die Rebellen der El Cortese
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Legt eure Waffen nieder sagte Luevre wir wollen kein Blutbad anrichten, wir haben Schutz vor dem Sturm gesucht. In diesem Moment stöhnte der Inhalt des Sackes laut auf. Wer ist das fragte Fae und blickte etwas erbost zu Luevre, da sie sich nur ungern an ihre Fahrt im Sack erinnerte. Die anwesenden Frauen hatten sich in ein Zimmer zurück gezogen und tuschelten, der Name Luevre fiel weit mehr als einmal. Brady zog ihm den Sack vom Kopf. Darf ich vorstellen sagte Luevre trocken Prof. Jonathan Hilks, der ihnen sicher in Begriff sein wird, Mr. Black. Die Situation war angespannt, das konnte jeder im Raum fühlen.
Vielleicht möchtet ihr euch zuerst den Sand von eurem Körper waschen warf Fae ein und Luevres Mund zuckte leicht, als er sie anblickte. Du scheinst Bäder zu lieben, Fae und strich ihr demonstrativ eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Fae errötete und blickte zu Boden, was es zu bedeuten hatte, konnte sich Steven im Augenblick nicht zusammen reimen, doch es passte ihm sichtlich nicht, dass er so vertraut mit ihr umging. Eine Möglichkeit, sich den beißenden Sand aus den Poren zu waschen, wäre sehr aufmerksam mischte sich Brady diplomatisch ein. So lief Fae vor und die Männer folgten ihr, nachdem sie all ihre Waffen auf einen Haufen geworfen hatten, und das war nicht wenig. Wir haben hier noch 6 Frauen im Schutzraum blieb Fae stehen und drehte sich zu ihnen um sollte auch nur einer von euch auf die Idee kommen, sie in irgendeiner Weise zu belästigen, hat er schneller ein Messer in einem Körperteil stecken, das er wahrscheinlich lieber noch eine Weile behalten würde.
Nun war Steven verwirrt und zog amüsiert eine Braue in die Höhe, als er die kleine Fae so resolut reden hörte. In diesem Moment erschien sie weder ihm noch Luevre wie ein Kind, ihre glasklaren Augen hatten sich zu Schlitzen geformt, und ihr Blick verriet, dass sie ihre Drohung wahr machen würde. So nickten die Männer, nur Luevre sah sie an, als wollte er noch etwas erwidern, ließ es aber dennoch. Fae fand auch noch saubere Kleidung für jeden, außer für Bullet, den 100 kg Mann, bei ihm tat sie sich schwer. So musste er sich inzwischen wohl oder übel mit einer Freizeithose begnügen.
Während Luevre und die Männer sich dankbar dem Wasser hingaben, setzte Fae weiteren Kaffee auf. Sie spürte den fragenden Blick von Steven hinter sich, doch ignorierte sie ihn so gut sie konnte, die Sache mit dem Bad, das Luevre in ihrer Anwesenhit genommen hatte, wollte sie lieber für sich behalten. Sie setzte sich stocksteif an den Tisch und faltete die Hände, als würde sie auf etwas warten.
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Mi 22. Sep 2010, 09:57 |
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Samuel
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
samuel hatte sich in der nacht ein lager in einem der leerstehenden quatieren eingerichtet . er lag etwas zusammengekauert auf dem boden neben ihm glühte noch die feuerstelle. Langsam und mit müdem gesichtsausdruck öffente er seine augen , schaute etwas erschrocken um und zog ganz langsam den rucksack zu sich er schaute noch halbliegend aus einem der Fenster und sah das inzwischen ein heftiger standsturm aufgezogen war, er öffnete seinen Rucksack und griff nach seinem schal , band sich diesen um mund und Nase. zog seine alte schwarze Wollmütze und seine Sonnenbrille auf, stützte sich mit der hand auf dem boden ab und stand erschöpft und völlig übermüdet auf.. Er Klopfte sich den staub von der Hose beugte sich über seinen Rucksack und hing ihn über die Schulter, griff mit seiner hand unter die Alte Jacke und zog seine 45er hervor. Mal schauen wer oder was mir heute über den Weg läuft. kam es ihm mit einem hungrigen blick über seine Lippen , während sein Magen laut knurrte.. Mit vorgehaltener waffe schlich er sich vorsichtig von Raum zu Raum.Alles was er vorfand waren irgendwelche zerfetzte und alte Kleidungstücke.. kniete sich mit einem knie auf den Verstaubten und Sandigen Boden, hob eines der kleidungsstücke hoch und roch daran..hmm..hmmm.. Hier müssten noch Menschen sein.. ?!er erkannte den Geruch eines Jungen Mädchens..dieser Geruch war so intensiv. das sich dieser regelrecht in den Feinen Härchen seiner Nase festhingen. Seine Blicke huschten wie wild umher ..so verließ er wieder eins dieser Quatiere und folgte einer Unsichtbaren Spur. Nach einer weile kam er zu einer Treppe die nach unten führte.. er stieg sie langsam und mit vorgehalter Waffe hinab, bis er einen langen Trakt erreichte. man hörte das Flakern der Neonröhren.. weiter hinten sah er ein Loch das in der wand war.. und er erkannte das dieses nach draußen führen musste . Er lief vorsichtig weiter und stieg durch dieses Loch und so stand er an einem kleinen Hügel.schaute sich nochmals um und erkannte eine kleine Kuppel aus Stahl die in dem Sturm kaum zu erkennen war und lief darauf zu. Als er dort ankam. steckte er seine 45er wieder weg , zog seine Flinte und klopfte mehrmals kurz mit dem Lauf gegen diese Und wartete eine weile.
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Mi 22. Sep 2010, 10:21 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Der Sturm fegte über den Schutzraum hinweg, dass man glaubte, es sogar hier unten klopfen zu hören. Dass wirklich jemand oben gestanden war, hatte sie durch die herrschende Verwirrung hier unten leider versäumt. Niemand sollte bei einem solchen Wetter draußen sein müssen, und hätte sie das Poltern als Klopfzeichen erkannt, hätte sie auch einem weiteren Schutzsuchenden Zuflucht gewährt, doch sie hörte es nicht. Sie saß immer noch am Küchentisch und ließ die bohrenden Blicke von Black über sich ergehen. Der erste, der aus dem Duschraum kam, war Luevre. Die Jeans ihres Vaters passte ihm fast, doch stand er im Eingang mit nacktem Oberkörper und rubbelte sich das Haar mit einem Handtuch trocken. Als sie schnell aufstand, um nach dem Kaffee zu sehen, schmunzelte er. Ohne seine Rebellenkluft sah er wie ein normaler Mensch aus. Steven Black lehnte an der gegenüberliegenden Wand und ließ niemanden in seine Gedanken sehen. Sein Gesicht war wie eine Maske, die alles verbarg, was nicht entdeckt werden sollte. Luevre lief langsam auf Fae zu und lehnte sich neben ihr an den Schrank, dass sie ihren Messergürtel wieder trug, war ihm nicht entgangen. Die Anwesenheit von Black schien ihn nicht zu stören. Bekomm ich einen Schluck Kaffee er konnte sogar lächeln, und die Situation war Fae mehr als unangenehm. Mit leicht zitternden Händen schenkte sie ihm eine Tasse ein. Stört dich mein Anblick, Fae, du müsstest ihn doch schon kennen es belustigte ihn, wenn sie so unsicher wurde. Ich weiß nicht, wovon du sprichst entgegnete sie schroff und wenn du genauer geschaut hättest, wär dir das Shirt nicht entgangen, das ich dir hingelegt habe. Er berührte ihre Finger, als sie ihm die Tasse reichte, und sie blickte ruckartig hoch zu ihm. Immer wenn er diese Augen sah, traf es ihn wie ein Messerstich, was er beinahe gemacht hätte. Sie lächelte nicht, sah ihn nur ernst an, doch konnte sie nicht leugnen, dass sich unter dieser Schmutzschicht ein recht attraktiver Mann Mitte bis ende zwanzig verbarg. Du solltest öfters ein Bad nehmen stichelte sie frech die Reinlichkeit steht dir gut. Auch die anderen waren fertig und kamen allmählich in die Küche. Kann ich dir behilflich sein fragte Brady. er hatte eine beruhigende Art und war kaum älter als Luevre, doch wesentlich kleiner und schmächtiger. Sie schüttelte den Kopf. Wir werden nicht länger bleiben als notwendig fuhr er fort und kassierte einen Blick von Luevre, den sie nicht zu deuten vermochte. Black stand immer noch an der Wand. Möchtest du nicht auch Kaffee, Steven Fae lächelte in seine Richtung und Luevres Augen verfolgten ihre Mimik, wenn sie mit ihm sprach. Ach so meinte er und lehnte sich in seinem Stuhl zurück Steven. Ihr kennt euch besser fragte er weiter Ich glaube nicht, dass dies für Sie von Interesse ist meldete sich Steven nun das erste mal zu Wort und setzte sich neben ihn auf einen Sessel. Was sie redeten, verstand sie nicht, doch dass Black ihm nicht traute, das spürte sie. Die Frauen wagten sich auch wieder in die Küche und begannen am Abendessen zu arbeiten. Die Männer benahmen sich, wie man es nicht von ihnen erwartet hätte, nur dieser Prof. Hilks saß mit Handschellen an einen Stuhl gefesselt, abseits von ihnen. Er hat die Unterlagen verfasst, nach denen sie suchen, Mr Black sagte Luevre und diese befinden sich nun in meinem Besitz. Vielleicht kann unser Professor mehr dazu sagen, schließlich hat er die Forschung geleitetet. Dem kleinen, dicklichen Professor stand der Schweiß auf der Stirn. Ich habe nach Weisungen gehandelt jammerte er. Halt deine Klappe erwiderten Black und Luevre fast zeitgleich. Als Fae die Küche verließ, folgte ihr Luevre, und ein Blick in die Runde riet Black, einfach sitzen zu bleiben. Er schloss die Tür hinter sich, als sie in ihrem Zimmer war. Fae fuhr herum und hatte auch schon ein Messer in der Hand. Man sollte keine Waffe in die Hand nehmen, wenn man sie dann nicht benutzen will. Er kannte diesen Blick, der nach einem Ausweg suchte, er hatte ihn oft genug erlebt bei seinen Begegnungen. Bitte, geh aus meinem Zimmer sie war unruhig. Leg es weg, Fae, ich möchte wirklich nur mit dir reden er ging weiter auf sie zu. Steven ist in der Küche nebenan, er wird mir nichts tun beruhigte sie sich selbst und steckte es schließlich zurück. das was gestern geschehen ist er stand nun direkt vor ihr, sie mit dem Rücken schon fast an der Wand ich wollte das nicht. Ich hätte dir niemals so etwas angetan, das kannst du mir glauben. Ich war wütend, weil du uns mit dem Soldatenpack verglichen hast. Ich bin zu weit gegangen. Ich bitte dich um Verzeihung sie blickte zu Boden, und er hob ihr Kinn mit seinen Fingern an Nimmst du meine Entschuldigung an. Du brauchst dich in meiner Anwesenheit nicht zu fürchten. Ich bin kein Monster, auch wenn ich mich wie eines benommen habe. Er trat etwas zurück, sie roch so gut, und er hätte gerne gewusst, wie sie sich anfühlte, ihre jugendliche Haut, ihr unbeherrschtes Wesen, das er tief in ihr vermutete, wenn sie erst einmal so weit sein würde. Sie streckte ihm ihre Hand entgegen. Ich nehme sie an, aber ob ich dir vertrauen kann, das musst du erst unter Beweis stellen. Sie riss ihn förmlich aus seinen Sehnsüchten, doch ergriff er ihre Hand und legte seine andere auf ihren Handrücken. Gut, das erleichtert mich und blickte ihr wieder geradewegs in in ihr Gesicht. Fae war verunsichert durch seine Nähe, doch schien dies allmählich zu einem Normalzustand zu werden, sobald ein männliches Wesen in ihrer Nähe war. Ich werde die Jeans waschen, dann kannst du sie wieder haben und schon ärgerte sie sich über diesen dummen Satz. Behalte sie, dir steht sie besser als mir er schmunzelte und fand es süß, wie sie ihre Unsicherheit zu überspielen versuchte. Doch führte diese peinliche Stille nun doch dazu, dass er näher an sie rückte. Sie wehrte sich nicht, war wie hypnotisiert von seinem Blick und schluckte, als er seinen Kopf zu ihr neigte und seine Lippen vorsichtig auf ihre drückte. Fae war aus dem Häuschen, sie wusste nicht mehr, wo oben und unten war, ihre Gedanken gingen zu Steven und wieder zu ihm, und dennoch wehrte sie sich nicht. Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte, so zog er sie ruckartig an sich. Was hatte sie nur an sich, dass dies alles so plötzlich mit ihr geschah. Halb drückte sie sich weg von ihm, halb ließ sie es zu.
Dies waren ihre ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht, die sie in einer Zeit machte, in der nicht an Partys und Freunde zu denken war, nicht an Schule und nicht an ihre geliebte Musik, eine Zeit, in der es nur um das nackte Überleben ging. Ich danke dir für diesen Kuss, er bedeutet mir sehr viel, Fae sagte er leise, ließ sie los und verließ beinahe lautlos ihr Zimmer. Fae setzte sich auf ihr Bett. Sie wünschte sich mehr denn je, dass ihre Mum oder ihr Dad jetzt hier wären, gerade jetzt, da sie sie so sehr brauchte und vermisste, ihren Rat gesucht hätte und nach einer schützenden Hand verlangte. Dass sie nie mehr zurück kommen würden, wurde ihr besonders in diesen Momenten klar.
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Mi 22. Sep 2010, 16:24 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Black stand langsam aus seinem Sessel auf, seine Blicke gingen über Luevres Männer doch die waren alle friedlich gewesen das er er die Kantine verlassen hatte und sich in sein Zimmer begab. Er zog sich eine Blaue Jeans an, ein schwarzer Ledergürtel ging dabei um seine Hüfte. Er streifte sich langsam ein enges Schwarzes T-Shirt über sein Oberkörper das man seine Bauchmuskulatur fast dadurch sehen konnte. Er zog sich seine Armeestiefel an, dessen Sohle nicht einmal Glasscheiben durchgelassen hätte. Black hatte nun die Perfekte Möglichkeit gehabt sich zwei Waffen zu schnappen und Luevre und seine Männer zu Eliminieren, doch tat er dieses nicht sondern schnappte sich einen Stoff artigen Werkzeugs beutel der zusammengerollt war und begab sich zu dem Wissenschaftler. Guten Abend Professor Hilks. Wie lange ist es jetzt her als wir uns das letzte mal sahen?...6 Jahre oder sind es jetzt schon 7 Jahre?
Luevre gefiel es nicht was er sehen musste doch griff er nicht ein, nein, im gegenteil er verfolgte das Spiel von Black spannend mit. Er konnte erahnen das Black eine Psychische Methode anwandte um an Informationen ran zu kommen. Sie sollen mir nur ein paar Fragen beantworten, die werden schnell durch sein und dann wären sie frei, na was halten sie davon?
Der Professor verstand es noch nicht so ganz, aber nach einiger Zeit nickte er zur Bestätigung. Sehr gut. So gefallen sie mir. Er grinste hinterhältig das sogar Luevre nun nicht mehr wusste auf welcher Seite Black wirklich war. Er rollte den Stoff artigen Beutel auf dem Boden aus und einige Medizinische Instrumente wie auch Spritzen mit Medikamenten Fläschen kamen zum Vorschein. Black hockte sich nur hin, blickte Professor Hilkins in die Augen und begann seine Fragen zu stellen.
14.08.2025. Die Regierung beauftragte sie für die Amerikanische Armee ein Toxikologisches Serum zu erstellen womit die Leistungen verbessert werden. Kennen sie noch das nette Serum D2d12, und ich weiß das sie darüber noch bescheid wissen, also sagen sie mir was sie alles damals dafür verwendeten und wieso meine Familie dafür benutz wurde um es als Sub-Ebene 2 weiter zu erforschen.
D2d12? so ein Serum wurde nie von mir geleitet oder jemals hergestellt. Mr.Black, sie müssen sich da irren, ich weiß nix von so einem "Projekt"
Dann werde ich ihnen doch mal auf die Sprünge helfen. Blacks Hand ging ganz sachte zu einer Leeren Spritze, zog diese aus dem dünnen Stoff Riemen und nahm auch für den Professor gut zu sehen ein Fläschen raus mit einem abgenutzten Etikett. Er führte die Injektionsnadel sachte hinein, zog die Spritze auf und drückte vorsichtig das die Luftblasen verschwinden. Das mein lieber Professor ist eine erweiterte Form des Toxikums von D2d12, wenn sie sagen das dieses nie existiert, oder sie es nicht Entwickelt haben dürfte es ihnen nix ausmachen wenn ich ihnen das Injiziere und nach ungefähren 48 Stunden ihnen dabei zuschauen wie sich ihre Organe langsam auflösen, ihre Atemwege sich verengen und sie einen Schweißausbruch bekommen. Ihre Pupillen werden sich weiten als ob sie unter Rauschmittel stehen, ihre Gehirnzellen werden sich abschalten, ihr Blutdruck steigt dabei ins Unermessliche und sie werden sich fühlen wie in einem Backofen der auf 200 Grad eingestellt ist.
Er klopfte dem Professor auf die Pulsader das diese etwas hervor gekommen war, Luevre schaute sich dieses Psycho spiel belustigend an und musste sich das Grinsen stark unterdrücken. Kurz bevor die Nadel seine Ader erreichte fing auch der Professor an zu reden das Black diese wieder zurück packte und seine Hände in den Schoß legte und zuhörte.
Ok, ok. Ich sage ihnen alles was ich weiß, aber bitte, geben sie mir nicht dieses zeug. Es stimmt das ich dieses Toxikologische Serum Entwickelt und erforscht habe, allerdings konnte niemand sagen das dieses mittel so tödlich ist. Als die Versuchs Tiere alle nach und nach starben forderte der Präsident dennoch einen Bericht ob dieses an Menschen möglich wäre und befahl uns in die Sub-Ebene 2 zu gehen. Niemand wusste wo wir ein Freiwilligen herbekommen konnten und so wurden uns die Namen gegeben die sich Freiwillig meldeten. Der Präsident hat dieses Formular selber Signiert und ich konnte nicht wissen das es ihre Familie war. Mr.Black, ich bitte sie, hätte ich das gewusst hätte ich dieses niemals zugelassen.
Und ihnen fiel nicht zufällig auf, das sie ein 4 1/2 Jähriges Mädchen Infizierten und somit ihren Tod verantworten..wie auch den Tod an meinem Ungeborenes Kind, meiner Frau und meinen Stiefeltern. Und das ganze 3 Wochen nicht?..sie haben es gewusst, denn, ich habe Nachforschungen angestellt und herausgefunden das sie zu der Normalen Zeit sehr tief in Schulden steckten und somit Geld brauchten um daraus zu kommen. Also nahmen sie das Geld was man ihn dafür zahlte und nahmen sich das Recht meiner Familie das Leben zu nehmen und auch mir, ohne mein Einverständnis und Wissen dieses Toxikum zu Injizieren.
Und wenn ich ehrlich bin, war das keine erweiterte Form davon sondern ein einfaches mittel um den Grippen Virus zu unterbinden und auch Fiber auf schneller art unschädlich zu machen.
Black stand auf, blickte zu Luevre und nickte ihm zu. Er gehört ganz dir, du kannst mit ihm machen was du für richtig hältst. Ich habe meine Antworten bekommen und die Akzeptiere ich auch in dieser Form.
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Mi 22. Sep 2010, 22:01 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Luevre nickte ihm zu, setzte sich verkehrt auf einen Stuhl und blickte ihn eine Weile nur an. Sie wissen, wer ich bin, nehm ich an, Professor begann er, und der Professor nickte. Dann wissen Sie sicher auch, dass die Regierung nach einem ganz bestimmten Menschen sucht, ob dieser männlich oder weiblich ist, weiß ich nicht. Aber in ihren Unterlagen fand ich eine Abbildung der gesuchten DNA. Ein Mensch mit einem zusätzlichen Gen, das anderen fehlt, diese DNA ist einmalig. Warum ist sie so wichtig für das Serum D2d12. Was verändert sie. Der Professor schluckte. Dieser DNA-Träger hat in seinem Blut Informationen, die das Serum zu seiner wahren Bestimmung führen. Die Fehler, die gemacht wurden, entsprangen der fälschlichen Meinung, dass jede DNA dafür verwendet werden kann, doch diese Frau, sie hat diese Information in ihrem Blut, die die unerwünschten Nebenwirkungen ausschalten. Sie ist irgendwo in Nordamerika, das konnte der Geheimdienst bereits feststellen, doch wo sie sich aufhält, das ist bis jetzt unbekannt. Luevre fuhr sich über die Stirn Eine Frau, wie kommen Sie darauf, dass es eine Frau ist. Dieses Gen ist äußerst selten und tritt nur bei weiblichen Trägern auf, die Nebenwirkungen zeigen sich in der Großhirnrinde, im sogenannten Schlafzentrum des Menschen. Das Senatonin wird spärlicher produziert und eine Art Traumwirkung beginnt einzusetzen, die jedoch in ihrem Ablauf mit dem Molekül, nach dem dieses Serum benannt wurde, eine Koppelwirkung freisetzt. Wir wissen noch nicht, ob der Träger dies in irgendeiner Weise zu spüren bekommt, da es so selten ist, hatten wir bis jetzt noch keine Versuchspersonen dieses Trägertyps. Luevre blickte ihn erzürnt an Soll das heißen, wenn Sie diese Person finden, oder eine Person, die dieses Kennzeichen aufweist, wird er in ihren Versuchslabors verschwinden. Der Professor war wieder ganz in seiner Welt gewesen, als ihn Luevre stoppte. Sie merkten auch nicht, dass Fae die Küche wieder betreten hatte und dem Gespräch wortlos lauschte. Was passiert dort mit dieser Person fragte er ihn weiter Nun, das ist nicht so einfach zu erklären, aber das Gen wird aus dem DNA Strang isoliert und eine Kultur angelegt, in der es sich weiter entwickeln kann. Und die Testperson er betonte dieses Wort abfällig was geschieht mit ihr. Es ist ein schwerstoperativer Eingriff, und ehrlich gesagt, wissen wir nicht, ob die betreffende Person, den Eingriff überleben wird, da wir an das Rückenmark müssen....und durch diese verkoppelung des Molekülsdie Auswirkungen nicht absehbar sind. Was heißt das genau Luevre wurde langsam unruhig Das bedeutet, dass die Person, dass sie der Professor schluckte wieder. Dass sie sterben könnte, damit sie ihr verdammtes Experiment fertig stellen können. Der Professor schwieg, was als Zustimmung zu verstehen war.
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Do 23. Sep 2010, 00:41 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae hatte gut zugehört. Luevre hatte sich inzwischen das Shirt angezogen, das sie ihm hingelegt hatte, und sie blickte kurz zu Steven, der sich ebenfalls umgezogen hatte. Chemie und Biologie waren nicht unbedingt ihre besten Fächer gewesen in der Schule, doch hatte sie seiner Ausführung folgen können. Sie legte ihre Hand kurz auf Stevens Brust, als sie an ihm vorbei lief, sie sehnte sich nach jemandem, an dem sie isch festhalten konnte, blickte ihm kurz in die Augen und versuchte ihre Sehnsucht nach Geborgenheit zu überspielen. Sie blieb hinter Luevre stehen, der noch nicht alles wusste, was er von diesem Schlächter wissen wollte. Wie kann das festgestellt werden, dass sich diese Person in Nordamerika aufhalten muss fragte sie ihn unvermittelt. Es wurden jährlich Proben durchgeführt in den Schulen, die Blutgruppen getestet, auch beim Blutspenden. Also hatten wir einen erheblichen Vorrat an Blut, um nach dem Träger zu suchen. Bis auf die Blutproben in den Großstädten konnten alle untersucht werden. Das gesuchte Blut tauchte jedoch plötzlich in den Blutbanken von Trashville auf, obwohl es davor jahrelang nicht vorhanden war. Also wussten wir, dass wir in dieser Gegend suchen müssen. Trashville wiederholte Fae aber das ist doch die Kleinstadt, zu der auch dieses Gebiet noch gehört hat. Wieder nickte der Professor. Was könnten sie mit diesem Gen alles ändern. Der Professor strahlte, als er abschweifte. Die gesamten Mutationen könnten umgekehrt werden, die ursprüngliche Wirkung hergestellt, somit die Widerstandskraft und Reaktionszeit der Soldaten verbessert werden. Fae schwankte leicht, denn ein unglaublicher Verdacht kam in ihr hoch. Steven konnte gerade noch einen Stuhl herziehen und Fae auffangen, um sie auf den Sessel zu setzen. Was ist mit dir, Fae fragte Black besorgt, und auch Luevre machte ein besorgtes Gesicht. Mir war nur schwindlig, vielleicht sollte ich etwas essen antwortete sie leise.
Das Essen war bereits fertig, die Frauen warteten nur, bis dieses Verhör endlich ein Ende nahm. Warum können sie dann nicht diese Blutproben verwenden fragte sie weiter. Der Professor blickte durch seine Hornbrille in die wasserklaren Augen von Fae. Liebes Kind, wir brauchen das Gen selbst, es würde vom Strang entfernt werden. Und sind wir doch ehrlich meine Herren, was bedeutet ein Menschenleben, wenn dadurch Millionen gerettet werden können. Steven hatte seine Hand auf ihrer Schulter, als er spürte, wie sich ihre Hand um seine verkrampfte. Der Professor ließ ihm jedoch wenig Zeit, um Faes Reaktion zu hinterfragen. Von jedem freien nicht infizierten Menschen entnehmen die Soldaten Blutproben, um den Kreis enger zu ziehen. Der Geheimdienst verfolgt bereits eine Spur, doch wohin diese führt, weiß bis jetzt nur der Regierungsstab und der Präsident selbst. dazu kommt, dass auch die höher entwickelten Guhls nach dem Träger suchen, um ebenso damit zu experimentieren. Und es werden immer mehr Gruppen, je mehr bekannt wird, dass Hoffnung auf Rettung, egal in welcher Art, besteht. Dieser Träger ist somit nirgends sicher rutschte es aus Fae heraus. In Stevens Kopf begann es zu arbeiten, alles, was sie ihm über ihre Familie bereits erzählt hatte, auch über ihre Mutter. Er drückte ihre Hand, als ihm ein ganz bestimmter Gedanke kam und legte auch seine andere Hand auf ihre schmalen Schultern. Das darf nicht sein. Das kann nicht sein. Bilder über ihre kaum nachvollziehbaren Messerwürfe kamen ihm in den Sinn. Genug für heute, Luevre warf er ein kann man ihn hier irgendwo einsperren, Fae, wir werden ihn morgen weiterverhören. Der Sturm hält noch an, wir werden also die Gesellschaft dieser Gentlemen noch eine Weile ertragen müssen. So wurde der Professor in eine kleine Kammer gesperrt. Die Männer nahmen Platz, und die Frauen konnten endlich ihre Kochkünste auf die Teller schöpfen.
Es war ein seltsames Bild, die heimatlosen Frauen und Mädchen, die Untergrundskämpfer und Steven Black an einem Tisch sitzen zu sehen. Doch es kam irgendwie eine familiäre Stimmung auf, während draußen der Sturm immer noch über das fruchtlose Land wütete.
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Do 23. Sep 2010, 01:37 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Black hatte seinen Teller geleert gehabt und nickte in die Runde. Ein großes Lob an die Frauen und Mädchen die dieses Zauberhafte Essen gezaubert haben.
Er stand langsam auf, seine Blicke gingen zu Luevre als er sich Faes Ohr näherte. Ich kann mir denken was du eigentlich wissen wolltest doch hoffe ich das ich mich auch irre. Aber ich vergewissere dir, das dieser eingriff an dir niemals Stadt finden würde.
Er fuhr durch Faes Haar und lächelte sanft. Doch ein stechender Blick ging instinktiv zu Luevre. Doch bevor er etwas sagen konnte drehte er sich in Sophies Richtung als er sah das einer von Luevres Männer sie auffangen wollte, und mit einem schnellen Sprung fing er sie auf bevor sie mit ihrem Kopf auf die Kante des Tisches der hinter ihr war aufschlug.
Instinktiv griff er nach einem Messer, die scharfe Klinge durchtrennte den dünnen Stoff ihres Oberteiles. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, alle die am Tisch saßen schreckten hoch und die Frauen wie auch die Mädchen hielten sich vor Schreck die Handfläche vor dem Mund und wussten nicht was sie machen konnten um der kleinen zu helfen.
Black legte seine Handfläche auf ihre Brust, schloss seine Augen und versuchte dem Takt des Herzen zu folgen. Er spürte das eine Unregelmäßigkeit eintrat und alle 6 Sekunden einmal kurz aussetzte. Luevres Männer waren wie auch Luevre selber erstaunt gewesen wie schnell Black reagierte und ohne sich aus der Ruhe bringen zu lassen versuchte zu erkennen was das kleine Mädchen hatte.
Er legte seine andere Hand auf die Stirn der kleinen, seine Augen geschlossen geblieben. Es sah aus als ob dieser nicht mehr anwesend war doch Konzentrierte sich Black auf eine Temperatur. Ich muss ein Medikament zusammenmischen. Es sieht aus als ob ihr Kreislauf versagt hat und eine Infektion in ihrem Körper sich verbreitet hat.
Vorsichtig legte er ihren Kopf hin und wollte aufstehen doch ging dieses schief. Mit einem stechenden Schmerzen sackte er nach vorne wieder ein und hielt sich seine Kniescheibe fest. Bei dem landen musste er sich scheinbar sein Knie verletzt haben doch spürte er nur zwei kräftige Hände an seinen Oberarmen und wurde von Luevre und einem seiner Männer hochgezogen. Wir dachten du könntest Hilfe dabei gebrauchen.
Hörte er nur Luevre, Black nickte zum Dank und zu dritt bewegten sie sich so schnell sie konnten zu dem Medizin schrank und Black fing an sich einige Medikamente zu nehmen, als sie zu dritt wieder zurück waren lag Sophie auf dem Tisch. Bei diesem Anblick kniff Black seine Augen zusammen und kämpfte damit die Bilder der Vergangenheit zu verdrängen. Elisabeth, es tut mir leid das ich dir damals nicht helfen konnte. Du weißt das ich alles getan hätte um dich und Mum, Oma und Opa zu retten. Du warst viel zu Jung um zu sterben..ich würde alles machen damit dieses wieder rückgängig gemacht werden kann.
Er hörte nicht wie Luevre auf ihn einredete. Er sah sich nur vor ihrem Bett wieder und wie seine kleine Tochter vor seinen Augen langsam starb. Fae handelte auf eine Typische Frauen art, stellte sich vor Black und holte mit ihrer Handfläche kräftig aus. Niemand konnte ihrer Hand so schnell folgen bis man nur den Klatsch hörte der erzeugt wurde als ihre Handfläche Blacks Wange traf. Steven, das kleine Mädchen braucht dich genauso wie deine Tochter dich braucht. Auch wenn sie nicht mehr bei dir ist, du sie nicht sehen kannst ist sie dennoch immer bei dir...sie ist in deinem Herzen, genau hier
Sie legte ihre Hand auf Blacks Herzen, auch wenn man sah das es ihr zur einen hälfte gefallen hatte aber zur anderen hälfte unangenehm war sagte niemand etwas. Doch Steven Black kam durch diese Handlung langsam wieder zur Besinnung. Danke Fae, das du mich zur Vernunft brachtest.
Er humpelte zu dem Tisch. Kapseln, Tabletten, und Fläschen legte er auf den Tisch, während seine Prüfenden Augen immer wieder zu Sophie Mendez ging.
Sophie, todo será bueno de nuevo. Tus padres convienen en ti en prometido. (Sophie, es wird alles wieder gut. Deine Eltern passen auf dich auf versprochen.
Er sprach diesen Satz auf Spanisch während er anfing alles mit einander zu vermischen. Ein kleiner haufen vom Weißen Pulver lag fein zerkleinert vor ihm. Eine kleines leeres Fläschen stand auch dabei, er machte das ganze Pulver dort rein, gab von einer aufgezogenen Spritze den ganzen Inhalt mit rein und verschloss das Fläschen.
Geschüttelt nicht gerührt. Sagte er lächelnd und seine Armmuskulatur war auf das Maximum angespannt gewesen als er Anfing es zu schütteln und somit alles mit einander vermischte. Nach ca. 3 Minuten war es nur noch eine Flüssigkeit gewesen. Er nahm die Spritze, zog diese auf und drückte etwas um die Luftblasen raus zubekommen. Jeder dachte er würde es ihr in die Pulsader Injizieren doch ging er mit seinen Fingern über ihren Oberkörper, nach dem er zwischen den Rippen war konnte niemand seine nächste Handlung verstehen. Er verlagerte seine ganze Kraft auf diesen Punkt als er die Injektionsnadel langsam in ihre Halsader schob und den Inhalt ihr Injizierte. Erst schien es als ob alles ok sei doch mit einem Ruck kam ihr Kopf hochgeschossen, nur ihr Oberkörper blieb auf dem Tisch liegen durch den Widerstand von Blacks Hand. Es sah aus wie ein Krampfanfall, aber dann ging ihr Kopf zurück, legte ihr seinen Mantel über den Oberkörper und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. Du hast es überstanden, ich wusste das du ein starkes Mädchen bist. Und jetzt schlafe erst einmal dich richtig aus.
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Do 23. Sep 2010, 11:01 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Luevre hatte Black beobachtet, aber auch das plötzlich von Ernst gezeichnete Gesicht von Fae. Er trat hinter sie und sprach ganz langsam und leise. Warum macht dir dieser Anblick solche Angst, und sag nicht, du hättest keine, ich kann sie riechen Fae. Warum wolltest gerade du so viel wissen von diesem Professor, gibt es einen Grund dafür. Du weißt, dass du sicher bist, auch wenn ich nicht vollständig der Meinung von Black bin, so sind wir uns beide wohl in einem sicher. Er berührte nur kurz ihre Finger, die eiskalt waren. Sie war schon versucht, ihm eine Antwort zu geben, doch was wusste sie von ihm. Ich muss mit Bly kurz nach oben er muss raus antwortete sie deshalb abweisend, fuhr der kleinen Sophie noch über die Stirn und vermied den Blickkontakt zu Black. Sie zog sich einen dicken Mantel an, den man bis obenhin zuknöpfen konnte, wickelte sich ein Tuch um Kopf und Gesicht, dass gerade noch ihre Augen zu sehen waren unter der Kapuze, die sie tief ins Gesicht zog und begab sich zur Luke. Auch Luevre hatte sich parat gemacht, um sie zu begleiten. Der Sturm hatte eine Stärke erreicht, dass er sich nicht sicher war, ob sie diesen Böen standhalten würde. Fae klemmte Bly, der inzwischen doch schon gewachsen war unter ihren Arm und versuchte die Riegel zu öffnen. Luevre kam ihr zuvor, mit entsicherter Waffe stieg er hinter ihr her. Draußen herrschte die Hölle. Blitze zuckten über den milchigen Nachthimmel, und die Büsche scharrten ihre Wurzeln mit letzter Kraft in den teils sandigen Boden. Sie lief mit Bly auf dem Arm zu einer eher windgeschützten Stelle, und musste zugeben, dass sie froh war, dass Luevre hinter ihr war, denn immer wieder drückten die Windstöße sie zurück, dass er sie abfangen konnte. Bly hatte es eilig, sein Fell stand in alle Richtungen, doch an der Mauer, die noch Schutz bot vor dem ärgsten, hielt Luevre sie an. Das, was da in meinem Zimmer geschehen ist, das darf nie wieder geschehen, und ich bitte dich, das zu respektieren hörte er sie durch das Tuch sagen. Bist du verliebt in Black, Fae fragte er unbeirrt weiter. Sie senkte ihren Kopf und schwieg. Fae, kleine, süße Fae, was weißt du schon von der Liebe. Du bist gerade dabei, sie zu entdecken er sprach zu ihr, ohne sie aus den Augen zu lassen. Black hat eine Vergangenheit, die ihn niemals los lassen wird. Sein Kind, seine Frau, sein ungeborenes Kind. Glaubst du, du kannst ihn das vergessen lassen Fae war wie immer wieder verunsichert durch seine Anwesenheit und so lange dein Körper mir solche Signale sendet, werde ich dir das nicht abkaufen. Du stehst am Beginn einer Reise, und du kannst dir sicher sein, auch ich werde ein Teil dieser Reise sein, oder ich möchte es gerne, wenn du es zulässt. Fae schlüpfte unter ihm weg, schnappte sich Bly und eilte zurück zur Luke. Wir werden noch sehen, was wir gemeinsam haben doch eines bereitete ihm Sorgen, sie hatte nicht auf seine Fragen im Schutzraum geantwortet. Was verheimlichte sie. Er ging schnellen Schrittes ebenfalls zur Luke und musste alle Kraft aufwenden, um ihn nieder zu ziehen und die Riegel vorzuschieben.
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Do 23. Sep 2010, 11:41 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae klopfte sich den Staub vom Mantel, der sich in kürzester Zeit in jede Ritze des Gewebes geheftet hatte, löste ihr Tuch und warf noch einen Blick zu Steven und Sophie. Er war wie weg getreten, und die Worte von Luevre hallten in ihren Gedanken wider. Nein, ich werde ihn das nicht vergessen lassen können, wie sollte ich auch. Wer könnte so etwas überhaupt vergessen. Sie störte ihn nicht weiter und lief in die Küche. Bly nagte längst wieder an einem Knochen, und eines der Mädchen, das etwas älter war als sie selbst, hielt ihr heißen Kaffee entgegen. Dankend nahm sie ihn entgegen und setzte sich an den Tisch, während die Frauen sich nach verrichtetem Abwasch in ihr Nachtlager zurück zogen. Komm trink einen Schluck mit uns, Fae sagte Brady und setzte sich zu ihr an den Tisch. Oh, ich - ich trinke nichts lehnte sie anfangs ab. Komm Mädchen, das wird dir gut tun. Du hast schon viel zu viel die Bürden der Erwachsenen auf dich genommen er meinte es höflich, doch Fae ärgerte sich, dass man sie immer als Kind sah. Hört auf, mich wie ein Kind zu behandeln, ich bin keines zog das Glas zu sich her und trank es mit einem Schluck aus noch eines und hielt ihm das Glas entgegen. Luevre hatte unbemerkt die Küche betreten und nahm ihr das Glas aus der Hand. Du musst nicht trinken, um zu beweisen, dass du kein Kind mehr bist sagte er streng, doch ein Blick in ihre Augen verrieten ihm, dass sie ein Geheimnis hütete, mit dem sie nicht fertig wurde, so nickte er Brady zu. er schenkte sich ebenfalls ein Glas ein. Dann Salut auf den Widerstand und seine Verbündeten. fae dachte nicht lange nach und stieß mit den beiden an. Sie hatte Luevre ja gesucht, warum zierte sie sich jetzt so, da sie an der Quelle saß. Ein Wort hätte gereicht, und er würde sie mitnehmen in sein Lager. Doch da war noch Steven. Wir müssen an den Präsidenten kommen, wenn sie diesen Träger in ihre Labors bringen, werden sie alles vielleicht nur noch schlimmer machen sagte sie unerwartet. Brady verschluckte sich beinahe und Luevre begann zu lächeln. Du hast recht, und wir haben auch schon einen Plan. Kommende Woche wird der Präsident durch die Reste seines Landes fahren, zwar in einer gepanzerten Limousine, aber das hat uns noch nie an etwas gehindert. Er wird auch nach Trashville kommen, und da wird die Falle für ihn zuschnappen. Brady stieß ihn am Bein, so kannte er Luevre nicht, der sonst immer misstrauisch und vorsichtig war. Warum verriet er ausgerechnet jetzt seine Absichten. Ich werde mit euch kommen unterbrach jedoch Fae. Du willst was Brady war verwundert. Ich will wissen, nach wem sie suchen, und ich bin gut mit den Waffen. Ich könnte euch sicher eine Hilfe sein. das kommt nicht in Frage Luevre schüttelte den Kopf du wirst schön hier bleiben und warten, bis wir ihn haben. das kannst du mir nicht vorschreiben sie war aufgestanden und das Leuchten in ihren Augen ließ ihn schnell vergessen, was sie von ihm verlangt hatte. Er griff nach ihrer Hand Du warst noch nie bei einem solchen Kampf dabei. es wird wimmeln von Geimdienst und Soldaten, ganz abgesehen von den Bodyguards des Präsidenten. Sie entzog ihm ihre Hand Bis sie ihre Waffen gezogen haben, liegen sie längst mit einem meiner Messer im Dreck damit verließ sie die Küche und verschwand mit Bly in ihrem Zimmer. Da hat sie allerdings recht, Luevre. Sie ist schnell, so etwas habe ich noch nie gesehen, und es macht keinen Lärm. Vielleicht solltest du sie einweihen in unser Vorhaben, sie könnte uns mehr nützen als schaden. Luevre dachte nach. Er hatte sich auf seine Männer immer verlassen können, aber ein Kampf unerfahrenes Mädchen da mit hinein zu ziehen, das bereitete ihm Kopfschmerzen. Er hatte sie noch nie kämpfen gesehen, er musste sich selbst ein Bild von ihrem Können machen, ehe er sich darauf einließ. Und Steven Black - wohin er ihn stellen sollte, das war ihm auch noch nicht klar.
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Do 23. Sep 2010, 16:00 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Brady hatte schon länger das Gefühl gehabt, als würden Klopfzeichen von oben kommen. Sofort standen sie zu Fünft unten, als er die Riegel zurückschob. Fae stand unter der Luke und der Lauf einer Flinte kam ihr entgegen, doch auch Luevre und seine Männer waren nicht unbewaffnet. Hört auf rief sie in die Runde wer sollte denn bei einem solchen Wetter draußen sein, um zu jagen. Komm runter, Fremder sie blickte nach oben, während die anderen etwas zurück wichen, ihr ziel jedoch nicht aus den Augen verloren.
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Do 23. Sep 2010, 17:42 |
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