die Rebellen der El Cortese
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Black fuhr weiter, nach einiger Zeit drosselte er seine Geschwindigkeit weil er dachte einer von den Widerstandskämpfer sei ihm gefolgt. Die Nacht verschleierte jede Sicht auf das aussehen des Wagens.
Als seine Geschwindigkeit auf Null war, die Reifen still standen, stieg er aus dem Jeep aus und schaute in die Scheinwerfer des anderen Wagens. Zwei Männer stiegen aus, wie auch durch die Schatten artige Form die er nur Schwer durch das grelle Licht erkennen konnte einer Frau gehören musste.
Ich sagte doch, ich will nur etwas meine Gedanken sammeln, na los, fahrt wieder zurück.
Aber du Agent Black kommst mit uns mit.
Zwei leise Schüsse fielen. Die Betäubungspfeile trafen ihm einmal am Herzen und einmal an seinem Hals. Das Mittel wirkte schnell das er nicht einmal mehr seine Waffe ziehen konnte, er sackte nur Ohnmächtig auf den Boden und wurde in den Wagen gebracht. Nur ein gehässiges Grinsen umspielte ihre Lippen als sich ihr Wagen in Bewegung setzte und eine andere Richtung einschlug, als wie die in der Steven Black eigentlich wollte.
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Di 12. Okt 2010, 23:32 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae schlief unruhig, sie hatte zum ersten mal einen jener Träume, den ihre Mutter so belastet hatte. Sie träumte die Wirklichkeit, als ob sie daneben stehen würde, doch konnte sie nichts unternehmen. Ihr Herz begann zu rasen, als Steven in die Knie ging, und kurz darauf war sie schweißgebadet und schrie mit geistesabwesenden Augen. Da Luevres Männer wussten, dass er draußen war, glaubten sie, ein Eindringling hätte sich Zugang zu seinem Zimmer verschafft. Doch als sie eintraten, saß da nur Fae in diesem übergroßen Bett, den Blick in die Ferne gerichtet und schrie, während Tränen ihre Augen füllten. Als sie näher kommen wollten, fürchtete sie sich nur um so mehr und kroch in eine Ecke und kauerte sich völlig zusammen. Einer blieb in einiger Entfernung von ihr stehen, der andere rannte los, um Luevre zu holen. Er hatte ihre Schreie schon längst gehört und rannte den Wachturm förmlich hinunter. Luevre, ich weiß nicht, das Mädchen - irgendetwas stimmt nicht mit ihr keuchte er. Luevre rannte zurück in seinen Trakt und fand den hilflosen Widerstandskämpfer und Fae, die schweißgebadet in einer Ecke saß, wirres Zeug redete und sich nicht von ihrem Traum lösen konnte. Er schickte den anderen hinaus und ging in die Knie, näherte sich ihr nur vorsichtig. Fae, es ist alles in Ordnung, du bist in Sicherheit versuchte er sie zu beruhigen, doch ihr Blick machte ihm Angst. Die Dinge, die sie über ihre Mutter erzählt hatte, fielen ihm wieder ein. So nahm er sie in den Arm und wischte ihr nasses Haar aus ihrem Gesicht. Ihr Körper zitterte, als würde er unter Strom stehen. Fae du hast geträumt, du bist im Lager. Es ist Steven, sie haben ihn mitgenommen, nieder geschossen und mitgenommen. Es war eine Frau. Ich weiß nicht mehr, wohin sie gefahren sind. Ich hatte solche Angst, konnte nichts unternehmen. Sie nannte ihn Agent Black. Sie atmete schwer, und erst jetzt verstand er, was ihr Vater unzählige Male hatte durchstehen müssen, und in welchem Zustand ihre Mutter sooft gewesen war. Er zog sie ganz nah an sich und redete ruhig auf sie ein, bis ihre Angst sich löste. Brady, mach die Underground-Suchtrupps klar, wir gehen auf Jagd. In kürzester Zeit waren sie startklar, bewaffnet bis an die Zähne, doch auch Fae ließ sich nicht abbringen davon, mitzukommen. Ihre Messergurte um Hüften und Schenkel stand sie noch etwas schwankend im Hof. Wir finden ihn, Fae, wo auch immer sie ihn hingebracht haben - wir finden ihn....
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Di 12. Okt 2010, 23:59 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Nach einigen Stunden fahren erreichten sie ein Gebäude, es war versteckt gewesen in einem Gebäude das aussah als ob es einer gewöhnlichen Familie gehörte. Eine versteckte Luke, wo ein Teppich draufgeklebt wurde versteckte den Haupteingang zu dem Gewölbe in dem alles sich abspielte wovon nur die engsten Mitglieder der Regierung etwas wussten.
Sie brachten ihn in einen Kahlen Raum, die Wände Isoliert gewesen und in einem schlichten Weiß gehalten, wenn man die Blutflecken von den Wänden Ignorierte. Er wurde an Handgelenk und Füßen gekettet, sie hatten ihn in der mitte des Raumes so baumeln gelassen, aber ausreichend Platz gelassen damit man um ihm rum gehen konnte.
Die Frau gesellte sich nach einiger Zeit rein, setzte sich auf den Stuhl, überschlug ihre Beine und Grinste. Na los, wecken sie Agent Black aus seinem Schlaf. Ich habe einige Fragen an ihm die nur er mir beantworten kann.
Ein recht Muskulöser Mann, dem man eher als Bodybuilder sehen konnte, aber nicht als Soldaten schlug mit seiner Handfläche erst in Blacks Gesicht als dann ein Schlag in die Magengrube ging. Die Schmerzen weckten ihn schneller als sie gedacht hätte, doch sah sie in seinen Augen das es nicht leicht sein würde aus ihm etwas zu erfahren.
Agent Black. Es freut mich sie endlich mal Persönlich kennen zu lernen. Ich habe nur im Auftrag des ehemaligen Präsidenten einige Fragen an sie, die wir in wenigen Minuten durch haben. Es sei den sie kooperieren, aber wieso sollten sie das auch nicht.
Sie stütze sich mit den Ellbogen auf ihrem Bein ab, während ihre rechte Hand zu einer Faust geballt wurde und ihr Kinn stütze. Uns, oder besser gesagt dem Präsidenten, ist zu Ohren gekommen das sie ihr Land verraten haben, und bereit waren ihrem ehemaligen Herrscher zu Töten. Ihnen ist bewusst das sie, als sie ihre Dienste begannen dem Präsidenten, dem Vizepräsidenten und den Vereinigten Staaten ewige Treue schworen. Ich würde gerne wissen wieso sie jetzt ihre Seite gewechselt haben und alles in Gefahr bringen was die Menschheit retten könnte. Wieso?
Steven hörte dem zu, seine Lippen blieben geschlossen, doch seine Augen waren Leer gewesen. Sie sagen es Miss. Anderson, ich habe diesem Land meine treue geschworen. Vor 15 Jahren allerdings. Es ist nun doch schon eine weile her, als ich diesen Fehler begann. Sie können aber gerne daran glauben, oder hoffen das ich ihnen etwas verrate aber das werde ich nicht..lieber sterbe ich als Amerikaner als ihnen etwas zu sagen. Miststück.
Sie stand auf, und mit einem weit ausgeholten Schlag traf sie ihm ins Gesicht, doch war er bereit gewesen sein Wissen und seine Geheimnisse mit ins Grab zu nehmen.
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Mi 13. Okt 2010, 00:29 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Minuten später saßen sie in ihren Jeeps. Es gefiel Luevre nicht, dass Fae hatte mitkommen wollen, doch ließ sie sich nicht davon abbringen. Ihre Augen starrten durch die Windschutzscheibe, als würde sie in eine andere Welt blicken, dass sie die Schritte ihres Traums noch einmal Revue passieren ließ, das konnte er nicht ahnen. Erst als sich ihre Nägel in seinen Schenkel bohrten und sie Stop rief, begriff er. Hier haben sie ihn angeschossen....Fae hatte den Geruch einer Substanz in der Nase...Betäubungsgewehr sagte sie leise er wurde betäubt und dann weg gebracht. Sie stieg aus. Luevres Spurenleser bestätigten das Aufeinandertreffen, und die Reifenspuren wiesen auf zwei Wagen hin, die die Stelle in östlicher Richtung verlassen hatten. Luevre führte Fae wieder zurück in den Jeep, und langsam rollten sie den noch frischen Reifenspuren hinter her.
Mit einem Mal waren die Motoren aus, die Männer auf der Planen bedeckten Ladefläche schwärmten aus. Sie waren leise, das Knirschen ihrer Stiefel kaum zu hören. Wenn ich dir sage, du wartest hier, dann tust du es - ohne Widerspruch Luevres Augen formten sich zu Schlitzen, als er sie an den Schultern packte und auf sie nieder blickte. Fae sah ihm tief in die Augen und nickte, doch mehr aus Angst über seinen Blick, als über die Worte, die er soeben gesprochen hatte.
Die Späher benutzten die Nachtsichtgeräte, die Underdogs bedienten sich des Biomolekulargeräte. So näherten sie sich langsam einem kleinen Gebäude, das von außen her völlig normal aussah. Luevre, da sind Hohlräume unter dem Gebäude. Da es jedoch zu viele Mauern waren, konnten die Biomolekulargeräte nicht alle durchdringen, so näherten sie sich dem Eingang. Alles schien ruhig, aus dem Gebäude war nichts zu vernehmen. Leise wie Schatten öffneten sie die Tür.
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Di 26. Okt 2010, 08:09 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven Black musste die Schläge über sich ergehen lassen wie ein Experimentsobjekt. Seine klaren Augen schauten sie an....fixierte eher ihre Augen die, die Farbe eines Raben ähnelten. Die Lederriemen an seinen Handgelenken scheuerten sehr das seine Haut wund war und sich eine dünne blutschicht drauf legte.
Ihre Folterung gefällt mir. Diese Schmerzen, die sich durch meine Haut fährt, ist ein ungewohntes Gefühl für mich. Und das Kribbeln ihrer schläge ist so ein herrliches Gefühl, das ich denken könnte ich stünde unter Rauschmittel.
Ein Lächeln umspielte sich auf seinen Lippen. Er schmeckte längst sein Blut auf der Zunge. Sie verließen alle den Raum und Black blieb alleine zurück. Ihm war bewusst das er beobachtet wurde von irgendwo aber das war ihm schon lange egal gewesen.
Na dann werde ich mal sehen wie ich hier raus komme. Eventuell kann ich die Ketten aus den Ösen reißen wenn ich mich genug anstrenge.
Er schloß seine Augen, spannte seine Arm und Beinmuskulatur an und bevor man sich versehen konnte sah man schon wie er seine Beine immer wieder hochzog und die Ketten sich straff machten. Die Kettenglieder schepperten an den Ösen die im Gestein vom Boden befestigt wurden. Die Schmerzen die durch die Ledderriemen verursacht wurden merkte er nach einiger Zeit nicht mehr.
Bevor ich euch etwas sage, bin ich hier raus. Ihr sollt niemals einen Wolf reitzen. Seine Fangzähne könnten euch verletzten.
Nuschelte er, da seine Gedanken bei seinen Kinder waren und seinen Freunden. Aber am meisten bei der kleinen Fea. Seine Beinmuskulatur war auf das Maximalle angespannt gewesen und was Black nicht sah war das die Kettenglieder langsam anfingen sich weiter zu lockern. ie lange er aber noch dafür bräuchte konnte er nicht sagen.
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Mi 27. Okt 2010, 00:08 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Als sie den Raum betraten, war es einfach zu leise. Keine Wachen, kein Spähtrupp, einfach nichts. Brady lief über den Teppich, und sein geschultes Ohr erkannte den Unterschied, dass es hier hohler klang. er deutete nur auf die Stelle. Die Underdogs warfen einen Blick nach unten. Der Weg war frei. Er hob die Luke an, deren Griff unter dem Teppich im Boden versenkt war, und Luevre hatte alle Mühe, Fae von der Luke fern zu halten. Lass mich los, Luevre sie war außer sich und holte schon kräftig aus, als er ihren Arm recht grob abfing und ihn nach hinten drehte. Noch eine so unbedachte Reaktion von dir und ich lass dich zurück bringen in den Jeep...hast du mich verstanden Ihr Arm schmerzte, doch trotzig gab sie keinen Laut von sich, musterte ihn nur wie eine Wildkatze, die kurz vor dem Angriff lauerte. Er hatte sie möglichst nahe heran gezogen, so konnte er ihr Herz rasen spüren. Er konnte den Duft ihres Haares riechen und ihren heißen Atem, der gegen seine Brust knallte...er fühlte jedoch auch ihre Angst, wenn er so mit ihr sprach, und das wollte er eigentlich nicht. Ich lass dich jetzt langsam los nur sie beide verstanden, was er sagte und du bleibst hinter mir. Sie hasste ihn in diesem Moment, und Luevre spürte es sehr wohl, dass er lächeln musste Du bist eben doch noch ein Kind, dann ließ er sie los. Seine letzten Worte hatten sie getroffen, so verhielt sie sich vorerst ruhig.
Sie stiegen in den Untergrund hinab und folgten den Gängen, bis sie Stimmen hörten. Dieser Verräter kommt hier nicht raus sagte eine Frauenstimme und wenn ich ihm jeden Finger einzeln abschneiden muss, bis er redet. Kein Wahrheitsserum, er soll leiden, soll wissen, wen er verraten hat. Sie näherten sich der Stimme, schlichen wie Panther durch den unterirdischen Gang. Als die anderen mit der Befehlshaberin und vier von ihren Leuten beschäftigt waren, verschwand Fae. Sie rannte den Gang weiter, sah nur 2 Schatten von links und warf ihre Messer nach ihnen. Wie Säcke fielen sie zu Boden...dann stand sie vor seiner Tür. Steven rief sie ganz leise, sein Zustand erschreckte sie, darauf etwas lauter Steven. Fae, bist du das hörte sie ihn. Sie rüttelte an den verschlossenen Türen, rannte zurück zu den beiden Säcken und suchte die Schlüssel. Knarrend drehte sich der Schlüssel im Schloss, und das erste, was ihr einfiel, war um seinen Hals zu fallen, als er erschöpft von den Lockerungsversuchen der Ketten etwas geschwächt am Bode saß. Sie strich durch sein Haar und mit zitternden Händen suchte sie die Schlüssel für die Ketten.
Kurz darauf stürmte Luevre herein und riss sie auf den Boden. Was hab ich gesagt - du sollst hinter mir bleiben, aber du kannst ja niemals tun, was ich dir sage. Black, alles soweit in Ordnung. Kannst du gehen, öffnete seine Ketten. Luevre beachtete Fae in diesem Moment nicht, er war zu wütend aus Sorge um sie. Sie blickte nur zu Steven, der von den Ereignissen nichts wusste, wie sie sich Luevres Befehlen wieder einmal widersetzt hatte, sah nur seine dunklen Augen, die wie ein Stück Kohle in seinen Augenhöhlen blitzten....
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Mi 27. Okt 2010, 00:49 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven Black war sichtlich geschwächt gewesen. Seine Pupillen waren kleiner als zuvor gewesen doch wollte er sich nicht anmerken lassen das in ihm etwas tobte das er sich selber nicht erklären konnte.
Mir geht es gut...macht euch lieber sorgen wo ihr euch befindet. Ihr seid hier auf Feindlichem Territorium, und ich sage es wie es ist. Ihr seid genauso wenig erwünscht als Zivilisten wie ich es bin. Also haut ab von hier.
Er blickte in Feas Augen und sah noch ihre innere Angst. Du beginnst also jetzt die Träume zu bekommen. Es ist nicht gut wenn sie jetzt anfangen, ohne dir damit zu nahe zu treten aber du bist in deinem jetzigen Alter noch zu Unerfahren um zu verstehen was man dir wirklich mit diesen Träumen zeigt. Du wirst von jetzt an, immer wieder beim Schlafen damit rechnen müssen das diese Träume wieder kommen. Sei dir dessen bitte von nun an bewusst.
Er legte dabei vorsichtig seine Hand um ihren zarten Körper und lies dabei seine Augen auf sie ruhen. Was sie nicht merkte das er sich ein kleines Messer von ihr nahm und sich mit einem Nicken weg bewegte. Flieht, bevor ihr getötet werdet.
Luevre war etwas eingeschnappt gewesen, da er nicht einmal ein Danke hörte. Er wusste nicht das Black ein anderes Wissen über diese Einrichtung hatte und sich leise, wie er es lernte in die Waffenkammer dieses Gebäudes bewegte.
Selbst der Wache, die den Raum beschützen sollte nahm er schnell das Leben, als die Messerklinge sich durch sein Hals bohrte und die Wache zusammensackte. Steven Black rüstete sich mit einer M4, zwei 45.ACP, 4 Granaten und 3 Flashbombs aus und Grinste gehässig.
Lassen wir die Party beginnen.
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Mi 27. Okt 2010, 01:10 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae war in gleicher Weise auf Luevre wütend, doch auch das, was Steven gesagt hatte, betrachtete sie nicht unbedingt als Kompliment. Ihr seht mich beide als Kind[/color]...ihre Augen wurden einen Moment wässrig, während sie das murmelte. Trotzig warf sie ihren Kopf in den Nacken. In einem Moment der Unachtsamkeit der anderen war sie aus dem Raum verschwunden.
Die haben dich wohl noch zu wenig gefoltert....grinste Luevre Steven an. Wie üblich warf er ihm nur einen seiner undurchsichtigen Blicke zu, die niemals verrieten, was er gerade dachte. Luevre gab das Zeichen des Rückzugs. In der wirren Situation und unter diesen Bedingungen fiel es im Augenblick nicht auf, dass Fae nicht da war. Sie arbeiteten sich langsam auf dem Rückweg wieder nach draußen. Als einer von Luevres Leuten auf die Leiche eins Soldaten aufmerksam machte, der von einem ihnen sehr bekannten Messer niedergestreckt worden war, fing Luevre an zu fluchen. Er sah sich um, und natürlich fehlte der Blondschopf. Dieses Kröte, das kleine Biest...das wird Konsequenzen haben. Ich werde sie in den Arrest werfen, an die Kette legen und ihr Vernunft einprügeln, wenn sie es so will.
Seine Wut über ihren Ungehorsam war für alle Anwesenden nicht nur hörbar, sondern auch spürbar und sein Zorn kroch ihnen durch Mark und Bein.
Warum kann dieses Kind nicht einmal tun, was man von ihm verlangt. Steven riss ihn mit einem nachdrücklichen Griff um Luevres Arm unerwartet aus seinem Wutanfall und schüttelte nur den Kopf. Vielleicht haben wir beide einen Fehler gemacht. Fae hat die Ermordung ihrer Familie mit an gesehen, sich durch gekämpft, bis sie uns begegnet ist. Ihre Trotzreaktionen mögen ja noch an ein Kind erinnern. Er schüttelte langsam den Kopf Aber das ist sie nach allem, was sie erlebt hat, nicht mehr.
Luevre hielt einen Moment still, schüttelte dann den Kopf und erwiderte leise. Ob Kind oder nicht, niemand widersetzt sich meinen Anordnungen, und die waren klar und eindeutig - immer in meiner Nähe zu bleiben. Steven runzelte die Stirn. Das könnte wirklich gefährlich werden. Diese Tunnel sind wie ein Labyrinth und es wimmelt von Soldaten der Agency hier drin.
Zuerst bringen wir dich raus. Dann werde ich mit drei Mann nochmals in die Gewölbe steigen, bevor dieser...dieser Göhre noch etwas geschieht.
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Fr 7. Jan 2011, 10:47 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae war so wütend auf die ach so erwachsenen Männer, dass sie sich mehr auf ihren Instinkt verließ, und das bedeutete, ihr Gehörsinn hatte Vorrang. So tötete sie die Wachposten und verlor die Orientierung. Die verschlungenen Gewölbe brachten sie immer weiter hinein. Von den andren hörte sie nichts. In einem Moment der Unachtsamkeit war sie von Soldaten umzingelt, die ihre MG's auf sie richteten. Als die Soldaten sie sahen, schmunzelten sie. Die ist ja nicht älter wie 17 grinste einer von ihnen. Na, Kleine, hast du dich verlaufen fragte er mit einem Unterton, der ihr nicht gefiel. Mit einem raschen Blick sondierte sie ihre missliche Lage. Widerstand zu leisten hatte jetzt keinen Sinn.
So führten sie sie ab und brachten sie zu einem ranghohen Offizier. Das erkannte sie an den Abzeichen, die er an seinem Mantelkragen trug. Er fragte nicht lange und verpasste ihr einen Schlag, dass sie zu Boden ging. Du redest wohl nicht gern, aber das können wir ändern. Du gehörst sicher auch zum Widerstand und du wirst mir jetzt sagen, wer dich schickt, und was du hier willst. Doch Fae blickte ihm nur hasserfüllt in sein Gesicht, das von einer Narbe über das Nasenbein bis hinunter über eine Wange geziert wurde, doch sie schwieg. Die Männer packten sie an den Armen und schleiften sie mit in einen Raum, aus dem die Schmerzensschreie der früher hier gewesenen von den Wänden hallten. Sie sah ein großes Rad, das zur Hälfte ins Wasser ragte. Bindet sie fest. Hier hat noch jeder gesprochen die Kälte in seiner Stimme ließ nichts Gutes verheißen. Binnen Sekunden war ihr klar, was sie mit ihr vor hatten. Sie sollte solange gefoltert werden, bis sie entweder redete oder ertrunken war. Der einzige Vorteil, sie nahmen ihr nur die Messer ab, die sie auch sehen konnten. Sie schrie leise auf, als man sie über das Wasserrad band und der Narbige erfreute sich an dem Funken von Angst, den er in ihren klaren Augen lesen konnte. Also noch einmal. Wer hat dich geschickt. Als sie nicht gleich antwortete, nickte er nur mit dem Kopf und das Wasserrad setzte sich in Bewegung. Ihr Kopf tauchte bei der Drehung ins Wasser ein und zog ihren ganzen Körper langsam mit. Sie wusste nicht, wie lange es gedauert hatte, bis das Rad seine Drehung vollendet hatte, doch prustete sie, als ihre Lungen wieder Luft atmen konnten und hustete, dass es ihr die Tränen in die Augen trieb. Wer schickt dich Der Narbige ließ ihr etwas Zeit, bis sie wieder reden konnte, doch alles, was sie keuchend hervor brachte war Fahr zur Hölle, du Bastard. Er schlug ihr wieder ins Gesicht, und sie spürte, wie ihr Auge begann zuzuschwellen, doch sie kannten den eisernen Willen von Fae nicht.
Diesmal war sie darauf gefasst, was kommen würde und wartete, bis das Rad sich wieder dem Wasser zuneigte. Eine Klinge sprang unter ihrem Ärmel hervor und zerschnitt die Schnüre an ihrer linken Hand. Sie war bereits unter Wasser, als sie es schaffte, auch die anderen Schnüre zu durchschneiden. Fae spürte eine starke Strömung und hielt die Luft an, so lange sie konnte, tauchte tiefer ab und hörte nur von weitem das Gebrüll des Narbigen, der sofort Schießbefehl gab. Die Kugeln zischten im Wasser an ihr vorbei, doch eine streifte noch ihre Seite. Sie musste kurz auftauchen, um noch einmal Luft zu holen, dann tauchte sie in einen schmalen Tunnel ab und hoffte inbrünstig, dass er nicht zu lange war, dass es reichte, um auf der anderen Seite auf zu tauchen. Es schien ewig zu gehen, doch schlussendlich sah sie die Lichtstrahlen, die das Wasser heller werden ließen. Ein morscher Ast kam an ihr vorbei und instinktiv griff sie danach und konnte sich mit Mühe an ihm festhalten, um nicht unterzugehen. Sie spürte den brennenden Schmerz an ihrer Seite, und das Wasser, das sich mit ihrem Blut vermischte. So ließ sie sich treiben, bis ihr Blick verschwamm und ihr Kopf langsam auf den Ast sank, der sie weiter und weiter von diesem furchtbaren Ort weg treiben ließ.
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Fr 7. Jan 2011, 11:40 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven Black, war sich selber unsicher gewesen ob die Idee des Rebellen Luevre wirklich Akzeptabel war. Black schloss seine Augenlider, seine Atmung wurde flacher jedoch waren seine Gehirnzellen am Arbeiten. Wir müssen Fae finden und hier erstmal raus bringen. Was mir aber wichtiger ist das Miss Anderson mir überlassen wird. Sie kann uns noch sehr nützlich werden.
Er lud seine M4 durch mit einem kräftigen ruck das einige dachten er bricht den Bügel des Schachtes ab. Er hatte sich ein Headset von der Toten wache ausgeliehen und stellte es auf die Frequenz der Rebellen ein. So bleiben wir in Kontakt. Wenn etwas vorfallen sollte gebt bescheid, wir versuchen ohne Verluste dieses Labyrinth wieder zu verlassen...mit Fae.
Luevre nickte diesen nur ungerne zu doch hielt Steven Black sich zurück mit dem Befehlen der Männer. Er nahm aus seiner Tasche die Kette, wo seine Frau und seine Tochter im Anhänger war und selbst seinen alten Ehering steckte er sich wieder auf seinen rechten Ringfinger. Einige blickten ihn an, doch hatte Black nur seine M4 im Anschlag und wartete auf den nächsten Befehl Luevres.
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So 9. Jan 2011, 17:00 |
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