Rassen der Endwelt
(Quelle: Endwelt.com)

Die Menschen:

1. Freien Menschen
Nach dem Zusammenbruch der alten Weltordnung sind die Freien Menschen die einzige Gruppe, die ernsthaft daran interessiert ist, die bestehenden Systeme aufrechtzuerhalten und fortzusetzen. Ihre militärisch straff geführte Organisation arbeitet in den Städten am Wiederaufbau der Zivilisation und betrachtet sowohl die übrigen Gruppen der Menschheit wie die Mutanten als potenzielle Gefahren.

2. Marauder
Die Marauder lassen sich von niemandem vorschreiben, wie sie zu leben haben. Zumeist sind sie in kleinen Gangs und Clans organisiert. Ein Teil von ihnen siedelt in den zerstörten Städten, der weitaus größere von ihnen nutzt die verbliebenen Ölreserven, um auf ihren Motorrädern durchs Land zu ziehen und die Kontrolle über die weit verteilten Gebiete auszuüben.

3. Kinder Gaias
Viele der Überlebenden sehen in der maßlosen Anwendung des technisch Machbaren die eigentliche Ursache der Zerstörung. Die Kinder Gaias haben sich vom technischen Fortschritt weitgehend abgewendet und versuchen ein Leben in Einklang mit dem Planeten und der Natur zu führen. Dabei sehen sie in allen anderen Gruppen durch deren fortlaufende Anwendung von Technologie Feinde des Planeten.

4. Technotics
Für die Technotics dagegen ist der Mensch das eigentlich schwache Glied in der verhängnisvollen Zerstörung gewesen. Unfehlbare Technik angewendet von fehlbaren Menschen … um dies nicht noch einmal geschehen zu lassen, tauschen die Technotics nach und nach ihre Körperteile durch künstliche Komponenten aus und werden so freiwillig immer mehr zu Cyborgs.


Die Mutanten

1. Grunge
Die Grunge sind die Kinder der Straßen, die Underdogs. Für sie waren vor dem Konflikt keine Schutzbunker vorgesehen, und so waren sie der Wucht der Waffen am schwersten ausgesetzt. Genetisch verändert verfügen sie über eine gewaltige Körpermasse und ungeheure Kräfte, die sie einsetzen, um sich gegen jede Gruppe zu wenden, die weniger durch den krieg gezeichnet worden ist.

2. ESPer
Sie sehen noch wie Menschen aus, aber sie gehören inzwischen zu einer völlig neuen Spezies. Die ESPer haben aufgrund ihrer genetischen Veränderungen enorme PSI-Kräfte entwickelt, die sie selbst unter den Mutanten zu Ausgestoßenen machen. Denn ihre Kräfte sind den anderen so fremd, dass eine grundsätzliche Furcht gegenüber den ESPern vorherrscht.

3. Nocturnos
Sie sind die Wesen der Nacht. Die Nocturnos haben sich zu Beginn des Konflikts tief in die Bunker zurückgezogen und mit den schwindenden Energie- und Nahrungsvorräten gelernt, auf die einzige nie versiegende Quelle zuzugreifen – andere Lebewesen. Man sagt ihnen fast magische Fähigkeiten nach, denn in der Dunkelheit scheinen sie mit den Schatten zu verschmelzen.

4. Erleuchteten
Die Erleuchteten sehen in den Folgen des Krieges eine Offenbarung. Sie fühlen sich aufgrund ihrer genetischen Veränderung als ausersehen und berufen, diese Erkenntnis unter den anderen Gruppierungen zu verbreiten und sie zur reinen Wahrheit zu führen. Da sie sich als die einzigen Verfechter des wahren Glaubens sehen, nutzen sie dabei sowohl das Wort wie das Schwert.