Steven fuhr so schnell wie er es nur konnte, ab und zu Schüttelte er nur den Kopf. Nach einigen Stunden der fahrt, konnte Bullet mit ansehen wie sich Stevens Adern langsam zurückzogen, seine Schweißperlen sich nicht mehr weiterbildeten und jegliche Anspannung sich lockerte.
Lade mir meine beiden Waffen durch und schraube den dazu passenden Schalldämpfer drauf. Ich weiß wie das kling, aber wir müssen Fae da raus bekommen ohne das es große Geräusche gibt.

Er nahm eine andere Abkürzung und schon bald fuhren beide Seiten nebeneinander das Black zu Luevre nickte und ihm ein Handzeichen gab das sie bald da sein.

Kurz vor der Einrichtung, ca. 25 Cm davor wies er darauf das alle warten sollen. So stiegen sie alle gleich zeitig aus und besprachen sich.
Ich werde den Weg freiräumen, ihr schnappt euch Fae und verlasst sofort die Einrichtung. Ich komme nach, aber ich muss vorher die Unterlagen vernichten und dem Präsidenten in ein Koma versetzen damit ihr ihn verhören könnt.

Er hatte schell die beiden Waffen eingesteckt, sich ein Messer in den hinteren Gürtel gesteckt und begann seinen Verband abzumachen das die Wunden frei lagen.
Was soll das, lass den Verband dran, solange die Wunde nicht verheilt ist, ist es zu Gefährlich diesen abzulassen.

Ich weiß, aber ich muss mir ein Mittel in die Wunde Injizieren. Ich kenne die ihre Tricks besser als eine Kanalratte.
Luevre verstand es nicht doch wurde er stutzig als Black sich eine Spritze in die Offene Wunde rammte und eine art Milchige Flüssigkeit zuführte.
Das verhindert wenn sie mich Gefangen nehmen sollten das ich etwas gegen mein Willen sagen werde, also eine art Absicherung.

Schnell machte er sich einen neuen Verband um, verband sich seine beiden Knöchel mit einem Verband so fest er konnte und zog beide Glocks mit den Schalldämpfern.
Wollen wir unsere Fae retten. Bevor sie zu einem Versuchs Objekt wird. Und dem Präsidenten ist jedes mittel recht, auch wenn seine Männer sie schänden müssten dafür.

Er hatte ihnen alle das Zeichen gegeben und warteten noch einen Moment. Black rannte schon vor, als er zwei Wachen sah, schoss er das sie durch den Treffer in das Herz an der Wand runter rutschten und somit der Weg frei war. Nachdem er drinne war wurden seine Schritte so leise wie von einer Katze. Steven Black, begann nun leise, Unsichtbar und ohne Reue jeden Soldaten, Wissenschaftler und Arzt eine Kugel zu verpassen den er sah, ohne dabei sein Ziel aus den Augen zu verlieren Fae zu finden und zu retten.

Luevre war klar, dass Steven Black sein Leben riskierte, in seiner Verfassung in das gut gesicherte Gebäude einzudringen. Seine Männer verteilten sich, und fünf seiner besten nahm er selbst mit. Brady kramte in seinem Waffenreservoir, er suchte nach den Brillen, mit Wärmemodulatoren. Zudem war es an der Zeit, ihre neueste Errungenschaft zu testen, den Biomolekularscanner. Na mal sehen, ob das Baby hält, was es verspricht Brady strich über das Gerät, das er in Händen hielt. Für Unwissende sah es aus, wie eine Waffe mit einem etwas zu groß geratenen Zielfernrohr. Doch blickte man durch und setzte es auf on, so entfernte es die atomare Struktur jedes Nonbio-Organismus, man konnte damit sozusagen durch Mauern blicken, erfasste jedoch Wärmequellen, die menschlichen Ursprungs waren. Sie hatten dieses Gerät dem Geheimdienst abgenommen auf ihrem vorletzten Streifzug durch die Forschungsbasis des Militärs in der Nähe des ehemaligen Dallas. Also Luevre, wirf Little-Luzy an und reichte es ihm. So konnten sie aus sicherer Entfernung die Stellung der Wachposten ausmachen. Es war einfach auf diese Weise in das Innere des Gebäudes einzudringen und sie Mann für Mann auszuschalten. Die Funkgeräte nahmen sie an sich und antworteten auf Anfragen, die aus dem Zentrum des Gebäudes kamen. Die untere Etage ist sauber, Steven ließ Luevre ihn via Funk wissen geh kein Risiko ein, wir arbeiten uns etagenweise nach oben vor. Hier unten ist es ruhig, also muss sie noch oben sein. Was Fae jedoch über sich ergehen lassen musste, das wussten sie nicht.

Das Halluzinogen, das sie Fae verabreicht hatten, zeigte seine ersten Nebenwirkungen. Sie versuchte aufzustehen, die Gesichtszüge des jungen Mannes, den sie für Steven gehalten hatte, veränderten sich, wurden zu denen des Bikers, der ihrem Bruder das Rückgrat gebrochen hatte. Sie schrie auf und zog sich an die andere Seite des Bettes. Der Soldat wusste nicht, was mit ihr war und griff nach ihr, um sie zurück zu ziehen. Nein, verschwinde, geh weg ihr Puls raste, sie wusste nicht mehr, wo sie war, sah sich wieder vor dem Haus ihrer Eltern. Seine Stimme klang verzerrt Fae, beruhige dich, es ist alles in Ordnung. Faes Pupillen öffneten und schlossen sich in unregelmäßigen Abständen, sie fiel aus dem Bett, zog sich auf die Beine und schwankte durch den Raum auf die Tür zu. Die Wände kamen auf sie zu, erdrückten sie, nahmen ihr die Luft zum Atmen. Der Präsident ließ nach dem Arzt rufen. Sie hatte die Türe schon erreicht und öffnete sie, während der Mann im Halbdunkel neugierig die Wirkung ihrer Kampfstoffe an ihr beobachteten. Ihre Beine trugen sie kaum mehr, sie fiel auf dem Gang auf die Knie. Luevre und griff nach dem zweiten Soldaten, der auf Anweisung vor der Tür gewartet hatte. Fae, komm hoch doch in seinem Inneren tobte ein Kampf, als er sah, was diese Substanz diesem jungen Mädchen antat. Komm, ich bring dich in Sicherheit sie klammerte sich an ihn Wir sind hier nicht sicher, hier sind überall Monster, Mutanten Tränen rannen über ihre Wangen und er stützte sie, um sie den Gang entlang zu führen. Langsam kamen ihm Zweifel, dass es richtig war, was der Präsident hier tat. Sie war ein menschliches Wesen, kein Tier,an dem man Versuche durchführte. Der Arzt kam mit seinen Pflegern den Gang entlang, und für Fae sahen sie wie riesige weiße Guhls aus. Luevre, sie kommen, komm mit als ihr Blick auf den Mann fiel, den sie für Luevre hielt, begann sie so laut zu schreien, dass es bis in die untersten Etagen zu hören war. Er wusste nicht, was sie sah, doch fiel sie auf die Knie und kroch auf allen Vieren in die andere Richtung. Die Pfleger ergriffen sie, und Fae begann wild um sich zu schlagen. So kraftlos sie auch war, so würde sie sich diesen mutierten Wesen nicht kampflos ergeben. Sie erwischte ein stählernes Röhrchen, das der Pfleger in seinem Sack hatte und stieß zu. Es ging wie Butter in seinen Schenkel. Du Schlampe brüllte er sie an und ohrfeigte sie, dass sie wieder zu Boden fiel. Der Arzt machte ein bedenkliches Gesicht. Ich muss sie irgendwie ruhig stellen. Er erschrak, als er ihre hellen Augen sah, in denen sich die Pupillen öffneten und schlossen wie die Blende einer Kamera. Ihr Herz wird das nicht mehr lange mitmachen, ich muss sie ruhig stellen. Der Präsident stand langsam auf, legte seine Hände in den Rücken und stellte sich vor den Arzt. Warum wirkt diese Substanz nicht so, wie wir es erwartet haben. Mr. Präsident warf der Arzt ein sie ist der erste Mensch, dem wir diese Substanz gespritzt haben. Abweichungen müssen miteinkalkuliert werden. Aber ihr Herz wird versagen, wenn ich sie nicht ruhig stellen kann. Und er tat etwas, was ihm eigentlich nicht zustand Was ist ihnen wichtiger, die neuen Kampfstoffe zu erproben, oder das Gen, das sie in ihrer DNA hat. Der Präsident hob den Kopf, als hätte er nicht richtig gehört. Führen sie die Versuche fort. Das ist der Feind, also wird sie auch wie einer behandelt. Fae atmete schwer, doch trat sie mit letzter Kraft gegen den zweiten Pfleger, riss sich los und rannte los, fiel immer wieder hin und versuchte nach Hilfe zu rufen. Holt sie zurück wies er an. Der Arzt schüttelte den Kopf und lief mit langen Schritte hinter ihr her. Ihr kam es vor, als würde ein Riese auf sie zu kommen, und ihr Herzschlag erhöhte sich weiter. Als er sie erreichte, handelte er auf eigene Faust. An ihrem Oberarm pickste es, für Fae sah es aus, als hätte man ihr eine klaffende Wunde in den Oberarm geschlagen. Nein schrie sie immer wilder und lauter tötet mich....tötet mich...ich will kein Guhl werden. Sie klappte langsam zusammen, lag im Arm des Arztes, der vor ihr auf dem Boden kniete. Beruhige dich, mein Kind, es wird dir gleich besser gehen, die Bilder werden gleich verschwinden. Schließ deine Augen. Er hatte ihr ein Antiserum injiziert, und Faes Augen wurden schwer, doch entspannte sie sich langsam und wurde ruhiger. Er hob den jungen Körper hoch und trug ihn in das verhasste Zimmer zurück. Sie hat sich selbst in Sicherheit gebracht, sie ist bewusstlos sagte er dem Präsidenten und legte sie auf das Bett. Als er in das unschuldige schlafende Gesicht des Mädchens sah, hielt er all dies für falsch. Die beiden Soldaten standen fast wie unter Schock. Sie braucht Vertrauen, wenn sie wollen, dass sie diese Testreihe bis zum Schluss durchsteht, sonst verlieren wir sie. Der Präsident hatte auch schon eine seiner kranken Einfälle. Los bringt sie runter in die Gefängniszelle und fesselt sie. Und ihr zwei,. ihr werdet sie begleiten, ebenfalls gefesselt, als Black und Luevre. Wir werden ja sehen, ob ich nicht erfahre, was ich wissen will.

Luevre und seine Männer hatten ihre Schrei gehört. Es waren panische Schreie, nur ein Mensch, der schreckliche Angst hatte, konnte derartige Schrei von sich geben. Brady, wir müssen uns beeilen. Die Sorge um das Mädchen, das den Menschen Luevre wieder hervor gelockt hatte in ihm, machte ihn unvorsichtig. Im Augenblick wäre er in jedes Zimmer gestürmt und hätte jedem das Genick gebrochen. Sie hörten Stimmen von oben und drückten sich an die Wand. Brady drückte ihn stärker in die Nische, dass er das Bild, das er wahrnahm, nicht mitverfolgen musste. ein Arzt, zwei Pfleger und zwei Soldaten, die in ihrer Mitte, den ruhig gestellten Körper von Fae nach unten schleiften.

Steven Black war wie in einem Rausch gewesen, egal was sich bewegte. Ob Krauchend, rennend oder fliegend. Er drückte nur ab und stellte gar keine Fragen mehr. Der Präsident erschien ihm wie ein Bild, als er auf seinem Podest stand und sich die übrigen Menschen die noch leben sich ihm anschlossen, seinen Weg weiter gehen und später dadurch ihren Untergang geweiht sind.
Hey! Eindringling in Sektor A. Fordere Unterstützung an. Die Person sieht aus wie Steven Black.

Doch bevor er weiter etwas durch den Funk sagen konnte durchdrang sein Körper eine Kugel die glatt durch seine rechte Herzkammer ging und der Soldat an der Wand runterrutschte das auch sein Blut die Wand zierte.
Black schnappte sich den Funk, drückte auf den Knopf und mit seiner tiefen Stimme sprach er kühl durch.
Hier spricht Agent Steven Black. ID-Nummer. 7035295. Ihr habt mich Ausgebildet, Trainiert und Beraubt. Doch ihr habt einen Fehler getan. Ihr nahmt euch ein Mädchen das euch nicht gehört, und ich werde euch Persönlich eine Kugel durch den Kopf jagen.

Er lies den Funk zu Boden fallen und trat drauf das nur noch ein Rauschen zu hören war. Er lud seine Waffe erneut durch und bewegte sich weiter zu den Treppen.
Hey, Black, was soll das werden?..wieso tötest du die, die dich gelehrt haben was du jetzt kannst?

Er drehte sich um, richtete die Waffe auf ihren Körper doch musste er sich ein Grinsen verkneifen als er sie wieder sah.
Luisa, du wirst dich auch nie ändern. Also kurz und bündig. Freund oder Feind? such es dir aus.

Sie lachte nur auf, doch liefen beide auf einander zu und klatschten sich gegenseitig in die Hände.
Also Steven, was soll das hier werden?...wieso bist du so Scharf auf das Mädchen, sie ist noch nicht mal so lange hier und schon kommst du hier rein und tötest deine Einheiten. Wieso?

Wer sie ist müsstest du Spionage Mäuschen ja schon wissen. Wieso sie hier nicht hingehört und ich jedem eine Kugel verpasse?...weil der Präsident anfängt eine Ära zu erschaffen die weit über das geht was wir wirklich geschworen haben! Wir, wir wollen die Menschen beschützen, ihnen das Leben gewähren und sichern..doch er, er will töten und seine Experimente weiterführen. Komme mit uns oder stelle dich uns nie in den Weg.

Doch Luisa, mit ihren 24 Jahren lud ihre M4 durch und grinste frech. Beide begaben sich weiter, doch an der Treppe trennten sie sich. Black bewegte sich Vorsichtig nach Oben während sie sich nach unten weiter schlich.

Als Fae ihren Kopf hob, aus ihrer Bewusstlosigkeit erwachte, war ihr Körper siedend heiß, sie sah immer noch doppelt, doch bemerkte sie sehr wohl, dass sie in einer Gefängniszelle war, an Ketten gefesselt, links und rechts von ihr ein Soldat, ebenfalls an die Wand gefesselt. Sie atmete schwer, weitere Nebenwirkungen des Kampfstoffes, den sie erprobt hatten an ihr. Der Präsident hatte es sich in einem Raum hinter der Zelle gemütlich gemacht, zu der er Einsicht hatte. Der Arzt kam wieder herein, ihre Temperatur war viel zu hoch und er schüttelte den Kopf. Er konnte nicht gut heißen, was er hier mit verantwortete. Wir haben diesen Kampfstoff erst an Tieren getestet, die Nebenwirkungen an Menschen sind uns noch nicht bekannt. Fae war schwach, sie konnte ihren Kopf kaum selbst heben. Sie fiebert, eine weitere Injektion könnte sie töten, sprach er über Funk mit dem Präsidenten. Diese Göhre hält mehr aus, als sie denken. Los, setzen Sie ihr die zweite Injektion. Die beiden Soldaten neben ihr sprachen ihr Mut zu. Sie würden ihr zur Flucht verhelfen, sobald es ihnen möglich war. Nein, bitte, nicht, nicht wieder, meine Augen brennen, meine Gelenke schmerzen, ich kann kaum mehr schlucken, bitte...ihre wässrigen geröteten Augen, die bereits im unteren Augenlid eine rötliche Verfärbung zeigten, erweichten sein Herz, und er spritzte ihr nur die Hälfte, hatte ihr allerdings noch einen Cocktail dazugemischt, der sie stärken sollte. Ihre Augen wurden wieder schwer, doch bereits wenige Minuten später riss sie sie auf, als wäre sie eine andere. Wir müssen hier raus Steven, Luevre wieder hielt sie die beiden für ihre Freunde.
Louisa war in inzwischen im unteren Stockwerk, wo auch Luevre und seine Männer sich aufhielten. Als sie sagte, sie würde zu Black gehören, musste er ihr wohl oder übel glauben. Kurz später wurde ihre Unterhaltung wieder von bestialischen Schreien unterbrochen. Fae...das ist Fae. Wo sind die Zellen. Vorsicht, wenn er sie hier untergebracht hat, ist er nicht weit sagte Louise.

Fae sah wieder Guhls, links und rechts von ihr Warum tut ihr mir das an schrie sie verzweifelt Tötet mich, bitte. dann begann der Cocktail des Arztes zu wirken, sie stellte sich auf die Beine und stemmte sich gegen die Wand, dass die Ketten nachgaben. Die Soldaten wussten nicht, wie sie das machte. Kaum hatte sie es geschafft, sich los zu reißen taumelte sie wieder zur Tür. Der Präsident stand auf. Er war entzückt, dachte, es komme von diesem Kampfstoff Phänomenal. Sie drückte den Arzt an die Wand..Sperr auf, du Monster, sonst brech ich dir das Genick. Ihre Haut war leichenblass, ihre Augen waren rundum rot, wie bei einer Infizierten. Der Arzt tat, was sie sagte. Sie stolperte auf den Gang hinaus und rannte Luevre direkt in die Arme. Fae, was haben sie dir angetan und drückte sie schützend an sich. Guhls , überall Guhls, als er ihre geweiteten Pupillen sah, war ihm kalr, was man mit ihr gemacht hatte. Luevre bring sie fort von hier. Wir holen uns den Präsidenten. Sie fing wieder an schwer zu atmen und in der nächsten Sekunde hielt sie Luevre ebenfalls für ein Monster. Sie wehrte sich und schrie, doch ihr Körper verbrannte langsam von innerlich, so heiß fühlte sie sich an. So wusste er sich nicht besser zu helfen, als ihr einen betäubenden Kinnhaken zu verpassen. Er hob sie hoch und rannte den Gang zurück. Steven, wir haben sie, aber sie steht unter Drogen, hält auch mich für ein Monster gab er ihm durch. Brady und die anderen holen den Präsidenten. Wir brauchen ein Heilmittel, ihr Herz schlägt heftig und unregelmäßig.

Er schnappte sich seinen Funk, drückte mehrmals ab das 4 weiter stürmende Soldaten tödlich in Kopf und Herz getroffen wurden und zusammen sackten. Luevre, bringe sie in die 2 Etage, frage nicht warum tue es einfach. Wir sehen uns gleich wieder im Labor.

Er stellte um und während er weiter zu den Labortrakt sich bewegte und sprach zu Luisa.
Hey Schnecke. Bewege deinen Hintern hier zum Labor und wenn es geht jage jedem der sich mir oder Luevre in den Weg stellen will eine Kugel in den Kopf.

Habe verstanden. Werde ihnen den Rücken freihalten solange bis du fertig bist.
Sie rannte Luevre und seinen Männern hinterher, obwohl er ihr noch nicht genug vertrauen zukommen lies, war er überrascht wie schnell sie abdrückte als sie einen Soldaten sah der seine Waffe auf ihn richtete.

Steven Black hatte schon bald das Labor erreicht gehabt. Einige Wachsoldaten standen schwer bewaffnet vor der eigentlichen Schleuse doch schoss Black der linken Wache einmal ins Bein und dem anderen zweimal in die Brust. Black hob den noch lebenden Wachsoldaten hoch, seine Knöchel weiß, seine Stimme Zornig.
Was hat der Präsident vor mit dem Mädchen und wieso Injiziert man ihr ein Mittel was sie töten kann. Na los Antworte mir!

Ich weiß nur....das....dieses Mädchen....höchste....Priorität hat.....argh.....ich....weiß nichts.....
Der Soldaten ringte nach Luft, sein Gesicht lief rot an doch schlug Black ihm mit den Kopf solange gegen die Wand bis aus seinem Hinterkopf Blut lief und lies ihn dann los.

Mehrmals tippte Black verschiedene Code's ein. Immer wieder kam die Meldung das dieser Code falsch sei, so ging er etwas zurück, zielte auf das Eingabefeld und drückte 2x mal das Funken aus dem Tastaturfeld sprühten. Das Magazin gleitete heraus, so steckte er ein neues und sein vorletztes herein und lud seine Waffe nach. Langsam ging die art Schleuse auf, so das Black sich durch drängte und mit schnellen schritten weiter ging. Ihm begegneten einige Soldaten und Wissenschaftler, doch alle wurden sie geziert mit einer Kugel durch das Herz und/oder der Stirn. Ein Soldat hatte eine 45.ACP gehabt die Black sofort ins Auge fiel und sich nicht beherrschen konnte und die an sich nahm.



Sogar die 5 Magazine die in den Seitentaschen des Soldaten waren steckte er sich ein. Er erreichte bald das Leere Labor am ende des Ganges und schaute sich um.
Alles was ich für ein Anti-Serum brauche ist hier drinne. Hoffentlich ist die Dosierung noch nicht tödlich verabreicht worden.

Er schnappte sich alles was er für die Stabilisierung brauchte und steckte die Waffe in seinen Gürtel und begann Luevre über Funk zu leiten, und gleichzeitig ein Mittel für Fae herzustellen.

Luevre rannte, musste sich völlig auf die fremde Soldatin verlassen. Sie erreichten die Schleuse und drängten sich durch. Hätte man es nicht besser gewusst, hätte man Fae für infiziert halten können. Luevre legte sie auf den OP Tisch. Als er sie ausziehen wollte, räusperte sich Luisa Ich glaube, das mache besser ich. Sie zog ihr vorsichtig die Hose nach unten. Ihre Knöchel und Gelenke waren geschwollen, überall hatte sie Schürfwunden und blaue Flecken. Als sie ihr Augenlid anhob, arbeiteten die Pupillen immer noch auf Hochtouren. Diese Schweine haben ihr das neue Halluzinogen injiziert sagte sie. Es wurde an Menschen noch gar nicht erprobt. Wir müssen das Fieber runter bringen, bevor ihre Eingeweide zu kochen beginnen.
Was ist das für ein Halluzinogen, das sie ihr da gespritzt haben. Luisa drehte sich zu Luevre. Sie glaubt ihre Freunde zu sehen in fremden Soldaten, vertraut ihnen ihre Geheimnisse an, doch hier ist etwas schief gelaufen. Sie hat nur noch Feinde gesehen....Guhls genaugenommen, das hat ihr solch einen Schrecken eingejagt, dass ihr Herz das kaum mehr verarbeiten konnte. Die Färbungen um die Augen gehen zurück, sobald du dich endlich mit dem Antiserum beeilst, bevor sie wieder zu Besinnung kommt rief sie Black über die Schulter zu. Ein weiterer Schock könnte langfristige Schäden haben. Dieses Serum wurde geschaffen, um Feinde kampfunfähig zu machen durch Panikattacken und Halluzinationen der schlimmsten Art.

Luevre strich ihr über die Stirn. Es wird alles gut Fae...noch war sie ruhig, sein Schlag hinterließ zwar einen Bluterguss an ihrem Kinn, doch war es das einzige, was er machen hatte können. Ich werde dieses Schwein nach dem Austausch unserer Männer trotzdem erledigen knurrte er voller Hass. Aber warum erproben sie Kampfstoffe an ihr, obwohl sie doch was anderes wollen. Ich denke, sie ist die gesuchte Genträgerin. Sicher wollte er wissen, ob dies auch Einfluss auf sie hat. Steven, beeil dich, ihre Temperatur steigt immer weiter, Luisa schloss sie an das EKG an, um ihre Herzströme im Augen zu behalten. Luevre saß neben ihr und hielt ihre Hand.

Könntet ihr mal beide die Klappe halten?
Kam es schon bald von Black rüber das beide ihn nur anschauten und Luisa Sarkastisch sagte.
Jawohl Meister Yoda, möge die Macht mit dir sein.

Black murmelte leise, aber doch deutlich zu hören einige Chemiekalische, Biologische und auch Wissenschaftliche Formeln und Gleichungen auf. Luevre, wollte gerade was fragen doch hielt Luisa, ihm die Lippen zu und flüsterte leise.
Störe ihn nicht, er überlegt gerade auf eigenartiger weise wie es zusammen passen kann, damit das Serum seine eigentliche Wirkung entfaltet und ihre Temperatur sinkt.

Reagenzgläser, Wirkstoffe, Spritzen und Medikamente standen auf dem Arbeitstisch vor ihm, sein Kopf am kochen gewesen. Seine Ohren nahm ein Nachladen von einem Gewehr war, nahm die 45.ACP, hielt sie zum Fenster und nur 3 Schüsse nahmen alle war und zuckten zusammen.
Ich sagte Klappe halten, nicht mal Waffe nachladen ist erlaubt.

Luisa, schüttelte ihren Kopf und Grinste nur. Steven Black mischte 4 Medikamente und zwei unbekannten Substanzen zusammen und mischte diese in eine Gelb-Bläuliche Flüssigkeit zusammen. Er zog sein Messer raus, schnitt sich in die Handfläche und lies 3 Bluttropfen noch hinein. Er verschloss alles, verband sich schnell die Wunde und fing noch einmal an zu mischen bis die Flüssigkeit noch einen leichten rot Touch annahm.
Wieso hast du dir in die Hand geschnitten?

Black zog die Spritze auf, drückte die Luftbläschen heraus und begab sich zu Fae.
In meinem Blut, ist sowohl etwas von dem Gift das die Ghule hervorbrachte als auch ein art Gegenmittel das sich meine Weißen Blutkörperchen gerne annahmen. Somit habe ich ein Stabiles Mittel das sich mit ihrem Blut verbinden wird, aber keine Angst es wird in ihr nix verändern oder ihr sonstige Schäden zufügen.

Er setzte sich über Fae, Luisa hielt Automatisch Faes Beine fest und Luevre half dabei. Die Nadel der Spritze bohrte sich vorsichtig in das Fleisch ihres Brustkorbes und wurde Injiziert...er zog sie raus, warf sie weg und drückte ihre Arme auf den OP Tisch mit aller Kraft.
Sie könnte durch dieses Mittel einen Adrenalin schub bekommen und sich dadurch selber verletzten, deswegen müssen wir sie festhalten um jegliche Schäden zu verhindern.

Alle nickten und warteten auf eine Reaktion von Faes Abwehrsystem das sich mit dem Anti-Serum vermischen wird bzw. kann.

Als das gemischte Medikament durch ihre Venen zu rinnen begann, schnellten ihre Herztöne in unglaublicher Geschwindigkeit in die Höhe. Bist du dir sicher, dass das die richtige Zusammensetzung war Luevre hörte auf die schnellen Herztöne des EKG, und mit einem Ruck riss sie die Augen auf. Sie begann sich zu wehren, dass sich ihr Körper nach oben beugte, wie in Intervallen schienen es krampfartige Anfälle zu sein, die jeden Muskel in ihrem Körper spannten, nur um Sekunden später wieder nachzulassen. Gib ihr etwas Wasser, ihre Zunge ist vollkommen angeschwollen und Luevre träufelte etwas Wasser in ihren Mund. Sie warf ihren Kopf hin und her. Das Serum kämpfte mit dem Antiserum in ihrem Körper, mal sah sie Steven und Luevre, dann waren es wieder die Guhls. Nach einem 10 minütigen Kampf gab ihr Körper allmählich nach, Ihre Pupilen nahmen wieder die normale Größe an, doch war sie völlig erschöpft und würde sicher noch einige Tage an den Folgen der Muskelcontraktionen zu leiden haben. Sie schloss langsam die Augen. Die Gelenke schwellen ab sagte Luisa, aber dieses Mädchen hat eine Kraft, die unüblich für das Serum ist, als ob man etwas beigemischt hätte. Ihre Atemzüge wurden regelmäßiger, bis sie schließlich wie in einem Schlafzustand ruhig da lag.

Brady und die anderen hatten den Präsidenten in einen Sack gesteckt und den noch zusätzlich verknotet. Für Bullet war dies keine Anstrengung ihn über die Schulter zu werfen und mitzunehmen. Halt, nehmen Sie mich bitte mit. Ich bin Arzt und werde diese Versuche nicht weiter unterstützen, ebenso wenig wie diese beiden jungen Soldaten. Bullet riss auch deren Kette aus der Wand. Sind auf dem Weg nach draußen. Paket ist an Board hörten sie Brady durch den Funk. Luevre wickelte Fae in eine Decke und trug sie schon vor. Ob Black die Soldatin fragen wollte, ob sie mitkommen will, überließ er seinem Einschätzungsvermögen. Er eilte nach unten mit Fae, der Jeep stand bereit, so warteten sie auf Black. Luevre blickte immer wieder auf Faes Gesicht, das friedlich an seiner Brust lehnte und schlief. Komm zurück als die, die ich kannte, bitte Fae sprach er ganz leise an ihrem Ohr. So fehlte nur noch Black und eventuell ein Gast.

Black nahm sich eine Tasche, nahm sich einige Medikamente mit und hing sich die Tasche um die Schulter. Auch Luisa steckte einige Medikamente ein, nahm sich die Tasche, hing sich ihre M4 um und nickte zu Black.
Bist du dir sicher das du mit kommen willst, denk daran unter welchen Bedingungen du dann noch Leben wirst..das soll heißen das du auch Luevren, dem Anführer des Widerstandes vollkommen vertrauen musst.

Sie ging an ihm vorbei und sprach mit einem art Lachen in der Stimme.
Ist mir bewusst, und ich kann damit Leben. Ich hoffe er kommt auch mit mir klar.

Sie zwinkerte zu ihm das Black nur seinen Kopf schüttelte. Sie rannten die Treppen runter, doch Steven Black begab sich noch in den Kontrollraum und gab einige Befehle in den PC ein.
Macht die Wagen Start bereit. In T -5 Minuten wird das ganze Komplex in die Luft fliegen. Also müssen wir uns bewegen damit wir schnell wegkommen. Es dürfen keine Beweise zu uns führen.

Der Timer lief bereits, während er mit Luisa zu dem Ausgang rannte, und alles wichtige über den Funk durchgab. Draußen sprangen sie in die Wagen, und kaum waren sie drinne drehten die Reifen durch und sie fuhren mit schneller Geschwindigkeit von dem Ort weg. Black jedoch fuhr Fae durch ihr Haar und sprach leise.
Hey, du bist doch ein Tapferes Mädchen. Du überstehst das, das weiß ich.

Sie fuhren in das Hauptquartier der Rebellen. Auf dem Weg dorthin stießen immer mehr gestohlene Militärfahrzeue zu ihnen. Schade, dass der Schutzbunker nicht mehr funktionstüchtig ist murmelte Luevre. Sie kamen dem Canp immer näher, und wie es Fae schon einmal erlebt hatte, wurden Luevre und seine Männer von Frauen, Kindern und Männern begrüßt, die hier Unterschlupf vor den soldaten gefunden hatten. Sie betraten das Haupthaus, das völlig normal aussah, doch eine geheime Tür führte nach unten, und luevre wollte Fae in Sicherheit wissen. In den unteren Räumen waren im linken Flügel, Labors und Unterkünfte für seine Männer, der rechte war sein Reich. Ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer, Zimmer mit großen Betten, und eine Küche,wie in einem normalen Haus. Belegt einfach eines der Zimmer sagte er zu Steven und Luisa. Fae brachte er selbst in einen Raum, legte sie in das dort große Bett und deckte sei zu. Das wird schon wieder. Du schaffst das. Er drückte auf die Gegensprechanlage, dass er hörte, wenn sie munter wurde, ging zurück in den Wohnraum und schenkte sich zuerst ein großes Glas Whiskey ein. Als Luisa und Steven zurück kamen, bot er auch ihnen ein Glas an. Der Präsident wurde in die Verhörzelle gebracht. Dort sollte erstmal eine zeitlang bleiben, bis er ihn verhören würde. AM liebsten würde ich ihm dieses Halluzinogen spritzen, währenD ich ihn verhöre. dann würde er spüren, was er für Halluzinationen hat, und ich presse ihm alls raus, was ich wissen will. Du kannst gern dabei sein, denn ohne Qual werden wir wohl nichts erfahren von ihm. Luevre grinste zu Steven.