die Rebellen der El Cortese
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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 Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Der Arzt hatte plötzlich alle Hände voll zu tun, doch Luevre drückte sich nur einige Tupfer auf seinen Riss, riss Klebstreifen mit den Zähnen ab und stand Sekunden später über Fae und Black. Er hob sie hoch, legte sie auf die Liege, doch was der Arzt tat, gefiel ihm nicht. Er legte ihr die Hand-und Fußriemen an, damit sie sich nicht mehr vom Bett bewegen konnte. Muss das sein ein Ausdruck von Schmerz zeigte sich in seinen Augen. Sie wird nicht lange ruhig sein, und die Antikörper ihre Gens bekämpfen nun die Eindringlinge. Wenn sie wach wird, wird das nicht ohne Schmerzen vor sich gehen, wenn das stimmt, was wir über das Gen wissen sagte er es ist für sie und die Anwesenden sicherer, wenn sie nicht fliehen kann. Wenn es zu schlimm wird, werd ich sie noch einmal ruhig stellen. Luevre packte Black und legte ihn auf eine Liege gegenüber. Der Arzt verband seine Wunde, nahm ihm Blut ab und hängte ihn an einen Tropf. Luevre saß neben Fae und strich ihr über das noch so junge Gesicht. Was musst du noch alles erdulden, bis du endlich deinen Frieden findest. Sie sah so unschuldig aus, wie sie da lag, und diese Kräfte würde man ihr nicht ansehen. Der Arzt kam immer wieder vorbei und beobachtete ihre Augen. Die Pupillen waren normal, doch trotz der Beruhigunsinjektion ballte sie immer wieder ihre Fäuste, manchmal öffnete sie ihre Augen, aber sie sah durch ihn durch.
Das ist aber seltsam sagte der Arzt in diese grüblerische Stille das Blut von Mr. Black beginnt sich zu verändern. sie hat ihm mit ihrem tiefen Kratzer ebenfalls Antikörper übertragen, und das was sich an Resten von Guhlsegmenten in seinem Blut befindet, wird nun attackiert von ihren Antikörpern. Kann das sein er stutzte und dachte nach, begann in verschiedenen Unterlagen zu blättern Dies wäre der erste Fall einer Heilung, wenn ich das recht verstehe. Aber in diesem Stadium schon, aber, aber das würde bedeuten, dass man das Gen gar nicht brauchen würde, nur das Blut in ihrem jetztigen Stadium. Sie werden ihr nicht noch mehr Blut abnehmen, um es für Forschungszwecke zu verwenden. Egal, wieviele dadurch geheilt würden, und außerdem ist das ja nur eine ihrer Theorien. Ich bin froh, wenn sie das schlimmste bald überstanden hat. Der Arzt blickte ihn verunsichert an. Äh..Mr. Luevre, ich will Sie ja nicht desillusionieren, aber das war noch lange nicht das Schlimmste. Sie wird schreien und weinen, sie mit allen Mitteln versuchen, Sie dazu zu bringen, ihre Riemen zu lösen, nur um von hier zu verschwinden. Ich warne Sie, Sie dürfen nicht darauf hören, wenn sie entkommt, ist sie sich allein überlassen, und Luevre stand auf Was heißt das Sie wird jeden als Feind betrachten, den sie nicht kennt und im schlimmsten Fall Unschuldige töten.
Luevre setzte sich wieder neben sie, hielt ihre Finger und stützte seine Stirn in die andere Hand. Dann nehmen sie ihr noch etwas Blut ab, und keine Angst, ich werde sie nicht los machen. Ich kann das verkraften, doch sicher war er sich selbst nicht.
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Sa 2. Okt 2010, 21:46 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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 Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Es dauerte nicht lange, bis die Betäubung von Fae nachließ, sie an den Riemen zerrte und Luevre mit verständnislosen Blicken ansah, die er nie wieder vergessen würde. Sie weinte und bat ihn immer wieder, sie los zu machen, sie würde nicht davon laufen, ihm das auch hoch und heilig versprach. Als er aufstand, um ihr Bett zu verlassen, fing sie ihn an zu beschimpfen mit Worten, die ein Mädchen ihres Alters eigentlich gar nicht kennen durfte. Er musste vor die Tür, da er es nicht mehr aushielt. Stellt Wachen mit Betäubungsgewehren auf auf beiden Seiten des Ganges und auch draußen wies er sie an wenn das Mädchen an euch vorbei will, dann er zögerte einen Moment und sagte dann leise dann schießt. Sie darf das Lager nicht verlassen. Es darf ihr aber auch nichts geschehen. Sollte einer mit scharfer Munition auf sie schießen, werde ich ihn eigenhändig ins Jenseits befördern, Sie nickten, verstanden zwar nicht, worum es ging, doch Luevre war ein Mann, dem man keinen Befehl verweigerte. Er zuckte regelrecht zusammen, als er ihre Schreie hörte, wie der Arzt es angekündigt hatte. Sie bog sich so weit nach oben, dass man unter ihr durchkriechen hätte können. Was ist mit ihr fragte er den Arzt ganz aufgebracht. In ihrem Körper herrscht Krieg. Wenn die Berechnungen stimmen, hat sie es in etwa 12 Stunden überstanden. 12 Stunden er schrie ihn schon fast an, denn das was er sah, war schon nicht mehr menschlich. Ihre Adern traten weit an ihren Armen und am Hals hervor, weil sie sich so gegen die Liege stemmte. Dann sank sie wieder zusammen, begann wieder zu weinen. Luevre, bitte, ich halt diese Schmerzen nicht mehr aus. Lass mich aufstehen. Es geht nicht, Fae, du würdest dich und andere verletzen, das willst du doch nicht.Er setzte sich wieder zu ihr und wischte ihre Tränen aus dem Gesicht. Fae ging in ihrer Verzweiflung sogar soweit, dass sie sich ihm anbot, wenn er nur ihre Riemen lösen würde. Welche Verzweiflung musste in ihr herrschen, dass sie sich dafür verschenken wollte. Er küsste sie einmal ganz sachte und schob ihr verschwitztes Haar aus dem Gesicht. Fae, du weißt nicht mehr, was du da redest. Du hast es bald geschafft.
Von einer Minute zur andern verzerrte sich ihr Gesicht im Schmerz wieder und die gellenden Schreie hallten weit durch das Lager. Nach knapp 3 Stunden war sie so erschöpft, dass sie kaum mehr die Augen öffnen konnte. Ich werde sie jetzt noch einmal ruhig stellen und ihr Vitamine und krampflösende Infusionen geben trat der Arzt auf ihn zu. Sie brach Luevre fast die Hand, als sie sie zu fassen bekam, doch er fühlte nur ihren Schmerz. Als die Beruhigungsmittel zu wirken begannen murmelte sie nur ein leises Danke. Ihr griff um seine Hand lockerte sich, doch ließ sie ihn nicht ganz los. Er wischte ihr den schweiß von Gesicht, Armen und Ausschnitt, und es störte ihn wenig, was der Arzt dachte, als er dies auch bei ihren Beinen machte. Sie lag nun ruhig da.
Der Arzt kümmerte sich mehr um Black, verfolgte jede Veränderung seines Zustandes. Die Antikörper schienen die Fremdkörper seines Blutes regelrecht aufzufressen, sie verschluckten sie, nahmen sie in sich auf, wie ein Plasmaschwamm. Seine Atmung war flach, doch regelmäßig, und seine Bewusstlosigkeit schien ihm die Schmerzen zu ersparen, die Fae in ihrem Wachzustand erlebte. Doch keiner konnte sagen, ob er ihren Zustand auch mit bekam.
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So 3. Okt 2010, 02:58 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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 Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven Black lag ruhig da, sein Körper sonderte Schweiß auf seiner Stirn ab und kniff immer wieder die Augen zu...nur leise flüsterte er immer wieder auf Spanisch. No voy a dejar. (Ich verlasse euch nicht mehr.)
Der Arzt schrieb es sich zwar auf was er sagte doch verstand er diese Sprache nicht. Er behielt ihm in Auge, doch egal wie sehr er sich auch anstrengte er konnte Black nicht erreichen.
Luisa, bekam es nach einiger Zeit mit. Sie klopfte an der Tür und der Arzt musste schlucken als er sie mit ihren Outfit sah. Ihr Schulterblatt langes schwarzes Haar fiel ihr über die rechte Schulter, ihre enge Jeans legte sie wie ein dünnes Lacken um ihre Beine. Das schwarze Oberteil hatte nicht einmal mehr Ärmel gehabt das ihre Arme frei waren und die leicht Trainierten Oberarme zu sehen waren. Eine Silberne Kette hatte sie sich um ihren Hals gemacht, das der Kreuz Anhänger zwischen ihrem Ausschnitt lag. Die schwarzen und Polierten Armeestiefel hatten wegen ihren Erfahrungen an den Zehn eine Stahlkappe gehabt. Wenn sie jetzt noch anfangen zu Sabbern fangen sie sich eine! Sie Kreuzte ihre Arme unter ihrer Brust, und ging mit geschmeidigen Bewegungen auf Steven Black zu, kurz vor ihm blieb sie stehen und Blickte ihn an. Was hat Steven das er hier liegt. Und denken sie nach was sie mir Antworten, ich kann ihnen bei Lügen auch ein Drittes Auge schenken.
Sie zwinkerte zu ihm, und bevor er es merkte hatte sie ihre 9mm gezogen gehabt und behielt sie in der Hand.
La investigación hizo posible que me traiga a usted. Pero nadie sabe que tengo el suero para mi cambio en mis archivos ... (...Die Forschung machte es möglich mich zu euch zu bringen. Aber niemand weiß das ich das Serum für meine Veränderung in meinen Akten habe...)
Der Arzt wollte sie gerade aufklären als Steven Black wieder leise flüsterte. Mr.Black, redet seid einigen Stunden immer auf dieser eigenartigen Sprache. Ich wüsste gerne was er sagt, aber ich kenne diese nicht. Wissen sie was er sagte?
Luisa legte eine ihrer Handfläche auf seine Wange und ging mit ihrem Kopf an sein Ohr und flüsterte. Welche Akte Steven?..sag es mir..welche Akte meinst du...
Sie bekam keine Antwort von ihm so stellte sie sich vor ihm, legte Zeigefinger und Daumen an ihr Kinn und überlegte welche er meinte. Sie hörte nicht einmal wie der Arzt sie immer wieder ansprach, sie war regelrecht mit ihren Gedanken auf eine Reise gewesen um zu erraten welche er meinen könnte damit er halbwegs zu Bewusstsein kommen kann.
Sie wollte gerade gehen als sie seine Hand an ihrem Oberarm wie eine Rohrzange spürte und in seine Leeren Augen blickte. Cuando el día y la noche se suceden. Encuentra la respuesta en esta ley. (Wenn der Tag und die Nacht kommt. Findest du die Antwort in der richtigen Akte.
Sie wusste das nur sein Gehirn auf ihre Stimme gerade reagierte, doch sie verstand nicht wieso er nur auf Spanisch redete. Diese Sprache nutze er schon lange nicht mehr, eigentlich seid dem verlust seiner Familie. Nach dem seine Stimme wieder verstummte lies sein Griff locker, sein Arm fiel schlaff runter das sie diesen wieder auf seine Brust legte und ohne etwas zu sagen verschwand sie zu seinem Zimmer. Unterwegs schnappte sie sich zwei von Luevres Männer an dem Kragen und Sprach mit Befehlston. Mitkommen.
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So 3. Okt 2010, 09:16 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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 Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Die Stunden vergingen, ohne dass Fae sich mehr wehrte, nur ihr blasses, ein wenig spitz gewordenes Gesicht durch die mangelnde Nahrunsgaufnahme lag vor ihm. Luevres Augen waren schon rot wie die eines Zombies. Sie sollten sich etwas Schlaf gönnen, Mr. Luevre sagte der Arzt, wenn sie wach wird, hol ich sie. Luevre blickte zu ihm auf, wenn ich jetzt gehe, gibt es nur einen Ort, zu dem es mich treibt, il Präsidente. Nun sprach auch er noch so seltsam. War er hier im Irrenhaus. Fae hielt seine etwas blau angelaufene Hand immer noch fest. Ich sollte ihre Hand mal untersuchen, sie scheint ihnen Quetschungen zugefügt zu haben. und wenn sie mir abfällt, bleib ich hier sitzen. Beide verstummten, als Fae nun auch in dieser Sprache zu sprechen begann, und keiner wusste warum. Papá, Mamá, por qué me dejas (Papa, Mama, warum habt ihr mich allein gelassen) Sie blickten sich an und Luevre hörte genauer hin. Er hatte aus den Guerillakämpfen einige Leute mitgebracht, die er vor einem halben Jahr unter Capitan Mendoza angeführt hatte. Sie redet Spanisch, aber wieso jetzt das Er dachte an ihre Schulbildung, vielleicht hatten sie in der Schule diese Fremdsprache erlernt. Immerhin war Amerika ein Schmelztiegel aus unterschiedlichen Sprachen und Kulturen gewesen. Ihm fiel plötzlich etwas ein, womit er ihr sicher eine Freude machen konnte. Vor einigen Monaten, als sie einen reichen treuen Präsidentenanhänger um sein Vermögen erleichterten, hatte er auch aus irgendeinem Grund etwas mitgenommen, was ihm und auch sonst keinem klar gewesen war warum. Er verließ kurz den Raum und sprach mit seinen Männern, doch der Arzt verstand es nicht. Fae, du wirst überrascht sein, und dich wie zuhause fühlen. Dann ging er zu Steven Black an das Bett. Die blauangelaufene Hand konnte er nur unter Schmerzen verwenden. So setzte er sich und nahm seine Hand in die andere. Steven, Fae braucht dich. Wenn der Doc recht hat, hat Faes Blut deine letzten Reste deiner schlimmen Erfahrung ...hm...wie soll ich sagen...aufgefressen. Willst du, dass sie dich so sieht, wenn sie die Augen aufmacht. Er konnte seine Antwort nicht abwarten, da stand Luisa schon wieder im Raum, sah Luevres Hand und fing an zu donnern ohne Rücksicht auf Black und Fae, dass er dies noch nicht behandelt hätte. Der Arzt wagte sich erst gar nicht, ihr zu widersprechen, und Luevre tat es ebenfalls nicht. Ihre Reize entgingen ihm nicht, und er sehnte sich nach den Berührungen einer Frau. Doch dann hätte er sich am liebsten geohrfeigt, schließlich hatte sie ihm schon zu verstehen gegeben, dass sie nicht abgeneigt wäre, und sein Blick wanderte schuldbewusst zu Fae. Er war ihr keine Rechenschaft schuldig, und genaugenommen waren Black und er bereits zu alt für sie, auch wenn Black wie ein Mittzwanziger aussah und er kaum älter als das war, so war sie doch noch ein Kind, oder täuschten sie sich da beide.
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So 3. Okt 2010, 10:24 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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 Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Black hörte eine Schwache stimme. Langsam gingen seine Augenlider hoch und dennoch war er verwirrt darüber was dieses auf sich hatte. Er konnte auf einige Erinnerungen nicht mehr zugreifen, wieso allerdings wusste er nicht. Ich verstehe es zwar nicht...aber...es ist unwichtig wieso es so ist.
Er versuchte aufzustehen, als der Arzt versuchte ihn wieder auf das Bett zu drücken spürte er nur eine kalte Klinge an seinem Hals und die Durchdringenden Augen von Black. Fassen sie mich nicht an, oder sind sie sich sicher das ich ihnen nix tue?
Black drückte sich wieder hoch auch wenn es ihn ne menge Kraft kostete. Er blickte zu Luevre, und nickte sein Kopf kurz nach Links. Lass deine Hand Untersuchen, und keine Widerrede.
Luisa schüttelte den Kopf und obwohl Black was dagegen hatte griff sie fest an seinen Oberarm und stützte ihn bis zu Faes Bett. Sturer Esel. Wenn ich könnte würde ich dich mal ans Bett fesseln...Männer...
Steven zog seinen Mundwinkel etwas hoch und nickte leicht. Seine Hand fuhr durch Faes Haar, als sie dann langsam ihre Hand umschloss und er leise sprach.
Fae, si me oyes asintió con la cabeza una vez. Todos estamos contigo y nadie te va a salir .. te lo prometo. (Fae, wenn du mich hörst nickte einmal. Wir sind alle bei dir und keiner wird dich verlassen..das verspreche ich dir.)
Sie drückte etwas an seiner Hand das er es auch gut spürte. Sein Daumen fuhr sanft und zart über ihren Handrücken. Hat sie in der letzten Zeit etwas gesagt?
Der Arzt sprach mit Unterton. Wenn jemand diese Sprache verstehen würde könnten wir darauf eher Antworten.
Luevre, Luisa und auch Black schauten Zeitgleich zum Arzt, er konnte sich nicht einmal ausmalen wer mehr Mordlust auf ihn hatte in diesen kurzen Moment. Sie sagte etwas davon das ihre Eltern sie alleine gelassen haben. Aber was meint sie damit?
Steven Black nickte Luevre zum Dank. Ich sage es dir noch einmal was sie meinte..aber nicht jetzt.
Er hielt ihre Hand fest, wollte das sie Spürt das sie nicht alleine ist, und Luevre machte es Steven nach. Tus padres te han dejado solo. Ellos están siempre con usted, sólo que no las puedan ver. Pero en sus corazones que viven en incluso su hermano pequeño. Escucha a tu corazón y que siempre los tendréis con vosotros todos los que amas .. y también Luevre y yo. Nunca están solos Fae. (..Deine Eltern haben dich nicht alleine gelassen. Sie sind immer bei dir, nur kannst du sie nicht sehen. Aber in deinem Herzen leben sie immer weiter auch dein kleiner Bruder. Höre auf dein Herz und du wirst sie immer bei dir haben, alle die dich lieben..wie auch Luevre und mich. Du bist nie alleine Fae.
Luisa lehnte sich an die Wand, kreuzte ihre Arme wieder und hielt die Akte fest in ihrer Hand. Sie schaute sich das erstmal an und wusste selber nicht was dieses Mädchen das in ihren Augen noch ein Kind gewesen war, an sich hatte das beide nur Augen für Fae hatten. Der Arzt blieb erstmal Stumm, aber auch Ärgerte er sich das er nicht verstanden hatte um was es ging bei dem was Steven Black sprach. Aber allen erging etwas wichtiges, Stevens Pupillen wurden kleiner als es sein sollte...als er seine Augenlider kurz schloss und wieder öffnete nahmen sie ihre Normale Größe wieder an.
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So 3. Okt 2010, 11:05 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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 Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae öffnete nun doch langsam ihre Augen und brachte ein leichtes Lächeln zustande, als sie die beiden über ihrem Bett erkannte. Luisa hatte die Arme verschränkt und verdrehte die Augen. Das darf doch nicht wahr sein, ihr leuchtet beide wie Weihnachtsbäume, weil dieses, dieses -Kind wollte sie sagen - ließ es aber dann doch bei einem Mädchen, euch anlächelt. Ihre Augen waren wieder klar wie ein frischer Gebirgsbach, nur ihre Blässe ließ noch auf die vergangenen 12 Stunden schließen. Usted está aquí (ihr seid hier) sagte sie leise, erschrak dann jedoch selbst, warum sie Spanisch sprach. Du solltest etwas essen. Beide waren besorgt und Luisa äffte die beiden im Hintergrund nur nach. Wenn ihr mal eine Ablösung für euren Kindergarten braucht, dann sagt es kam es etwas bissig von Luisa. Beide warfen ihr einen nicht besonders freundlichen Blick zu und Luisa verließ verärgert den Raum.
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So 3. Okt 2010, 12:37 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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 Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Te lo dije, nunca te dejará. (Ich sagte doch, wir werden dich nie verlassen.) Black zwinkerte nur Fae zu, küsste sie auf die Stirn und versuchte seine Gedanken zu verändern.
Ach Luevre, bringst du ihr was zu essen..oder begleitest sie. Ich muss nochmal in meinen Privaten Unterlagen nach etwas suchen...mir sind wichtige Hinweise in den Kopf gekommen, die ich..äh, nach schauen möchte. Luevre zog eine Augenbraue hoch und Faes Finger drückten von beiden die Hände, das Black seinen Blick wo anders hinwendete und erstmal schweigte.
Ok, dann lass uns alle 3 was essen gehen... Warf Steven dann ein, doch fiel ihm auf das Luevre ihn durchdringend anschaute. Er löste ihre Fesseln von Handgelenk und Knöchel, half ihr auf und beide stützten sie ab. Sie schlichen mehr als sie liefen, aber doch erreichten sie irgendwie die Kantine.
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So 3. Okt 2010, 13:03 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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 Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Als sie eintraten, wurden die Männer erst still. Ein Mann aus dem Geheimdienst kam ihnen suspekt vor, doch trauten sie Luevre. Am anderen Ende der Kantine saß ein junger Mann, nicht älter als 18 und beobachtete das fremde Mädchen aufmerksam. Ein Blick aus ihren Augen traf ihn wie ein Blitz und er wandte sich wieder dem Essen zu. Cualpe, komm, du bist dran mit dem Wachdienst. Als er an ihnen vorbeilief, fand er auch Faes Aufmerksamkeit. Seine Augen waren dunkel wie die von Steven, doch seine Art war die von Luevre. Sie blickte ihm etwas verwirrt hinterher, doch sagte sie nichts. Es war ein seltsames Bild, das sich Luisa bot, die unbemerkt von den dreien ebenfalls in der Kantine saß. Sie hatten etwa die Hälfte gegessen, als die Alarmglocken läuteten. Die Männer des Präsidenten hatten das Lager gefunden. Sofort wusste jeder, was er zu tun hatte, nur Fae blieb etwas verwirrt zurück. Steven und Luevre wussten, was zu tun war. Sie holten den Präsidenten und führten ihn gefesselt nach draußen. Wenn einer das Feuer eröffnet, ist euer Präsident tot rief er den Soldaten des Präsidenten zu. Du Schwein hast mir mein Vergnügen auf deine Folter genommen flüsterte er ihm leise ins Ohr aber mach nur eine dumme Bewegung und du hast das guhlverseuchte Blut in deinem Hals. Der Vize-Präsident wusste, was Luevre wollte und hatte alle 12 Widerstandskämpfer bei sich. Steven begann Anweisungen zu geben, während Luevre den Präsi in Schacht hielt. Sie werden zur selben Zeit los laufen. Aber vergesst nicht, dass ihr ihn erst in Sicherheit wiegen könnt, wenn diese Männer das Tor passiert haben. Herr Vize-Präsident, Sie wissen ich bin ein Mann der Taten, nicht der Worte. Solange sie nicht sicher sind, ist er der Gefahr einer Verseuchung immer noch ausgesetzt er blickte um sich es war ihm noch gar nicht aufgefallen, wie viele Widerstandskämpfer sich tatsächlich in diesem Lager befanden. Überall sah er Gewehrsmündungen, die die Truppen des Vizes voll im Visier hatten.
Fae war allein zurück geblieben in der Kantine, als der junge Mann, den sie Cualpe nannten zurück gerannt kam. Komm mit, hier bist du nicht sicher und zog sie hinter sich her. Er kannte sie nicht, wusste überhaupt nichts über sie, doch war er da. Ich brauch meine Gürtel, bitte....wo werden sie aufbewahrt. Gürtel er blieb erstaunt stehen welche Gürtel Meine Messergürtel er schmunzelte, und Fae errötete leicht also dir gehören diese Dinger mit den vielen Messern. Die liegen bei Luevre im Schreibtisch. Ich, ich darf dort nicht rein. Aber ich, bring mich zu seinem Raum. Cualpe war etwas ungemütlich zumute, doch brachte er sie in den Flügel von Luevre. Als sie den Raum betrat, hatte sie das Gefühl schon einmal hier gewesen zu sein. Dieses breite Bett, die geschmackvolle Einrichtung - und da war sein Sekretär, jedoch verschlossen. Sie nahm den Brieföffner und brach das Schloss auf. Madre mia er wird mich umbringen. Sie lächelte ihn an Nein, du warst doch gar nicht hier und irgendwie fühlte er, dass er dem Gringo-Mädchen vertrauen konnte. Sie sah auch ihre eigenen Sachen, ihre Hose, die Stiefel, den Stiefelgurt und machte nur ein Zeichen, er solle sich umdrehen. Was Fae nicht wusste, er konnte sie im Spiegel sehen und sein junges Herz begann heftiger zu schlagen. Als sie fertig war, schlichen sie wieder nach draußen. Bring mich an einen Punkt, von dem aus ich treffen kann, sobald Luevres Männer in Sicherheit sind. Ihr Herz war voller Hass auf den Mann, der ihr das angetan hatte, und sie wollte seinen Tod. Er durfte damit nicht durchkommen. Auch wenn ich dich an den nächst gelegenen Punkt bringe, wirst du ihn aus dieser Entfernung nicht treffen, schon gar nicht mit Messern er musste fast laut los lachen, als sie ihm einen Seitenhieb gab, mit dem er nicht gerechnet hatte. Also bringst du mich dorthin sie klang verärgert, und ein stechender Blick aus ihren Sternenaugen reichte, dass er nur lautlos nickte. So schlichen sie durch Gänge und Wege, die ihr völlig unbekannt waren, doch die Wärme seiner Hand gab ihr Sicherheit. Als er eine Luke hob und ihr sofort den Mund zuhielt, standen sie etwa 20 Meter von dem Ort entfernt, an dem der Präsident in Sicherheit sein würde. Niemandem fiel es auf, außer einem, dem Vorgesetzten von Cualpe, dass er nicht auf seinem Platz war. Das machte ihn stutzig. Er war einer seiner zuverlässigsten und wendigsten Angreifer, denen er vor stand.
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So 3. Okt 2010, 14:36 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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 Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven Black gefiel das alles nicht. Er schaute sich die Umgebung genau an und etwas schien ihm merkwürdig vorzukommen. Er hatte sich Heimlich ein Funk in sein Ohr gesteckt gehabt. Passt auf das niemand Fae etwas antun will, und ich werde den Präsidenten Persönlich abgeben, mit mir.
Die Widerstandskämpfer schauten sich gegenseitig an, sie dachten alle das Black sie hintergangen haben. Was niemand bemerkte war das ihm zwei Kinder in die Augen sprangen, bei denen er schwören könnte das es seine Tochter und sein Sohn sein. Aber er verstand es nicht...er wusste das sie Tod sein müssten.
Luevre gab dem Präsidenten einen kräftigen Stoß das er zu Black taumelte und in seinem festen Griff sich wieder fand. Für deinen Verrat wirst du noch Bezahlen. Steven Black, du bist schon ein Toter Mann!
Der Präsident spürte die 45.ACP an seinem Hinterkopf und hörte Steven Blacks Stimme. Meinen sie das ich Angst habe vor ihnen?...wissen sie, sie nahmen mir schon genug, da kann ich mir erlauben ihnen zu bestätigen das sie mich gut Ausgebildet haben um zu wissen, das sie mir nichts anhaben können.
Die 12 Widerstandskämpfer liefen los, auch Black mit dem Präsidenten. Als sie sich trafen übergab er seine Waffen und nickte ihnen zu. Willkommen zuhause. Ihr seid Frei...und sagt Luevre, das er keine Angst haben brauch, ich werde nichts sagen.
Sie verstanden es zwar nicht aber waren Dankbar. Steven Black blieb stehen, als er sah das sie durch die Tore waren und somit in Sicherheit waren ging er weiter. Er lies den Präsidenten los, blieb stehen und grinste. Wollt ihr mich fesseln?, K.O Schlagen, beides?...oder eine Kugel in den Kopf jagen?
Er spürte nur einen kräftigen Schlag gegen seinen Hinterkopf und sackte nach vorne zusammen. Aber konnte er etwas besser die beiden Kinder sehen, das Mädchen schien 12 zu sein, und der Junge 8. Seine Sicht wurde dann schwarz, der Präsident und der Vizepräsident lachten laut und ein gut gebauter Soldat hob Black hoch und warf ihn unsanft in den Wagen.
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So 3. Okt 2010, 14:58 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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 Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Luevre konnte gar nicht so schnell reagieren, wie aus einer Luke, die nur ihnen bekannt war, Fae schlüpfte. Cualpe war ein hervorragender Schütze, und egal, wie hart Luevre ihn bestrafen würde, er konnte das Mädchen nicht alleine lassen. Er gab ihr Deckung. Das darf doch nicht wahr sein Zorn machte sich in ihm breit alle Mann auf Angriff Code 1 vorbereiten. Seine Männer wussten, was das bedeutete. Fae begann inzwischen von hinten nach vorne aufzuräumen, und die, die sich bewaffnet noch umdrehen konnten, wurden von Cualpe niedergestreckt. Von allen Seiten gingen nun von Erde bedeckte Luken auf. Nimm die Kinder und bring sie weg. Cualpe hatte so etwas noch nie gesehen, die Geschwindigkeit ihrer Messer war nicht zu sehen, doch jedes traf. Die Männer zogen die Schleife enger. Nun machte auch Luisa ein verdattertes Gesicht, denn das hätte sie hinter der hübschen Fassade des unschuldigen Mädchens nicht vermutet. Mehr als 25 Gewehrsmündungen waren auf den Vize und seine noch übrig gebliebenen Bodyguards gerichtet, während Fae noch eines ihrer Messer auf den bulligen Typen warf, der Steven auf den Wagen geworfen hatte. Das mag ich gar nicht, wenn man meine Freunde so unsanft behandelt. Dies war wohl der letzte Satz, den der bullige Typ vernahm, ehe ihm ein Messer zwischen den Augen in sein Gehirn eindrang. Was willst du, du Miststück fauchte der Präsident sie an, als sie ihm ihr Messer aus dem Stiefel an die Kehle hielt. Das fragst du noch, du hast mich gequält, unter Drogen gesetzt, hättest es am liebsten noch beobachtet, wenn deine Soldaten mich geschändet hätten. Was bist du nur für ein Mensch Fae war außer sich, so spürte sie auch nicht, dass Luevre sich von hinten an sie heran schlich, ihr den Arm mit dem Messer nach hinten bog, dass sie aufschrie, sie wie einen zusammengerollten Teppich unter seinen Arm nahm und ihn mit der anderen mit einer Magnum bewaffnet in Schacht hielt. Auch wir halten unser Wort. Aber dass Black ein Teil dieser Abmachung war, war nicht vereinbart. Ich lasse Sie gehen, Mr. Präsident, doch wagen Sie sich mit ihren Truppen auch nur näher als einen Kilometer weder Luft noch zu Land an unser Lager, dann werden ihre Männer das nicht überleben, und - so Gott es will - auch Sie nicht. Der Vize-Präsident war schockiert über das, was er von Fae gehört hatte, dieser Mann war nicht der richtige für das Amt des provisorischen Präsidenten, das wusste er jetzt. Sie haben mein Wort, Sir, und salutierte vor einem Widerstandskämpfer, das sind nicht unsere Wege, ein neues Amerika zu schaffen. Auf ein Zeichen hoben 2 seiner Männer Black hoch und brachten ihn zurück ins Lager, während Fae unter heftigen Flüchen und Zappeln versuchte, sich aus seinem eisernen Griff zu befreien. Black wurde wieder zum Arzt gebracht, Cualpe wanderte vorerst in Arrest, er würde seine Strafe für diesen Ungehorsam noch erhalten, und Fae nahm er mit in sein Zimmer, warf sie recht unsanft auf sein Bett und baute sich vor ihr auf. Seine Augen funkelten vor Zorn über ihre Dummheit. Sie hatte nicht nur ihr Leben, sondern auch das der Menschen im Lager gefährdet durch ihre eigensinnige Tat. Schmollend blieb sie auf seinem Bett sitzen...Luevre musste erstmal tief Luft holen, um ihr den Kopf zu waschen....
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So 3. Okt 2010, 15:50 |
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