die Rebellen der El Cortese
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Black fuhr vorsichtig über ihre Finger, ab und zu gingen seine Augen zu ihr doch hatte er angst sich in ihre Wundervollen blauen Augen zu verlieren. Weißt du Fae, es ist so das die Regeln der Vereinigten Staaten noch immer gelten, auch wenn davon nix mehr auser Ruinen übrig sind. Er konnte sich denken was in ihrem Kopf vor sich ginge, denn verlust ihrer Familie konnte er am besten nachvollziehen.
Die beiden werden sich schon sorgen machen, aber wenn wir ihre spur verloren haben müssen wir umdrehen. Ich kann dich in der Siedlung wieder absetzten wenn du magst. Ich würde auch bleiben wenn ich könnte, doch muss ich in der Basis auch die Stellung halten und dem Waisenkind eine menge Unterstützung bieten.
Er hielt schon recht bald an, zog die Hand zurück und machte seine Scheinwerfer aus. Sein Blick ging durch die ganze Landschaft als er dann ausstieg und nach spuren der Biker suchte.
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Fr 17. Sep 2010, 22:29 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Wenn ich sie finden sollte, dann bin ich das Gesetz, und niemand wird mich aufhalten, diese Mörder ohne mit der Wimper zu zucken zu töten, so wie sie meine Eltern getötet haben, meinem Vater die Beine weg geschossen, meiner Mutter den Kopf und meinem Bruder das Rückgrat gebrochen. Ich kann diese Bilder nicht vergessen, ich sehe sie, wenn ich die Augen schließe, ich sehe sie, wenn ich einschlafen will. Sie haben gelacht...einfach gelacht, als sie sie töteten, das Haus verwüsteten und weiter zogen. Aber sie haben den Bunker unter unserem Haus nicht gefunden. Dort sind noch Lebensmittel und Waffen und Munition. Wir könnten sie holen. Fae erzählte dies mit einer Kälte, dass Syron sich fragte, ob sie nicht immer noch unter Schock stand.
Als er stehen blieb, wollte er, dass sie im Jeep wartete, doch was sagt man einer von Rache zerfressenen Jugendlichen, die nichts anderes möchte, als die Mörder ihrer Familie tot zu sehen. Bleib aber in meiner Nähe, nur so sind wir sicher...er fasste nach ihrem Arm und schaute ihr tief in die Augen, er ließ sie nicht los, bis sie endlich nickte. Die Spuren waren relativ frisch, doch hatten sie hier nicht Halt gemacht. Was ist die nächst größere Ortschaft, ein Händler, bei dem sie den Schmuck verkaufen können fragte sie ihn. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, aber wenn es um Schmuck geht, werden sie sich an die Sklavenhändler halten. Die haben immer Wasser, Gold oder sonstige Metalle oder Gegenstände, die von Wert sind.
Fae dachte nach. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, Rookie und Ryan ohne Nachricht zurück gelassen zu haben, der kleine Welpe schlief auf dem Rücksitz. Sie spürte den fragenden Blick von Steven auf ihrem Gesicht. Ich weiß, wir müssen zurück in die Siedlung, aber können wir dann den Wegverlust wieder aufholen. Wir werden deine Sachen finden...doch überlegte er sich auch, mit Ryan und Rookie noch den Unterbau des verbrannten Hauses anzusehen.
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Sa 18. Sep 2010, 00:18 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Ein Bunker unter ihrem ehemaligen Familienhaus. Die Überreste ihrer Verbrannten Familie, und dann Waffen und Munition da drinne. Wieso wurde sowas dort Deponiert...was hat ihre Familie für ein Geheimnis das sie so etwas brauchen..vielleicht komme ich noch dahinter... Seine Gedanken waren wie immer das was am besten funktionierte, doch egal wie er auch grübelte, dennoch fiel ihm keine Antwort ein auf dieses Rätsel.
Es ist jetzt nicht anders zu machen, ich bringe dich in die Siedlung zurück. Wenn die anderen wach sind, und ihr Gedächtnis zu 100% einsatzfähig ist, werde ich wiederkommen. genau heute in 3 Tagen werde ich euch 3 in der Siedlung abholen....er fuhr ihr Sanft über die Wange und nickte diese Bande wird ihre straffe noch bekommen sei dir das bewusst. Allerdings sollte man sich nicht unbewaffnet und alleine sich gegen diese Bestien auflehnen.
Er hatte seinen Mantel wieder geschlossen, schaute in die weite und setzte sich seine Sonnenbrille auf. Es war so als ob er erstarrt war in diesen Moment doch lies er die Aussicht auf das Zerstörte Ödland auf sich wirken wie ein Sonnenuntergang über dem Meer. Die Welt, sie war mal Grün gewesen, die Flüsse, Seen und Meere gefüllt mit klarem Wasser. Wir menschen lebten zwar auch in dieser Zeit nicht ganz ohne Angst und Gefahr, allerdings war es zu der damaligen Zeit nicht so eine extreme Gefahr von Monstern und Bestien gewesen. Er stoppte kurz....und senkte sein Blick. Das Projekt, Namens "Toxikum Typ Zero" war noch in der Beta Phase gewesen und wurde von der Regierung bewilligt und Finanziert. Samantha hätte dieses Projekt niemals führen sollen..sie brachte sich dadurch in Gefahr, und wofür?...sie wurde von der Explosion erfasst und übrig blieb nix von ihr.
Wieso sagst du mir das alles?...oder.....sie überlegte kurz, doch dann stutze sie das er für einen "Soldaten" etwas wusste was man ihnen bestimmt nicht auf einem Tablett sagte. Als was hast du wirklich gearbeitet?
Black drehte sich langsam zu ihr um, die Sonne strahlte hinter seinem Rücken ein grelles Licht aus wie auch ihre wohlfühlende Wärme. Ich wurde mit 14 Ausgebildet, weil mein Vater einer der wenigen war die damals alles an Beweise verschwinden lies dafür aber sein Leben lies. Meine Mutter, eine erstklassige Ärztin auf dem Gebiet der Inneren und Äußerlichen Verletzungen, wie auch erfolgreiche Forscherin auf dem Gebiet der Infektionen. Eines Tages begangen sie Forschungs und Militär Geheimnisse zu stehlen und wollten mit mir aus der USA fliehen. Ich war da 5 Jahre alt, meine Eltern wurden umzingelt, als man fragte wo sie die Geheimnisse versteckt haben schwiegen sie. Die beiden Männer die denn Befehl hatten dafür zu sorgen das niemand das in die Hände bekommen zogen ihre Waffen und schossen. Meine Eltern bekam jeweils eine Kugel durch den Kopf, mich nahmen sie mit und brachten mich zu Adoptiv Eltern. Als ich 16 war beherrschte ich die Infiltration, Exekution, Stürmung, Geiselbefreiung ohne Verluste, Sanitäter Grundwissen, Anführen kleiner Teams, Körpersprache, Psychologische Manipulation durch Befragungen und vor allem das Tarnen vor dem Feind. Er stoppte noch einmal, blickte in ihre Augen und konnte dadurch erkennen das sie verwirrt war. Kleinigkeiten wie das Spuren lesen, Nahkampf Verteidigung und System Hacking habe ich mir in der Zeit mit angelernt, aber diese sind nicht von großer Bedeutung. Armee, Marine und Spionage Trainings habe ich mit abgeschlossen dadurch kam ich in die Einheit der Regierung von den vereinigten Staaten.
Sein Funk störte in diesen Moment die nächste Frage von Fae. Steven, wenn du mich hörst Antworte mir.
Höre dich klar und deutlich Jackson.
Ich wollte dich nur darüber Informieren das die Funkverbindung wieder besteht, allerdings weiß ich noch immer nicht wie es sein konnte das 3 Kabel aus der Funkzentrale raus gezogen waren. Aber ist nun egal, die Verbindung besteht und das ist jetzt wichtiger.
Er dachte einen Moment nach. Es wird seinen Grund gehabt haben, aber ich bin auch bald wieder bei euch, unsere suche war Erfolglos. Wir sehen uns wenn ich wieder da bin. Black over and out.
Fae stieg ohne ein Wort in den Jeep mit ein, was sie nicht bemerkte das Black sich eine Probe von der Erde mitgenommen hatte und diesen im Mantel verschwinden lies. Sie fuhren wieder Richtung Siedlung, den Funk hatte Black abgestellt gehabt, was er nicht wusste war das es ein Fehler war diesen abzustellen.
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Sa 18. Sep 2010, 02:35 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae war still geworden. Er war so alt wie ich, als ihn die amerikanische Regierung schon voll im Griff hatte...ich habe meine Familie verloren, aber er, er hat noch viel mehr verloren.. ihre Gedanken malten sich die schlimmsten Dinge aus, die man ihm angetan haben musste. Sie hatte wenigstens eine liebevolle Kindheit gehabt, aber Steven, was hatte er gehabt. Sie warf einen Blick auf den Rücksitz, der kleine Welpe schlief immer noch. Scheinbar gefiel ihm das holprige Gefühl auf der Straße und das Motorengeräusch ließ ihn noch tiefer schlafen. Ich wollte vorhin nicht zickig sein....sagte sie nach einer Weile leise, denn im Vergleich zu dem, was er wusste und konnte, war sie wirklich noch ein Kind. Steven blickte weiter geradeaus, und sie nahm es ihm nicht übel, dass er ihr nicht antwortete. So legte sie ihre Hand auf seine, die auf dem Schaltknüppel lag, und versuchte ihm so zu verstehen zu geben, dass sie verstanden hatte. Doch eines wurde für sie immer klarer. Sie würde in den Widerstand gehen, den Widerstand gegen die vorherrschenden politischen Verhältnisse, wie sie derzeit herrschten, und auch den Widerstand gegen diese mutierten Wesen, die versuchten, die Zahl der Menschen zu dezimieren. Während des Rückweges zur Siedlung sprachen sie kein Wort, und Steven wusste nicht, was in ihrem Kopf vorging, doch dass sie einen starken Willen hatte, das hatte er schon bemerkt, was zu unerwarteten Problemen führen könnte. Die Siedlung kam in Sicht. Steven hielt den Wagen vor dem Haus, in dem sie übernachtet hatte. Er nahm kurz seine Brille ab In drei Tagen hole ich euch in den Bunker... Fae nickte Und danke, auch wenn wir nicht viel erreicht haben.... Der Welpe sprang aus dem Jeep, als Fae ausstieg und watschelte hinter ihr her. Sie warf noch einen Blick zurück, als er los fuhr, doch irgend etwas in ihr sagte ihr, dass sie diesen Steven schneller wieder sehen würde, als er glaubte. Leise betrat sie das Haus, doch von Rookie und Ryan konnte sie niemanden finden. In ihrem Kopf wirbelten die Gedanken durcheinander. Sie wollte hier nicht alleine sein. Ich könnte das Auto in der Scheune zum Laufen bringen und die Lebensmittel und Waffen aus dem Schutzraum ihres abgebrannten Elternhauses holen. Noch dachte sie nach, doch ihr Magen knurrte und führte sie in die Küche des einst schönen Hauses, wo sie Kaffee fand, der erst kürzlich aufgestellt worden sein musste. Di Kanne war noch warm.
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Sa 18. Sep 2010, 14:22 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Er fuhr mit einer Geschwindigkeit von 100 Km/h durch die Ödnis, der Wind fuhr durch sein Haar. Er legte den nächsten Gang ein, der Staub wurde nur so durch seine Reifen hochgewirbelt. Fae, sie ist ein beeindruckendes Mädchen und das für ihr Alter. Ich muss sagen sie hinterlässt ihre Spuren in einem auch wenn man es nicht bemerkt. Wollen wir mal sehen wie sie sich wirklich in dieser Welt durchschlagen kann.
In der ferne sah er schon die Umrisse des Bunkers, er stellte den Funk wieder an und sprach durch das Freisprechmikrofon durch. Ich bin gleich bei euch, wir müssen uns dann noch absprechen für den nächsten Schritt. Es rauschte nur, keine Antwort von der anderen Leitung, in diesen Moment war er vorsichtig geworden und war auf alles gefasst gewesen. Er blieb in etwas weiterer Entfernung stehen und schnappte sich seine M4, lud diese durch und steckte sich 4 Magazine ein. Als er ausgestiegen war blickte er sich um, niemand war in sicht gewesen der Feindlich hätte sein können.
Er hatte denn Granaten Aufsatz an seiner M4 befestigt, kniete sich hin und schaute durch Zielfernrohr. Er spähte durch das Tor, was er allerdings sah gefiel ihm nicht. 4 Ghule der gefährlichsten art standen drausen, sie leckten sich die Blutigen Mäuler und grinsten als ob sie alleine wären und niemand kommen würde. Black lud eine Sprenggranate durch, legte die M4 so an das sie im richtigen Winkel in die Luft zeigte und Lächelte als sein Finger den Abzug betätigte und ein art "flop" Geräusch zu hören war, der Sprengsatz flog in der richtigen Flugbahn bis man nur noch eine Explosion hörte und die Körperteile dieser Bestien durch die Luft flogen.
Ich bin wieder zuhause, wer ist noch da? Kam es leise von seinen Lippen als die Explosionsartigen flammen hochschossen.
Er begab sich langsam, mit angelegter M4 weiter Richtung Bunker, er wollte wissen wie viele noch Leben oder ob er viel zu spät gekommen ist.
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Sa 18. Sep 2010, 18:23 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae trank einen Schluck des lauwarmen Kaffees und stellte dem Welpen, für den sie immer noch keinen Namen hatte, eine Schale Milch hin. Sie lief durch das Haus, doch konnte sie niemanden finden. Ryan, Rookie rief sie und duchsuchte auch den oberen Stock. Als sie dort aus dem Fenster sah, konnte sie Rauch erkennen, doch welche Ursache es hatte, das wusste sie nicht. Sie wusste nur, dass sie hier nicht alleine bleiben wollte. So überprüfte sie ihre Waffe nochmals und und begab sich in die Scheune.
Wieder steckte ihr Kopf unter der Motorhaube, sie hatte die Zündkerzen gereinigt und entdeckte, dass bei einer Zündkappe der Kontakt nicht richtig hergestellt wurde. So verbog sie das Kontaktstück, als sie Schritte wahrnahm, die weder zu Ryan noch zu Rookie gehörten. Sie setzte den Welpen in das Auto und beobachtete unter dem Auto durch die drei Fußpaare, die sich ungewöhnich langsam auf die Scheune zu bewegten. sie fand einen abgebrochenen Spiegel und setzte sich so an den Wagen, dass sie die Fremden sehen konnte. Als sie ihre Gesichter sah, bekam sie es doch mit der Angst zu tun. Sie trugen Anzüge, doch ihre Nasen...es war als würden sie gerade noch mit Haut bedeckt. Sind das Guhle überlegte sie. Fae hatte von ihrer Bösartigkeit gehört, dass sie mit allem Handel trieben, was sie fanden, dass sie die Menschen betrügten, wenn nicht sogar töteten. Und was sie mit Mädchen und Frauen anstellten, daran wollte sie erst gar nicht denken.
Sie hatten noch nicht bemerkt, dass sie da war, also war sie im Vorteil und zog langsam eines der Messer aus ihrem Oberschenkelhalfter, die anderen beiden hielt sie in der anderen Hand bereit. So rollte sie vor, und schneller als sie ihren Kopf wenden konnten, steckten die Messer in ihren Kehlen. Sie stellte sich an die Wand und horchte. Im Augenblick hörte sie nichts. So rannte sie geduckt auf die drei zu, die verblutend am Boden lagen, zog ihre Messer heraus, wodurch der Verblutungsprozess beschleunigt wurde. Einer fasste sie noch am Stiefel, dass sie hin fiel und sie klopfte mit ihrem Stiefelabsatz mit voller Wucht gegen seinen Kopf. Sie wischte die Messer an ihrer Hose ab und steckte sie ein, schlug die Motorhaube zu und setze sich in den verkommenen Wagen. Bitte, spring an...sie hatte Angst, Angst, dass das nur die Vorhut gewesen war. Der Motor leierte...einmal....zweimal...dreimal....dann lief er. Mit voller Geschwindigkeit fuhr sie die Straße zurück in Richtung ihres Elternhauses. Immerhin konnte sie sich dort besser verstecken, denn wer vermutete schon unter den Brandruinen einen Schutzraum. Doch sie war nicht allein. Die restlichen unheimlichen Siedlungsbesucher hatten sich gesammelt und starrten nur einen Moment hinter der Staubwolke her, als sie sich schon in Bewegung setzten....
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Sa 18. Sep 2010, 19:10 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Black schlich langsam, mit angelegter Waffe weiter, seine Ohren hörten auf jedes noch so kleine Geräusch. Er drückte sich an die Bunker Mauer, spähte vorsichtig um die Ecke und sah das sie noch einige dieser Bestien im Bunker aufhielten. Sowas nenne ich ein gekonntes Willkommens Geschenk. Hoffentlich haben die 3 es Überlebt. Er blickte sich um, sah einige Optionen um diese Ghule auszulöschen, allerdings blieb er altmodisch und benutze den Haupteingang. Rein, Schießen, Nachladen, Deckung suchen, Überlebende bergen und Heil davon kommen. Hm, müsste machbar sein. Na dann lassen wir die Party steigen.
Mit einer halben Drehung stand er im Eingang, ohne zu zögern legte er an und gab mehrere Salven ab, das die 3 Ghule davon regelrecht durchbohrt wurden und leblos umkippten. Seine Schritte klein und langsam gewesen, die Sonnenbrille abgesetzt ging er weiter rein. Er kam an eine Kreuzung, ihm war bewusst das es hier eine schlechte Position war für ihn, und als ein Ghule mit seiner Pranke ausholte konnte er gerade noch den Knauf seiner M4 schützend hochheben damit die Krallen die sie durch die Mutation bekamen ihn nicht trafen. In schnellen Abläufen von Bewegungen schlug Black dem Ghul den Waffenknauf in den Magen, und holte dann aus das er diesen noch ins Gesicht bekam. Als er am boden lag trat Black auf den Kopf das dieser unter der Wucht knackte und ein sofortiger Gehirntod eintrat.
Von überall waren Geräusche zu vernehmen, wo sollte er am besten Anfangen zu Säubern?..ohne zu Grübeln öffnete er seinen langen schwarzen Mantel, legte die M4 auf den Boden, zog seine beiden 9mm Glock's, lud sie nach und schlug den rechten Weg in die Unterkünfte ein.
Nach dem er fast da gewesen war hörte er es nur noch Schmatzen, ein widerliches Geräusch wie er feststellen musste. Er drückte sich an die Wand, festigte seinen Griff und drehte sich rein, er blickte nur zu 4 Ghulen, doch bevor diese Reagieren konnten fielen auch schon die Schüsse. Unter einer dazu gekommenen Blutlache erkannte er den fast schon Zerfressenden Körper Jacksons. Sie fingen an seinen Magen auszuweiden, seine Organe waren alle schon entfernt gewesen, da sie seine Bauchdecke regelrecht aufrissen. Das schmerzverzerrte Gesicht seines ehemaligen Kameraden brannte sich in seine Erinnerung, doch behielt er seine klaren Gedanken.
Er schloss die Augen des Toten Kameraden, und machte sich weiter auf den Weg die Quartiere zu säubern.
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Sa 18. Sep 2010, 19:48 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae blickte auf die Tankuhr....sie war fast leer, das Haus etwa noch 200 bis 300 Meter entfernt. Sie stellte den Wagen ab, schnappte sich den Kleinen und rannte querfeldein auf das verbrannte Holz zu. Als sie hinter sich blickte, war da niemand, aber sie konnte die Gefahr spüren, sie waren da, auch wenn sie noch nicht in Sicht waren. Rookie, Ryan, wo seid ihr....sie machte sich Sorgen, doch hatte sie sie nirgends entdecken können. Sie stieg über das verkohlte Holz und öffnete eine Türe, die einer Panzertüre glich und beim Vorbeigehen nicht entdeckt werden konnte. Sie schob die Riegel vor, die ihr Vater zur Genüge angebrachte hatte und machte das Notstromaggregat an, füllte den Rucksack mit Lebensmitteln und suchte die Waffen samt Munition. Manchmal glaubte sie, Schritte über sich zu hören, doch dann war es wieder still. Sie lud die Waffen, als hätte sie nie etwas anderes gemacht und wartete. Stunden vergingen, ohne dass jemand die Tür nach unten entdeckt hatte. Endlich wagte sie sich nach oben. Die Sonne war am Untergehen, doch nichts war zu hören. Sie machte sich Sorgen, hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie einfach davon gefahren war, ohne nach Ryan und Rookie zu sehen. Der Tank war fast leer, ein Funkspechgerät, vielleicht war im Auto eines. So ließ sie den Kleinen zurück, nahm das Nachtsichgerät mit und ein Gewehr mit Zielfernrohr und machte sich noch einmal zurück auf den Weg zu Auto. Die unheimliche Stille war ihr nicht geheuer, doch noch machte sich nichts Auffälliges bemerkbar. Ein paar mal zuckte sie zuammen, weil sie kleines Getier in die Büsche huschen sah, doch von den Angreifern war nichts zu sehen. Als sie am Auto ankam, fand sie wirklich ein Funksprechgerät darin, nahm es raus und machte sich wieder auf den Weg zurück. Das ist ein Notruf. Ich befinde mich etwa 50 km vom großen Anwesen, der Mellorys, das wie alle nieder gebrannt wurde von dieser Bikergang und der kleinen Siedlung....Das ist ein Notruf, ich bin allein, meine Gefährten sind verschwunden....Guhlangriff....langsam kamen ihr die Tränen...hört mich denn niemand...die Frequenzen pfiffen, doch fand sie keine, auf der sie empfangen werden konnte. Ryan, Rookie, Steven, wenn ihr mich hört, bitte, bitte antwortet....ich... als sie sich umdrehte, stand ein Guhl hinter ihr mit einem miesen Grinsen. Fae ließ das Funksprechgerät in ihrer Panik fallen und begann wieder zu rennen. Währenddessen zog sie ihre Messer und hielt sie wurfbereit in der Hand. Sie ließ sich zu Boden fallen und kam nach einer Rolle auf ihre Knie, der Guhl stolperte über sie, doch hatte er wenig Zeit zum Nachdenken. Ihr Messer traf ihn zwischen die Augen, doch mit seinem letzten Atemzug hielt er sie am Bein fest. Die Meute kam hinter ihm her. Sie hielten ihre Hände fest, dass sie nicht an die Messer kam. Ihr letzter Blick fiel auf die schlitzförmigen Augen des Guhls, bei dem man nicht wusste, ob er grinste, oder ob es immer so aussah. Nein.....lass mich los, geht weg...ihre Schreie hallten durch die kahle Landschaft, bis ein heftiger Schlag auf den Kopf ihren verzweifelten Schreie ein Ende setzten.
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Sa 18. Sep 2010, 20:41 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Black war am letzten Quartier angekommen, er hatte gerade seine letzten Patronen angefeuert gehabt als seine Magazine raus fielen und auf den boden noch einmal kurz hüpften bevor sie ganz liegen blieben. Er schob 2 neue Magazine nach, als er dann sich weiter machen wollte hörte er den Funkspruch. Er hielt sich die Rechte Hand an die Ohrmuschel und sprach. Hier Steven, Fae, Antworte mir.
Es kam nix auser einem Rauschen, er machte sich sorgen und rannte Richtung Hanger, wo alle Fahrzeuge des Bunkers vorhanden waren. Während er rannte flogen die Patronen nur so durch die Köpfe der ihm entgegen kommenden Ghule. Als er kurz vor dem Hanger war sah er nur ein Eisenrohr in seine Richtung schwingen, er lies sich hinfallen und rutschte so unter den Füßen des Ghules durch und feuerte paar mal ab das dieser tödlich verletzt wurde.
Er wollte gerade aufsteigen als er merkte das er beobachtet wurde von jemanden oder etwas, mit einer schnellen Drehung hielt er die beiden Glock's auf einen Schweren Metallschrank der von außen sehr gut gesichert wurde und damals so gebaut wurde das man nur mit einem Schweißbrenner oder dem Zahlencode diesen Öffnen konnte. Er tippte den Code ein, drückte auf Enter und bevor dieser sich langsam öffnete sprang er zurück und richtete die Waffen darauf, doch war die kleine Sophie Mendez darin eingeschlossen, sie weinte weil sie Angst hatte zu sterben. Ohne zu warten griff er sie, setzte sie in den Jeep, rutschte über die Motorhaube auf die Fahrerseite und stieg ein. Er trat das Gaspedal durch das die Reifen Quietschten. Als sie weit genug weg waren von dem Bunker griff er nach der Hand von dem Mädchen und sagte leise. Es wird alles wieder gut werden, ich habe dir versprochen dich zu beschützen und das werde ich auch tun!
Sein Ziel war es gewesen das Anwesen zu erreichen, am besten noch bevor ihr etwas passiert. Nach einigen Minuten erkannte er durch die Scheinwerfer die Niedergebrannten Reste des Anwesens. Er hielt den Jeep an, und stieg langsam aus, seine Waffe ging mit seinem Blick mit um jederzeit abzudrücken sollte sich ein Ghul zeigen.
Fae, Antworte mir. Wie ist dein Standort?
Er hörte in fast unmittelbarer nähe seine Stimme noch einmal aber auch das Winseln ihres Begleiters. Mit einer Handbewegung zeigte er Sophie das sie aussteigen sollte und in seiner nähe bleiben soll. Sie tat das was er ihr befahl und folgte Black wie ein Schatten. Er blickte sich noch einmal um und entdeckte auf dem boden eine art Panzertür, langsam öffnete er diese mit einer Hand und richtete die Waffe auf die Tür. Ein kurzer ruck und sie war offen doch sah er nur den kleinen Welpen der winselnd ihn anschaute, was ihm aber ins Auge sprang war das dort auch das Funkgerät drinne lag. Sophie du bleibst bei diesem kleinen Winselnden Welpen und bist Mucks Mäuschen still. Versprochen?!
Sie stieg hinunter und nickte leicht, er schloss die Luke wieder, und rannte mit gezogener Waffe durch die Gegend. Nach einiger Zeit erkannte er Kampfspuren die noch Frisch waren. Black hockte sich hin, fuhr mit seinen Fingern drüber und rieb sich Daumen und Zeigefinger als er Hochblickte und Laut ihren Namen schrie. FFFFFFFFFFFAAAAAAAAEEEEEEEEEEEEE!!!!!
Er verfolgte die Spuren, bereit bei Blickkontakt abzudrücken und ihren Entführern eine Kugel in die Stirn zu Jagen.
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Sa 18. Sep 2010, 21:30 |
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Samuel
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Samuel war bereits seit tagen wieder unterwegs im Ödland. er suchte eine geeigneten wasserquellen die noch nicht radioaktiv verseucht waren. er wurde langsam müde und es war um diese zeit sehr gefährlich, also suchte er sich ein leerstehndes haus als in diesem moment ein leises schnaufen und gurgeln was aus der dunkelheit kam hörte, er zog seine flinte und richtete sie in dessen richtung , das schnaufen wurde immer schneller und lauter , plötzlich schrie etwas und sprang auf ihn zu , es war ein wilder Ghul der gerade auf Nahrungssuche war .. er riss sein maul so weit auf das seine wangen flatterten .. diese Kreatur breschte hervor und Samuel gab 2 gezielte schüsse ab , die sie direkt in den hals trafen .. laut und grell schreiend kippte die bestie nach hinten weg während samuels blicke eiskalt und ohne Reue waren.., das Gurglen und fauchen wurde immer lauter .. mit weit aufgerissenen augen schaute sie ihn an , Samuel zog seine Machte aus der halterung seines Rucksacks und durchtrennte ihr mit einen Rutsch die Kehle ..Du machst mir keine Angst ..Denn Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen. kniete sich nieder und schnitt ihr ein größeren teil ihres brustkorps heraus und packte es in seinen Rucksack .. steckte seine Machete wieder weg und maschierte unbeirrt weiter in richtung dunkeheit während er folgend worte sprach Herr ..Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
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Sa 18. Sep 2010, 22:19 |
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