Er hielt Faes Hand sanft fest, es schien ihm so als ob er die Hand seiner verstorbenen Frau halten würde. Als sie liefen hörte er es sich an, und nach einiger Zeit ergriff er die Initiative und blieb stehen. Seine Gefühle die er für sie hatte verbarg er umso mehr denn er wusste von hause das er nicht mehr der 25 Jährige ist, der er einmal war auch wenn er in den letzten 7 Jahren vill. um 2 Jahre Älter wurde.

Vor ungefähr 7 Jahren, beauftragte die Regierung ein Serum in der Konzentrierten Form eines Toxikums. Die Wirkungen sollten dafür dienen das sich die Soldaten selbstsicherer fühlen und somit ihr Land besser, Effektiver und Selbstsicherer Verteidigen als es der sonstige Fall gewesen war. Am Anfang der Prozesse zur Stabilisierung des Toxikums wurden Tiere dafür verwendet die, die nötigen Grundlagen der DNA in sich tragen und somit auf eine geringe Chance dieses Mittel nicht abstoßen doch die Versuche schlugen mehrmals fehl.
Er sah Faes Gesicht an, wie sie ihm zuhörte und versuchte alles Informative sich einzuprägen.
Nach mehreren Monaten ohne erfolge gingen sie auf Sub Ebene 2. Es wurden Menschen dafür benutz dessen Immunsystem weit aus besser war als von anderen, dabei kamen nur 5 Personen in Frage.
Er konnte sich das aufrufen wie ein Buch das er aufschlagen würde und es nachliest, doch hatte er nach all der Zeit selber in Geheimen agiert und Nachforschungen angestellt gehabt.
Das Toxikum D2d12 war ein Beta Projekt der University of Experience. Der Standort in Roswall, Nevada. Da fing alles an, sie entdecken das es eine DNA geben würde die dieses Serum binden kann und somit kein Körper, egal ob Mensch oder Tier diesen abstoßen würde.
Ein Bild dieser Anlage schoss ihm in den Kopf das er kurz zuckte.
Nachdem fast 3 Wochen um waren erfuhr ich das man meine Familie dafür nutzte wie auch mich. ich bekam 13 Stunden um mich von meiner Familie zu verabschieden, doch die Bilder kommen in Form von Alpträumen wieder, egal ob ich es sehen will oder nicht. Meine Tochter, sie lag da...im Bett von der Quarantäne Stadtion, ihr Körper geschwächt von diesem Mittel. Ihre Grünen Bildhübschen Augen waren glasig, als ob sie durch einen durchsehen würde. Ihre Finger konnten keine Kraft mehr benutzen, ihre Haut Blass und ausgetrocknet. Sie kämpfte um Luft, hatte Angst zu ersticken, doch egal was ich auch versuchte...sie ist...vor meinen Augen...
das letzte konnte er nur noch Flüsternd raus bringen.
gestorben, wie auch meine Familie. Stiefvater, Stiefmutter, meine Stiefschwester und meine Schwangere Frau. Alle wurden durch dieses Projekt getötet da D2d12 ihre Organe überlasteten und sich später wie durch Säure gebadet auflösten. Ich habe noch die Akte wo das alles drinne steht, ich...ich kann das nicht einfach so dem Präsidenten durchgehen lassen.

Der einzige, der jetzt noch diese Unterlagen hat, ist Luevre. Ich hab sie gesehen auf seinem Schreibtisch. Er sagte auch, dass sogar die Guhls schon anfangen würden zu experimentieren, da ihre Frauen unfruchtbar geworden sind, darum hat er alles an Serum zerstört und den Rest an sich genommen. Fae drückte sich an ihn, doch wie konnte sie schon seinen Schmerz lindern. Wenn ich Luevre wäre, würde ich mir als nächstes einen Wissenschaftler besorgen, der mir das übersetzen kann, was ich wissen will. Sie war so in Gedanken, dass sie nicht spürte, wie nahe sie ihm war. Das Shirt, das ihren Bauch frei gab, berührte nun direkt seine Haut, was in ihr ein unbekanntes Wohlbefinden auslöste. Sie dachte zwar noch an Luevre, doch etwas anderes, das viel stärker in ihr nach draußen drängte, ließ sie für einen Moment handeln, wie es sonst nicht ihre Art war. Sie fasste um seinen Nacken und zog den überraschten Black an ihre Lippen. Es war ein unwissender, unschuldiger Kuss, der sich auf seine Lippen drückte, doch erschrak sie so sehr über ihr Verhalten, dass sie mit Gewalt ihre Augen öffnete und ihn los ließ und mit Bly in der Dunkelheit verschwand. Sie hatte die Luke erreicht, wurde von den Frauen eingelassen, rannte wie vom Teufel gejagt in ihr Zimmer und setzte sich ziemlich verstört über das, was sie soeben getan hatte, auf ihr Bett.

Luevre war wieder in seinem Lager angekommen und saß über den Unterlagen, die er sich besorgt hatte. Er ging sie immer und immer wieder durch, doch war er kein Wissenschaftler. Was wollen sie mit diesem Serum. Den unbesiegbaren Soldaten erschaffen. er stand auf und augenblicklich fiel sein Blick auf Faes alte Hose, die immer noch auf seinem Bett lag. Er hob sie hoch und sah erst jetzt, mit welcher Gewalt er sie zerrissen hatte. Sie ist so klug, sie könnte unserer Sache von Nutzen sein sprach er mit sich selbst. Und dir könnte sie wieder mal bewusst machen, dass du auch nur ein Mensch bist, vor allem aber ein Mann, Luevre hörte er die Stimme seines besten Mitkämpfers Brady hinter sich. Sie ist 16, Brady, gerade mal drei Jahre älter als Lucenta war. Brady lächelte. Sie muss dich sehr beeindruckt haben. Und immerhin hattest du seit Monaten keine Gefährtin mehr in deinem Bett. Brady schmunzelte. Das wir auch nie geschehen....nicht mit ihr. Luevre, was ist mit dir. Sie ist ein Mädchen und du ein junger gesunder Mann. Wenn du mir jetzt erzählst, sie hätte nichts gerührt in dir, dann bist du krank. Brady lachte. Du verstehst nicht, ihre Augen, als sie mich ansah, während ich....er knüllte die Hose zusammen und warf sie in ein Eck. Luevre, du willst mir jetzt aber nicht sagen, dass du sie mit Gewalt nehmen wolltest. Was ist mir die los, spinnst du jetzt vollkommen. Brady ging auf ihn zu. Sie hatte mich wütend gemacht, weil sie sagte, wenn wir die Soldaten töten, wären wir nicht besser als sie, da wollte ich ihr zeigen, was Soldaten sind, was sie tun.... Mann Luevre, sie weiß nichts über die Geheimnisse der Regierung, sie sieht nur unsere Angriffe, weiß, dass sie dich hinrichten wollen. In ihren Augen bist du nichts anderes als ein gesuchter Terrorist...und dann auch noch das. Willst du so ihr Vertrauen gewinnen. Luevre schwieg, versuchte das Geschehene zu vergessen, doch ihre Augen verfolgten ihn. Los mach die Männer bereit. Wir werden uns einen Wissenschaftler besorgen, der die Unterlagen entschlüsselt. Diese Versuche müssen ein Ende haben...und dann ist der Präsident dran....wir tauschen ihn gegen unsere Leute, die in ihren Gefängnissen verrotten oder noch schlimmer. Nachdenklich schnallte er sich seine Waffen um, er hatte heute kein gutes Gefühl, doch die Menschen zählten auf ihn.

Black war überrascht und verwirrt gleichzeitig gewesen über ihr verhalten. Doch machten ihre Worte auch ihm seine Gedanken.
Er will oder besser gesagt braucht er einen Wissenschaftler um dieses sich Übersetzten zu lassen. Ich weiß allerdings wo der Präsident sich in diesem Moment aufhält. Entweder ich helfe ihm oder ich gehe los und bringen diesen Mistkerl dazu mir alles zu verraten was ich wissen will.

Er flüsterte es mehr zu sich selber, aber doch wusste er nicht was er machen sollte. Black setzte sich so erstmal neben der Luke und grübelte weiter nach was das richtige wäre in dieser Lage.

Fae ging erstmal unter die Dusche. Sie hatte den Frauen zugehört. Ihre Familien waren ebenfalls tot, sie hatten auch niemanden mehr. Die Guhls hatten ganze Arbeit geleistet. Bly wartete wieder am Duscheingang und hüpfte vor und zurück in das plätschernde Wasser. Fae lehnte sich gegen die Duschwand, in ihrem Kopf rasten Billiarden von Hirnstößen hintereinander her. Zum einen war sie mit Black beschäftigt, zum anderen mit Luevre. Wenn sie an Steven dachte, wurde ihr heiß und in ihrem Körper rührte sich ein Gefühl, das sie nicht kannte, das ihr fremd war. Sie dachte schon, sie hätte sich vielleicht doch mit etwas angesteckt und wünschte sich ihre Mutter wieder her. Sie wusste wohl, was sich zwischen Mann und Frau abspielen konnte, doch über das, was dies mit ihren Hormonen anstellen würde, darauf hatte sie niemand vorbereitet. Dann waren ihre Gedanken wieder bei Luevre. Er hatte ihre Neugier trotz allem geweckt. Was wollte er ihr zeigen, warum gerade ihr, was war so besonders an ihr. Schwer seufzend drehte sie das Wasser ab und trocknete sich mit einem der großen Handtücher ab, wickelte es um ihre Brust und kämmte wieder einmal ihr Haar. Und wieder nahm sie die Schere in die Hand, packte einen dicken Büschel ihres langen Haares und wollte es abschneiden. Sie hatte schon angesetzt, doch sie schaffte es nicht, die Schere zusammen zu drücken. so knotete sie es hoch und zog sich frische Sachen an. Die Jeans von Luevre wollte sie schon in den Müll werfen, doch im letzten Moment überlegte sie es sich anders. Warum wegwerfen, sie ist neu murmelte sie vor sich hin, cremte ihr Gesicht ein und setzte sich zu den frauen und Mädchen in die Küche. Kaffee, ja, das ist eine gute Idee. Sie nippelte an ihrer Tasse und saß auf dem Kühlschrank, während sie die Frauen und Mädchen beobachtete, die das Essen zubereiteten. Bly hatte ein Stück Fleisch erhalten, das er knurrend hinter sich herzog, sich in eine Ecke verzog und daran herum nagte. Wieder fiel ihr Steven ein, und ihre Wangen wurden heiß, wenn sie an ihn dachte. Was stimmt nur nicht mit mir denn gleichzeitig fiel ihr auch Luevre wieder ein, was sie nun tun sollte, wenn er wieder kommen würde.

Black wusste noch immer nicht was er machen sollte und was nicht. Er pendelte zwischen den Optionen hin und her, doch entschied er sich für was anderes.

Er begab sich hinein, begegnete einigen Frauen und Mädchen doch egal wie sie ihm die Blicke zuwarfen er konnte Faes Gesicht und ihre Augen nicht aus dem Kopf schlagen. Er begab sich gerade an der Küche vorbei als er fühlte wie eine kleine Kinderhand sich in seiner Handfläche legte und zarte Finger sich um seine Hand klammerten. Er blieb stehen, drehte sein Körper etwas seitlich und blickte in die Grünen Augen einer 11 Jährigen. Ohne zu warten griff er ihr unter die Arme, hob sie hoch das ihre Beine sich um seine Seite klemmten und ihren Arm um sein Hals legte. Er trug sie wie seine leibeigene Tochter in die Kantine, setzte sie an einen Tisch und eine Frau die er auf Anfang, Mitte 40 Schätzte brachte Sophie einen Teller mit Essen.
Haben sie vielen Dank, ich weiß es zu schätzen was sie und die anderen Damen hier bewerkstelligen.

Er sprach es mit Höfflicher art, wie er es gelernt, eher eingetrichtert bekommen hatte, doch erblickte er Fae. Black entschuldigte sich bei Sophie und ging zu ihr rüber, noch bevor sie reagieren konnte waren seine Lippen an Faes Ohr gewesen und hörte wie er leise Flüsterte.
Wenn Luevre wirklich ein Samariter ist, und du der festen Überzeugung bist das ich und die Regierung uns irren, dann komme ich mit und höre mir an was er zu sagen hat. Doch musst du wissen ob es dir so recht wäre oder ob ich diesem Tyrann niemals zu Gesicht bekommen soll.

Samuel war bereits wieder unterwegs richtung Verlassene kapelle , als eine verlassene Millitärbasis seinen weg kreutzte .. sie war mehere kilometer mit stacheldraht gesichert .. er bewegte sich langsam darauf zu um so keine große aufmerksamkeit auf sich zu ziehen , falls diese mit wilden Ghulen belagert war .. so schlich er sich in leicht geduckter haltung weiter , packte mit seiner hand an seinen rucksack , wo seine schrotflinte war .. zog sie langsam heraus und lud sie mit einem kräftigen ruck nach .. und richtete sie in die dunkelheit ....Lass dich durch nichts erschrecken und verliere nie den Mut denn Ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst! nach einer weile fand er ein loch in dem draht das gerade so groß war daß man hindurch kriechen konnte. Mit völlig konzentriertem blick lief er über das verlassene Gelände . man merkte seine unsicherheit ,aber er lief unbeirrt weiter .. jedes geräusch was aus der dunkelheit hallte , ob es eine ratte war die gerade sich in den dunkeln und verwinkelten ecken des geländes versteckte oder ein leises und grelles quieken einer kreatur , zuckte er jedesmal zusammen .. seine blicke huschten ständig hin und her ... wie aus dem nichts ..hörte man ein lautes knurren und ein scharren .. ruckartig ließ sich sam auf sein knie fallen und richtete seine flinte in eines der oberen stockwerke dieses Komplexes ..und in dieser Sekunde sprang ein wilder ghul mit weit aufgerissenem Maul und einem lauten Schrei aus einem der oberen stockwerke.
Samuel zögerte nicht lange und feuerte 2 schüsse ab und traf sie in die schulter , mit lauten und krellem schreien .. wurde sie regelrecht aus dem sprung gegen die Wand des gebäudes geschleudert ..
, Er zog seine Machete und ging ganz langsam auf diese Kreatur zu , sie fuchtelte wie wild um sich und riss ihr Maul immer weiter auf .. Samuel drehte die klinge seitlich von sich weg und mit einem kräftigen schlag ,durch bohrte er ihr den schädel , die blutent und zuckend zu boden fiel..stellte sich mit dem stiefel auf dessen Schädel und mit einem knacken zog er ihr die Klinge aus dem Kopf , streifte die klinge die mit blut verschmiert war ,an deren Zerfetzten Kleidung ab und steckte sie wieder weg .. mit einem kurzen schnaufer dem ihm über seine lippen huschte .. ging er weiter in richtung hauptrakt der Basis..

Fae war verwirrt, sowohl durch seine Nähe als auch durch das, was er sagte. Du willst mit kommen fragte sie ebenso leise, und sein warmer Atem an ihrem Ohr jagte ihr Schauer über den Rücken. Er blickte in ihre Augen, die heute noch klarer schienen wie sonst und nickte. Sie antwortete nicht sofort, sondern aßen mit den Frauen und blieben noch sitzen, als es begann, leise im Schutzraum zu werden. Sie spürte erst jetzt, wie müde sie wirklich war und hatte Mühe, ihre Augen noch offen zu halten. Luevre ist nicht der Tyrann murmelte sie müde, und wenn du mit ihm geredet hast, dann....ihre Stimme wurde immer leiser. Er stand auf und nahm sie auf seine Arme. Sie kuschelte sich regelrecht an ihn und er brachte sie in ihr Zimmer, legte sie auf ihr Bett und zog ihr die Stiefel aus, löste den Gurt für das Messer und setzte sich neben sie. Mal sehen, woran es liegt, dass du diesem Luevre trotz allem vertraust. Steven flüsterte sie leise warum hast du mich geküsst. Er war verwirt über diese Frage, denn damit hatte er zuletzt gerechnet. Sie war wohl schon im Halbschlaf, dass sie ihn dies so zwanglos fragte. Schlaf jetzt, Fae, du bist müde lenkte er ab, doch sie zog ihn ein weiteres mal an sich und küsste ihn anders als es draußen geschehen war. Er wusste nicht recht, wie ihm geschah, als er ihren Kuss erwiderte. Es war alles andere als kindlich, wie sie ihm begegnete, und es kostete ihn Mühe, sich wieder in den Griff zu bekommen. Fae, du begann er einen Satz, doch sie ließ ihn augenblicklich los, womöglich um einiges verstörter als er, hielt die Augen geschlosssen und drehte sich zur Seite. Die Müdigkeit hatte sie dennoch übermannt.
Black deckte sie zu und verließ etwas vor den Kopf gestoßen das Zimmer. Was weckte sie in ihm. Sie ist ja fast noch ein Kind blickte noch einmal auf ihr schlafendes Gesicht und schloss die Tür.

In Luevres Lager waren die Männer bereit. Vermummt in schwarz verließen sie zu fünft ihr Gebiet. Die Patronengurte hingen gekreuzt über ihre Schultern, ausgestattet waren sie mit dem besten. Ein Weitwinkel G27, drei AK 47 und mehrere Kleinkaliber lagen unter der Plane auf dem Jeep. Luevre wusste, wo er den passenden Wissenschaftler finden würde. Er hatte Spuren in seinen Unterlagen hinterlassen, war somit also der Verfasser dieses Berichts. Seine Hände formten sich zu Fäusten, als er an die Menschen dachte, denen sie den Gnadenschuss verpasst hatten. Die Menschen litten unter den Verhältnissen, mussten den neuen Lebensbedingungen trotzen und sich zudem gegen mutierte Wesen verteidigen. Und diese so wunderbare Regierung hatte nichs besseres im Sinn, als die noch wenig verbliebenen Menschen als Laborratten zu verwenden, um ihren neuesten Schmutz zu entwickeln. Doch eines wusste er, diese eine DNA, die sie suchten, die würden sie niemals in die Hände bekommen. Vielleicht wusste ja dieser Professor Jonathan Hilks bereits, wer der Träger dieser DNA war. Dann war diese Person bereits in Gefahr. Er hatte plötzlich die glasklaren Augen dieses Mädchens wieder vor sich und fuhr sich mit der Hand über sein Gesicht, als müsste er einen Geist vertreiben.
Brady grinste Sie geht dir wohl doch nicht mehr aus dem Kopf. er blickte in die Ferne. Die milchigen Streifen am nächtlichen Horizont bedeuteten nichts Gutes. Ein Sandsturm war im Anmarsch. Wir müssen und beeilen, sonst schaffen wir es nicht mehr zurück. Für den Notfall könnten wir doch an den abgebrannten Häusern vorbei fahren. Sie muss da ja irgendwo ihr Versteck haben Brady gab nicht so schnell auf. Sie wird mich nicht mehr sehen wollen, also hör auf mit deinem Geschwafel, Brady er war sichtlich genervt Na, wenn du es nicht schaffst, dich richtig bei ihr zu entschuldigen, sicher nicht. Halt endlich deine Klappe, Brady. Wir haben einen Auftrag zu erfüllen.

Über dem Schutzbunker hörte man schon den aufkommenden Sturm sein Unwesen treiben. Die schweren Balken hoben und senkten sich und schlugen immer wieder auf die mit Erde bedeckte Oberfläche auf. Fae schreckte hoch. Sie hatte geträumt, Schweißperlen standen ihr auf der Stirn und ihr Herz schlug so schnell, dass sie kaum Luft bekam. Langsam stieg sie aus dem Bett und ging in den Waschraum, hielt ihr Gesicht unter das Wasser und versuchte sich zu erinnern. Bei ihrer Mutter hatte es damals auch so begonnen. Sie blickte verstört in den Spiegel. Sollten die Gebete ihrer Eltern doch nicht erhört worden sein. Sie ging in die Küche, setzte Kaffee auf und setzte sich auf einen Sessel. Ihr Gesicht in die Hände gestützt, dachte sich angestrengt nach, doch sie wusste nichts mehr aus ihrem Traum, er war verschwunden, kaum dass sie die Augen geöffnet hatte.


Sie hatten ihr Ziel erreicht. Die Nachtsichtgeräte machten die Nacht zum Tag und Infrarotbrillen zeigten ihnen die Wärmequellen innerhalb des Gebäudes, doch musste er sich sehr sicher fühlen, denn er war allein. Allerdings vermutete ihn hier niemand. Ein abgelegenes heruntergekommenes Wohnhaus, das mehr einer Ruine als einem bewohnbaren Fleckchen glich. Sie überprüften ihre Ausrüstung nochmals, zogen die Riemen der schusssicheren Westen fester an und liefen mit ihren Ak's 47 bewaffnet in Richtung der Ruine. Brady blieb mit dem Weitwinkelzielfernrohrgeschoss zurück.
Es dauerte nicht lange, als sie mit dem bewusstlosen Wissenschaftler zurückkehrten, doch auch der Sturm trieb nun das aufgewühlte Land in ihre Richtung. Wir schaffen es nicht mehr bis zum Lager rief Brady durch das Pfeifen der Sandmassen, die sich auf sie zubewegten. Ob du willst oder nicht, Luevre, das Mädchen ist unsere einzige Chance. Er wusste, dass Brady recht hatte, so warfen sie den bewusstlosen Körper des Wissenschaftlers auf die Ladefläche des Jeeps und gaben Gas.

Fae wollte sich soeben Kaffee einschenken, als sie es poltern hörte über der Luke. In Socken schlich sie leise zur Luke und vernahm Klopfzeichen - nein- es waren Morsezeichen. Luevre flüsterte sie vor sich hin und schob die Riegel zurück. Die Luke öffnete sich und ein menschlicher Körper fiel durch die Luke, danach kletterten Luevre und vier seiner Männer nach unten. Sie waren völlig mit Sand bedeckt. Sie husteten und klopften den Sand von ihren Tüchern. Fae hatte Mühe die Luke zu schließen, als eine kräftige Hand sich an ihr vorbeischob. Er stand direkt hinter ihr auf der Leiter Schieb die Riegel vor sagte er nüchtern.

Black hatte sich auf seiner eigentlichen Trage hingesetzt und lies Erinnerungen durch sein Kopf gehen. Ohne das es jemand merkte mischte er aus seinem Rucksack ein Mittel, zog die Gelbliche Flüssigkeit in die Spitze auf und überprüfte ob Luftblasen noch drinne waren. Er nahm einen Gürtel, schnallte ihn stark um sein Oberarm das seine Adern hervor kamen. Doch war der Sandsturm der über ihnen wütete eine Gefahr für alle gewesen, wie auch er fühlte das sich einige Fürchteten.
Das Wetter spielt verrückt. Ich werde die Nacht wache halten und schauen das die Luke geschlossen bleibt.

Er legte alles zur Seite, zog sich seine Stiefel wieder fester an, legte sich sein Messer und seine beiden Glock's an und bewegte sich Richtung Luke. Er bog gerade um die Ecke als er 5 neue Gesichter sah, doch den Körperbau des Mannes von der Leiter erkannte er ohne Probleme das Black Luevres Akte Analysierte und wie ein Tagebuch gelesen hat.

Guten Abend die Herren, ich darf sie doch drum beten ihre Waffen zu Sichern, ihre Geisel erklären und sie vor allem drum beten keine Bewegung zu machen die euren Tod beinhalten könnte.

Er hatte schon beide Glocks gezogen, durch geladen, entsichert und die Finger auf dem Abzug. Luevres 4 Männer schauten Black in seine Dunklen Augen und wussten nicht wie ihnen geschehen war.
Zuckt und ihr habt ein 3tes Auge.

Er schaute zu Luevre und Fae.
Macht ihr bitte den Riegel davor, bevor der Sandsturm unseren Aufenhalt verrät und ich mich vor Ghulen vorfinde.

Er blieb stabil stehen, seine Augen Iris ging über die Gesichter aller Anwesenden, doch als die Luke geschlossen wurde, und Faes Augen in seine blickten war es als ob sie ihre Gedanken tauschten.
Fae, ich vertrau dir in diesem Punkt.

Mit einer Bewegung lies er seine Magazine aus den Glocks rutschen, lud noch einmal nach das die Patrone aus dem Lauf fliegt und steckte diese wieder weg. Er kreuzte seine Arme auf seiner Brust und sprach kühl.
Ich höre dir zu Luevre, aber dafür versicherst du mir das deine Jungs sich raushalten, niemand verletzt wird und wir für diesen Moment friedlich mit einander auskommen.