die Rebellen der El Cortese
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Rookie
Registriert: Sa 28. Aug 2010, 21:58 Beiträge: 9 Name: Eddy Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Rukia Teamname: 522 Position: Mitglied Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Sehr gesprächig schien der Typ nicht zu sein. Liegt bestimmt daran zu lang allein zu sein, dachte sich Rookie. Ihre Fragen hatte ehr nur knapp oder gar nicht beantwortet. Aber immerhin wusste sie wo sie war und hatte nun wieder ein Ziel vor Augen, die Westküste. Und wie der Zufall es wollte wollte der Typ auch erst einmal in ihre Richtung.
Vielleicht hatte er ihre Fragen auch überhört. Nun war er schon eine Weile wach und eigendlich müssten sich seine Gedanken gesammelt haben. Sie entschloss sich noch einen Versuch zu unternehmen.
du kannst mich Rookie nennen. Wie heißt du?
Evtl. stand er unter Drogen, oder Schock jedenfalls wollte Rookie ihn nicht überfordern und beließ es bei der einen Frage. erwartungsvoll schaute sie ihn an.
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Do 9. Sep 2010, 11:57 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Ryan hatte sich nach seiner Schlaftrunkenheit langsam wieder gefangen. Erst jetzt kamen alle fragen richtig zu ihm durch. Hallo Rookie, du kannst mich Ryan nennen. Der Mann der davor noch hier war sagte mir nur das er der Wanderer heißt..seinen richtigen Namen sagte er mir jedoch nicht. Er hatte seine Mp5 noch einmal auf den Boden gelegt, nahm sich den Rucksack des Fremden Soldaten und reichte Rookie eine Feldflasche und etwas Nahrung. Wir wurden in der Nacht von Ghulen angegriffen, woher sie allerdings kamen wissen wir noch nicht. Der Wanderer fand sie, ihr Fieber war auch hoch gewesen..allerdings gab er ihnen eine Spritze während ich den Lappen zweimal anfeuchtete. Wir haben vielleicht das gleiche Ziel. Nur wenn die frage erlaubt ist, woher kommen sie und was suchen sie? Er wollte ihr nicht zu nahe treten, es lag ihm mehr als fern...doch der Schock denn der Soldat anrichtete hatte seine Spuren hinterlassen.
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Do 9. Sep 2010, 12:47 |
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Samuel
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Ashford: Samuel saß immer noch auf seinem bett und dachte nach .. er wollte das alte Testament wieder unter die Menschen bringen , aber nur wie ?.. ich muss es einfach versuchen .. so stand er ruckartig auf , packte seine Sachen zusammen , zog seine alten armeemantel an . warf den rucksack über seine schulter und verließ das Zimmer ..und begab sich zu der bar die sich im unteren stockwerk des Motels befand .. legte seinen Rucksack auf dem tresen ab und fragte den Baarkeeper.Verzeihung Sir .. können sie mir sagen wie ich zu dieser Kirche komme ?während er die karte aus seinem Rucksack kramte und sie auf dem tresen ausbreitete . der baarkeeper ein älterer Mann, das Gesicht übersäht mit narben, das einem Krater ähnelte .. antwortete mit einer heiseren und verrauchten stimme während er auf seiner ziggarre rumkaute Jaa sir .. nun mal schauen .. hmmm.. hmmm.. ahhjaaa . also hören sie , sie folgen dem Highway und nach 12 Milen müssten sie sie ereicht haben .. und pustete den rauch aus der nase wärhrend er mit einem verschmitzten lächeln , ein glas wiskey nachfüllte ..
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Do 9. Sep 2010, 12:56 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae war wieder zu sich gekommen, als die leichte Abendbrise über ihren Körper strich. Ruckartig hob sie den Kopf. Es herrschte Totenstille, die Motorräder waren verschwunden. So kam sie wieder auf die Beine, klopfte sich nicht einmal den Schmutz aus ihrer Kleidung und rannte den Hügel zum Haus hinunter. Der Körper von Franky lag in einer seltsamen Verrenkung vor ihr auf dem Boden und sie fiel auf die Knie und legte seinen baumelnden Kopf auf ihre Knie. Franky...was soll ich jetzt tun...du...warst noch so jung. Wohin soll ich gehen.....ihr Blick fiel auf die ausgebluteten Körper ihrer Eltern, und das nächtliche Geheul der Jäger der Nacht kündigten ihre Suche nach Beute an. Ohne noch weiter nachzudenken, rannte sie in die Scheune und holte Hacken und Schaufel. Sie wollte nicht, dass die Leichen von diesen gefräßigen Bestien verschlungen wurden. Das Haus war verwüstet, der Familienschmuck ihrer Mutter war fort, doch sie hatten nich an die Waffen gedacht, die ihr Vater im Keller versteckt hatte. Auch wenn sie nicht besonders gut damit umgehen konnte, würde sie es lernen. Als sie wieder nach draußen kam, roch sie die seltsamen Biester schon, die von den Kadavern angezogen wurden, so tat sie etwas, was ihr zwar unwürdig erschien, doch das einzig Richtige in dieser Situation, wenn sie nicht selbst zur Beute dieser riesigen hundeartigen Vierbeiner werden wollte. Sie schleifte die Leichen in das Haus, das ihr Vater noch mit seinen eigenen Händen gebaut hatte, packte alles, was sie für sinnvoll hielt in einen Rucksack und schloss leise, als wollte sie niemanden wecken die Tür.
Eine Weile stand sie noch vor der Hütte mit einer Fackel in der Hand. In ihren Gedanken erlebte sie die schönsten Momente mit ihrer Familie noch einmal...so nahm sie Abschied von ihnen, schluckte den bitteren Geschmack der Einsamkeit, der sich in ihr breit machte, hinunter und warf die Fackel durch eine zertrümmerte Glasscheibe, steckte ihr langes Haar unter den Lieblingshut ihres Vaters und lief langsam am Gartenbeet ihrer mutter vorbei, blickte nicht zurück, als das Knistern des Feuers die letzten Scheiben zum Bersten brachte und schlug einen Weg ein.....den Weg, den die Motorradgang auch eingeschlagen hatte. Sie folgte ihren Reifenspuren, und in ihr wuchs der Hass auf diese Wesen, die ihr Leben mit einem Schlag vernichtet hatten. Sie würde sie verfolgen, sie jagen und sich zurück holen, was ihr Eigentum war.
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Do 9. Sep 2010, 15:18 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Der Soldat hatte sich wie es für ihn üblich war, seine Sachen wieder in der Kaserne aufgefüllt und ohne jemanden zu wecken denn Jeep gestartet und fuhr hinaus in die Düstere Nacht.
Das Radio lief leise während der fahrt. Die Scheinwerfer warfen ihre Lichtstrahlen weit das der schleier von Finsternis durchbrochen wurde und ihm somit die Sicht ermöglichte. Diese Nacht ist wie jede andere auch, düster und gefährlich. Das Leben in der Apokalyptischen Welt dessen Zerstörung ein fatales ende hat für uns....
Es waren wieder die selben Gedanken, wie seid Anbeginn dieser Welten Zerstörung.
Zu sehr war er vertieft gewesen als er nur ein Scheppern und poltern über seinen Wagen hörte, unsanft herausgerissen zog er die Handbremse an und schlug das Lenkrad nach Rechts das sein "Passagier" vom Dach runterfiel. Er wollte nicht wissen was es war, so legte er den Gang wieder ein und fuhr über das "etwas" drüber und blickte nicht nach hinten. Wann werden wir nur diese Viecher los, es ist nun schon fast ein Stürmen von denen...Gott verdammte Mutationen.
Nach einer Zeit hörte er immer wieder eine Kindliche Stimme, seine Gedanken spielten ihm einen streich so hielt er seinen Wagen mitten in der Nacht an, schaltete den Motor und das Licht aus und schwelgte in Erinnerungen.
Steven?...Steeeveeen. Hey du Langschläfer wach auf.... Er hörte die Stimme einer alten Schulfreundin die an seinem damaligen Bett stand. Seine Eltern sahen sie wie schon wie ein Familienmitglied, so oft wie sie zu besuch war oder auch bei ihm Übernachtete konnte man manchmal denken das diese beiden eine Beziehung haben.
Sag mal, du kommst noch zu Spät zum Studium wenn du nicht bald mal aufstehst, oder muss ich dir erst Wasser über deinen Kopf kippen damit du aufwachst...immer das selbe mit dir. Feiern und Trinken, dabei noch die armen Mädels abschleppen und am Morgen nicht aus dem Bett kommen...Typisch Jungs.
Er drehte sich auf die Seite, blickte in ihre Braunen Augen und stand schlaff langsam auf, während er nur mit verschlafener Stimme sagte. Man, es ist immer das selbe mit dir. Wenn ich nicht gleich auf deiner Matte stehen kommst du zu mir geflitzt und maulst mich voll. Außerdem, was soll ich noch bei diesem Studium?...ich will mein Leben genießen und nicht für die Arbeit büffeln bei diesem Psycho Typen namens Lehrer.
Er konnte noch nie diesen Lehrer leiden, er wusste nicht woran das lag aber bei den beiden herrschte sowas wie ein Revier kampf.
Erst jetzt wurde er aus seinen Erinnerungen gerissen. Ein kleines Mädchen, sie schien im Alter von 9-13 zu sein, hämmerte verweint gegen seine Wagentür. Es schien etwas passiert zu sein, er machte im Wagen das Licht an und drehte langsam die Fensterscheibe herunter. Sein Blick ging ruhig zu dem Mädchen.... Hey kleines was ist den passiert?, wo sind denn deine Eltern und was machst du um diese Zeit noch hier draußen. Kinder in deinem Alter sollten längst schlafen.
Sprach er mit ruhiger und sanfter Stimme doch die wässrigen Augen der kleinen schauten ihn an. Bitte Mister, kann ich mit ihnen mitkommen, meine Mama sie ist...sie ist tot. Ich habe niemanden mehr, alle sind gestorben.....
Sie zuckte noch immer unter ihrer trauer, so machte der Soldat die Tür auf und stieg langsam aus dem Wagen aus. Er legte seine Hände auf ihre Wangen und lächelte liebevoll zu dem kleinen Mädchen um ihr etwas die Trauer zu nehmen. Hey, es wird alles wieder gut werden das verspreche ich dir. Und auf deine Frage sage ich nur das du gerne mitkommen kannst wenn du willst. Aber darf ich fragen wie du kleiner Engel denn heißt?
Sie nickte und sprach leise ihren Namen aus. Ich heiße Sophie...Sophie Mendez...
Er wischte ihr die Tränen weg und nickte, als er ihr seine Hand reichte und mit einem Lächeln sagte. Freut mich Sophie, mein Name ist Steven. Dann werden wir mal zurück fahren und ich zeige dir dann dein Bett für die nächste Zeit einverstanden?
Sie nickte nur. Als er sie rum brachte und sie eingestiegen ist setzte er sich wieder an das Steuer des Wagens und brachte sie zurück in den Bunker wo noch immer seine Kameraden schliefen. Nachdem er den Motor ausgemacht hatte blickte er zu dem Mädchen und sah das auch sie während der Fahrt eingeschlafen ist, so stieg er aus, machte leise die Beifahrertür auf und legte ihren Arm um seinen Hals. Er trug sie in ein Zimmer wo auch ein Leeres Bett fertig gewesen war. Langsam legte er ihren zerbrechlichen Körper drauf, deckte sie vorsichtig zu und gab ihr einen Gute Nacht Kuss auf die Stirn. Als die Tür leise von ihm geschlossen wurde machte auch er sich auf den Weg in sein Bett, doch schlief er nicht sofort ein...nein ihn plagten noch Gedanken aus der "alten" Zeit.
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Do 9. Sep 2010, 21:58 |
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Rookie
Registriert: Sa 28. Aug 2010, 21:58 Beiträge: 9 Name: Eddy Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Rukia Teamname: 522 Position: Mitglied Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Ahhh, schön dich kennen zu lernen Rayen.
Ursprünglich komme ich aus Europa und dort will ich auch wieder hin. Ich saß in einem der letzten funktionierenden Flugzeuge, doch anstatt nach Rom zufliegen landete das Scheißteil irgendwo in Amerika. Jetzt ist mein Ziel irgendwie an irgend eine Küste zu kommen und dann mit dem Boot irgendwie auf die Eurasische Platte.
Und noch einmal vielen dank, dass ihr mich vor dem sterben bewahrt habt. Ich war auf der suche nach Wasser und habe nicht gefunden. Der Stress und das wenige essen waren dann anscheinend zu viel für meinen Körper.
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Sa 11. Sep 2010, 08:46 |
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Samuel
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Ryan lächelte nur nickend. kein Problem Rookie , naja ich habe wie gesagt nur deine stirn mehrmals mit einem tuch befeuchtet , der wanderer Hat den rest gemacht , aber er ist leider weg .. Ryan packte all seine sachen und schaute aus einem der fenster während er sich flüchtig das kinn rieb. Wenn du möchtest können wir zusammen richtung küste , vielleicht finde ich ja dort ein paar alte kameraden er hing sich seine MP5 um die schulter und begab sich nach draußen.
Ashford: Als samuel gerade seine karte wieder wegpacken wollte , lief eine weiße Katze über den Tresen , mit einem leisen miauen machte sie sich bemerkbar, Samuel schuppste sie beiseite und mit angelegten Ohren und einem lauten Fauchen rieß sie ihr maul auf .. in diesem Momnet stand einer der Biker auf und sprach He die Katze hat mehr Recht hier zu sein , wie du , sie kommt seit 2 Jahren hierher .. ist das klar . . Samuel starrte weiter in Richtung des barkeepers. Verzeihung ich möchte keinen Ärger Haben . der Biker grinste nur dreckig ..Den hast du aber jetzt Mister .. Der barkeeper versuchte den Unruhestifter abzulenken in dem er ein Glas Wiskey auf den tresen stellte He Jack mach keinen Ärger hier noch eine drink für dich und deine Jungs.. Samuels blicke wanderten langsam nach unten es tut mir leid . Und wie aus dem Nichts packte er den biker am Hinterkopf und schlug ihn mit voller wucht mit dem Kehlkopf auf den Tresen .. , der biker schluckte und blut lief aus seinem mund.. Samuel sprach folgende worte ..Du bist ein Mörder , hast unschuldige Menschen und kInder getötet und dazu wirst du zur Rechenschaft gezogen .. er packte ihn an der Jacke und zog ihn hoch . Mit einem erlösendem Lächeln schaute er den biker an und nickte nur ..Alles klar bruder ?.. und der Biker kippte nach hinten weg und fiel leblos auf den Boden . Samuel schnappte sich seinen Rucksack und wollte gerade die Bar verlassen , als meherere Biker dieser Gang aufstanden . Samuel legte seinen Rucksack langsam auf den Boden und schaute sich um , sie hatten ihn umzingelt und waren mit Metallstangen , Äxten und Schraubenschlüssel bewaffnet . In diesem Moment sprach er mit ruhiger und dennoch angespannter stimme...Verflucht sei der Acker um deinet Willen... Dornen und Disteln soll er dir tragen , du sollst das Kraut auf dem Felde essen ..Bis du wieder zu erde wirst, von der du genommen , denn du bist Erde und sollst wieder zur Erder werden .. und zog als er diesen letzten Satz aussprach seine Machete . es herrschte totenstille und plötzlich mit einem lauten schreien rannten sie auf ihn mit ihren waffen schwingend los .. er versetzt dem ersten angreifer ein heftigen tritt in die magen gegend der sofort zu boden ging , drehte sich ruckartig um und schnappte den nächsten am Kopf während er die klinge ansetzte und die Kehle mit einem rutsch durchtrennte ... ein heilloses Durcheinander , man sah nur die schwingenden waffen der Biker , Samuel duckte und drehte sich während er einem nach dem anderen den Kopf abschlug .. gefolgt von tritten und Schlägen .. und nach paar minuten des Kampfes ließ er seine Machete fallen und schaute sich um um ihn herum lagen die leblosen körper mit abgetrennten köpfen .. er kniete sich mit einem knie auf den boden und betete..Denn Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen. stand wieder auf schnappte sich seinen Rucksack und seine machete und verließ wortlos die Bar .
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Sa 11. Sep 2010, 09:17 |
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Rookie
Registriert: Sa 28. Aug 2010, 21:58 Beiträge: 9 Name: Eddy Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Rukia Teamname: 522 Position: Mitglied Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Mit einem fremden mitgehen. Wann ist man Schutzloser als im Schlaf? Rookie ließ gedankenverloren die Augen an die Decke wandern, dabei legte sich ihre Stirn in Falten. Einen Partner an der Seite zu haben hatte Vor und Nachteile. Gefährliche Nachteile. Wobei der hier schon bewiesen hat, dass er sie nicht töten und berauben will und anscheined kam er hier besser zurechet. Wie ist es sonst zu erklären, dass er Medizin und genug Wasser bei sich hat.
Gern. sagte Rookie Rayen noch hinterher. Ich freue mich nicht mehr Selbstgespräche mit meiner Hand führen zu müssen. sprach sie zu sich selbst.
Wenn er psychisch krank, oder abartig war, konnte sie immer noch nachts abhauen, oder wenn er irgendwie gefährlich wäre eine Kugel in den Kopf schießen.
Rookie stand auf und holte sich ihre Koppel, an der auch die Pistole befestigt war. Beruhigt stellte sie fest, dass noch alle 14 Schuss übrig waren und sich anscheinend niemand an der Pistole zu schaffen gemacht hat. Sie griff ihren Rucksack und folgte Rayen nach draußen in die Endwelt.
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Mo 13. Sep 2010, 16:31 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae hatte nicht an die hereinbrechende Nacht gedacht, als die Feuer des brennenden Hauses allmählich in die Vergangenheit rückten, so versuchte sie es sich wenigstens einzureden. Tränen hatte sie keine. Wie in einem schock ähnlichen Zustand lief sie mitten auf der staubigen Strasse entlang. Sie hörte zwar das Gejaule, das aus der Dunkelheit kam, doch lief sie unbeirrt weiter, bis sie völlig im Dunkeln stand. Sie setzte sich ungeachtet jeder Gefahr mitten auf die Straße und kramte in ihrem Rucksack. Dabei kam ihr auch die Magnum ihre Vaters zwischen die Finger. Sie hatte wohl zu oft zugeschaut, wenn er sie gereinigt hatte, denn ohne nachzudenken fiel das Magazin in ihren Schoss. Sie fuhr mit ihren Fingern über die holprige Spur, die die aufeinander liegenden Kugeln bildeten und führte es wieder in den dafür vorgesehenen Slot ein.
Ihre Gedanken reisten weit zurück in ihre Kindheit, als ihr Vater sie drängte, sich damit zu beschäftigen, doch ihre Finger waren lieber über die Tasten des Pianos geflogen, das war ihre Welt. Und doch hatte sie jedes Bild in ihrem Kopf. Deine Mutter hatte wieder einen ihrer Träume, Fae. Sie will dass ihr sicher seid, euch verteidigen könnt, wenn es je der Fall sein sollte....hörte sie ihn in Gedanken. Mam hat doch immer wieder solche Träume, und die Welt ist noch immer dieselbe....antwortete sie ihm mit geschlossenen Augen. Du solltest sie ernst nehmen...flüsterte er weiter auf sie ein.
Und sie hatte ihr zu liebe den Umgang mit Waffen gelernt. Doch nicht mit Schusswaffen, denn Messer interessierten sie bei weitem mehr. Doch jetzt dachte sie nach. Hätte sie statt des Messers die Magnum im Stiefel gehabt, wären sie vielleicht noch am Leben. Ein Rascheln in den Büschen links von ihr ließ sie in sekundenschnelle ihr Bowie-Messer ziehen und es in die Büsche rauschen. Sie hörte, wie etwas zu Boden ging, aber da war noch etwas. Langsam stand sie auf und lief auf die Büsche zu, die verdorrten Blätter, die seit Wochen keinen Regen mehr gesehen hatten, fielen auseinander und zwei eingeschüchterte Augen blickten zu ihr hoch. Es zitterte am ganzen Körper und an seinem Körper konnte man jeden Knochen zählen. Ein Welpe...ja wo kommst du denn her...ihre Stimme schien das Hundebaby oder war es ein Wolfsbaby, sie konnte es noch nicht genau erkennen, ruhiger werden, und ihr Blick fiel auf ihr Messer, das in einem mutierten Vierbeiner steckte, dem das Fell schon an den meisten Stellen ausgefallen war. Sie zog es heraus und wischte es im Schmutz der Steppenlandschaft ab, hob ihren neuen Reisegefährten hoch und kehrte wieder zu ihrem Rucksack zurück. Ich muss einen Platz für die Nacht finden...sprach sie leise, und mit einem Mal kehrten ihre Lebensgeister zurück. Sie war jetzt nicht mehr alleine, hatte Verantwortung für ein kleines schutzloses Wesen....und wer auch immer ihr diesen Wink geschickt hatte, ihre Lippen füllten sich wieder mit Blut, ihr Herzschlag erhöhte sich zunehmends....das Leben strömte wieder in sie zurück.
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Mo 13. Sep 2010, 18:20 |
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Ryan
Registriert: Sa 4. Sep 2010, 06:44 Beiträge: 22 Geschlecht: Männlich Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Ryan und Rookie liefen durch die Dunkle ödnis. Seine Waffe war im anschlag gewesen, die Angst das man die beiden angreifen könnte war in ihm groß gewesen. Ihre strecke die sie zurück legten war schon etwas weiter gewesen als sie beide bemerkten. Nach einiger Zeit erblickte er in der weite einen umriss, dieser schien zu einem menschen zu gehören doch sicher war er nicht gewesen, so hob er seine Mp5, entsicherte diese und sprach etwas lauter. Hey du, wir werden dir nix tun wenn du in friedlicher Absicht mit uns redest, solltest du versuchen wiederstand zu leisten sehe ich mich gezwungen abzudrücken. er bewegte sich mit vorsichtigen schritten weiter auf denn umriss drauf zu, nach einer zeit konnte er langsam sehen das es sich um ein Menschen handelte und dieser etwas auf den Arm hatte. Im ersten moment sah sie aus wie ein er, doch war es Ryan nich bewusst das sie doch eine sie war. Mister, ich werde ihnen nichts tun wenn sie mir versprechen können keinen fehler zu machen, es liegt mir fern noch mehr Blut zu vergiesen in dieser schweren Zeit...
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Di 14. Sep 2010, 02:17 |
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