Sam ließ ebenfalls seine flinte langsam sinken und ging wortlos wieder zu der frau und dem feuer , setzte sich wieder auf den boden .. und sprach ..ich werde die nacht noch hier verbringen , ich kenne nur die dunkelheit .. ich lebe mit dieser dunkheit und sie ist mir nicht fremd.. schnappte sich sein buch .. wickelte es wieder ein und verstaute es in seinem rucksack.. durchwühlte ihn nochmals und nahm einen alten und ziemliche mitgenommen I- pod heraus . steckte sich die kopfhörer in die ohren . drehte am touchpad die lautstärke etwas auf , nahm seine flinte wieder in die hand , schloss seine augen und lauschte der musik , nach einer weile des zuhörens von Ryan und dem Unbekannten , übermannte ihn die müdigkeit und schlief ein ..
http://www.youtube.com/watch?v=vng66yaAtdI

*break* soo leutz ich leg mich ab , wir lesen uns hat mal echt wieder fun gemacht .. schlaft gut und ich denke ich bin
morgen wieder dabei

Der Soldat nahm sich seine M4 und schüttelte nur den Kopf.
Es ist interessant das du kleiner Connor so gut weißt, was die Vorgesetzten haben und was nicht. Wir sehen uns irgendwann bestimmt mal wieder...und schöne Grüße von Samantha.
Er stieg in sein Jeep, drehte den Zündschlüssel rum und fuhr rückwärts wieder raus. Als er in der Dunkelheit verschwand legte er nur eine kleine CD in sein Radio und drehte etwas die Lautstärke hoch.
Radio vom Jeep.

Er hatte den Menschen Proviant, Munition, und auch Medizin da gelassen. Mehr konnte er nicht für diese tun..so fuhr er zurück zum Schutzbunker.

Sie spürte den nassen Lappen auf ihrer Stirn, das angenehme Gefühl ihres Körper der anscheinen wieder kühler wurde. Ihr Kopf lag nicht auf dem blanken Boden. Wer auch immer sie hier her gebracht hatte, kümmerte sich um sie. Sie tastete mit beiden Händen ihren Körper ab. Sie suchte nach Wunden, oder Amputationen. Da sie keine fand war ihr Retter wohl nicht an ihren Organen oder Gliedmaßen interessiert.

Als ihr Geist so langsam fitter wurde, nahm sie die Raum besser war. Nicht weit von ihr glühte ein Feuerstelle langsam runter. An der Wand saß ein Mann mit abgeschorenen Haaren und einem 3-Tagesbart. Anscheinend schlief er.

Rookie drehte sachte ihren Kopf um weitere Eindrücke einzufangen. sie sah keinen weiter. Ihr war zwar so, als hätte sie mehr als eine Stimme gehört, aber das konnte am Fieber gelegen haben.

Sie starrte mit offenen Augen an die Decke und verlor sich im Gedanken an die guten alten vorapokalyptischen Tage.

Samuel wurde durch die mittagssonne die durch ein zebrochenes und verschmutztes fenster schien geweckt . mit einem leicht zerknautschtem gesichtausdruck ,schaltete er seinen i-pod wieder aus und schaute sich im Raum um , ryan lag leicht zusammen gekauert auf dem boden , seinen rucksack als kissen nutzend da , die Unbekannte frau schien friedlich zu schlafen .. er stand leise und vorsichtig auf und tastete mit seiner hand nach ihrer stirn .. mit einem kurzen und zufriedenem lächen nickte er nur ihr scheint es besser zu gehn . packte seinen rucksack steckte seine flinte wieder in die halterung seines rucksacks .nahm aus einer jackentasch einen zerknüllten zettel und schrieb mit einem kleinen holzsplitter er an der spitze durch das feuer schwarz wurde .. folgende worte darauf danke . mein Bruder .. und richte der jungen dame aus , das sie sich um ihre gesundheit keine sorgen machen muss... sie ist nicht verletzt , aber ich werde meine reise weiterführen.. pass gut auf dich auf.. so wie ich gesehn habe war noch ein fremder da der euch , muntion ,essen und medizien da ließ .. machs gut mein freund.. legte den zettel in augenhöhe von ryan ... griff nochmals in seine jacken tasche und holte eine kette mit einem kreuzanhänger daran heraus und legte sie ebenfalls auf den zettel , stützte sichmit einem knie auf dem boden ab , schloss seine augen, faltete seine hände und betteteHerr.. schütze die schwachen , führe sie auf sicherm Pfad und zeige ihnen deine Güte..Amen .. langsam stand er wieder auf rückte sich seinen rucksack zurecht und verließ leise das haus und machte sich wieder auf in richtung Ödland..

Sie war auf dem Weg zurück zum Haus gewesen, als sie das Rattern der Maschinen hörte und instinktiv nach dem Messer griff, das sie in ihrem linken Westernstiefel trug.
Wie es ihr Vater ihr gezeigt hatte, ging sie ohne groß nachzudenken in Deckung.
Die Männer machten die Motoren aus. Sie waren groß, nein riesig. Vor ihren Gesichtern trugen sie Tücher, wahrscheinlich um nicht ständig den Staub des vertrockneten Landes in der Kehle zu haben. Ihr Vater schob ihre Mutter vorsichtig hinter sich und richtete die alte Schrotflinte auf die Besucher. Frank, so hieß ihr kleiner Bruder, wollte auf ein geheimes Zeichen seines Vaters hin an den sechs Riesen vorbei rennen. Doch schlangenartig schoss ein gewaltiger Arm hinter dem Rücken einer der Riesen hervor und packte ihn mit einer Hand am Genick und hob ihn hoch, als wäre er nichts. Lass mich los, du Dummschwätzer....schrie er, während seine Kinderbeine in der Luft baumelten. Er fuchtelte so wild mit seinen Armen, dass er das Tuch des stinkenden Wesens zu fassen bekam und seine Augen wurden groß. Das Fleisch an verschiedenen Stellen seiner rechten Wange war dunkel, es roch auch so...verfault, An manchen Stellen konnte man den Knochen sehen.

Er wurde schlagartig still bei diesem Anblick und Fae drückte sich angeekelt eine Hand vor ihren Mund, um nicht los zu schreien.

Das war ein Fehler mein Kleiner, ein sehr großer Fehler sagte der Entlarvte gerade so laut, dass Fae es in das Geröll auf dem Hügel gedrückt noch hören konnte.
Lassen sie meinen Sohn los....und richtete die Schrotflinte bedrohlich auf den Angreifer seines Kindes...auf der Stelle....und wollte einige Schritte auf die beiden zu machen. Dann fielen Schüsse, genau waren es zwei. Woher sie kamen, darauf konzentrierte sich Fae nicht. Womit er geschossen hatte, ebenfalls nicht, doch die beiden Kugeln zerfetzten seine Beine unterhalb der Knie und schreiend vor Schmerz sackte er zusammen. Sie hörte ihre Mutter schreien, als hätte sie den Verstand verloren.....Halts Maul brüllte der Schütze und zielte direkt auf ihren Kopf. Der Schrei wurde von der Weite des Landes verschluckt....Es herrschte Totenstille, bis sie alle anfingen zu lachen.
Fae musste sich übergeben und drückte ihr Gesicht in das Geröll, um möglichst nicht die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
Ist da noch jemand außer dir, Kleiner.....keine Gefühlsregung zeigte sich in den monotonen Worten des Entlarvten, und Franky schüttelte langsam den Kopf, schielte nur kurz einmal in Richtung des Hügels, auf dem er Fae vermutete.
Er wusste, dass sie ihm nicht helfen konnte, deshalb rief er auch nicht nach ihr. Die Gefahr, dass diese mordenden Bestien auf ihren Motorrädern auch sie noch entdeckt hätten, war einfach zu groß, und obwohl er erst 11 Jahre alt war, entschied er sich wie ein Erwachsener, er wollte seine ältere Schwester schützen, ein 16jähriges Mädchen, dessen Traum, Konzertpianistin zu werden, durch den nuklearen Krieg ins Wanken geraten war und nun unter dem im Sand versickernden Blut ihrer Eltern endgültig verstummte.

Das letzte, was Fae sah, waren die kindlichen Augen ihres Bruders, ein kleiner, hübscher Kerl mit strohblondem Haar und Augen, dass sich der Himmel darin spiegeln konnte. Der Entlarvte hatte ihn immer noch am Genick, sein Motorrad inzwischen abgestellt und packte ihn nun an seinen zappelnden Beinen. Er streckte ihn hoch über seinem Kopf und zog ein Knie an.
Schließ die Augen, Fae....behalt mich in Erinnerung, wie wir waren....so glaubte sie seine Gedanken in ihrem Kopf zum Abschied zu hören. Fae presste die Augen zusammen, während die Tränen über ihr Gesicht schossen...sie sah nicht, wie der Entlarvte seinen schmächtigen Körper streckte und ihn über sein Knie brach....lediglich das Knacken der Wirbel, die Stück für Stück brachen, hallten durch ihren Gehörgang....dann verschlang sie die Dunkelheit, die sie für eine ungewisse Zeit alles vergessen ließ.

Die Sonne stand hoch im Zenit und ihre Stahlen trafen sie genau im Gesicht. Das zwang sie zum blinzeln.

Sie war noch einmal eingeschlafen. Was keine wunder war bei den Strapazen der letzten Tage. Sie blickte an die Wand wo der Mann mit den Kopfhörern gesessen hatte, doch der Platz war leer. Sie setzte sich auf. Sofort schlug der Schwindel zu und sie musste sich an der Wand abstützen. Sich immer noch abstützend erhob sie sich.

Überrascht stellte sie fest, dass der Raum nicht leer war. Schräg hinter ihrem Kopf lag noch jemand zusammen gerollt auf dem Boden. sie hatte also doch mehrere stimmen gehört.

"hey! Aufstehen!"brüllte sie in Richtung des Schlafenden und ging neben ihm in die Hocke.

Ryan war in seinem alten Leben gewesen, in der Zeit bevor der Apokalyptische Krieg angefangen hatte. Er spielte mit seinem kleinen Bruder, sein Vatter wie er ihn kannte am Reparieren von Möbeln und Automobile. Er blickte sich immer wieder um, aber seine Mutter sah er nirgends in dieser Gegend. Er wollte gerade nach ihr Suchen als er eine weibliche Stimme brüllen hörte, aus seinem Traum gerissen schlug er langsam seine Augen auf und erschreckte sich als er die Frau neben sich hocken sah. Miss, geht es ihnen wieder besser? sprach er noch Schlaftrunkend zu ihr, Auge reibend blickte er sich um doch bemerkte er schnell das jemand fehlte, es war der Wanderer gewesen.

Samuel hatte inzwischen einige meilen hintersich gelassen , er maschierte immer weiter richtung westen , er konnte von weiten eine kleine stadt erkennen ..also steuerte er darauf zu . mit kurzen blicken schielt er in die häuser indenen sich einige selbsternannten stadtwachen postiert hatten und jeden mit ihrem Zielfernrohr , der in diese stadt kam genausten jede bewegung beobachteten ..aber Samuel lief ganz ruhig und gelassen weiter bis er zu einem wirklich runtergekommenen laden kam
er öffnete die tür und mit einem kurzen bimmeln , die die kleine glocke überhalb der tür machte , so einen besucher oder ein Potenzieler Käufer ankündigte. Weiter hinter einem Thresen saß ein älterer Mann, der gerade an etwas herumbastelte. mit einem lauten räuspern machte samuel auf sich Aufmerksam..ÄÄhäm .. Verzeihung Sir... mit einem Überraschten und lächen Begrüßte der Händler den Unbekannten.herzlich willkommen in Harry´s Waffen und Allerleishop Fremder ..Samuel schaute ihn mit leicht hochgezogenere Auenbraue etwas verdutzt an.
.Guten Tag Sir ..können sie meine ladegerät wieder aufladen?Der Händler nickte als Sam dieses Gerät aus seinem Rucksack holte ..Man man man .. ein 657er klar können sie auch zahlen ?.und Samuel antwortete .ja Sir und kramte in seinem Rucksack rum. zog einen kleinen stapel von eingepackten ReinigungsTüchern aus und legte sie vor dem Händler auf den Tresen.. der Händler nickte und sprach .. Hast du vielleicht auch noch Spielzeug ..und sam nein Sir , ich spiele nicht, leider Nein . mit einem leisen Raunen des Händlers Oder Lippenbalsam ?!.. sam verneinte ebenfalls die Frage des Händlers..Nein nur Katzenöl.. ist aber genau so gut wie balsam während er sich mit dem finger über die lippen fuhr .. der Händler nickte und sprach.. Okay diese Tücher und Katzenöl , gib mir 3 std und das baby läuft wieder 1 A.. Samuel legte alles auf den tresen und fragte ihn ..Gibt es hier etwas zu trinken ..der händler grinste ..und deutete auf die andere straßenseite .. ja da drüben gibt es eine bar ..sam bedankte sich und verließ den laden und begab sich zur der Bar die gerade Öffnete..

Rookie sah in grüne Augen. Die nach dem sie von ihnen "untersucht" wurde sofort den Raum betrachteten.

"Ich vermute, dank euch bin ich noch am Leben. Und ja danke es geht mir viel besser. Wer bist du? Wer ist der andere mit den Kopfhörern? Und wo genau bin ich?" Und was ist passiert?

Ryan: Naja lady sie sind in einem leerstehenden haus , nähe ashford.. er kramte in seinem rucksack und zog eine alte karte heraus und zeigte ihr den ort ..mit einem flüchtigem lächeln schielt er sie kurz an und deutete mit dem finger auf die makierung. wenn sie möchten konnen sie mit mir mitgehen , vielleicht finde ich ja dort einer meinen ehemaligen Kameraden , die mit mir damals in der einheit waren .. er packte die karte wieder in seinem rucksack und lud seine MP5 nach und hing sie sich über die schulter , und setzte sich zu Rookie an die feuerstelle.



Ashford
Samuel hatte die nacht in einem der Motels genächtigt , nach einer weile klopfte es an die tür. samuel schaute ein weniig überrascht zur tür schwieg aber, , die tür öffnete sich und eine zierliche Frau mit einem abgetragenen Kleid und einem schwarzen Schleier den sie offen auf ihrem Kopf trug , stand in dem Türrahmen mit einem tablett , mit einer schale wasser und etwas zu essen darauf und sie sprach..sie Müssen mir schon sagen wo ich es abstellen kann .. Samuel schaute die Frau immer noch schweigend und fragend an . mit seinen finger klopfte er sanft auf seine brust ... mit leeren blick schaute sie ihn an und lächelte verlegen .. Samuel stand auf und fragte Sind sie seit dem Feuer blind ? Die zierliche Frau schaute ihn etwas traurig an .. Nein ich bin seit meiner Geburt blind ..
und samuel nickte nur .. als gerade das zimmer verlassen wollte sprach SamIhr Parfüm riecht sehr gut
und die Frau lächelte nur Nein es ist nur Shampoo aber danke und schloss hintersich die Tür .
Samuel setzte sich an den tisch und schloss seine augen zum Gebet .
Oh Herr , danke für dieses Mahl , danke für die Kameradschaft in diesen schweren Zeiten, für ein Warmes bett in den kalten Nächten .. Amen. und fing an zu essen ..