde Zornig. Verdammt. Wieso haben sie mich wieder mit genommen. So werde ich nicht erfahren wer die beiden Kinder waren, verfluchte Scheiße. Können die sich nicht um ihre Angelegenheiten kümmern?
Er nahm sich seine Sachen, machte sein Waffen Gürtel um seinen Rechten Oberschenkel, steckte seine 9mm ein. In seinen Gürtel steckte er die 45.ACP während sein Messer in seinen rechten Stiefel wanderte. Er schnappte sich seinen Mantel, streiften seine Arme durch die Mantel ärmel, setzte sich seine Schwarze Sonnenbrille auf und ging Richtung Ausgang.
Mr. Black, ich muss sie bitten sich noch etwas auszuruhen. Sie wurden Schwer am Kopf verletzt, und ich kann noch nicht sagen was die Antikörper mit ihrem Immunsystem angestellt haben. Ich möchte dieses erst noch weiter beobachten bevor ich ihnen wieder erlauben kann sich zu bewegen und im Zweifelsfall auch wieder zu Kämpfen. Bevor der Arzt wirklich reagieren konnte hatte Steven Black schon seine geballte Faust in den Magen geschlagen und mit einem hieb mit dem Knie fiel der Arzt nach hinten und verlor sein Bewusstsein.
Black zog den Körper des Arztes zurück, stieg über ihn weg und lief mit schnellen Schritten weiter zu der Luke die ihn rausführte. Einer von Luevres Männern sah ihn und wollte ihn was fragen, legte seine Hand auf Blacks Schulter und bemerkte nur noch wie er diese packte, sich schnell drehte und den Arm von dem Mann hinter seinem Rücken hochdrückte das dieser Schmerzen hatte. Es war ein Fehler von euch und Luevre, mich zurück zuholen. Ich habe mich Freiwillig angeboten weil sie 2 Personen bei hatten. Besser gesagt 2 Kinder, und ich wollte herausfinden wer diese beiden sind. Aber ihr musstet das ja verhindern und mich zurück holen...wieso mischt ihr euch in dinge ein die euch gar nix angehen.
Der Mann schrie vor Schmerzen auf, den Black drückte seinen Arm immer höher, und er wusste wenn er ihn mit einem schnellen Ruck nach oben drücken würde das er diesen Brechen würde und seine Schulter auch mit Auskugelt. Die Schreie waren Grauenvoll gewesen, und in wenigen Minuten standen einige Bewaffnete Männer um die beiden drumrum und richteten ihre geladenen Waffen mit Scharfer Munition auf ihn. Aber er Grinste nur Na kommt schießt, aber denkt daran, ihr werdet auch euren Freund treffen dabei...überlegt es euch lieber.
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Mo 4. Okt 2010, 17:09 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Du bleibst jetzt schön hier liegen, und ich will keinen Mux von dir hören sagte er streng, als er den Lärm aus dem anderen Flügel hörte, schnappte sich seine Waffen und verschwand in Richtung der Lärmquelle. Als er sah, dass Steven leicht am Durchdrehen war, seine Männer ihn mit Waffen in Schacht halten mussten, verstand er zuerst nicht, was jetzt schon wieder los war. Ich glaube, es wäre besser für dich noch ein wenig zu ruhen, der Schlag auf den Kopf hat dir nicht gerade gut getan. Seine Männer senkten die Gewehre und traten zurück. Können wir reden, ohne dass du auf mich los gehst schmunzelte er in Richtung Steven Black. Da Black keine Andeutungen machte, seiner Frage Widerstand leisten zu wollen, lief er mit ihm in Richtung Kantine. Unser Wildfang hätte beinahe das Leben sehr vieler Menschen riskiert, nur um den Präsidenten zu töten begann er und um dich da wieder zurück zu holen, nachdem sie dich zusammen geschlagen hatten. Cualpe hat sie nahe genug an ihn heran gebracht, dass außer 4 Personen von ihnen keiner mehr am Leben ist. Er spürte, wie sich die Muskeln von Black spannten und eine Leere in seine Augen trat. Er sitzt in Arrest und wartet auf seine Strafe, die nicht besonders leicht ausfallen wird. Doch nun zu dem, was sih zugetragen hat, während du bewusstlos warst. Sie hat meinen Sekretär aufgebrochen und ihre Messer an sich genommen, mit Cualpes Hilfe, knurrte er etwas erbost hat den gesamten Trupp mit ihm ausgeschaltet und dih wieder zurück bringen lassen. Scheinbar empfand sie dies nicht als teil meiner Abmachung, was es auch nicht war. Ich bin mir nicht ganz im klaren, warum du mitgegangen bist, aber vielleicht spürte Fae mehr als ich, warum du dies getan hast. Wir haben nämlich noch 2 Gäste, sehr kleine übrigens, die Fae von Cualpe in Sicherheit bringen ließ, bevor sie ihr Gemetzel beinahe beendet hätte. Wenn man sich auf das Wort des Vize-Präsidenten verlassen kann, wird der Präsident aus seinem Amt enthoben, als er hörte, was er Fae angetan hatte. So ließ ich ihn gehen, seine letzten Bodyguards und den Präsidenten. Mal sehen, ob er Wort hält....in allem,was er sagte Luevre hatte ihn an einen Raum geführt, in den man hinein blicken konnte, aber die Insassen nicht nach draußen. Die Kinder waren untersucht worden, ob alles mit ihnen in Ordnung wäre, und Luevre blieb nun ruhig neben ihm stehen, während er Black die Sicht auf die Kinder, die Fae in ihrem Kamikazeangriff gerettet hatte, frei gab.
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Mo 4. Okt 2010, 19:53 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae konnte natürlich nicht liegen bleiben. Sie kramte in seinen Laden, bis sie ein Hemd fand, mehr schon eine Tunika, so wie er eine getragen hatte und verschwand in der Dusche. Da Luevres Zimmer sehr komfortabel eingerichtet war, hatte er auch eine eigene Dusche im Raum. Sie zog sich aus und stöhnte an manchen Stellen an ihren Schenkeln, die genügend blaue Flecken abbekommen hatten, sowie einige Schürfwunden an ihrem Rücken etwas auf, als sie sich darunter stellte. Sie musste sich einfach waschen, fand sich schmutzig und hoffte vielleicht auch, dass mit dem Wasser ein Teil ihrer bösen Erinnerungen fort geschwemmt würden. Sie rubbelte ihr Haar, bis es nicht mehr tropfte, schlüpfte in das viel zu große Hemd von Luevre und legte sich so in sein Bett. Sie dachte sich nichts dabei, war einfach nur müde und erschöpft...und fühlte sich hier einfach sicher. Sie konnte sich zwar noch an das Feuer erinnern, das sie durchströmt hatte, als er sie küsste, aber sie erinnerte sich auch an seine Worte, dass sie sich nicht sicher ist, was sie will und er sie so lange niemals berühren würde. Sie zog sich zusammen, zog die Decke bis unter ihren Hals und konnte nicht verhindern, dass sie leise weinte. Kurz waren ihre Gedanken auch bei Cualpe. Sie hatte keine Ahnung, dass er ihretwegen in Arrest saß und auf Luevres Strafe wartete. So döste sie vor sich hin und schlief bald einmal ein. Nur ihre Kleider, die auf einem Haufen vor dem Eingang zu seiner Dusche lagen, und die halb offene Lade zu seiner Kommode zeugten davon, dass sie sich geduscht und umgezogen hatte. Doch niemals hätte Luevre im Traum daran gedacht, dass sie es sich auch in seinem Bett gemütlich machen würde. Es war leise im Raum und nur von draußen hörte sie das Geheul der nächtlichen Jäger.
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Mo 4. Okt 2010, 20:30 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven Black schaute durch das Fenster. Er beobachtete die beiden Kinder genau, es schien fast so als ob Raum und Zeit für ihn still stand. Luevre verstand es zum Anfang nicht, doch als er sah wie Steven seine rechte Handfläche auf die Glasscheibe legte begann er sich die Antwort zusammenzureimen. Black schaute sich die Bewegungen an die das Mädchen machte, als sie sich hinhockte und dem Jungen etwas in das Ohr flüsterte wurde sogar er Hellhörig.
Black ging ohne etwas zu sagen aus dem Raum. Er legte seine Waffen ab, Atmete tief ein und öffnete langsam die Tür zu dem Raum der beiden Kinder. Das Mädchen stellte sich vor ihrem kleinen Bruder, sie versuchte Tapfer zu sein. Bitte Mister, tuen sie meinem Bruder nichts. Wir haben nichts getan...
Ahora! (Jetzt!)
Schrie das kleine Mädchen. Der Junge sprang auf Black zu, das Mädchen hatte ein gutes Wissen gehabt wenn es um eine Taktische Flucht ging. Obwohl es Black lustig fand den es war eine Typische Taktik die von einem Kind kommen konnte. Das Mädchen holte mit ihrer Faust aus, und wollte Black in das Gesicht schlagen.
Elizabeth pero! (Elizabeth hör auf!)
Sie schreckten beide zusammen, als sie hörten, das der Fremde Mann auch ihre Sprache verstand und Sprach. Das kleine Mädchen schaute mit ihren Grünen Augen den Mann an, sie war verwirrt gewesen aber sie sprach leise.
Al dar la bienvenida no elizabeth. Mi nombre es ashley Taylor y ésta es mi hermano, James Taylor. (Ich heiße nicht Elizabeth. Mein Name ist Ashley Taylor und das ist mein Bruder, James Taylor.)
Er wusste das er sich nicht irrte, ihre Gesichtszüge glichen den auf seinem Bild. Dann kam ihm eine Idee. Er holte die Kette mit dem Anhänger raus, öffnete diese und zeigte ihnen das Bild. Conoce su imagen?..son el tus padres? (Kennt ihr das Bild?..sind das eure Eltern?)
Eine Einzelne Träne lief ihr an der Wange herunter, doch obwohl sie traurig zu ihm schaute war ihre Stimme noch Kräftig genug gewesen. Nuestros padres, muerte. Nos hemos quedado en nuestros padres adoptivos criado. Serían aún viven si gente como usted uno de ellos son, no habrían muerto nuestro papá. (Unsere Eltern sind Tod. Wir sind bei unseren Adoptiveltern aufgewachsen. Sie würden noch Leben wenn Leute wie sie einer sind, nicht unseren Papa getötet hätten.)
Steven Black verstand wieso sie sagte sie hieße nicht so, denn man hat ihr falsche Antworten gegeben, und auch falsche Informationen gesagt. Er wischte ihr die Tränen weg, fuhr ihr durch das Haar was dem Mädchen nicht wirklich gefiel und sagte leise. Yo he vuestros papá no han sido asesinadas. Por favor creo yo. (Ich habe euren Papa nicht getötet. Bitte glaube mir das.)
Er stand auf, blickte sowohl Traurig als auch enttäuscht in ihre Kinderaugen und verließ das Zimmer. Bringt ihnen was zu Essen und Kleidung. Wenn die beiden sich Waschen wollen bringt sie bitte zu den Duschräumen.
Die beiden Männer, die aufpassten das ihnen nix passiert nickten ihm zu, aber verstanden haben sie es nicht. Er ging weiter in Richtung seines Zimmers, seine Gedanken waren verstreut gewesen, seine Schritte schwer. Aber eines wusste er genau, er nimmt Rache an dem Präsidenten für das was er getan hat.
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Fr 8. Okt 2010, 11:36 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Luevre hatte ihn beobachtet und folgte ihm noch zu seiner Tür. Glaubst du wirklich, dass es deine Kinder sind....Black antwortete nicht, er blickte nur auf die beiden Bilder. Gibt es vielleicht bestimmte Kennzeichen, Muttermale oder Narben, damit sie dir glauben, warf er ein. Es scheint, als hätte man sie einr Gehirnwäsche unterzogen, um ihnen eine neue Identität zu geben. Mit kleinen Erinnerungen, könntest du diese Barriere womöglich lösen.
Luevre wusste nicht, ob ihm Black überhaupt zugehört hatte. So verließ er leise den Raum und machte sich auf den Weg in sein Zimmer. Er machte kein Licht und stolperte fast über Faes Kleiderhaufen. Eine kleine Lampe auf seinem Sekretär wurde entzündet, und er sog die Luft zwischen seinen Zähnen ein. Oh nein, so war das aber nicht gemeint. Er sah die offenen Laden und erkannte eines seiner Hemden, das unter der Decke hervor reichte. Er schüttelte den Kopf, holte für sich auch was Frisches aus den Laden und duschte ebenfalls. Na toll, kleine Prinzessin. Es wird zwar etwas seltsam aussehen, aber ich verzichte nicht auf mein Bett. Und solange du auf deiner Seite bleibst, so wird das schon klappen. Er kroch vorsichtig an den äußersten Rand und drehte sich nach außen, doch ob er Schlaf finden würde, das war ihm doch um einiges zu gefährlich. Die Vorstellung, sie würde da nur wenige Meter von ihm entfernt liegen, ließ ihn unruhig werden.
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Mo 11. Okt 2010, 23:26 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Black hörte Luevre zu, auch wenn er zur hälfte dabei war seine Waffe zu laden und diese Einsatzbereit machte. Er überlegte lange nach...doch nach einiger Zeit entschied er sich. Mit schnellen schritten ging er noch einmal zu den beiden Kindern, öffnete die Tür und schaute dem kleinen Mädchen in die Augen.
Si recuerdas todavía cuando eras 4, te he prometido ir en el circo. Pero mi trabajo lo ha impedido. Soy tu padre, y te llamas Elizabeth y no Ashley. Tienes tus ojos verdes de tu mamá, y tienes tu valiente así que animoso art de mí. Eres mi hija, si esto me dice como yo puede probarte...(...Erinnerst du dich noch, als du 4 warst, habe ich dir versprochen auf den Zirkus zu gehen. Aber meine Arbeit hat das verhindert. Ich bin dein Vater, und du heißt Elizabeth und nicht Ashley. Deine Grünen Augen hast du von deiner Mama, und deine Tapfere wie auch Mutige art hast du von mir. Du bist meine Tochter, sage mir wie ich es dir beweisen kann)
Mientes! ¡... mientes! ¡... nuestros padres son la muerte!!! (Du lügst!...du lügst!...unsere Eltern sind Tod!!!)
Elizabeth, no miento! ... soy tu padre! (Elizabeth, ich lüge nicht! ... ich bin dein Vater!)
Er wollte ihr gerade eine Ohrfeige verpassen, doch sah er ihre wässrigen Augen und nahm sie einfach nur in die Arme und hielt sie fest so fest er nur konnte.
Deja tu tristeza fuera, no escondas tus lágrimas. (Lass deine Trauer raus, verstecke deine Tränen nicht.)
Flüsterte er nur noch leise, kaum mehr zu hören. Sie wehrte sich noch einige Zeit, bis sie sich in ihm festkrallte und ihre Tränen freien lauf lies.
Papá, te he echado en falta. (Papa, ich habe dich vermisst.) Ihre Stimme trug ihre Trauer mit sich, doch schweigte Black und hielt sie einfach nur fest, das sie ihre ganze trauer freien lauf lassen konnte.
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Di 12. Okt 2010, 00:10 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae wachte plötzlich auf, als ihr klar wurde, wo sie war, erschrak sie zuerst, denn am anderen Bettrand lag Luevre. Sie kroch leise aus dem Bett und verließ seinen Raum, ohne darauf zu achten, dass sie nur ein übergroßes Hemd trug. Es war leise, so glaubte sie zumindest, doch als sie genauer hinhörte, erkannte sie Stevens Stimme und die von Kindern. Langsam schlich sie den Lauten nach und blieb versteckt am Rande des Sichtfensters stehen. Also hast du ja deine Kinder doch wieder gefunden flüsterte sie leise vor sich hin, und ohne dass sie es bemerkte, rannen ihre Tränen über ihre Wangen. Sie fühlte sich auf einen Schlag völlig allein. Der Schmerz über den Verlust ihrer Familie holte sie ein weiteres mal ein.. Sie sah zu, wie er seine Kinder in seine Arme schloss und machte sich dann auf den Weg zu Cualpe. Sie wollte ihm danken, die Kinder in Sicherheit gebracht zu haben, doch sein Zimmer war leer. Sie hatte eine böse Vorahnung und rannte in ihr Zimmer, zog sich notdürftig an und schlüpfte in ihre Stiefel. Den Messergurt im Stiefel band sie sich unwissentlich um und verließ ihr Zimmer wieder. Als sie den ersten Lagerbewohnern begegnete und nach Cualpe fragte, senkten sie nur ihre Köpfe und liefen weiter. So ging es eine Weile lang, bis ein Knabe sie zu sich winkte und ihr erzählte, dass Cualpe im Kerker saß. Sie holte tief Luft und stapfte schon fast wütend zum Gefängnistrakt. Ich will mit Cualpe reden sagte sie bestimmend zu dem einzelnen Mann, der vor ihr stand. Er kratzte sich am Kopf, aber sie ließ ihm niht viel Zeit und schlüpfte an ihm vorbei, bis sie vor seiner Zelle stand. Cualpe flüsterte sie leise. Er drehte sich zu ihr und war erstaunt, dass sie plötzlich da stand. Warum hat man dich eingesperrt - meinetwegen sie hatte ein schlechtes Gewissen aber es war doch nicht deine Schuld und hätten wir nicht eingegriffen, wären Black und seine Kinder auch verloren gewesen. Fae, Fae versuchte er sie zu beruhigen und griff nach ihren Händen ich habe gegen den Willen von Luevre gehandelt, einen Befehl missachtet. Es war mir klar, dass dies passieren würde, aber er blickte verlegen auf ihre Hände ich konnte dich doch nicht alleine da raus gehen lassen. Cualpe, ich hol dich da raus, ich verspreche es dir, das kann er nicht machen... Was kann ich nicht machen. Fae zuckte zusammen, als sie Luevres Stimme hinter ihr hörte. Der Mann, an dem sie vorbei geschlüpft war, musste ihn wohl geweckt haben, und er stand bedrohlich aufgebaut hinter ihr. Seine Augen funkelten böse. Warum musst du dich überall einmischen. Wenn ich ihn einsperren lasse, dann weiß er warum. Doch viel mehr noch störte ihn, dass sie sich an den Händen hielten. Dieses Gefühl kannte er nicht mehr, aber es gefiel ihm nicht. Geh auf dein Zimmer zischte er. Sie stand auf, stemmte ihre Arme in die Seiten und trotzte ihm aufmüpfig mit ihrem Blick. Zuerst lässt du ihn frei, es war meine Schuld, nicht seine. Kleine Lady, du wirst langsam zu vorlaut warf sie sich über die Schulter und marschierte wieder aus dem Gefängnis raus. Luevre, tu ihr nichts, sie trägt keine Schuld und dies war noch das Tüpfelchen auf dem i. dass dieser Heißsporn sich anmaßte, ihn zurecht zu weisen. Fae strampelte, dass er ausholte und ihr einen kräftigen Schlag auf ihr Hinterteil gab. Dass sie zu weinen begann, damit hatte er nicht gerechnet. Warum behandelst du mich so schluchzte sie ich will ja nur helfen und mach alles falsch. Sie war ruhig geworden, wehrte sich nicht mehr, so stellte er sie vorsichtig vor sich ab. Es war ihm nie aufgefallen, wie klein sie eigentlich war. doch in diesem Moment erschien sie ihm noch kleiner. Er nahm sie in den Arm und drückte ihren Kopf sachte an sich. Fae, es gibt Dinge, die kannst nicht du entscheiden, und Cualpe weiß, dass er einen strikten Befehl missachtet hat. Sie schlang ihre Arme um seinen Körper und er konnte ihren vielschichtigen Schmerz fühlen. Komm, ich bring dich in dein Zimmer. Nein sagte sie weinerlich ich will jetzt nicht alleine sein. Kann ich nicht bei dir schlafen. Er hielt die Luft an, denn sie überraschte ihn immer wieder. Ich werde mich auch ganz klein machen, du wirst gar nicht spüren, dass ich da bin. Wie sollte er ihr das klar machen, dass sie dies konnte, doch es für ihn ein Härtetest war, und dennoch nickte er und lief mit ihr zurück in sein Zimmer, warf ihr ein frisches Hemd zu und entledigte sich seiner Kleidung, bis zu den Shorts, legte sich ganz an den Rand seines Bettes und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Sie lief um das Bett, und es entging ihr nicht, dass sein Oberkörper nackt und er am äußersten Rand lag. Ich beiße nicht sagte sie mit ihren großen unschuldigen Augen und schlüpfte unter die Decke, doch tat sie genau das, was er verhindern wollte. Sie kroch zu ihm und legte sich in seinen Arm. Luevre wusste nicht mehr, wie er sich verhalten sollte, denn egal, wie er jetzt reagierte, es wäre auf jeden Fall falsch. Als er ihren warmen Körper an seinem spürte, war es mit seiner Beherrschtheit vorbei. Fae, es wäre besser, wenn du etwas nach drüben rücken würdest, doch gleichzeitig hielt er sie fest. Fae richtete sich auf, blickte ihn sekundenlang unschlüssig an und küsste ihn. Er warf sie so schnell auf den Rücken und hielt ihre Arme fest, dass sie ihn erschrocken anblickte. Ihr Hemd war etwas nach oben gerutscht, und er erhaschte einen Blick auf ihre Schenkel, ihren flachen Bauch, ihre doch sehr weiblichen Formen. Fae, was tust du da. Leg dich jetzt hin und versuche zu schlafen. So waren zwar seine Worte, doch er wollte etwas ganz anderes. Sein Zwiespalt wuchs und wuchs. Er küsste sie zärtlich und zurückhaltend, doch spürte er, was er in ihr auslöste, so ließ er sie los, zog ihr Hemd nach unten und schob sie auf die andere Seite. Ich muss duschen brummelte er. Dass er äußerst kalt duschen musste, erwähnte er nicht.
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Di 12. Okt 2010, 09:41 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Black hatte nicht auf die Zeit geachtet gehabt. Wie lange es dauerte bis die beiden Kinder einschliefen konnte er nur noch erraten, jedes Zeitgefühl ging ihm verloren. Die Wachen hatten sich abgelöst gehabt, nur einer von den zwei schaute rein und klopfte leise an der Tür. Steven Black schaute in die Richtung und nickte, er kannte schon die Frage bevor sie gestellt wurde, woher war ihm nicht klar gewesen.
Usted dormir. Mañana el mundo se ve diferente otra vez. Te amo. (..Schlaft euch aus. Morgen sieht die Welt wieder anders aus. Habe euch lieb.)
Flüsterte er leise nachdem er die beiden in die Betten legte, sie zudeckte und ihnen ein Kuss auf die Stirn gab. Ohne etwas zu sagen ging er aus dem Zimmer, löschte das Licht und schloss leise die Tür hinter sich. Ein Seufzen entglitt von seinen Lippen.
Ich werde noch herausfinden wer ihnen das einredete das ich auch Tod sei. Allerdings würde ich gerne wissen wer dafür verantwortlich war, das ich es auch glaubte und auch sah.
Er musste etwas herausfinden, aber er konnte niemanden sagen wo er wirklich hinwollte. So schlug er der einen Wache leicht auf die Brust und sprach leise. Hey Kamerad, sollte jemand nach mir fragen sage ihnen bitte das ich für 3 Tage weg bin. Ich muss einige Gedanken neu sammeln.
Er nickte nur. Black rüstete sich mit einer Glock und der 45.ACP aus, steckte sein Messer in den Stiefel, zog sich seinen Mantel über und steckte einige Magazine ein. Ohne das man ihn weiter fragte verließ er das Lager der Widerstandskämpfer und fuhr mit einem Jeep in Nordöstlicher Richtung weg.
Selbst die Nacht war ihm zu ruhig gewesen, aber er musste an Akten, Dokumente und Dateien rankommen die wichtig waren um zu wissen wieso einige sich diese Arbeit gemacht haben um dieses zu verhindern das er wusste das seine Kinder noch leben.
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Di 12. Okt 2010, 22:52 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Luevre stand unter der Dusche, das kalte Wasser spürte er gar nicht mehr. Was sollte er nur mit diesem Mädchen anfangen. Er konnte sie nicht alleine ohne Schutz da draußen lassen, doch der tägliche Kontakt mit ihr, bekam ihm nicht. Er wusste, dass er sich eines Tages nicht mehr zurückhalten können würde. Immer wieder stellte er sich die Frage, was sie eigentlich von ihm wollte. Als er ins Zimmer zurück kam, schlief Fae bereits. Er deckte sie zu und zog sich an. Irgendetwas lag in der Luft, und es war nichts Gutes. So verließ er bewaffnet seine Räumlichkeiten und begann mit dem Rundgang durchs Lager. Auch die Wachen waren unruhig, sie spürten es auch, doch was, das konnte keiner einordnen. Er stieg auf einen der Wachtürme und starrte in die Nacht. Was wird als nächstes auf uns warten flüsterte er vor sich hin. Du spürst es auch, nicht wahr, Luevre fragte der Wachmann. Er nickte nur und blickte weiter in die nächtliche Dunkelheit.
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Di 12. Okt 2010, 23:12 |
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