die Rebellen der El Cortese
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Samuel
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Samuel lief unbeirrt weiter durch die Dunkelheit als er aus der ferne ein teils zerstörtes haus vorfand das im mondenschein erhellt wurde .Als er nach ein paar minuten dort ankam , zog nochmals seine flinte und richtete sie nach vorne und lief vorsichtig um die Ecke des Hauses und lintzte kurz durch eines der fenster .. es schien leer zu sein.. und so sprach er . zumindesten ein geeignetes Lager für die Nacht , gut .. er sammelte im ganzen haus brennbare materialen zusammen und häufte sie an einer stelle auf kramte aus seiner jackentasche sein bezinfeuerzeug und entzündete das holz .. nahm seinen Rucksack ab und legte ihn neben sich auf den boden .. zog seine alten Armeemantel aus und rollte ihn zu einem kissen zusammen und setzte sich mit leicht angewinkeltem bein auf den boden mit dem rücken zur wand hin.. öffnete seinen Rucksack und packte nach dem fleisch was er voher der Kreatur herausgeschnitten hat und spießte es mit einem holzstück auf und legte es so übers Feuer .. er kramte nochmals in seinem rucksack und zog in einem weisen leintuch eingwickelt seine Bibel heraus , wickelte sie aus und schlug sie auf und während er sie Zeile für Zeile las , bruzelte das fleisch auf dem spieß vor sich hin ..
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Sa 18. Sep 2010, 22:45 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae wusste nicht, wo sie war, doch dass sie nicht die einzige Frau oder das einzige Mädchen war, das auf diesem Lieferwagen lag, wurde ihr schnell bewusst. Die grausamen Augen, die wild und unkontrolliert über die gesammelte Beute streiften, machten den Mädchen Angst, und ihr Aufpasser war immer wieder versucht, ihnen in die Schenkel zu beißen. Fae sah alles noch etwas verwirrt, da der Schlag auf den Kopf ihr das Sehen noch etwas erschwerte, doch das blinkende Band, das er um den Hals trug, das fiel ihr auf. Hinter ihm stand wieder einer mit einem Anzug. Sein Gesichtsausdruck war nicht so verblödet und ohne Gefühl. Sie zählte drei Frauen, die Mitte 20 sein mussten und 4 Mädchen, die das 20. Lebensjahr noch nicht erreicht hatten. Sie steifte sich unbemerkt einen ihrer Handschuhe ab und ließ ihn durch die Ritzen des Lieferwagens nach draußen fallen. Dasselbe machte sie nach einer Weile mit dem anderen Handschuh. Die Sonne war schon untergegangen, so wusste sie nicht, in welche Richtung sie fuhren. Sie spürte nur die beobachtenden Blicke des Guhls mit dem Anzug auf sich. Sie haben alle getötet dachte sie nach haben sie aufgefressen wie wilde Tiere. Was ist an uns so besonderes, dass wir verschont wurden? Sie zog es vor, sich mehr schlafend zu stellen. Ihre Messer hatte man ihr alle abgenommen, nur das in ihrem Stiefel, das war noch an seinem Platz. Nach einer Weile blieb der Lieferwagen stehen, und die Guhls führten die Frauen und Mädchen in ein Gebäude, das gut gesichert war. Die unmenschlich guckenden verschwanden in Öffnungen, die wie Kanäle aussahen, die anderen führten die Gefangenen rein und sperrten sie in einen vergitterten Raum. Fae zog sich an den Stäben des kleinen Fensters, das nach draußen führte, hoch, doch diese Gegend kannte sie nicht. Sie wusste auch nicht, wie lange sie bewusstlos gewesen war, doch war es jetzt vollkommen dunkel. Als sie mit ihnen kämpfte, ging die Sonne gerade unter. Es könnten eine Stunde oder auch drei vergangen sein. Mutlos ließ sie sich wieder nach unten gleiten und setzte sich in eine Ecke. Was sie hier sollten, das verstand sie nicht.
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Sa 18. Sep 2010, 23:20 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Black rannte weiter, er fand die stille von der jetzigen Nacht unheimlich, zumal im überhaupt nix entgegen gekommen ist. Als die Nacht ganz eingebrochen war konnte er sich nicht auf seine Augen verlassen, zumindest nicht ohne Hilfsmittel. Er faste vorsichtig in die Innentasche seines Mantels, und holte eine für Pistolen anmontierbare Lampe hervor die sich darin gut transportieren lies. Als diese angebaut war schaltete er sie an, leuchtete das Gebiet gründlich ab und sah in der nähe einen von Faes Handschuhe. Er hob diesen hoch und sein rechter Mundwinkel ging leicht nach oben. Fae, du bist ein schlaues Mädchen. Keine sorge, ich bin auf dem Weg zu dir und bete das ich es rechtzeitig schaffe.
Der Handschuh verschwand in seiner Tasche, seine Bewegung ging weiter geradeaus. Nach einiger Zeit fand er auch den zweiten und steckte diesen auch mit ein. Seine Hoffnung wurde größer, er ärgerte sich das er seinen Feldstecher nicht mitgenommen hatte den diesen hätte er jetzt gut gebraucht.
Wenn ich mich nicht irre müsste das hier in der nähe von einer Stadt sein. Wobei, wenn ich die Reifenspuren richtig deute hat Fae ein Problem.
Er sprintete wie in seinen "Jungen" Jahren, er war Glücklich das er im Ausdauer lauf nicht eingerostet war. Nach weiteren Minuten erreichte er eine Gebäudemauer. Als er sich randrückte linste er langsam um die Ecke, er sah 2 Wachen am Eingang, sie standen wache und passten auf das sich auch niemand näherte.
Er dachte nach, wie er diese Wachen ausschalten konnte ohne das die ganze Meute hervorgestürmt kommen. Er schaltete seine Lampe aus, presste sich an die Wand und blickte sich um. Hm, 2 Wächter. Ein Laster befindet sich in der nähe...also haben sie ihre "Ware" schon hergebracht. Ein größerer erschien zwischen den beiden, sein Aussehen kannte er von irgendwo her doch wusste er in diesen Moment nicht wo er dieses schon einmal sah. Als er sich drehte stand ein Ghul hinter ihm und holte mit einer art Axt aus und versuchte Blacks Kopf zu spalten. Er rollte sich in letzter Sekunde zur Seite das der Hieb in den Sand ging und der Ghule etwas an Gleichgewicht verlor. Er nutze es aus, stand schnell auf und packte den Kopf dieser Bestie so das dieser zwischen seinem Oberarm und Brustkorb war, mit einer schnellen ruckartigen Bewegung knackte es kurz und der Ghul fiel zu boden wie ein Sandsack.
Er zog beide Glock's, lud sie nach und nickte kurz. Er drehte sich um die Ecke und drückte ab, die Schüsse schallten durch die Nacht und dem Gebäude. Er konnte sich erinnern wo er diese Gestallt schon einmal gesehen hatte. Ohne das Gesicht zu verziehen drückte er immer und immer wieder ab, die Kugeln durchbohrten die Körper der 3, nach einigen Schüssen klickte es nur noch, die Magazine rutschten heraus und Black lud sie gleich nach. Er hörte trotz der Schüsse das wimmern und schreien der Frauen, und ohne zu warten lies er eine Glock durch das Vergitterte Fenster fallen und sprach. Es ist Zeit euch hier raus zu holen. Es wird nur etwas dauern.
Seine Stimme war kalt gewesen als er es sprach, er musste sich nicht drehen den er spürte das er nun langsam eingekreist war. Mit einer Bewegung fiel sein Mantel zu boden, in der rechten Hand sein Kampfmesser, in der linken seine Glock. Lasst uns Spielen ihr Fehlgeschlagenen Experiments Unfälle des Toxikum Zero Projektes!
Schüsse fielen, Schmerzensschreie schrill wie eine Pfeife, niemand konnte sagen wer wem unterlegen war..doch auch Black nahm Verletzungen davon, aber sein Wille diese Frauen und Mädchen zu befreien war stärker als seine Schmerzen.
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So 19. Sep 2010, 00:18 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven rief Fae, als die Glock durch die Gitterstäbe fiel. Sie nahm sie hoch und fackelte nicht lange, schoss das Schloss auf und rannte mit den Frauen und Mädchen den Gang zurück, den sie gekommen waren. Als ihnen einer entgegenkam,war ihr Griff zu ihrem Messer schneller, und vor allem lautloser als der Schall der Kugel. er ging zu Boden und sie zog es im Vorbeirennen heraus. Ich geb dir Feuerschutz lauf und fahr den Wagen hierher sagte sie zu einer der Frauen, die noch am wenigsten winselte. Sie nickte mit dem Kopf und rannte los. Fae schoss, was sie konnte und erledigte dabei auch noch einige der Guhls, die Steven langsam umkreisten. Als der Motor gestartet wurde, waren sie etwas abgelenkt. Ihr Taekwondo kam ihr nun doch zu Hilfe und sie verwendete die Kraft der Guhls gegen sie selbst. Das Magazin war leer, so warf sie sie einem an den Kopf und arbeitete sich immer näher an Steven heran, der doch schon einige Wunden abbekommen hatte. Als einer von ihnen ausholte, um seine Axt in seinen Rücken zu schmettern, zielte sie nur kurz, das Messer traf ihn quer durch den Hals. Sie standen nun Rücken an Rücken. Ich bin froh, dass du mich gefunden hast hörter er sie an seinem Rücken sagen. Der Lieferwagen war nahe genug, um die Mädchen aufspringen zu lassen und lenkte den Wagen vor den Fremden und das Mädchen, das so gut mit dem Messer umgehen konnte. Fae sprang auf, doch sah sie sein schmerzverzerrtes Gesicht und zog ihn an seinem Mantel mit hoch. Die anderen halfen mit. Die Fahrerin gab Vollgas und Fae fiel nichts anderes ein als der Schutzbunker unter ihrem Haus. Dort hatten sie Essen, Kleidung und Verbandsmaterial. Sie beschrieb ihr kurz den Weg zur abgebrannten Ranch ihres Vaters und setzte sich wieder nach hinten, drehte Steven vorsichtig auf den Rücken und stoppte die Blutungen dort, wo sie am stärksten waren. Sie erreichten das abgebrannte Haus und verstanden auch recht schnell, dass sie durch die Panzertüre nach unten klettern sollten. Steven torkelte die letzten paar Schritte, und sie schafften es gerade noch, ihn auf eine Pritsche zu legen, die mit einem Vorhang von den restlichen Räumen abzutrennen war. Ohne nachzudenken zog sie ihm Mantel und Shirt aus und starrte für einen Moment gebannt auf die vielen Narben an seinem Körper. Sie reinigte die Wunden, während er immer geradeaus starrte. Warum er das machte, das verstand sie nicht. Sie desinfizierte und nähte, was zu nähen war und legte ihm Verbände an den behandelten Stellen an. Fae faltete eine der Decken auseinander und legte sie über ihn, dann ergriff sie seine Hand, führte sie an ihre Wange und schloss die Augen, um ihre Tränen zu unterdrücken. Er starrte immer noch an die Decke und sie wusste nicht, was sie falsch gemacht hatte. Ich spritze dir noch ein Antibiotikum und legte seinen Arm vorsichtig auf die Decke.
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So 19. Sep 2010, 00:57 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Sie waren Soldaten, Forscher, Zivilisten und Freunde. Seine Augen fixierten einen Unsichtbaren Punkt an der Decke den er sich regelrecht raussuchte. Diese Bestien..lange haben sie Entführt, Geschändet, Geschwängert und getötet.
Er drehte seinen Kopf und fixierte ihre Kristallklaren blauen Augen. Weißt du Fae, sie wollten euch Embryos durch den Normalen Akt der Liebe einpflanzen...euch Schwängern damit ihr Nachwuchs auf die Welt bringt und ihre Armee dadurch stärken. Sie sind Infizierte des Serums vom Toxikum Projekt. Gene, DNA, Körperbau, verlangen und das Logische Denken sind bei diesen Kreaturen abgestorben. Die US Regierung hatte ihre Vorstellung davon anders gehabt. Sie wollten mit diesem Serum ihren Soldaten helfen ihre Fähigkeiten schneller zu erlernen und auch zu Intensivieren....nicht denken das ich jetzt von diesen so genannten "Übermenschen" rede, nein, ganz normale Menschen die nur DNA Technisch verbessert wurden und im Krieg ohne zu zögern Kämpfen und Sterben.
Papa, musst du wieder zur Arbeit. Du bist doch erst gestern nachhause gekommen.... Ein kleines 4 1/2 Jähriges Mädchen mit Schwarzen Haar und wunderschönen Grünen Augen, war traurig gewesen, sie sah ihren Vater nur 1 oder 2 mal alle 4 Monate. Und das meistens auch nur für 24 Stunden. Er sprach als ob er mit seiner Tochter sprach, doch war ihm bewusst das diese nicht mehr auf der Erde weilte. Hey Prinzessin, ich verspreche dir das ich zu deinem 5. Geburtstag wieder da bin und wir in den Zirkus gehen. Und egal was auch ist, wir werden dieses mal mehr als nur einen Tag zusammen Spaß haben, Indianer Ehrenwort!
Er griff vorsichtig Fae zwischen ihren Fingern, übte einen sanften druck aus und versuchte trotz seinen Schmerzen zu lächeln. Und Frau Dr.Fae, wie schwer sind meine Verletzungen, und ich bitte sie in Höfflicher form, geben sie mir bitte kein Antibiotikum. Das liegt mir immer so schwer in meiner Blutbahn.
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So 19. Sep 2010, 01:25 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae war entsetzt über das, was er erzählt hatte. Die Vorstellung ihr erstes Mal mit einem solchen Monster verbringen zu müssen, nahm ihr fast die Luft zum Atmen. Ihre Hände zitterten, doch wollte sie nicht, dass er so viel von ihr wusste, deshalb lenkte sie das Gespräch auf das kleine Mädchen, das er Prinzessin nannte. War sie deine Tochter, das Mädchen mit dem Indianerehrenwort...ihre Stimme zitterte, denn auch dies war nicht die richtige Frage, deshalb schwenkte sie auch hier schnell weiter.
Meine Eltern haben diesen Raum eingerichtet, weil meine Mutter immer diese Träume hatte. Sie wusste, was geschehen würde, so wollte sie voll eingerichtet sein....mit Nahrung, Kleidung, Wasser, Strom, Antennen, die draußen an verborgenen Stellen montiert sind und Verbandsmaterial und Medikamenten jeder Art, sei es ob Schlangenbiss, Lungenentzündung, Schusswunden oder Desinfektionsmedikamente jeder Art. Das Antibiotikum ist ein künstlicher Virenfresser, der aus Plastillinmolekülen besteht und deinem Blut nichts anhaben wird. Du wirst nicht einmal den Stich spüren, obwoh du die anderen Nähte ja auch nicht gespürt hast, die ich dir ohne Betäubung genäht habe. Sie löste ihre Finger von seinen und zog eine Spritze auf, schob seine Decke etwas zur Seite und tastete nach seinem Beckenknochen. Es war ihr unangenehm, sie wurde sogar rot und er musste lächeln, als sie die weiche Stelle nach seinem Beckenknochen fand. Ohne ihm ins Gesicht zu sehen, drückte sie sie in sein Fleisch, klebte ihm noch ein Wundpflaster drauf und strich es fest. Fae deckte ihn wieder zu und wagte es nicht, in seine Augen zu sehen. Soll ich dir frischen Kaffee bringen, fragte sie ablenkend und was deine Wunden betreffen, du hast schon so viele von ihnen, dass auch diese wieder verheilen werden. Er spürte ihre Nervosität und sein Lächeln wurde zu einem belustigten Grinsen.
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So 19. Sep 2010, 01:53 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Black schaute sich ihre Bewegungen und Mimiken genau an, er konnte ohne sich anzustrengen erkennen wieso ihr diese Röte ins Gesicht schoss. Elizabeth Black, sie ist..nein war meine Tochter gewesen. Ihren 5. Geburtstag konnten wir gar nicht erst feiern...den ich kam zu spät, und als ich es schaffte war alles zu spät gewesen. Jedoch will ich darüber nix weiter sagen, es sind Erinnerungen die ich lieber für mich behalten will.
Er blickte sich um, es schien ihm seriös das eine Frau nur durch "Träume" auf solch eine Idee gekommen war, so schoss es aus seinem Mund in den Raum. Sie war Emphatin. Sie sah dinge die geschehen werden bevor sie wirklich geschehen, vererbbar auf die nächste Generation.
Er musste unbeabsichtigt an seine Ausbildung denken, jede Narbe erzählte seine Geschichte, die alle in seinen Kopf versiegelt waren und somit für die Öffentlichkeit nicht zur Verfügung standen. Und ein Kaffee wäre eine gute Abwechslung zu dem sonstigen Wasser. Aber da ich Bettruhe von dir bekommen habe, möchte ich dich darum beten nach dem kleinen Mädchen zu schauen. Sie ist ein Waisenkind und eventuell die Einzigste die von dem Bunker überlebt hat.
Er blickte nach oben, streckte seinen Arm und zog seinen Mantel zu sich, legte diesen auf sich drauf und fasste in die Innentasche. Er holte eine Silberne Kette hervor die einen Herz Anhänger dran hatte. Diese umschloss er mit seiner Hand, legte seinen Mantel wieder zurück und reichte ihr die Kette. Mach den Anhänger auf, dann kannst du sehen wie ich einmal in meinen Jungen Jahren aussah und wie ich auch mal Lebte, bevor das alles passierte.
Was an jenem Tag wirklich passierte im Labor, und was seiner Familie zugestoßen war, das verschwieg er und durchlebte es in seinen Träumen zum X-ten mal.
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So 19. Sep 2010, 02:23 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Sie war froh, dass er ihre Unerfahrenheit so kaschierte, doch die Geschichte seiner Tochter ließ auch ihren Schmerz wieder hoch kommen. Mum, sie war hellträumig, wie die anderen es nannten, sie konnte Geschehnisse der Zukunft im voraus träumen. Zuerst glaubten wir ihr nicht, doch 5 Jahre vor diesem Krieg träumte sie es immer und immer iweder in allen Einzelheiten, Darum auch dieser Schutzraum unter dem Haus. Ich hätte auf das Kennedy Music College gehen sollen, doch sie drängte meinen Vater, Land zu kaufen hier in Texas. Und als sie dieses Fleckchen sah, sagte sie, dass es genau dieses sein müsste. Doch meinen Bruder und meine Eltern hat es nicht vor dem Tod bewahrt. Mein Vater hat viel gelitten, wenn sie träumte, musste sie stundenlang beruhigen, ihr sagen, dass es nur ein Traum gewesen ist. Aber sie blickte ihn nun doch überrascht an wieso weißt du das von der Vererbung an die weiblichen Nachkommen. Bis jetzt hat sich nichts bemerkbar gemacht, und meine Eltern beteten jeden Tag, dass es mich überspringen würde...sie atmete einmal tief durch...und bis jetzt wurden ihre Gebete erhört. Vorsichtig nahm sie das Kettchen und öffnete das Herz. Sie war erstaunt, denn er hatte sich äußerlich kaum verändert, vielleicht ein paar Narben mehr, aber die Züge seines Gesichts waren immer noch die selben. Seine Tochter glich ihm aufs Haar bis auf die grünen Augen, und seine Frau war ein zartes, vollkommenes Wesen. Sie war wunderschön sagte sie leise, doch wie kommt es, dass du dich kaum verändert hast. du siehst immer noch gleich jung aus, wie auf dem Bild.. Sie spürte die beobachtenden Blicke auf ihrem Gesicht, so gab sie es ihm zurück und verschwand, um das Mädchen zu suchen und Kaffee zu machen. Die Mädchen und Frauen hatten sich schon eingerichtet und kochten, hatten frische Kleidung gefunden und sich in der selbstregulierenden Wasseranlage ihre Vaters geduscht. Sopie rief Fae Sophie, sie blickte noch immer vorwärts, als ein Mädchen ihre Hand ergriff und zu ihr hoch blickte. Fae lächelte, holte den Kaffee und brachte das Mädchen und den Kaffee zu Steven.
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So 19. Sep 2010, 02:45 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Er richtete sich vorsichtig auf, die Decke begann zu rutschen blieb jedoch auf seinen Trainierten Oberschenkel liegen. Vereinzelt spürte er die stechenden Schmerzen, beide Hände stützen sich auf der Trage ab, seine Arm Muskulatur war angespannt gewesen. Was soll ich ihr den sagen?...das ich damals mit 26 Jahren mit diesem Toxikum in Berührung gekommen bin und mein Alterungsprozess sich dadurch wesentlich verlangsamt hat.
Er grübelte nach, doch wurde er von dem Geruch des Kaffees aus den Gedanken gerissen und blickte in die Kinderaugen von der kleinen Sophie Mendez. Geht es dir gut Mister?...sie sehen aus als ob sie verletzt wurden....wie...wie die anderen Männer....
Sie senkte ihren Blick, er stützte sich ab und ging mit einem Stechenden Schmerz in der Bauchgegend in die Knie und hob mit Daumen und Zeigefinger ihr Kinn an, ein Warmes Lächeln bekam er noch hin. Hey Sophie, die Männer aus dem Bunker, sie haben dich Beschützt damit du nicht verletzt wirst, aber sei nicht traurig mir ist nix passiert..ich..ähm, mir wurde nur etwas Schwindlig und dabei habe ich mir ein bösen Nerv an meiner Bauchmuskulatur eingefangen. Aber mit Kaffee, und zwei Wunderhübschen Krankenschwestern wird das ganz, ganz schnell wieder verheilen.
Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn, wischte ihr eine runterlaufende Träne weg und versuchte sie mit letzter Kraft auf die trage zu Hiefen. Seine Augen gingen langsam zu Fae, die mit der Tasse Kaffee dem nur ungerne zusah. Dankend nahm er diese ihr ab und ging etwas näher an ihr Ohr und flüsterte. Auf dem Foto war ich 25 Jahre alt. Und du hast recht, ich bin langsamer gealtert als man es kennt. Die Zeit wird es zeigen ob ich dir das anvertrauen kann, was vor 7 Jahren wirklich passierte.
Sein Kopf ging langsam zurück, und er schaute sie an, als er einmal an seinem Kaffee nippte und nicht bemerkte das Sophie langsam die Augen zufielen, aber die Narben auf seinen Rücken konnte sie noch schwach erkennen.
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So 19. Sep 2010, 03:14 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Ich glaube, die kleine Lady sollte nun schlafen Fae war etwas verwirrt durch das, was er über dieses Toxikum gesagt hatte und du solltest dich auch wieder besser hin legen. Die Frauen haben etwas gekocht. Ich kann dir nachher gerne etwas bringen. Heute wird keine von ihnen mehr den Schutzraum verlassen. Ehe Steven etwas erwidern konnte, brachte Fae das Mädchen in eines der Zimmer im Schutzraum. Es war das von Franky gewesen, doch behielt sie das für sich. Das Mädchen schlüpfte in das Bett und war im selben Moment eingeschlafen. Als Fae in die Küche kam, bedankten sich die jungen Frauen und Mädchen bei ihr. Sie hatten alles mögliche zusammengesucht und Fleisch gebraten, Gemüse gegart und sogar Kartoffeln, die schon so lange eingelagert waren hier unten gekocht. Mir müsst ihr nicht dankbar sein, es war Mr Black, der uns gefunden und die Flucht ermöglicht hat. Fae blickte in die Runde und lief dann weiter. sie musste endlich duschen und diesen blutverschmierten Overall loswerden. Er liegt im ersten Zimmer rechts von der Luke und würde sich sicher auch über etwas zu essen freuen. Die Frauen schienen sich an das Leben in dieser Zeit schon gewöhnt zu haben, denn sie hatten die Umlaufpumpe bereits in Gang gesetzt. Hier unten fühlte man sich wie in einer anderen Zeit. Die Dunstabzüge der Küche kamen weit entfernt vom Haus aus der Erde, so dass niemand hier unten einen Aufenthaltsort vermutet hätte. Der kleine Welpe rannte ihr nach, setzte sich am Eingang der Dusche hin und wartete. Er musste nochmals raus. Doch vorerst ließ er Fae in Ruhe, die über die Geschehnisse des heutigen Tages nachdachte. Die Spur der Biker verloren, von Guhlen verfolgt und eingesperrt und beinahe als Gebärmaschinen für diese Wesen zu enden, das war doch etwas viel. Schon der Gedanke daran, sich von so einem Wesen berühren lassen zu müssen, verursachte Brechreiz. Während sie unter der Dusche stand, gingen ihre Gedanken jedoch auch immer wieder zu Steven Black, zu seinem früheren Leben, seiner Frau und seinem Kind, seiner Ausbildung und was die amerikanische Regierung ihm angetan hatte. ein Gefühl wie Zorn entwickelte sich in Fae, obwohl sie ansonsten ein eher sanftes Gemüt hatte, schien der Krieg sie zu verändern. Sie würde sich niemals in deren Dienst stellen. Sobald ich den Untergrund gefunden habe, werde ich mich ihnen anschließen, auch wenn sie militäische Einrichtungen überfallen, die Unternehmen der provisorischen Regierung sabotieren, sind sie im Recht. Ich wette, dass der Präsident und sein Stab nach wie vor unter guten Bedingungen leben und der Geheimdienst nichts besseres zu tun hat, als die Rebellen zu jagen, anstelle sich der eigentlichen Probleme anzunehmen Doch dies wollte sie für sich behalten. Sie wusste, dass es gefährlich war, vom Untergrund zu reden und ob sie einen Menschen töten können würde, das wusste sie noch nicht, doch diese Bikergang und Wesen wie die Guhls machten ihr auch nicht zu schaffen. Wenn es für eine gerechte Sache ist, dann werde ich es können. Ich habe nichts mehr zu verlieren, du bist meine einzige Familie, die ich noch habe und blickte zu dem kleinen Welpen, der seinen Kopf zu Seite gelegt hatte und das plätschernde Wasser neugierig beobachtete. Bly, ich nenne dich Bly rief sie ihm zu, als er anfangs vorsichtig in das abrinnende Wasser hinein sprang. Welche Bedeutung hinter dem Namen steckte, verbarg sie jedoch. Sie trocknete sich ab, schlüpfte in eine alte teils an den Schenkeln zerrissene Jeans, die ihre schmalen Hüften frei gab und zog sich ein schwarzes bauchfreies Shirt über, das als Motiv den Kopf von Che Guevara, dem kubanischen Freiheitskämpfer, zeigte, band sich ihre Messergurte wieder um die Hüften und Oberschenkel, holte einen weiteren Plastikeinschlag mit verschiedensten Messern und steckte sie wieder in die Schlaufen, füllte das Magazin der 45er Magnum, der ihrem Vater gehört hatte und platzierte ihn in ihrem rückseitgen Hosenbund. Sie stand einen Moment vor dem Spiegel und betrahtete ihr blondes langes Haar, denn auf dauer würde es besser sein, sich davon zu trennen. Es war viel zu auffallend in dieser Zeit.
Sie hatte die Schere schon in der Hand, doch schaffte sie es noch nicht, den letzten Schritt zu tun und es einfach abzuschneiden. Ich werde es tun, ganz sicher, ich muss es tun, verzeih mir Mum dann lief sie in Richtung Luke, schob die Riegel zurück und hob sie leicht an. Es war dunkel, aber auch ruhig. Neben der Luke befand sich ein Messgerät, das anzeigte, ob es im Umkreis von 250 Metern um das Haus Vibrationen gab, so konnte man immer feststellen, ob sich jemand um den Unterschlupf schlich. Es ist ruhig...los Bly geh rauf und schob ihn nach draußen, kletterte hinter ihm her und behielt ihn im Auge, während er sich etwas austollte und sein Geschäftchen erledigte. Sie dachte an Ryan und Rookie Hoffentlich ist euch nichts geschehen....
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So 19. Sep 2010, 17:54 |
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