Ryan hockte sich hin, er war überrascht gewesen zu hören das er diese Soldaten kannte, aber woran lag es das er den Mann nicht kannte der sich wanderer nannte. Als er mitbekommen hatte das sich jemand von drausen immer weiter näherte, und der Mann ihm befohl sich dahinter zu verstecken verstand er sofort. Er griff nach seiner Mp5, entsicherte diese und mit einem leichten ruck, schlitterte diese zu dem Wanderer. Ryan versteckte sich in der Dunkelheit, zog sein Messer aus dem Gürtel und gab keinen mucks von sich. Hoffentlich passiert diesem Mann nix, aber wenn wir glück haben kann ich dem Feind von hinten überfallen und ihm das Messer in den Rücken rammen, es sollen nicht noch mehr menschen an diesen Monstern sterben. Seine Atmung wurde langsamer, sein eigener Herzschlag hörte er stärker als sonst. Langsam schluckte er sein Speichel runter das er dachte sein trockener Hals fängt an zu reißen. Ich darf mir keinen fehler mehr erlauben, es darf nicht wieder jemand sterben wegen mir.

Langsam und beständig begab sich die Gestalt nun auf das Loch zu. Seine Magnum lag dabei beinah wie ein Spielzeug in der Hand. Dennoch sollte wohl Niemand die Schlagkraft einer guten alten Handfeuerwaffe unterschätzen. Schließlich hatte er das Loch erreicht doch bliebt er zunächst davor stehen. Er erhob seine Stimme vielleicht nicht die cleverste Idee aber das denken gehörte eben nicht zu seinen Stärken zu mal er sich sowieso vor nichts und niemanden fürchtete.

The DC: Hey Yo! Irgendwelche Mitgleider der ehemaligen Lost Raiders da drinne? Wenn ja dann nicht schießen hier ist DC! Wenn nicht so antwortet mir lieber gleich ob ihr sterben oder leben wollte. Ich gebe mich mit beidem zu frieden sofern ihr etwas Essbares bei euch habt.

Nun wie es eben so ist der Hunger treibt einem doch am meisten an. Kein Wunder ist es doch ein Grundbedürfniss. Aber indirekt hatte sich nun die Gestalt vorgestellt ... als DC. Wofür das stand dürfte wohl nur er selbst wissen wenn überhaupt. Doch darum ging es ja hier und jetzt eigentlich gar nicht. Schließlich stand jetzt erstmal im Vordergrund herauszufinden wer sich da im gebäude aufhielt und wie die oder der jenige wohl auf den Besuch von einem Grunger reagieren würde. Beinahe so als können ihm die gesamte Welt nichts anhaben betrat DC nun das Gebäude. Ziemlich riskant und dumm würde man wohl meinen. Aber schließlich würde der Tod einen doch früher oder später einholen also warum auf Nummer sicher gehen? Nun stand er also an dem Lagerfeuer doch keine Menschenseele war zu sehen? Allerdings konnte das Feuer nicht einfach so ausgebrochen sein. Dafür war es viel zu ordentlich hergerichtet. Hatte vielleicht der hier untergekommene schon das weite gesucht? Wenn ja konnte er nicht lange weg sein das erkannt der Grunger leicht.[/color]

Samuel richtete seine Waffe auf den Unbekannten und gab Ryan ein kurzes handzeichen ..Waffe runter .. kam es in kurzen aber in klaren worten über seine lippen ..als er diese Muskelbepackte und ziemlich großen Gestalt vor sich sah, die langsam mit dennoch gebückter haltung durch die wandöffung stieg ..er richtete dabei seine waffe weiter auf ihn .. Ryan komm raus mit starrem und sicheren blick beobachtete er jede kleinste bewegung die der Biker machte , leg deine waffe nieder ..füge keinem Schaden zu , den du selbst nicht erleiden willst..und mit diesen worten begab er sich wieder zu seiner feuerstelle , packte seine machete wieder weg , aber hielt seine abgesägte schrotflinte dennoch in der hand und von ihm weggedreht fest . setzte sich wieder hin und beobachtete ihn weiter..

Ryan steckte langsam sein Messer wieder ein, er vertraute dem Wanderer das er weiß was er tut. Langsam begab er sich an das Feuer zurück, seine Augen blieben aber an diesem koloss hängen. Ich hoffe sie wissen was sie tun. er flüsterte es nur zu dem Wanderer dennoch blieb ihm es nicht erspart diesem Grunge zu misstrauen, zuviel musste er schon sehen

Dieser wahrhaftiger Riese war doch direkt erstaunt als er mit einem male die zwei Menschlien hinter sich sah. Er schaut den beiden zu wie sie sich so verhielten. Während der Blick des Wanderers doch recht gelassen zu sein schien. So war doch dieser der anderen Person doch um so unsicherer. Doch als er merkte das die beiden nicht unbedingt auf Krawall aus wahren steckte er seine Waffe vollkommen ruhig wieder in sein Holster. Die beiden machten auf ihn nicht den Eindruck das sie auch nur irgendwas von ihm wollten als warum brauchte er also eine Waffe? Zumal er wohl immer noch genug Power in seinen Fäusten hatte um mit einem Schlag den Kiefer eines Angreifers zu zerschmettern. Die beiden hatten sich also wieder zum Feuer begeben und schauten nun diesen Riesen etwas unsicher an. Diesen Spaß musste sich DC nun einfach gönnen.

The DC: Nun ihr seid mir aber zwei leckere Happen. Har Har Har!

Erklang es von ihm was wohl mehr als deutlich klar machte das er wirklich nicht zu der Sorte von Bikern, Raiders oder Mutanten gehörte die unbedingt alles töten müssen. Sicherlich hätte er auch keine Probleme damit gehabt die beiden zu töten aber vielleicht könnten sie ihm ja noch nützlich sein.

The DC: Also ihr beiden habt ihr Angst? Glaubt mir ihr solltet es haben. Ich bin nicht irgendwer. Doch nun gut lassen wir das. Habt ihr irgendwas essbares da? Der letzte Guhl Trupp welchen ich erlegt habe hatte leider nicht mehr viel von einem Händler übrig gelassen. Selbst die Schuhe hatten sie versucht zu fressen. Unglaublich diese Viehcher! Machen sich erst einmal über den Menschen her anstatt über dessen Ration. Also was habt ihr im Angebot?

Ruhigen Schrittes begab sich der Grunger zum Feuer hin. Dort lies er dann seinen Körper zu Boden sacken und schaute interessiert auf das was die beiden dort vor sich stehen hatten. Er hoffte ja insgeheim das sie ihm freiwillig etwas geben würden und er es sich nicht gewaltsam holen müsste.

The DC: Hey ... keine Angst wenn ich euch Tod sehen wollte wärt ihr es bereits.

Sprach er nochmals doch dieses mal in die Richtung von dem Mann mit der MP5 in der Hand. Er schien beinahe den Respekt den dieser hatte zu riechen.

sam zeigte auf das inzwischen fast verkohlte Fleisch was aufgespießt war ..und sprachNein.., der wo in der dunkelheit lebt , wird auch die dunkelheit nicht fürchten .. und lehnte sich mit dem rücken an die wand , während er seine schrotflinte provokativ durchlud.. und diesem Biker in die augen schaute .. ein kurzer schnaufer und Sam schloss für einen moment seine augen , während seine anderen sinne völlig auf den Unbekannten gerichtet waren .. drehte kurz seinen Kopf hin und her und flüsterte ein art gebet vor sich hin ..Herr .. schütze unsere wege führe uns und zeige den gottlosen deine stärke . Amen. und mit diesen worten , nickte er ein ..


*Break* soo Für heute ist schluss für mich , ich
hoffe es hat euch spaß gemacht ? ,aber ich werde mich hier abmelden
wir sehn und lesen uns morgen
Gn8..

Ryan sicherte seine Waffe, legte sie erneut auf den Boden und lehnte sich an die Wand, seine Beine zog er ran doch obwohl er nicht zu dem Fremden schaute war er mit Gehör noch bei ihm. Wir wollen nicht unnötigt Blut vergießen, ich werde nur die Nacht hier verweilen dann mach auch ich mich auf den Weg meine Kameraden zu suchen. Sein Kopf legte er an die Wand und schloss seine Augen, er bemerkte nicht einmal wie auch er langsam in den Schlaf verschwand.



ich mache mich jetzt auch in mein bettchen
es hat spaß gemacht und ich freue mich auf das nächste mal. wiwi an alle

Ein freier Soldat, oder eher ein Überlebender von dieser Apokalypse wanderte durch diese trostlose Ödnis. Er war ein ruhiger Zeitgenosse, sprechen tut er nur wenn es unvermeidbar ist...alles was er sonst sagen würde macht er mit Zeichensprache.

Er hatte seine ehemalige Kleidung der U.S. Army angehabt, sein Rang war an seinen Schulterklappen zu erkennen gewesen. Egal was auch sein würde, er behielt immer einen klaren Gedanken und blieb ruhig. Er hatte seine
M4 über seine Schulter gehangen, Munition hatte er ausreichend zu beginn der Apokalypse mitgenommen.

In unmittelbarer nähe hatte er seinen Jeep von der Kaserne geparkt, mit langsamen Schritten begab er sich zu einem alten Dorf das ausgestorben war...so schien es zumindest am Anfang.
Hm, wieder einmal eine ausgestorbene Gegend. Die Apokalypse, und ihre jetzigen mit Einwohner der Mutation hat auch hier längst gewütet. Na gut, schauen wir mal was hier eine Säuberung bringen wird...wer weiß ob überhaupt noch Menschen leben in dieser Einöde...

Er lud seine M4 nach, stellte sie auf Halbautomatik und kniete sich gelassen auf den Staubigen boden. Langsam hob er die Waffe und linste durch das Zielfernrohr das ein integriertes Nachtsichtgerät hatte.

Er schaute sich um, nach einer weile erblickte er einen Ghul der sich an einen toten Tier labte, noch einmal legte er den Bügel um und stellte somit seine Waffe auf Einzelfeuer. Er hielt langsam die Luft an, zielte mit ruhiger Hand auf den Kopf dieser Bestie und mit einer ungewöhnlichen Gelassenheit ging sein Zeigefinger zum Abzug...dann fiel der Tödliche Schuss, der Kopf des Ghules ging zur Seite durch die Wucht und Blutend lag er auf den Boden.

Mit schneller Reflexion stellte er die M4 wieder auf Vollautomatik, drehte sich blitzartig um und drückte noch einmal ab, mehrere Salven durchbohrten den Körper eines weiteren Ghules das auch dieser kurz vor dem Soldaten zu Boden fiel und zuckte bis auch dessen Leben aus dem Körper war.

Mit einem Klicken lies er das Magazin aus der M4 gleiten, schnell zog er ein neues heraus und mit einem etwas kräftigeren nachschlagen lies er das neue Magazin einrasten, lud es mit einem starken ruck nach und zielte in die Nacht hinein. Die Lauten Schreie der Wesen waren Grauenvoll, er konnte nicht ahnen das er regelrecht in ein Nest gerannt war von diesen Monstern, doch wusste er das er nur noch eine Chance hatte.

Dann wollen wir euch mal feuer unter dem Hintern machen, ich hoffe ihr mögt Splittergranaten genauso wie ich.
Er flüsterte das in die Nacht hinein, doch machte er seine Wort ernst. Aus der Seitentasche holte er eine Splittergranate hervor und zog den Stift heraus, mit einem kräftigerem Wurf warf er diese in die Richtung von dem die Geräusche ihrer Schreie kamen.

Er machte einen Hechtsprung hinter ein Gebäude als nur ein lautes Knallen die Nacht durchfuhr, Körperteile flogen an ihm vorbei doch hielt er seine Waffe im Anschlag um ein Angriff noch abwehren zu können. Als es dann ruhig war, spähte er um die Hausecke und schaute ob die Luft rein ist. Es war nun eine Todesstille hier gewesen, langsam machte der Soldat die Sicherung der Waffe wieder rein, nahm eine alte Karte aus seiner Hosentasche heraus und streichte diesen Ort mir einem Roten X. Er faltete die Karte wieder zusammen und steckte diese ein, stand seufzend auf und klopfte sich den Staub von den Sachen.

Wieder ein Dorf das Leer war. Wie viele Orte müssen wir noch absuchen um zu wissen ob Überlebende da sind. Aber wir haben keine andere wahl, wir müssen herausfinden ob es noch Menschliches Leben gibt, oder ob ich und meine beiden Kameraden die letzten sind die hier noch Menschlich sind...

Es waren zwar seine Gedanken gewesen, doch beschäftigte ihm diese Frage sehr oft. So begab er sich wieder zu seinem Jeep und fuhr ohne zurück zu blicken in die Kaserne zurück die unmittelbar in der nähe eines Schutzbunkers war.




Das war ein Gast auftritt von meiner Seite und hoffe ich konnte euch somit ein bissel Spannung noch einbringen

Eventuell werde ich nochmal einen Post schreiben, aber sicher bin ich noch nicht da ich eigentlich nur als Leser hier bin ^^
ich wünsche euch allen noch einen Schönen Sonntag Morgen.
Und damit kein Missverständnis entsteht, es war ein Dorf das in der nähe war. Nicht denken ich habe das gesäubert wo die 3 Schreiber sind

LG, Syron

Scheiße, diese verkackte Scheiße. Rukia wusste nicht so recht was überwog, ihre Angst, ihre Hoffnungslosigkeit, oder der Hass. Vor 3 Stunden hatte sie zum ersten mal seit dem Flug aus Afghanistan andere Menschen getroffen, wo sie sich getraut hat sie anzusprechen.
Ansonsten verfolge sie die Taktik unbemerkt zu bleiben, bzw. einen weiten Bogen um Gruppen zu machen.
Der Unterschied zur letzten war, es waren 3 Frauen und nur ein Mann. Das Aggressionspotenzial ist geringer, wenn weniger Männer dabei sind.
Überraschenderweise sprachen die Frauen und der Mann nicht italienisch. Es waren Amerikaner. Rukia befand sich in Amerika. Aus irgend einen Grund flog die Maschine nicht nach Rom, sondern in die USA. Wieso, weshalb, warum, darüber konnte sie nur spekulieren, Fakt war, Rukia war tausende Kilometer von ihrer Heimatstadt entfernt.
Fremde werden in der Endwelt, immer mit Misstrauen betrachtet und so war es nciht verwunderlich, als sie von der kleinen Gruppe aufgefordert wurde den Lagerplatz zu verlassen.

Und nun lag sie hier auf dem blanken Boden in einem heruntergekommenen Keller. Ihr Rücken tat weh, und sie hatte Kopfschmerzen.
Rukia legte ihre Hand auf die Stirn.
Ich habe Fieber!
Ahhhh..., mit einem Stöhnen richtete sie sich auf, drehte sich um und lehnte sich mit dem Rücken an die Kellerwand.
Sie fuhr sich mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand über die Nasenwurzel. Alles stöhnen und zetern half ihr nichts. Sie musste sich aufrappeln und Wasser suchen. den lange würde ihr kleiner Vorrat nicht mehr reichen. Die Chancen was zu ergattern waren nicht gut, zwar gab es noch einige Häuser in unmittelbarer nähe, aber die Wasserleitungen waren schon lange trocken und so musste man Glück haben um Flaschen oder Büchsen zu finden. Dazu kam, dass Amerika um ein vielfaches größer als Italien war.
Ich weiß nicht einmal, in welche Richtung ich muss. Wieso hat Max mir nicht gesagt, dass es nach Amerika geht?
Sie erhob sich und verließ den Keller durch das kaputte Fenster. Auf der straße verblieb sie erst in der Hocke und sah sich nach Gefahren um. Als sie nicht bemerkte, bekreuzigte sie sich und entschied sich für ein Haus was noch einigermaßen intakt war um dort die Suche nach Wasser zu beginnen.

*
Sprache
Gedanken
handlung

Die ist absolute Premiere bei Verbesserungsvorschlägen einfach PN.

Dem riesigen Grunger hingegen huschte ein kleines lächeln über die Lippen als er mitbekam wie die beiden Überlebenden sich so einfach in den Schlaf murmelten. Eigentlich hätte er jetzt die optimale Möglichkeit die beiden einfach niederzumetzeln, sich alles brauchbare zu krallen und seine Suche nach seinen ehemaligen Gefährten fortzusetzen. Doch nein er entschied sich doch zunächst sich einfach mal zu den beiden an das Feuer zu setzen. Seine Hände faltete er einfach ineinander und legt schließlich sein Kinn darauf ab. Es wirkte so als müsste dieses Ungetüm nun überlegen was es wohl als nächstes tun würde. Die beiden einfach zu töten und ihre Waffen und ihre Kleidung zu nehmen wäre ein Möglichkeit. Doch vielleicht wäre es auch besser einfach zu warten und den beiden einfach etwas zulauschen. Wer weiß vielleicht hat ja einer von ihnen auch eine brauchbare Information. Zu dem er sie immer noch als Schutzschild nutzen konnte sollte es unerwartet Probleme geben. Diese Überlegung beschäftigte ihn eine ganze Weile als er plötzlich Schüsse vernahm. Diese waren nicht allzuweit entfernt aber dennoch weit genug um nicht für ihn oder die beiden anderen im Gebäude zu gelten. Schnell erhob sich der Koloss und begab sich zu dem Loch in der Wand. Er zückte seine Waffe und spähte nach draußen. Nichts war zu sehen alles erschien vollkommen ruhig zu sein. Doch eventuell sogar zu ruhig. Die umherstreunenden Guhle in der Öde wurden gerade zu von solchem Lärm angezogen. Das konnte durch aus bedeuten das es vielleicht ungemütlich werden könnte. Sein Blick wanderte nochmals zu den beiden schlafenden Menschlein am Boden. Dann entschied er sich einige Schritte nach draußen zu gehen. Irgendwas stimmt hier nicht. Er bewegt sich zu seiner Chopper und hielt noch einmal ausschau. Dann ergriff er diese und begann seine Maschiene behutsam zu schieben. Er stellte sie schließlich in einer kleinen Seitenstraße ab und deckte sie mittels eine alten Plane ab. Dann ging er schnell wieder zurück zu Gebäude er schien wohl in der Tat irgendwas zu wittern. Also er dann wieder bei den beiden angekommen war weckte er sie mit etwas lauterer Stimme.

The DC: Hey aufwachen! Na los macht schon oder wollt ihr etwa zu Guhlfutter werden?

Ein leichtes treten mit seinen alten Kampfstiefeln sollte wohl reichen um sie zu erwecken. Gesagt getan zwei nicht wirklich starke Tritte trafen jeweile die beiden.

The DC: Los macht schon ich denke wir düften gleich eine Menge besuch bekommen.

Wieder schaute er aus dem Loch und sah wie langsam sich in der Eckend immer mehr Guhle zusammenrotteten. Woher kam diese Armee der beinahe Toten denn nur? Schnell zog DC den Spann seiner Waffe zurück. Sicher ist sicher. Zwar waren die Guhle nicht wegen diesem Trio hier wach gewurden doch sollten sie sie entdecken dürfte es wohl brenzlig werden. Er schaut abermals nach den beiden und sie wurden wirklich allmälig wach.

Off:
Edit: Achherrjeh wo kommst du denn jetzt so plötzlich her? Öhm ... machen wir einfach so weiter?