Steven wurde von Massimo gestützt und liefen Richtung Krankenstation. Seine Hand hängte herunter und das Blut tropfte nur von seinen Tauben Fingerspitzen.
Ich weiß schon, ich hätte aufpassen können, doch wäre die Gefahr gewesen das Luevre dabei gestorben wäre also blieb mir nichts anderes übrig als ihm die Waffe hoch zu heben und das zu riskieren das er Abdrückt...und wie du siehst habe ich nun doch eine Kugel durch die Handfläche bekommen...aber außer ein taubes Gefühl, spüre ich da nichts weiter.

Massimo wollte gerade was darauf noch sagen als Black nach vorne umkippte und das Bewusstsein verloren hatte. Sein Blutverlust war nun schon zu stark gewesen um das sein Körper ihm noch weiter gehorchen konnte...

schnelle, fast rennende Schritte machte Massimo mit Black auf dem Arm und legte ihn auf die Trage hin und pfiff sich einen Arzt heran.
Er braucht sofort eine Bluttransfusion, sonst besteht die Gefahr, das er uns Stirbt. Halten sie sich nicht lange auf und nehmen sie mein Blut, da ich wie er die Blutgruppe A Negativ haben.

Schnell hatte der Arzt zwei Schwestern geholt und legten die Kanülen von Massimos Ader zu Black Ader und sahen wie das Blut durch geflossen ist. Sie nutzen aber auch gleich die Gelegenheit und der Arzt nahm sich Nadel und Faden und fing an Stevens Wunde zu zunähen, während die eine Schwester dem Arzt den Schweiß von der Stirn tupfte. Die andere überprüfte Blacks Vital werte und Atmete erleichtert auf als sie sah das er nur in Ohnmacht gewesen war und sonst keine Gefahr bestand..

Die kleine Elizabeth konnte sich nicht beruhigen denn sie spürte von jedem einzelnen die Trauer, die Schmerzen, die Sorge und die Angst und das brachte sie fast um den Verstand und hörte nicht mehr auf ihr Gefühl und drückte sich dem einen Mann in die Arme der sie hoch gehoben hat und ihr Gesicht an seinem Hals vergrub.

Sanft und leise sprach er mit der kleinen und sie war dankbar gewesen das der Fremde Mann, der schon lange unter den Zivilisten war ihr Angeboten hatte sie in ihr Zimmer zu bringen, doch lies sie sich ohne sich zu wehren die Waffe aus den Händen nehmen und wurde weg getragen von dem Ort.

Sie dachte der Mann würde sie in ihr zimmer bringen doch als sie sich endlich wieder umgesehen hatte sah sie nur Autos um sich herum und als die Wagentür aufgegangen ist, wollte sie um Hilfe schreien doch drückte der Mann ihr ein Tuch mit Chloroform an die Nase das sie in kurzer Zeit das Bewusstsein verloren hatte und schlafend auf den Rücksitz des Wagens gelegt wurde. Mit einer alten Decke wurde ihr Körper versteckt und er war als Rebell getarnt, ohne auf falsche Gedanken zu kommen fuhr er mit der Schlafenden Elizabeth auf dem Rücksitz heraus.

Nach 3 Stunden fahren kam er an dem Treffpunkt an und ein Mann von der Agency hatte ihn Empfangen.
Hast du das Mädchen dabei?

Ja habe ich, wie sie es mir befohlen haben.
Der unbekannte Grinste
das hast du gut gemacht. Damit kann ich meiner Gebieterin eine Freude machen.. und auch unsere Männer werden sich freuen so ein Junges Ding zu haben.

Der Zivilist hoffte auf seine versprochene Belohnung doch sah er nur, wie der Agent eine 9mm mit Schalldämpfer zog und abdrückte und sein Körper fiel in den Dreck..doch sollte dieser nicht lange liegen, den die Ghule hatten Hunger gehabt und freuten sich auf diese Mahlzeit. Der Agent stieg in den Wagen des Zivilisten und fuhr mit der schlafenden Elizabeth zu dem Stützpunkt der Agency. Miss Anderson hatte ihm den Auftrag gegeben Blacks Tochter zu entführen um somit Black wieder zu bekommen und ihren Agenten ein "Spielzeug" zu geben, den gerade in dieser Zeit war jedes Weibliche Wesen für solche Zwecke zu gebrauchen, ungesehen vom Alter.......

Bradys Männer durchsuchten immer noch das Quartier nach Fae. Lizzy und Aiden waren aufgetaucht, doch wo war Fae. Luevre saß bei Black in der Station, seine Gedanken waren weit weg, als plötzlich einige Sanitäter mit einer fahrbaren Trage den Gang entlang gerannt kamen.
Sauerstoff...mehr Sauerstoff
rief der eine
welche Blutgruppe hat das Mädchen, sie stirbt uns noch weg. Sie hat einen Gewebeschock durch die Geschwindigkeit der Kugel, wie sie in ihren Körper eingetreten ist. Sie hatte Glück, ein wenig weiter unten und es hätte den Lungenflügel platzen lassen. Bereitet die Kessler-Kugel vor, nur so können wir sie stabilisieren. Außerdem Anthordiprolyxyn und ein bekanntes Gesicht, wenn sie in der Kugel liegt.

Wilson rannte los, als die Bahre an ihm vorbei fuhr. Ihr Gesicht war zwar blut verschmiert und die ganze rechte Seite der Schulter triefte vor Blut, aber es war unverkennbar Fae.
Lue...Lue...wir haben sie...sie wird zur Kessler-Kugel gebracht. Dieser Klon hatte ein Geschoss, das bei jedem anderen zu einem Herzstillstand geführt hätte. Dieser Klon war nach deinem Vorbild
sein Blick ging zu Black.
Er hätte Fae beinahe getötet, aber sie ist eine Kämpferin...eine von uns....Lue komm schon, sie braucht ein vertrautes Gesicht, du weißt, welche Schmerzen sie in der Kessler-Kugel durchzustehen hat, damit wir dieses Teil aus ihr rausbringen. Noch ist sie ohne Bewusstsein, die Zivilisten haben sie in einem Wäschewagen nach oben gebracht.

Du und deine Klone
Lueve war außer sich
ich werde dieser Bande zeigen, was es heißt, sich an der Familie El Cortese zu vergreifen...und wir alle sind ein Teil dieser Familie...auch du
damit ließ er Black allein, dem die Bilder von Alice Tod durch den Kopf gingen, das viele Blut, dass man sie kaum mehr erkennen konnte, die bilder wechselten zwischen Alice und Fae, dass er glaubte, ihm würde der Kopf platzen.

Luevre rannte, dass ihm jeder gerne auswich, als er Fae auf der Bahre liegen sah, waren ihren Lippen so weiß wie ihre Haut, das Haar blutverklebt, so wie überall. die Faebe Rot vorherrschte. Er nahm ihre Hand
Halte durch, Lady Fae, halte durch...für für mich...für uns...ich werde diese Bestien zur Strecke bringen. Du gehörst zu mir, hörst du mich...
Seine Stimme drang durch zu ihr
Lue...Li...Liz...beschützen
Sie wurde in die Kessler-Kugel gelegt. Es war eine Erfindung, die ihren Ursprung in den Forschungen ihres Vaters hatte. Als sie aktiviert wurde, lag sie schwerelos darin, denn das Geschoss in ihrer Schulter musste mit einem Lasergeschoss auf dem selben Weg wieder entfernt werden, wie es eingetreten war....und das bedeutete Schmerz. Auf einem Display konnten sie die LAge des Geschosses genauestens bestimmen....schon die kleinste falsche Bewegung, könnte ihren Tod bedeuten.
Synthetisches Plastillin vorbereiten...
Ist vorbereitet
Bluttransfusion aktivieren
ist aktiviert
Lasergeschoss auf mein Kommando...
Wir sind so weit...
Luever stand neben der Kugel. Wie eine schwebende Jungfrau bei einem Zaubertrick lag sie in dieser Kugel, die Einschussstelle, an der der Laser eintreten musste, wurde elektronisch gereinigt
Ziel erfassen...
Ziel erfasst, Größe 3,25738 cm
...uuuuund Schuss
Faes Schreie waren außerhalb der Kugel nicht zu hören, doch für Luevre trieben ihre stummen Schreie Pfeile durch sein Herz.

Luevre, hast du kurz Zeit
kam Brady dazu
Jetzt nicht, es muss warten
er wendete den Blick nicht von ihr und legte seine Handflächen auf die Kugel
Es kann nicht warten, Luevre
er hielt ihm die 9 mm von Fae vors Gesicht.
Wie soll diese Waffe an die Ausfahrtsstelle unserer Tunnel gelangen...außer NICHT Fae trug sie bei sich

Luevre wusste, worauf er anspielte.
Luevre du kannst ruhig noch rausgehen,wir holen sie jetzt raus ud versorgen sie. Sie bekommt Morphium gegen die Schmerzen, also wird sie nicht so schnell bei Sinnen sein
beruhigte ihn der Arzt.
Hol Leonardo, wir brauchen etwas mehr Hinweise, dazu brauchen wir seine Fähigkeiten, bevor wir mit Black reden.
Leonardo hatte die Hiweise schnell, nicht weit entfernt von der Fundstelle der Waffe fand er ein in Chloroform getünchtes Tuch.
Luevre, Brady und Leonardo standen kurz später bei Black in der Krankenstation.
Black, wir müssen mit dir reden
begann Luevre, alle drei hatten betroffene Gesichter.
Was ist, ist was mit Fae...
Sie schüttelten den Kopf, wir haben eindeutige Hinweise, dass Elizabeth aus dem Hauptquartier ....entführt wurde.
Black blickte von einem zum andern, als würden sie einen schlechten Scherz machen, doch ihre Gesichter blieben ernst. Er fühlte, dass sie recht hatten. Luevre ging noch einmal zurück zu Fae. Sie hatte ihr Leben riskiert, um Blacks Kinder zu retten, sie würde es ihm nie verzeihen, wenn er ihn nicht begleiten würde.

Fae lag in der KIrankenstation. Das Morphium tat seine Wirkung. Sie lächelte ihn an und zog ihn auf ihr Bett. Sie stand unter Drogen, das war ihm klar, dennoch musste er lächeln, als sie ihn am Nacken packte und zu sich runter zog.
Du bist so schön
lallte sie unter dem Einfluss des Morphiums.
Baby, du bist die Schöne von uns zwei, ich bin höchstens die Bestie.
Die Schwestern kicherten und ließen die beiden alleine.
Küss mich endlich, du Dummkopf
ihre Augen waren verklärt, doch nichts tat er lieber, als ihr diesen Wunsch zu erfüllen.
Ich liebe dich, Luevre el Cortese ...und...will...will...will
sie wurde immer leiser....ihr Griff immer lockerer und innerhalb von Sekunden schlief sie wie ein Baby.
Ich liebe dich auch Fae Morgain, mehr als du ahnst...
küsste sie und stellte einen Trupp zusammen. Leonardo hatte inzwischen telepathischern Kontakt mit Jessy aufgenommen, eine Soldatin aus seiner Einheit. Sie würden jede Hilfe benötigen.

Steven Black konnte es nicht fassen. Es waren so viele Menschen hier gewesen..so viele Rebellen die Bewaffnet waren und dennoch wurde seine Tochter entführt und zu denen gebracht, die Mädchen und Frauen nur zum Verkehr gehalten haben.

Mit einem kräftigen Ruck zog er sich die Kanüle aus der Ader, sein Körper angespannt und einem Eisigen Blick, das die Schwester dachte ihr Blut würde gefrieren. Als er stand ging sein Blick auf die genähte Handfläche als diese zu einer Faust geballt wurde.
Es war ein Fehler.....
ein Fehler meine Tochter zu Entführen....
Seine Augen fixierten Luevres Augen und ein Blutrot konnte er in Blacks Augen erkennen wie die Iris eines Wolfes.
Wenn wir den Entführer finden gehört er dir Black.

Er ging durch die Leute durch, als er Leonardos Hand an seinem Arm spürte.
Ich kann dich verstehen, allerdings will ich dir sagen das dein Zorn dich niemals Lenken sollte. So etwas gibt nur böse Überraschungen und das können wir nicht gebrauchen bei so einer Rettung.

Lass mich los du Gen Abschaum..
und diesen Satz spürte sogar Leonardo, doch Brady, Massimo und Luevre schüttelten den Kopf und ließen Black einfach heraus gehen. Massimo klärte die 3 auf, das Black in einem Art Schutzsystem sich gesteckt hat um den Schmerz der Entführung nicht zu spüren, doch hat es den Nachteil gehabt das er nicht mehr Feinfühlig gewesen war mit seinen Wörtern.

Steven begab sich durch bis in sein Quartier und einige Rebellen erstarrten als sie seine Augen sahen, den das kannten sie nicht nur von ihrem jetzigen Gegner und nur der Verband der sich um seine Hand befunden hat sagte jedem das es Steven Black gewesen war.

Ein kräftiger stoß lies die Tür aufspringen und ohne darauf zu achten das man ihn beobachten könnte zog er sich um. Seine Agency Sachen lagen eng an seinem Körper und dazu zog er sich Schwarze Handschuhe aus einem dünnen Stoff an damit der Verband nicht zu sehen war. Dann öffnete er seinen Waffenschrank und einige gute Exemplare und auch seltene Exemplare zierten diesen Schrank wie auch eine große Anzahl an Munitions Arten, die Hand gefertigt waren.



Mit einem Griff holte er ein Gewehr heraus, der ein Zielfernrohr besaß womit Gegner aus weiter Entfernung so zu sehen waren als ob sie vor einem stehen würden. Auch 2 Packungen Munition nahm er mit, die so durchschlagkräftig waren das sie einen Menschlichen Körper durchbohren würde und weiter Schäden anrichten könnten wenn diese gut gezielt abgefeuert würden. Seine Hand griff dann noch zu einem Sturmgewehr das ein Schrotflinten Aufsatz hatte, und es waren keine Schrot Munition drinnen gewesen sondern Spezielle Hülsen dessen Inhalt kleine Metall spitzen waren, die beim Abfeuern wie Schrott sich ausbreiten, doch eine höhere Geschwindigkeit aufwiesen.

Auch da nahm er eine Packung für den Aufsatz und 5 Magazine für das Sturmgewehr. Ein Kampfmesser rutschte in sein Stiefel hinein. Seine Glocks bekamen Schalldämpfer aufgeschraubt und 6 Magazine nahm er auch mit den er war sich bewusst wohin er wollte und was es für ein Ausmaß haben wird wenn da das Feuer eröffnet wird.

Auch eine Packung Zigaretten steckte er sich ein, doch zündete er sich eine an und lies den Rauch durch sein Mund raus. So bewaffnet und Ausgerüstet begab er sich zu den Fahrzeugen und er musste nicht lange warten, den Luevre und einige Männer waren längst da gewesen, doch Massimo blieb zur Sicherheit in der Basis. Er wollte verhindern das auch Aiden noch Entführt wird und das wenn Fae wach wird sie jemand bekanntes sehen würde.

Sie fuhren dann ohne lange zu warten los. Black nahm sich sein Gewehr und stellte es auf Nachtsicht, lehnte sich mit der Zigarette zwischen den Lippen etwas aus dem Fenster und durchsuchte die Nacht nach Spuren die wichtig sein könnten um sein Engel....sein Wertvollsten Besitz wieder zu finden bevor man ihr etwas antun würde.




Der Agent funkte zur Zentrale während der fahrt und Miss. Anderson nahm das Funk an.
Hier Miss. Anderson. Geben sie ihren Bericht ab.

Der Agent grinste finster und blickte nur kurz auf den Rücksitz als er sprach.
Miss. Anderson, ich habe das Kind von Ex-Agent Black in meiner Gewalt. Die Göre schläft noch unter dem Einfluss vom Chloroform und ich hoffe das meine Kollegen ihren Spaß haben an diesem Stück Fleisch. Wenn sie mir gestatten, würde ich diese Göre einem Kameraden aus meiner Einheit bringen, damit er sich vergnügen kann und sie die Schmerzen auf eine Intensive Art spüren kann womit sie bis zu ihrem Tod jeden Tag Konfrontiert wird.

Anderson lachte Diabolisch auf und malte sich das Bild aus, wie sich das Kind unter schmerzen windet und weinend jeden Tag auf ihren Tod warten würde, solange bis ihr willen gebrochen ist und sie wie ein Gegenstand es über sich ergehen lassen würde, bis die Agenten kein Interesse mehr ihr haben und sie töten würden.
Das gestatte ich ihnen Zero. Ich wünsche ihren Kameraden viel Spaß an dieser Göre.

danach wurde der Funk eingestellt und somit fuhr Zero weiter, er hatte seinen Kamerade schon Bescheid gesagt das er für diese Nacht etwas bekommt an der er sich "Austoben" konnte, solange bis er keine Lust mehr hätte.

Während sich alle auf diesen Einsatz vorbereiteten, hatte Luevre alle Mühe Black dazu zu bewegen, sich an der Einsatzbesprechung zu beteiligen. Es musste jeder Schritt, jeder Schuss, jeder Schritt passen, um mit möglichst wenigen bis keinen Verlusten aus diesem Teufelsnest wieder herauszukommen. Noch nie zuvor hatte es eine Rebellengruppe gewagt, in die Hauptzentrale der Agency einzudringen.
Black, Fae hat ihr Leben riskiert, um deine Kinder zu beschützen, dass wir einen Spion unter den Zivilisten haben, davon konnten wir nicht ausgehen. Ich bitte dich ein einziges Mal als Teamplayer aufzutreten, denn nur so haben wir die Chance, Lizzy da unverletzt heraus zu holen.
Er überlegte. Er war immer auf sich alleine gestellt gewesen, doch wenn er es auch ungern zugab, je koordinierter ihr Einsatz war, desto größer ihre Chancen.
Du weißt, wie sehr Fae an Lizzy hängt, sie würde es dir nie verzeihen, wenn sie durch deinen Dickkopf zu Schaden kommen würde.

Dies überzeugte ihn schließlich, und das Bild von Fae im Krankenbett, als er die Station verlassen hatte, schoss ihm durch den Kopf.
Du hast recht. Also, was schlägst du vor. Ganz ohne Plan, wirst du mich ja nicht so bearbeitet haben
gab Black schließlich zu.
Gut, weise Entscheidung...komm mit
er lief neben Luevre her, und auch wenn er Leonardos genmanipulierte Fähigkeiten noch nicht für absolut vertrauenswürdig hielt, so schwieg er dennoch.

Ich habe mir inzwischen ein Satelittenbild von der Hauptzentrale vergrößern lassen
und legte das Bild auf den Tisch



Nur damit ihr seht, wohin wir müssen. Sie werden nicht mit einem Angriff rechnen, für so lebensmüde halten sie uns nicht. Der Überraschungseffekt steht auf unserer Seite. Zudem hat Massimo die Waffen der toten Agencysoldaten gereinigt und einsatzfähig gemacht...die Wärmesensoren werden uns sehr hilfreich sein. ZUdem werden einige von uns ihre Uniformen tragen, im Falle, dass wir auf Überraschungen stoßen. Die Leute von Leonardo treffen wir im Sperrgebiet zum Agencyarreal.
Er blickte von einem zum andern. Ich bitte jeden von euch, sich an unseren Plan zu halten...und du Black
er sah ihm ernst in die Augen...du wirst Leonardos Einheit vertrauen müssen, wie du mir vertraust, oder Massimo oder sonst jemandem, der diese Folter nicht über sich ergehen lassen musste. Jeder von ihnen besitzt Fähigkeiten, die für diesen Einsatz sehr wertvoll sind.Black starrte eine Weile auf das Satelittenbild, dann zu Leonardo
Ich werde mich dem Willen Luevres beugen, sollte aber einer deiner Leute ein doppeltes Spiel spielen, mach ich ihn kalt.

Leonardo zuckte nicht einmal mit der Wimper
Dazu wird es nicht kommen. Nicht alle meiner Einheit werden sich zeigen, denn genauso wie du, vertrauen auch sie dir nicht. Jessy und Foxy werden die ganze Zeit bei uns sein. Jessy ist Telepathin und bei Foxy Vorsicht, ihr kann man die Veränderung nicht nachweisen, nicht einmal die Agency, doch eine gewollte Berührung von ihr und sie saugt dir das Leben aus.



Es entstand eine kurze Stille, die Luevre schnell zu beenden wusste, und schon trugen eiige die Anzüge der Agencysoldaten, die Waffen wurden verteilt, genügend Munition eingesteckt und Black hatte noch seine besonderen Lieblinge dabei. Dann brachen sie auf.



Die Markierung zum Sperrgebiet war nicht schwer zu erkennen und sie trafen auf Jessy, die Telepathin, was nicht ihre eizige Fähigkeit war. Sie bestand darauf, in Luevres Nähe zu bleiben, die Gedanken eines Menschen hätten sie darum gebeten, dem er sehr viel bedeutete. Er fragte nicht weiter. War es möglich, dass Fae in ihren Träumen Kontakt zu dieser ihr fremden Frau hatte?
Es blieb keine Zeit, jeder nahm seine Position ein und Luevre übergab an Black, der sich hier auskannte und wusste, wo Lizzy hingebracht worden war.



http://youtu.be/BwdtfuKkN3E

In gebeugter Haltung schlichen sie durch das Feld. Für Leonardo und seinen beiden Begleitern wie auch für Black war diese Umgebung nichts fremdes gewesen. Nach einigen Schritten blieb er stehen und hockte sich hin...seine Hand ging über eine Reifenspur, als er Daumen und Zeigefinger an einander rieb leise Sprach.
Solange ist es noch nicht her, als ein Fahrzeug vom Typ Jeep hier lang gefahren ist. Dann ist es laut der Spur Richtung....Schlafkammern gefahren....

langsam richtete er sich wieder auf und blickte sich in der Umgebung um...er suchte etwas...dann wischte er mit seiner Hand einige Art Blätter oder was es sein sollten weg und Grinste.
immer noch Minen. Rebecca...du wirst deine Angewohnheiten auch nie ändern.

Mit einer Hand zog er eine seiner Glocks und lies diese mit beiden Händen haltend nach unten zeigen während sie weiter gingen in langsamen aber sicheren schritten. Eine Wache Patrouillierte an dem Eingang zu den Schlafsälen der Agenten doch gähnte dieser nach einigen schritten Herzhaft und Blacks blick zu Jessy war klar gewesen diese nickte und ohne zu warten legte er an und zielte aus der Hocke auf den Kopf der Wache.

Als er mit dem Zeigefinger den Abzug berührte legte Luevre seine Hand auf die Waffe und schüttelte den Kopf.
Warte. Ich glaube da kommt noch einer...

er deutete mit dem Kopf auf die große Stahltür die sich langsam öffnete. Ein weiterer Agent, der sehr Erfahren aus gesehen hat stand dann gegenüber der Wache und beide Rauchten dann erst einmal eine Zigarette und lachten. Black musste unbedingt wissen worüber sie redeten und Lachten.

Was hörte ich, Karl hat ein Geschenk bekommen?

Jo, der gute Zero hat von irgendwo nen Mädel aufgetrieben. Und weißt du, Miss. Anderson, ja. Die hat ihm gleich erlaubt das Karl sie mal benutzen darf. Unfassbar....wieso darf er als erstes...

Wie ein Raubtier, schlich er sich weiter vor noch bevor Luevre das verhindern konnte lehnte sich Black gegen einen Baum, zog nun auch seine andere Glock und zielte auf beide.

Ihr könnt was lernen. Er ist durch und durch ein Agent von der Agency. Seine Geräuschlosen Tötungen sind jedem da drinnen bekannt...er war nicht umsonst einer der besten bei verdeckten Operationen...

Als Steven sich sicher gewesen war drückte er ab, das Blut spritze an die Mauer und die beiden fielen zu Boden, als er sich ruckartig nach links drehte und eine weitere Wache, die das sah 4 Kugeln durch den Körper schoss. Mit einer Handbewegung zeigte er denn anderen das es weiter geht, doch war Luevre und Brady etwas überrascht da sie solche schnellen Bewegungen nur von Fae kannten.

Als sie vor der großen Stahltür standen blickten sich alle verwirrt um
Wie sollen wir hier rein kommen Black. Also ich sehe nur die Möglichkeit durch denn Hand und Augen Scanner. Wenn ich mir irre sag es mir.

Nein du hast recht, es gibt nur den weg da rein.
Ohne zu warten, zog er sich seinen rechten Handschuh aus, legte die Handfläche auf den Scanner und lies seine Augen Scannen.
Namen und ID bitte.

Zero.... 0390148

Kurz blieb jeder Stumm, als ein Piep Geräusch das Licht Grün färbte und sich die Tür öffnete. Nun standen Fragezeichen in die Gesichter der Rebellen, doch gingen sie ohne sich was anzumerken durch die Tür durch. Nun wurde jedem unwohl in der Magengegend..den Black könnte sie leicht verraten und somit wieder zur Agency zurück...gerade jetzt wo sie so auf dem Präsentierteller waren.

Black hatte sich zum Glück die Brille aufgesetzt und die anderen die Helm Schutzklappen runter geschoben womit das erkennen der Gesichter nicht mehr möglich war.

Oh Sir!
eine gut aussende Lady Mitte 20 blieb vor Black stehen und lächelte.
Ich habe das Mädchen überprüft das sie mitbrachten. Sie ist noch unberührt, ihr Gesundheitszustand ist im besten Zustand und laut den Ergebnissen ist sie vom Gen her, mit ein Typ des Primus Gen. Wenn wir das Kind weiter untersuchen, könnten wir einen Durchschlag erzielen, den es scheint uns so, das ihr Körper des gen nicht ab stößt sondern es in sich verkapselt, bis zur Pubertät. Was bedeuten würde, das die Agency auch Kindern das Gen Injizieren könnten und somit einen neuen Durchbruch schaffen würden.

Steven Black hörte dem erstmal zu bis er fragte Wo haben sie das Mädchen hingebracht...

Das Mädchen war etwas verwundert
in das 2. Untergeschoss. Das wird die kleine vorbereitet für den durch stoß.

Damit machte er sich auf den Weg mit den anderen dich hinter ihm zum 2. Untergeschoss. Im Treppenhaus hielt ihn Luevre fest.
Was ist der durch stoß?????

Black zog sein Arm weg und sprach Kalt.
Denk an deine Schwester, dann weißt du es...

Sein Blick ging nochmal zu Leonardo.
Wenn wir meine Tochter gefunden haben, vertraue ich sie Luevre an. Ich bitte dich dann, die Leute aus dem 3. Untergeschoss heraus zu führen. Da ist ein Unterwassergang, der raus führt. Allerdings, habt ihr dann noch das problem das ihr zum Jeep rennen müsst. Ihr habt dann 20 Minuten zeit, um heraus zu kommen, solange stifte ich Verwirrung. Ich komme dann nach und ihr fangt mich 10 km nördlich von diesem Ausgang ab, sollte ich dann nicht da sein, oder Luevre an gefunkt haben haut ihr mit meiner kleinen ab.

Auf weitere Diskussionen lies er sich nicht drauf ein, sondern lief mit schnellen schritten die Treppen hinab, bis er vor der Tür stand die in den 2. Untergeschoss führte. mit einem Nicken machte er die Tür auf und sie begaben sich weiter, doch war jedem etwas mulmig, den niemand bemerkte das sie nicht zu der Agency hörten und auch die Sicherheit war sehr gering gewesen...wieso?

Sie kamen langsam an den Tisch, wo die kleine unbekleidet lag und die Maschine langsam eingestellt wurde zum Einsatz. Sie fuhr zusammen, doch Steven schaute auf das kleine Tastenfeld und grinste.

Ich weiß du hörst mich über diesen Gedanken. Ich schlag das Tastenfeld gleich ein, damit lösen sich die schnallen und ihr könnt sie nehmen. Im gleichen Moment eröffne ich das Feuer auf die Wissenschaftler hier, damit sie Aufmerksam werden. Ihr könnt gerade aus rennen. Dort ist ein Schacht..den rutscht ihr runter und rennt wenn ihr da seid gleich weiter gerade aus und dann bei der nächsten Gablung rechts, dann kommt ihr zu dem Abwasserkanälen.

Sie nickte und Black fing an in seinen Gedanken zu zählen, als er sein Mantel auf ihren Körper legte und ihre Blöße versteckte.
3


2


1


Jetzt!

Er schlug drauf, die schnallen sprangen auf und Jessy schnappte sich die kleine und riss die anderen fast mit. Der Wissenschaftler wollte Alarm schlagen als eine Kugel sich durch dein Herz bohrte und an der Wand runter rutschte.
Deséame suerte
Wünscht mir Glück
Sprach er leise, als ein Rotes Licht den Raum erfüllte und der Alarm los ging. Die Agenten und Soldaten kamen nun langsam, und mit einem grinsen nahm er sie in Empfang. Mit einem Satz sprang er über den Tisch und kippte diesen auf die Seite und versteckte sich hinter. Man hörte die Schüsse aus dem Raum und die Schreie der gefallenen. Anderson schalltete die Kamera dort ein und schaute dem zu während sie sich zurück lehnte und lachte.

Inzwischen hatten die Ärzte Probleme mit Fae in der Krankenstation. Sie warf sich hin und her, als wäre sie gefangen...von der Wirkung des Morphiums keine Spur mehr. Unter ihrem Verband , an der Stelle, an der das synthetische Gewebeplastillin war begann ein bläuliches Licht zu schimmern.
Nehmt ihr Blut ab und zurück in die Kugel
delegierte der Arzt.
DieWissenschaftler verstanden die Welt nicht mehr. Ihr Blutbild hatte sich verändert. Das, was hätte nicht passieren dürfen, war eingetreten, als ob sie einer Agency-Substanz ausgesetzt gewesen wäre, doch erst nachdem man diesen Strang isoliert hätte, was bedeuten würde, dass sie tot wäre.
Die Agency hat gelogen
murmelte der Arzt vor sich hin
sie wollten einfach nur das Gen, das Mädchen war dabei unwichtig
Sir, sehen Sie
sein Assistent war anderer Meinung
ich glaube, Sie täuschen sich, denn das Gen kann nur in ihr seine volle Wirkung entfalten. In Verbindung mit einem Black Primus...dem Black Primus Sperma....würden sich Fähigkeiten entwickeln bei den Nachkommen, die nicht mehr durch Genmanipulation forciert werden müssten, sie wüden als Erbmaterial weiter gegeben.
Fae lag wieder in der Kugel und ihre Schreie waren erst nicht mehr zu hören, als sich die Verriegelung der Kessler-Kugel schloss.
Ausgangspunkt ist die Schusswunde.....es wandert...oh mein Gott...es nistet sich im Rückenmark ein.....wir wissen nicht, welche Auswirkungen das auf das Mädchern haben wird...
Los, Angelo,sie kommt unter Quarantäne und Schutzschild aktivieren


Der Arzt war ratlos, er brauchte die Wissenschaftler aus dem Labor. Fae war mit einem Mal ruhig, das bläuliche Licht erloschen. War sie nun eine wandelnde Zeitbombe oder würde sie über Fähigkeiten verfügen, die sie alle vernichten könnten.
Niemand betritt diesen Raum ohne Sicherheitsanzug. Wir wissen nicht, ob es infektiös ist. Und Angelo, ich sagte NIEMAND, zudem hat NIEMAND Zutritt ohne meine ausführliche Erlaubnis. Wenn sich das herum spricht, und nur irgendetwas zur Agency durchdringt, finden sie schneller eine Möglichkeit,. Fae zu holen, als uns lieb ist. Ich muss die Sicherheitsvorkehrungen verstärken
er funkte Wilson an und bat ihn um absolute Verschwiegenheit. Er nickte einige Male, obwohl das sein Gegenüber ja nicht sehen konnte, und sensibilisierte die Tektoren der Feinderkennung. Nach dem Zwischenfall mit Elizabeth hatte er auch bei den Zivilisten so eine Art Hundemake eingeführt, ohne dass sie davon wussten, Ein Zwischenfall dieser Art durfte sich nicht wiederholen..

Fae saß plötzlich in ihrem Bett und war in Gedanken bei Jessy.
Jessy, du musst dich links halten, dort wartet Leonardo, der euch im Tarnmodus da raus bringen wird
Jessy stoppte abrupt.
Wer bist du, woher kann ich wissen, ob ich dir glauben kann
erwiderte sie
Weil ich Fae bin und das ganze Arreal überblicken kann, frag mich nicht warum.
Jessy versuchte sie in Gedanken zu visualisieren, doch was sie sah, war nicht das blonde Mädchen, das sie beim ersten mal gespürt hatte. Ihre Gedanken waren rein, ebenso ihrt Herz und ihr Körper unangetastet....und genau so präsentierte sich ihr Bild vor ihrem dritten Auge.



Das Gefühl, das sie ihr vermittelte, war wie reines Licht, das sich auch auf die eingeschüchterte kleine Lizzy ausbreitete, sie mit wohliger Wärme und einem selten starken Gefühl von Geborgenheit umfing. Jessy rannte in die Richtung, wie Fae es ihr gesagt hatte und traf auf Leonardo und Luevre.
Was ist los mit dir, Jessy
fragte er besorgt.
Nicht jetzt...kommt...ziehen wir uns zurück....
Black, wo ist er
fiel ihr Luevre ins Wort
Er meinte, er wid alleine mit ihnen fertig
erwiderte sie und drückte Lizzy an sich.
Leonardo aktivier deinen Tarnmodus und bring sie raus, Foxy kannst du mit mir kommen, Massimo, dich brauch ich womöglich, um ihn lahm zu legen. Er will Rache...und die wird er bei Anderson und Black-Zero suchen. Dafür haben wir jetzt keine Zeit.

In diesem Moment rannte der Zivilist in ein Gebäude, der Lizzy aus ihrem Lager mitgenommen hatte.
Den brauchen wir und kein Gemetzel da drin.
flüsterte Luevre. Sie teilten sich auf, während Leo Lizzy aus der Gefahrenzone zu ihren Autos brachte.



Fae saß jetzt schweigend im Schneidersitz auf der Decke ihres Krankenbettes und sah sich um, als hätte sie so etwas noch nie gesehen. Über eine Stunde bewegte sie sich überhaupt nicht. Der Wissenschaftler, der sie beobachtete, machte sich Notizen über ihr Verhalten, als sie plötzlich etwas sagte, das er nicht verstehen konnte.

Zudem hatte er noch nie in seinem Leben eine derartig seltsame Sprache gehört, auch der Computer fand keine Übereinstimmung.
Waro bäinae hear? Deat Scheld muassanet sin, ibäin nät fahrelich.

Sie blickte den Arzt ebenso verdutzt an, wie er sie, denn sie wusste zwar, was sie sagen wollte, doch jedes Wort, das sie sagte, war ihr fremd. In Gedanken funktionierte es doch
Was ist mit mir los
dachte sie völlig verwirrt
Für den Arzt gab es nur eine mögliche Erklärung. Da diese Sprache nicht aus der Vergangenheit oder Gegenwart kam, musste sie aus der Zukunft sein. Sie standen vor einem Rätsel.


Fae versuchte nun auch Kontakt zu Foxy herzustellen...und es gelang.
Foxy, bleib bitte in der Nähe von Luevre. Er ist in Gefahr. Nur du kannst ihn mit deinen Fähigkeiten schützen. Ich vertraue dir, vertraue du nun bitte auch mir.

Wenn ihr rein geht, achte auf die erste Türe rechts, dort stehen 2 von Andersons Black-Klonen. Sie wollen Black Primus einkreisen. Schalte sie aus. 30 m weiter kommt eine milchige Glasscheibe. Es warten 5 Rekruten, einfaches Fußvolk, keine Anderson Untergebene, feuert einfach drauf los. Gerade vor euch ist der Raum, in dem Black kämpft. Schaltet die Agenten ohne Feuerwaffen aus, um den Alarm nicht auszulösen...ich weiß, du kannst es...und sagt Black, ihr habt den Entführer und Lizzy ist in Sicherheit.
Es gab nur einen Menschen, der Elizabeth Lizzy nannte, und das war Fae...darauf würde Black reagieren.

Diese Gedankenübertragungen waren neu für Fae und strengten sie unglaublich an, so sackte sie plötzlich auf dem Bett zusammen, rollte sich zur Seite und war auch schon eingeschlafen. Die Ärzte sahen sich an. Sie hatten keine Ahnung, was nun eben wieder geschehen war...doch eine Gefahr schien sie nicht zu sein. Dennoch hielten sie den Schutzschild noch aufrecht.

Steven Black zündete sich eine Zigarette an, bevor er auf die Reagenzgläser geschossen hatte und diese zerbrachen und sich auf dem Boden verteilte. Aber es wurden immer mehr Soldaten und Agenten im Wissensschafts und Laborbereich. Als seine Magazine in den Glocks Leer waren, lies er diese Raus gleiten und als ein Klon auf Black zielte traf diesen eine Kugel durch den Kopf das er gegen die Wand lehnte und runter rutschte.

Die unbekannte Person, schlitterte Steven eine Waffe zu, die von den Agenten oft genutzt wurden. Zu seinem überraschen klebten 2 Magazine mit dran und Black lud diese Nach und feuerte weiter auf die Masse hinter ihm, als er seine Zigarette auf die Flüssigkeiten schnippte und das Feuer fing. Die Gelegenheit nutze er und rannte den Weg lang, die auch Luevre und die anderen nahmen, als eine Stichflamme ihn verfolgte. Mit einem Hechtsprung zur Seite entkam er knapp den Flammen doch verbrannte er sich an seinem Linken Bein.

Als sich die Stichflamme wieder legte, stütze er sich auf und humpelte den Weg weiter, als er auf Luevre und die anderen gestoßen ist, und er verwundert schaute. Jessy gab die Information weiter und Black nickte, denn nur Fae nannte seine Tocher Lizzy, als dann zwei Schüsse fielen und eine Black in den Rücken getroffen hat und die andere in die Wade von seinem rechten Bein.

Sie eröffneten das Feuer auf den Klon von Black und dieser ging dann zu Boden, während Massimo, Black schulterte und sie zu Ausgang rannten. Leonardo, bremste dann kurz davor scharf ab mit dem Jeep und sie stiegen ein, als sich die Reifen durch drehten und sie zum Rebellen Stützpunkt zurück fuhren. Elizabeth schlief wieder ein, als sie sicher im Jeep lag, und der Entführer lag gefesselt und geknebelt hinten drauf und wartete auf seine Verurteilung...die er sich schon Teuflisch Ausmalen konnte.

Massimo riss von Stevens Shirt ein fetzen ab und band diesen Fest um seine Rechte Wade. Massimos Hände pressten sich dann auf Blacks Rücken und stoppte etwas dadurch die starke Blutung.
Er muss dann sofort in denn OP. Und die schlafende Prinzessin da, braucht dann neue Kleidung.

Luevre hörte mit, doch nahm er sich von Black das Schafschützengewehr und feuerte auf die Verfolger, doch nickte er dazwischen bei. Es zählte nun jede Minute....

Leonardo fuhr wie der Teufel. Teils nahmen sie Sprünge mit dem Jeep über die steinigen Hügel, dass Luevre daran zweifelte, dass die verstärkten Achsen dies auch aushielten. Doch er hatte nicht umsonst gerade dieses Fahrzeug gewählt. Er unterbrach seine Salven und drückte Foxy die Waffe in die Hand.
Schieß auf ihre Reifen, es sind zu viele
rief er ihr zu und machte sich an der Boardklappe am Beifahrersitz zu schaffen.
Na dann, Baby, zeig mir, dass die vielen Stunden Arbeit an dir nicht umsonst waren.
Ein Display kam zum Vorschein, in das er seine Kennnummer eingab.
Access guaranted erschien auf dem Display und ein 3D Modell des Fahrzeugs erschien auf dem Display.
Praktisch, auch noch Bildchen zum ansehen
machte er sich über die Arbeit seiner Wissenschaftler lustig, doch in wenigen Sekunden würde nicht nur er staunen. Leonardo hatte sich schon gefragt, was die beschwerende Düse am Heck sollte, doch würde ihm Lue diese Antwort gleich demonstrieren.
Haltet euch fest, der Rückstoss dürfte etwas heftig werden, wenn mein Baby hier los legt.



Er tippte einige Codes ein, als es sie alle in die Lehne drückte, die Düse gab einen Feuerstrahl ab, dass das aufholende Fahrzeug in seine Einzelteile zerlegt wurde und dann übernahm die Automatik das Steuern. Die Landschaft flitzte an ihnen vorbei und Luevre freute sich wie ein kleiner Junge über sein neues Spielzeigauto. Foxys Farbe wechselte ins Kreidebleiche und Leonardos Tarnmodus begann zu flimmern. Selbst Massimo war das Sprechen vergangen. Der einzige, der etwas gesagt hätte, war ohne Bewusstsein, doch rettete ihm die schnellste Jeepfahrt aller Zeiten wahrswcheinlich das Leben. Als sie den verschlungenen Bergwindungen näher kamen, aktivierte Luevre den Manualmodus wieder, die Düse schaltete sich ab, die Geschwindigkeit drosselte, dass Leonardo das Steuer wieder übernehmen konnte.
Bist du noch bei Verstand
brüllte Massimo als erster los,
du hättest uns alle umbringen können...und warum fährst du jetzt wie eine Schnecke Leonardo
Nun musste auch Leonardo grinsen
Wir haben immer noch 80 Sachen drauf...und das ist im Gebirge nicht gerade ratsam.
Luevre strich über das Frontboard des Jeeps
Gut gemacht, mein Mädchen
Noch wussten sie ja nicht, was sie im Hauptquartier erwarten würde.

Fae, bist du da
stellte Foxy den Kontakt wieder her.
Fae war sofort hellwach, als sie ihre Gedanken hörte
danke für deine Hilfe, wie auch immer du das angestgellt hast, Lizzy ist in Sicherheit, wir sind gleich da, aber Black ist schwer verletzt. Er muss sofort unters Messer.

Fae sprang vom Bett und prallte gegen den unsichtbaren Schutzschild.
Latte mear us, deas is niet meer en jock, ear dopen Appen, maket uf, heiar muatta goe us. Black hetta en wuund, heiar mutta en deir OP.

Die Ärzte verstanden kein Wort, doch dass sie beschimpft wurden, mussten sie an ihrem Gesicht erkannt haben, das von Minute zu Minute zorniger wurde, Fae war wirklich wütend, dass man
sie hier festhielt. Sie wusste nicht, wie sie das machte, doch wollte sie nur gegen den Schild klopfen, als Blitze aus ihren Handflächen gegen den Schild prallten, und somit seine Stromversorgung außer Betrieb setzten. Fae nutzte die Gelegenheit und rannte wie verrrückt in Richtung Rampe. Dass die Ärzte ihr bereits einige bewaffnete Rebellen mit Betäubungsgewehren nachgeschickt hatten, ahnte sie nicht. Sie rannte dem Jeep entgegen, aus dem gerade Luevre ausstieg.
Massimo, Leonardo und Luevre starrten auf die rennende Fae und die angelegten Gewehre hinter ihr.
Was haben die Deppen vor. Sind die jetzt verrückt geworden
fluchte Massimo, als der erste Schütze bereits gefeuert hatte. Der Pfeil erwischte sie am Hals.
Fae blieb stehen und griff ungläubig an ihren Hals, sah gerade noch Luevre sehr verschwommen auf sie zulaufen, und sie auffing. Bevor sie noch etwas sagen konnte, wirkte die Betäubung.
Er hob sie hoch, gab nebenbei Anweisungen für die Sanitäter, die sich sofort um Black kümmern mussten und tobte wie ein Berserker mit dem jungen Befehlshaber der Schützentruppe.
Das hat ein Nachspiel. Ich könnte dich auf der Stelle exekutieren lassen. Bist du verrückt geworden. Was war hier los
Der Grünschnabel stotterte verwirrende Dinge daher, aus denen sich Luevre keinen Reim machen konnte. Mit Fae auf den Armen lief er verschmutzt wie er war in die Krankenstation. Black wurde sofort in den OP gebracht.
Was soll das heißen, dass Fae nicht mehr dieselbe ist
Luevre, Leonardo und Massimo blickten ihn ebenso ungläubig an. Der Arzt stand auf und brachte sie in den Raum mit dem zerstörten Schutzschild, aus dem gelegentlich noch Funken sprühten.
Wer hat das getan
fragte Luevre
Fae
antwortete der Arzt nur kurz.
Und wie soll sie das gemacht haben
Luevre dachte, er wäre verrückt geworden.
Sie schoss Blitze aus ihren Handflächen...

Die Ärzte schoben den schwer verwundeten Black in den OP Bereich rein, und machten sich ein Bild von den Wunden. Sie steckten ihm kleine Nadeln in den Handrücken, und eine in die Halsader, als der Bildschirm der sich an der Wand befand ein Bild zeigte. Der Herzschlag, der Puls und die Gehirnwellen wurden auf dem Großen Bildschirm angezeigt, doch waren seine Gehirnwellen mehr als Aktiv gewesen.

Mit einem Skalpell schnitt ihm der Oberarzt das Oberteil auf und die Hose an den Beinen um sich ein besseres Bild der Wunden machen zu können.

Sie beobachten weiter seine Werte! ...Sie gehen mir zur Hand bei der OP, da es sich hier nicht gerade um eine Routine Operation handelt...

Jeder wusste Bescheid, und machten sich ran. Langsam wurde die klinge des Skalpells an die blutende wunde am Rücken gehalten, und ein schnitt von 5 cm gemacht. Mit 2 kleinen Klammern, wurde der Schnitt leicht geöffnet und eine Pinzette wurde eingeführt.
Jetzt wird es spannend. Wir müssen die Kugel raus holen und dann die darauf folgende starke Blutung unterbinden, sonst blutet uns der Patient auf dem Tisch weg...

Der Arzt zitterte etwas, doch dann sah er den entschlossenen Blick der Schwester, die Nadel und Faden bereits in den Händen hielt und die Wunde nähen würde sobald die Kugel aus der Wunde gezogen wurde. Dann kam der Moment, der Arzt zog die Kugel mit einem mal heraus und die Schwester fing sofort an die Wunde zu nähen, so schnell und Präzise sie es konnte.

Auf die Brandwunde, sprühte der Arzt ein Art Trockeneis, nur das es in einem leichten Nebel zustand gewesen war, und sich auf die Wunde eine ganz leichte Weiße Schicht bildete und die Verbrennung somit lindern sollte und die Schwellung raus ziehen sollte.

Die Schwester hatte es dann auch geschafft, die Wunde am Rücken zu zunähen. Mit einem Tupfer machte sie vorsichtig das Blut weg, bevor es Getrocknet ist und alle 3 Atmeten auf. Die Werte waren auch noch im Normalen Bereich gewesen.

Dann nahmen sie sich Blacks Bein. Die Schwester nähte die Wade vorsichtig zu, da sie wusste, das wenn das Gewebe in der Beinwade zu sehr beschädigt würde, er diesen nicht mehr stark belasten konnte, so lies sie sich etwas mehr Zeit um eine hohe Genauigkeit zu erzielen. Als sie denn letzten Stich gemacht hatte und den Faden fest angezogen hat und den abschnitt, schlug sein Herz schneller als es eigentlich durfte.

Alice..... ich habe versagt.....

Sprach er, und mit vorsichtigen Bewegungen drehten sie seinen Körper und der Arzt überprüfte seine Augen, die Wild unter seinen Lidern hin und her bewegten.
Der Soldat schläft nur. Seine träume scheinen sich zu Realisieren...machen sie weiter.

Die Krankenschwester nickte und nähte ihm die Wunde vorne auch langsam zu, doch war ihr mulmig in der Magengegend. Denn sie hatte Angst das er Aufwachen würde und durch die Schmerzen in ein Koma fallen würde. Als auch das erledigt war, setzte sie sich erleichtert auf ihren Po und hielt sich mit der Rechten Hand an der Brust fest und Atmete auf.

Lassen sie uns den Patienten in den Aufwachraum schieben, damit er sich erholen kann von diesen Verletzungen. Obwohl es mich interessieren würde, wo man nur solche Verletzungen her bekommen kann.

Gesagt, getan. Die beiden Schwestern schoben ihn vorsichtig in den Aufwachraum, und berichteten Luevre dann alles über die OP.


In der zwischen zeit, wachte auch die kleine Elizabeth auf, und als sie sich aufsetzten wollte, bemerkte sie, das sie unter dem Mantel nichts drunter hatte. So zog sie sich denn von ihrem Vater gegebenen Mantel enger an sich, und hielt diesen Verkrampft mit beiden Händen fest, das er nicht runter rutschte.

Ängstlich und Suchend, lief sie durch den Schutzräumen, als sie 3 Rebellen sah, die den Entführer zu den Zellen brachte und sie aus Angst laut aufschrie und unter Tränen in die Knie sackte. Ihre Angst saß in diesen Moment sehr tief in ihr, und der Rückblick was man ihr antat und antun wollte, lies sie erstarren, das nur noch ihre kleinen Tränen von den Wangen und ihrer Nase runter tropfte.

Foxy war nun also in der berühmten Zentrale der Rebellen. Ihr ging immer noch das Bild durch den Kopf, als Fae auf Luevre zugerannt war und in seinen Armen betäubt zusammen brach. Das ließ sie doch vorsichtig sein. Zudem hatte sie sich Fae älter vorgestellt, so wie sie sie in Gedanken empfangen hatte, doch das Knistern zwischen Luevre und Fae war ihr nicht entgangen. Sie war hübsch und wollte mehr über sie wissen, vor allem, wie sie mit ihr Kontakt aufnehmen konnte. Jessy war die Telepathin unter ihnen nicht sie. Ihre Fähigkeiten lagehn im Kampf und im Töten,. was jedoch noch nicht alles war. Man sah ihr nicht an, dass sie anders war, zu Leos Elite gehörte...außer ihrem Outfit, das doch ein wenig Aufsehen erregte. Kurze anliegende Hosen, die ihre sonnengebräunten langen Beine freigaben, Stiefel und eine Waffe, die sie nie ablegte und leger über ihre Hüfte hing und am linke Oberschenkel befestigt war, ihr schwarzes Top, das gerdade das Notwendigste versteckte und ihre runde Sonnenbrille, die frech auf ihrer Nase saß. Ihr kurzes Haar trug sie meist nach hinten gekämmt, was ihrem leicht markanten Gesicht einen besonderen Touch gab, und da waren noch ihre Handschuhe, die sie selten ablegte.
So erkundete sie das Hauptquartier auf der Suche nach der Kantine, eine Tasse Kaffee hätte ihr jetzt gut getan, als sie plötzlich die bewaffnetehn Rebellen mit dem Entführer sah und dahinter, das Mädchen, das sie gerettet hatte, das weinend auf dem Boden saß. Der Kaffee war sofort vergessen. Sie ging auf sie zu und Lizzy zog erschrocken den Mantel noch enger um sich.
Hey, meine Kleine, du bist doch Lizzy...
Sie ging in die Hocke und Lizzys Kopf fuhr hoch, denn es gab nur einen Menschen, der sie so nannte.
Komm ich helf dir hoch, wir sollten zuerst mal etwas zum Anziehen für dich finden
und streckte ihr die Hand entgegen. Lizzy nahm ihre Hand und fühlte, dass sie die junge Frau kannte.
Der Ort, wo ich gefangen war, sie hat mich rausgetragen
murmelte sie vor sich hin
Das stimmt, Fae hat mir geholfen, dich da raus zu holen, weiß Gott, wie sie das gemacht hat
setzte sie leise nach.
Deine große Schwester hat sich große Sorgen um dich gemacht
lächelte sie Lizzy an...
...und...ohh...entschuldige, mich nennt man Foxy.
Ein lustiger Name
taute Lizzy langsam auf
Sag das meinen Eltern, vielleicht wussten sie auch, dass ich einmal schlau wie ein Fuchs werde
lachte Foxy.

Sie näherten sich dem Zimmer, aus dem Aiden und sie vor Stunden durch die Wäscheluke entkamen. Foxy sah die eingetretene Tür, die Möbel, die zerbeult herum lagen, doch die Leichehn und das Blut hatte man schon entfernt. Foxy zog ihrenHandschuh aus und legte ihre HAndfläche auf eine der Wände, sah Faes Kampf und wie sie alles unternahm, um die Kinder zu retten.
Fae hat ja einiges drauf
richtete sie das Wort wieder an Lizzy, sie kann sehr gut mit Messern umgehen. 6 Männer in so kurzer Zeit zu töten, das heißt schon was.
Lizzy fand noch einige Messer von Fae und hob sie auf.
Wo sind deine Kleider, Lizzy. Dann könnten wir uns ja mal auf die Suche nach Fae und deinem Dad machen.
Sie hatte ihr noch nichts von Faes Willkommensgrüßen erzählt und wartete, bis sie sich angezogen hatte.
So gefällst du mir schon besser
lächelte Foxy und schob ihre Brille nach obenauf ihr Haar. Zwei fast schwarze mandelförmige, warmherzige Augen kamen zum Vorschein, und das kleine Mädchen hatte bereits Verttrauen zu ihr gefasst.
Können wir
fragte sie
Lizzy nickte, Foxy wollte gerade ihren Handschuh wieder anziehen, als ein letztes Bild der Ereignisse in diesem >Raum in ihr hochkamen.
Sie sah Lueve der den Black-Klon erschoss, doch kurz zuvor, dieser gezielte Schuss auf Fae
Er wollte Fae gar nicht töten, er wusste genau, wo er sie treffen musste, dass sie zwar in Lebensgwefahr war, jedoch nicht sofort dran sterben würde
Lizzy hörte ihr zu.
Was ist mit Fae
Hmm...das wüsste ich auch gerne, aber es würde erklären, warum sie uns da rausführen konnte, ohne selbst dabei gewesen zu sein. Es war ein Test . Fae ist doch das Mädchen mit dem besonderen Gen, nicht wahr
Lizzy nickte.
Dann würde es mich icht wundern, wenn hier nicht bald jemand auftauchen würde, um zu sehen, was der Schuss auf sie bewirkt hat. Ich muss Luevre warnen und ihm noch einige Dinge erzählen. Aber zuerst gehen wir zu deinem Dad. Er soll im Aufwachraum liegen.
Ja..
Lizzys Kopf senkte sich nach unten.
Hey, meine Kleine, es geht ihm wieder gut. Er übersteht das schon, besser gesagt, er hat es schon überstanden.

Foxy war nachdenklich und achtete auf jeden, der an ihnen vorbei lief. Wenn sie erfuhren, dass Fae noch lebte, würden sie sicher bald jemanden versuchen einzuschleusen, um zu sehen, welche Auswirkung der Schuss des Klons mit der speziellen Munition auf sie hatte.

Lizzy öffnete die Tür und sah ihren Dad in dem großen, weißen Bett liegen. Sein Mund war trocken durch die Narkose. Während Lizzy seine Hand hielt, setze sich Foxy auf den Bettrand, hob seinen Kopf etwas an und gab ihm klein portionierte Schlucke Wasser.
Das ist also dieser Black-Primus
dachte sie und musterte sein Gesicht genau, als er plötzlich nach ihrer Hand mit dem Wasserglas griff, um mehr zu bekommen.
Langsam, nicht so hastig, du verschluckst dich ja noch...
sagte sie leise