Black hatte sich lange versucht darüber Gedanken zu machen, doch ließ er seinen Körper einfach freien lauf. So legte er sich in ihren Bett, drehte sich mit seinem Gesicht zu ihr und legte einen Arm um sie und schlief schnell ein. Schnell wach er eingeschlafe und schmiegte sich enger an sie und es war eigenartig gewesen innerlich fühlte er sich wie bei seiner verstorbenen Frau. Lag es am Alkohol oder sprach sein Herz zu ihm nur konnte er es nicht hören?

Fae drehte sich von einer Seite zur anderen. Es beschäftigte sie, dass sie mehr ein Mutant war, auch wenn nicht künstlich erzeugt, da dies vielleicht die Distanz zu Luevre größer machte. Oder vielleicht musste sie sich endlich eingestehen, dass sie nicht sein Typ war. Und Steven, dem funkelten die Sternchen schon, wenn er Foxy nur im Gang begegnete.
Sie würde jetzt ihre Mutter brauchen, einen ihrer klugen Ratschläge. Oder vielleicht musste sie einfach die Zeit für sich arbeiten lassen.
Aber, was wenn er plötzlich mit einem anderen Mädchen Verbindungen knüpft???

Was stelle ich mir für egoistische Fragen und Überlegungen. Es geht um die Sicherheit der Rebellen und deren Anhänger...und nicht um ihren kleinen Liebeskummer. Der würde mit der Zeit vergehen, wenn der richtige kam...so hätte ihre Mutter jetzt gesprochen. Sie kuschelte sich in ihr Bett und versuchte alle möglichen Bilder zu verdrängen, bis sie endlich einschlief.

Foxy spürte die Wärme, die sich an sie schmiegte und ein leichtes Lächeln zauberte sicgh auf ihr liebliches Gesicht. Sie wollte diesen Moment nicht unterbrechen, so blieb sie einfach ruhig liegen, raunzte gespielt im Schlaf und zog sein Bein mit ihrem näher an sich.Auch wenn er unberechenbar war, so fühlte sie sich bei Black ausgesprochen wohl. Sie wollte ihn besser kennen lernen, ganz langsam und sich zu nichts drängen.....

Stevens Körper reagierte im Schlaf auf ihre Bewegung und machte es ihr leichter sein Bein an sich zu ziehen.
Dieser Augenblick soll niemals vergehen. Soll für ewig anhalten diese Minute....
sprach er leise und im Tiefschlaf, er fühlte sich wie neu geboren und aufgefangen in seinem ewigen Kreislauf der Ablehnungen und Schweren Entscheidungen.

Die Wölfe trapsten die Stufen hoch und schnupperten nach denn Kinderzimmern. Als sie an ihrem Ziel waren, stellten sie zwei auf die Hinterbeine und angelten solange nach den Türklinken bis sie auf waren. 2 gingen zu Elizabeth ins Zimmer und legten sich vor ihrem Bett, mit dem Kopf auf denn Vorderpfoten. Die anderen 3 liefen zu Aiden ins zimmer und legten sich auch wie eine Sperre vor seinem Bett. Ihre Ohren bewegten sich wie kleine Radars....doch dauerte es keine zwei stunden und auch diese Großen Tiere schliefen, auch ihre Kraft war aufgebraucht. Eine Tote Nacht wie diese war es selten....doch war diese Ruhe auch angenehm das jeder seine Kraft regenerieren konnte

Luevre lief durch die stillen Gänge des neuen Zuhauses.Zwischen seinen Fingern hielt er die Pläne dieses gigantsichen unterirdischen Bauwerks. Er konnte 6 Untergeschosse erkennen. Für die damalige Zeit war das enorm, vor allem, da sie nur in der Nacht hatten bauen können, überwacht von einem Schurzschirm, der jede Unregelmäßigkeit auf feindlichen Radaren unsichtbar machte. Aber das darunter, das machte ihn mehr und mehr neugierig. Damals nach der großen Katastrophe, bevor die Kontinente sich verschoben hatten, war hier ein breiter Fluss gewesen. Das Wasser musste sich nach der Verschiebung in tiefer gelegene unterirdische Regionen des Gesteins verlagert haben, denn wie sonst konnte jetzt dem Plan nach immer noch ein Uboot befinden, und wo führte es hin? Als er an Faes Tür vorbei kam, hörte er ein leises Scharren an der Tür. Er öffnete sie vorsichtig und zwei gelbe Augen blinzelten ihn mit zur Seite geneigtem Kopf an. Der kleine Wolf war wohl auch noch nicht müde. Er betrat vorsichtig ihr Zimmer und spürte ihren unruhigen Schlaf und das leise Seufzen, das sich schwer aus ihrer Brust nach außen drängte. Er setzte sich einen Moment an ihr Bett und strich die wilden Strähnen ihres Haares aus ihrem sanften Gesicht.
Du bist so jung und unerfahren
flüsterte er leise
und dennoch musstest du schon so viel Krieg und Leid erdulden. Ich will dir nicht auch noch Schmerzen zufügen in diesem ganzen Wirrwarr, der sich in deinen Gedanken eingenistet hat
Zu gerne hätte er ihre schön gewölbten Lippen geküsst, doch sie war einfach noch nicht bereit dafür.
Ich kann warten, kleine Fae, und sollte deine Wahl in einigen Jahren auf einen anderen fallen, so werde ich es hinnehmen müssen und wissen, dass meine Entscheidung richtig war, dich jetzt nicht zu bedrängen.

Der kleine Wolf lag mit seinen großen Läufen auf ihren Knien, während sein Kopf hin und her zuckte, wenn er sprach.
Pass gut auf sie auf
kraulte er durch sein dichtes Fell, stand leise auf und verließ das Zimmer wieder.

Luevre streifte bis in die frühen Morgenstunden durch das gut geplante unterirdische Anwesen, bis er sich an einem Luftschacht kurz hinsetzte, eine Zigarette anzündete und schließlich doch noch einschlafen konnte. Es war diese Stille, die er nicht gewohnt war, die ihm aber den dringenden und wohlverdienten Schlaf brachte.

Die Nacht war lange für alle, unbeschreiblich lange das die meisten bis in die Tiefen Mittagsstunden schliefen. Foxy schlief zum Glück noch als Black langsam aus seinem Schlummer gekommen ist doch als er realisierte wo er sich befand wurde ihm mulmig im Bauch. Mit langsam und zaghaften Bewegungen löste er sich von ihr auch wenn es ihm Wehtat was verwirrend war. Angezogen verließ er ihr Zimmer und suchte die Küche. nach der schier unendlich langen suche hatte Steven sie gefunden, und zu seinem verwundern war noch nicht einmal Luigi da. Zielstrebig ging er nach hinten und setzte sich ein Kaffee auf, ein starken sogar damit er es auch wirklich verstehen kann wo er die Nacht über verbracht hatte.


Luigi macht ganz schön starkes zeug. Sollte mir eine Lehre sein, immer bei jemanden im Bett aufzuwachen ist Lehre genug. Frage mich nur was passiert ist zwischen gestern Abend und jetzt. Wie kam ich von der Kantine zu Foxy ins Zimmer...

nuschelte er kaum hörbar in sein Bart, nahm ein Schluck vom Kaffee und setzte sich an den erst besten Platz. Während Steven seine Tasse mit Kaffee leere spielte er hin und wieder an seinem ehering rum den er nie abnahm, auch wenn seine Frau schon lange verstorben war so konnte er es nicht einmal schaffen den Ring abzunehmen, da zuviele Erinnerungen drinnen steckten. So trank er noch ein Zweiten Kaffee später, legte sich die Zigarettenschachtel auf den Tisch mit Feuerzeug und wartete das dass Leben hier wieder anfing.

Fae hatte keinen rechten Schlaf gefunden. Von seltsamen, wirren Träumen geplagt, war sie wieder wach. Sie fühlte sich elend, schlüpfte in ihre Tarnhose. schnürte ihre Stiefel und schnallte sich zuletzt ihren Messergurt um. Warum sie dies gerade heute machte, wo sie doch in völliger Sicherheit waren, wusste sie nicht. Es war noch ruhig im Bunker. Diese Stille machte sie noch unglücklicher. Das einzige Geräusch waren die Tapser des kleinen Wolfes, der mit äußerster Vorsicht neben ihr her lief. Ihr fehlten die nächtlichen Geräusche, obwohl es nicht mehr dasselbe war wie früher. Ihre Blicke wanderten über die kahlen Wände.
Ich muss hier raus....was meinst du...Sherazar blinzeltre sie dem Vierbeiner zu.
Durch das Haupttor kamen sie nicht raus, sie wusste, wie gefährlich es noch war nach der Umsiedlung, sich draußen blicken zu lassen. Außerdem ließ es Luevre scharf bewachen. Je angestrengter sie nachdachte, umso genauer wurde der Plan des Gebäudes in ihrem Kopf, auf den sie nur einen kurzen Blick geworfen hatte. Sie sah plötzlich alles in dreidimesionaler Form vor sich, bis sie leichtes Nasenbluten bekam. Der Tropfen, der auf denn Boden fiel, hämmerte in ihren Ohren wie ein Preßluftbohrer.
Was ist jetzt schon wieder los
flüsterte sie leise, als sie einen versteckten Ausgang in diesem Plan entdeckte. So setzten sie sich in Bewegung und folgten dem unsichtbaren roten Faden, bis sie an eine Luke kamen.
Leise öffnete sie die leicht eingerostete Luke, die von außen nicht zu sehen war. Zwischen einem schmalen Felsspalt drang Licht zu ihr.
Doch sie war nicht allein. Scheinbar waren noch einige mutierte Wesen auf ihrem Raubzug der letzten Nacht. Sie sahen sie nicht, doch hatten sie scheinbar ein Ziel. Sie verfolgten einen jungen Mann.

Sie überlegbte kurz. Es waren drei hungrige Mutanten, sie tastete 6 Messer, falls es doch mal schief ging, gab Scherazar ein Zeichen zu bleiben und schnellte wie ein Pfeil nach draußen. Der Fremde hatte sie bereits gesehen, doch hatte er noch ein Mädchen gesehern, das so schnell Messer ziehen, werfen und genau treffen konnte. Die Mutanten gingen verblüfft in die Knie und blieben liegen. Sie holte sich ihre Messer zurück. Der Fremde starrte sie immer noch verblüfft an.




Das muss das Mädchen sein
dachte er...während er seine Verletzungen begutachtete.

Du musst verarztet werden, komm steh auf und guck mich nicht wie ein Alien an
sagte sie leicht verärgert.
Er reichte ihr die Hand, Fae zog ihn hoch.
Ich bin Xandro
lächelte er das unglaubliche Wesen an. Man hatte ihm nicht gesagt. dass er einem Engel begegnen würde. Er hatte ein völlig anderes Bild von ihr.
Und ich bin die, die dir deinen jungen Arsch gerettet hat
erwiderte sie frech. Fae wusste, dass sie Ärger bekommen würde, wenn sie einen Fremden in den Bunker brachte. Also riss sie sich ein Stück ihres Shirts ab und verband ihm die Augen.
Nur damit ich nicht gleich hingerichtet werde
erklärte sie todernst...Xandro wusste nicht, ob das ihr Ernst war...sie wirkte so reif und allwissend.

So brachte sie ihn in den Bunker zurück...und wie es sein musste kamen ihr Massimo, Luevre und Wilson entgegen. An Luevres hartem Schritt erkannte sie schon, wie böse er auf ihre Unachtsamkeit war... mit zitternden Händen nahm sie ihm die Augenbinde ab. Massimo entging der Blick des Neuen auf Luevre nicht, als würde er ihn kennen. Das schien ihm sonderbar, denn er kannte ihn nicht.

Luevres Augen funkelten. Er würdigte den Neuen keines Blickes, Massimo jedoch sehr wohl....und das war er da sah, gefiel ihm nicht. Auch Willson fiel es auf, dass da eine versteckte Spur Hass zu spüren war.
Lue packte sie grob am Arm und zog sie unsanft den Korridor hinunter. Der kleine Wolf folgte ihnen mit hängendem Kopf und schlappen Ohren. Xandros Blicke folgten ihr, bis ihm Massimo die Sicht versperrte.
Lass das lieber, Kleiner...die beiden gehören zusammen
log er. Er beobachtete den Fremden und spürte, wie sich jeder Muskel in seinem Körper spannte.

Das werden wir noch sehen
murmelte er.


Fae, was denkst du dir eigentlich dabei....du schleichst dich heimlich raus, obwohl du weißt, dass wir noch lange nicht sicher sind. Wenn dich einer der Agency aufspürt, dann findet er auch uns.
Achja...das denkst du von mir
baute sie sich wütend vor ihm auf. Er schupste sie in seinen Schreibtischsessel, legte links und rechts einen Arm auf die Lehne und kam ihrem Gesicht gefährlich nahe.
Schlag ruhig zu, wenn dich das ruhiger macht....aber....du weißt, dass ich recht habe....und nicht wegen deiner Loyalität. Andserson und Black-Zero warten nur auf eine Gelegenheit, dich in die Finger zu kriegen, zu foltern, zu schänden, deinen Willen zu brechen, bis du nur noch ein Stück seelenloses Fleisch bist.

Sie biss sich auf die Unterlippe, bis sie blutete....und wusste, dass er mit allem recht hatte.

Hör auf damit. Es gibt heute kein Mitleid. Du wirst mit den Rebellen alle Übungen mitmachen, egal ob schwierig oder leicht...und du wirst jede Übung so lange machen, bis du sie auch kannst.
Fae....verdammt nochmal
er klopfte auf den Schreibtisch, dass sie kurz zusammen zuckte,
was erwartest du von mir. Ich kann dir nicht ständig hinter her laufen, wie einem kleinen Kind, das nicht weiß; was erlaubt ist und was nicht.

Sie schlug ihre Augen auf und blickte ihm geradewegs in die seinen. Er glaubte, nicht mehr bei Verstand zu sein, denn sie sprach nicht....doch diese klaren Augen schrien förmlich danach, dass er sie endlich anfasste, ihr sagte, was er von ihr erwartete....doch Lue war eben ein Mann, der es nicht verstand...der nur ihre zarten 17 Jahre sah...und vor allem nicht noch durch Gedanken an ein Mädchen, das ihm sein Herz gestohlen hatte, abgelenkt werden wollte und konnte. Seine Verantwortung war zu groß für alle seine Leute, um sie für einen Menschen aufs Spiel zu setzen.

Ich habe verstanden, Commandante...
reizte sie ihn
Kann ich jetzt gehen
und wollte eine seiner Hände beiseite schieben, doch als sie ihn berührte, fuhr seine Hand blitzschnell in ihr dichtes Haar und zog es etwas hart nach hinten. Unüberlegt küsste er sie, wild und fordernd, doch anstelle sie zu erschrecken, erwiderte sie es, als ob endlich eine große Last von ihr fiel. Damit hatte er nicht gerechnet. Sein Vater schoss ihm durch den Kopf, der ihm einst geantwortet hatte, wenn die richtige da ist, wirst du es mit jeder Faser deines Körpers spüren. sie schrie nicht auf, obwohl er ihr Haar immer noch nach hinten zog. Sie blickte nur in seine Augen und sagte nichts. Sie drang in seine Seele ein
Ich will dich ganz für mich, an deinem Kampf teilhaben, nicht behandelt werden wie eine dumme 17jährige....
Er konnte den Schmerz in ihrer Stimme hören, obwohl sie nicht sprach.
Aber ich bin wahrscheinlich der erste nicht künstlich erzeugte .... einzigartigste, nicht entstellte und verblödete Mutant....und das macht mir Angst, denn du findest mich abstoßend...unnatürlich...nicht menschlich....etwas Abartiges, das zu fürchten und nicht zu lieben ist...etwas, das man erforschen muss....eben...ein Ding

Als ihre Augen sich mit Tränen füllten, wusste er, dass sie telepathisch mit ihm gesprochen hatte...es keine Einbildung gewesen war. Mit unglaublicher Geschwindigkeit löste sie sich von ihm, stand auf und küsste ihn von sich aus mit einer Leidenschaft, die er noch bei keinen seiner Affären empfunden hatte.
Er wollte noch was sagen, doch hörte er nur noch das Zuschlagen seiner Tür.

Sie war völlig durcheinander und rannte mit dem kleinen Wolf auf den Fersen in die untersten Geschosse, bis sie in der Grotte stand, ließ sich auf den Rücken fallen und schrie ihren Schmerz gegen die feuchten Felsenwände....ihr einziger Trost war das warme Fell des kleinen Freundes, der sich so nahe er konnte an sie kuschelte und gelegentlich über ihr Gesicht schlabberte.

http://youtu.be/CJDAmXHHfuM

Lue glaubte verrückt zu werden und setzte sich in seinen Sessel, als sich plötzlich zwischen seinen Augen ein Gefühl befand, das sich wie eine Spirale nach innen drehte, doch etwas drehte sich mit ihr. Er rieb sich die Schläfen, schloss die Augen und legte seinen Kopf auf seine verschränkten Arme. Plötzlich war es da....ungewollt...unbeabsichtigt und so extrem stark, sdass ihm die Luft weg blieb....es war Fae...besser gesagt, ein Bild von ihr...und er war sich sicher, dass sie das nicht mit Absicht machte, sondern dies das Ergebnis aus den vorigen 30 Minuten war. Er atmete schwer, und es wäre gelogen gewesen, hätte ihn das, was er sah nicht erregt.

Black-Zero hatte sich für einige Zeit aus allem rausgehalten was die Agency machte und viele Operationen waren noch offen wobei über die Hälfte nur darum ging wie sie das Besondere Gen bekommen könnten doch war es im solangsam zu viel immer diese 0815 Pläne zu bekommen wo die Chance erfolg zu haben meist gleich null war.

Zeros Mutter hatte schon seid einer geraumen Zeit gemerkt das etwas mit dem doubel nicht stimmte und von Tag zu Tag wurde das Gefühl stärker, aber sie hätte nie erwartet das er so Unkontrollierbar wäre wenn sein Gen ihn ganz alleine Kontrolliert. Mitten in einer Pechschwarzen Nacht ging er zum Büro von Anderson, doch sagte ihre Sekretärin das miss Anderson nicht gestört werden will da sie an einem Meeting teilnimmt vom obersten Regiment. Er zog seine Glock und drückte ab das sie ein drittes Auge bekommen hat. Blacks Augen funkelten bösartig Rot als er ihre Tür aufgerissen hat, erschrocken fuhr sie herum, wollte was sagen doch Blacks finger drückte so schnell den Abzug das dass Magazin in der Waffe schnell leer war.

Anderson, was ist bei ihnen los. Statusmeldung sofort.

Black nahm Eiskalt das Ohrmikrofon ihr ab, stellte sich vor die 5 Bildschirme und Sprach.
Miss Anderson ist leider gefeuert worden. Ich kann ihnen gerne diesen Widerwärtigen Körper vorbeischicken aber ab sofort übernehme ich die Abteilung des Alpha Sektors der Agency. Sollten sie damit ein Problem haben interessiert es mich nicht.

Er legte die Konversation auf, setze sich in ihren Bürostuhl und löschte ihre Existenz und all ihre Pläne auf dem Computer.
Es wurde auch Zeit das jemand diese Alte Schachtel absetzt und man nun Pläne macht die auch besser klappen. Was erwartet man auch schon von diesen Abartigen Menschen und ihren kleinen Gehirn.


Black-Zero nahm kontakt zu dem Spion auf
Hör genau zu. Ich will das du für einige Zeit diese Rebellen Ausspionierst. Mir sagst wer alles da ist, auf welchem Stand sie sind, und vor allem was mein Ich und seine Gören machen. Solange musst du deine Identität geheimhalten, sollte es passieren das sie verdacht schöpfen, bringe dich selber um, sonst mache ich es Persönlich.

Und schon bald fing er an die Arbeitspläne zu verändern. Die Forschungen zu verstärken und das Militärtraining intensiver zu gestallten. Es war nun an der Zeit eine neue Ära für die Agency zu schaffen und ihnen weiterzuhelfen die Pläne zu verwirklichen.

Xandro sah, wie dieser Rebellenhühne das beeindruckende Geschöpf hart am Arm fasste und mit sich fort zog. Das passte ihm überhaupt nicht. Gleichzeitig ging Zeros Befehl bei ihm ein.
Werd ich machen, Black-Zero. Ist Anderson denn damit einverstanden, will nicht vor ihr Mündungsfeuer geraten.
sendete er zurück.
Er konnte nicht die Gedanken aller lesen oder hören, nur diejenigen, für die man ihn kalibriert hatte. Wie konnte es anders sein, war er doch ebenfalls aus dem Mutantenlabor der Agency. Seine Vergangenheit gab es nícht mehr. Er konnte sich an nichts erinnern, doch hatte ihm die Agency seine Fähigkeit gelassen zu fühlen und zu überzeugen...und dies könnte ihm bei dieser Mission von Vorteil sein.

Denk nicht mal daran
murrte Massimo
Wieso, sie ist jung und intelligent....oder trete ich dir zu nahe? Bist du ihr Vater
gluckste Xandro frech
Sie ist mein Mündel, du Wichtigtuer....und solltest du dich ihr auf ungebührliche Weise mehr als 10 Fuß nähern, dann warst du mal ein hübscher Junge.

HHMM...und die Jungs da drüben
zeigte er auf eine Gruppe junger Rebellen

Das sind ihre Brüder. Du siehst also, kein Weg führt an uns vorbei.

Xandro blieb nun lieber still. Er wollte ja ihr Vertrtauen gewinnen, und sie nicht gegen ihn aufbringen.
Wo komm ich jetzt hin
lenkte er ab

Vorerst in Quarantäne, bis Black und Lue sich entschieden haben, was mit die geschieht.

Xandro sagte nichts mehr...Nur dass der süße Engel möglicherweise seine beste Quelle sein würde.

Doch er kannte Fae bei weitem nicht so gut, wie er im Augenblick annahm.

Das Alpha Tier vom Wolf-Rudel streifte durch die Gänge, sein Fell war Schwärzer als die Nacht gewesen, seine Augen glänzten Gelb wie die Sonne selber. Seine feuchte Nase war auf dem Boden, schnuppernt nach was zu essen was ihm die Suche nach der Kantine leicht machte. Viele Ziviliesten machten diesem Tier platz, aus Angst als Nahrung zu dienen, so kam es auch das er an Massimo und dem "neuen" vorbei gekommen ist aber inne hielt. Er fing an zu knurren und seine Zähne zu zeigen als er vor dem Fremden stand, aus reinem Reflex um die Sicherheit seines Rudels, der Kinder und von den Ziviliesten zu sichern. Xandro zuckte zusammen und wich ein stück zurück, Massimo versuchte das Tier zu besänftigen doch schien es fast unmöglich.

Was ist nur los mit ihm, ist nicht Normal das er nicht gehorcht...
gingen seine Gedanken, doch war jeder schlau genug nicht zwischen zu gehen.
Black wartet mit freßen auf dich mein Großer.

Das Stolze Tier blickte rum zu ihm, leckte sich über seine Schnautze und lief weiter als ob nichts gewesen ist, die anwesenden jedoch waren erleichtert als das Tier weiterlief. Steven hatte allerdings wirklich schon 2 Teller auf den Boden gestellt mit rohen Fleisch. Er aber verlies die Kantine um sich die Beine zu vertreten und plante wie er die nächste Zeit Foxy aus dem Weg gehen könnte.

Es wird Zeit das ich wieder anfange zu Trainieren, meine werte müssen bestimmt wieder runter gegangen sein bei all der pause. Ich werde echt Alt...

Es interessierte ihn auch langsam nicht mehr ob seine Augen normal Blau waren wie er geboren wurde oder ob das Rot zu sehen war, er war der Meinung das jeder es Akzeptieren muss das er so ist wie er ist. Einige noch sehr Junge Rebellen wie auch schon ältere Damen die mit hier lebten grüßten ihn mit einem "Guten Morgen" und er tat das selbe aus Höfflichkeit so spürte er seid langem das es noch immer welche gibt die ihn so nahmen wie er wurde und das machte ihn innerlich Froh.

Das Alpha Tier sah Black, nahm anlauf und sprang während des Sprintens ab das Steven zu boden ging, und die Pranken des Tiers auf seiner Brust platz nahmen, fröhlich schleckte der Wolf sein Gesicht ab und wedelte mit dem Schwanz hin und her das Black lachen musste.
Hey mein Dicker, immer sachte ich bin auch froh dich zu sehen. Freßen steht schon für euch bereit

er kraulte dem Tier im nacken dabei obwohl diese Tiere in der Wildniss nicht so menschenfreundlich sind. Black durfte nach einer weile dann endlich wieder aufstehen und mit einem pfeifen sprintete das Tier weiter zur Kantine, während Steven weiter sein Weg ging. Er wusste noch nicht ob er die Konfrontation suchen soll oder es doch besser ist dem auszuweichen um der Freundschaft nichts in den Weg zu legen.