die Rebellen der El Cortese
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Samuel
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Samuel schaute ihn mit einem beruhigenden blick an .. er schnaufte kurz und rieb sich über sein unrasiertes kinn.. hmmm..d2d12.. dieser Wirkstoff birgt noch mehr außer einen "Übersoldaten" zu erschaffen.. sein blick senkte sich kurz nach unten und versuchte vom thema abzulenken ..Ich war Wissenschaftler und Mediziner .. es ist jetzt über 20 Winter her .. ich teste die Wirkstoffe an kranken Menschen die kurz vor ihrem tod standen .. er schluckte schwer ..und legte eine kurze pause ein .ich ähm... ich hatte Frau und 2 Kinder , ich konnte mich noch nicht einmal von ihnen verabschieden ..ich war in Nashville/ California stadioniert .. und als alle Gelder aufgebraucht waren ..und der Stab immer noch keine Erfolge sah , drücken sie den Knopf und ich .. in diesem moment zog er seine Brille ab und schaute Luevre mit seinem milchigen blick in seine augen ..mich hat es auch erwischt nur hatte ich einen schutzengel ..und seit diesem tage muss ich mit diesem Fehler leben und es wieder gerade biegen .. öffente seinen Rucksack und holte seine Bibel heraus und legte seine hand darauf ..sprach der Herr zu mir , er war mein einzigster Halt in dieser trostlosen welt.. wante seinen blick ab ,schaute zur bibel während er seine Augen schloss und schwieg.
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Fr 24. Sep 2010, 19:11 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae stand lange unter der Dusche, die Tränen wollten nicht aufhören zu rinnen. Sie konnte eins und eins zusammenzählen, ihre Schnelligkeit, die beginnenden Schweißausbrüche nach Träumen, an die sie sich nicht mehr erinnern konnte. Aber was hatte Luevre gesehen, dass er die Akte verbrannt hatte. Luevre hatte es nicht mehr ausgehalten. er hatte sie beleidigt in der Kanalisation, obwohl sie alleine in der Lage gewesen war, sechs Guhls zu töten, und dann das Bild ihrer Mutter. Er stand auf und ging in den Duschraum. Es dampfte schon, die Spiegel waren beschlagen, und zwischen dem Rauschen des Wassers hörte er sie schluchzen. Fae sagte er vorsichtig Du bist sauber, komm endlich raus. Warum fragte sie um mit meinen Puppen zu spielen. Fae ich sagte doch, es tut mir leid, komm jetzt raus. Ich halte dir das Handtuch hin und schaue, schaue nach rechts - mit geschlossenen Augen. Der Duschvorhang ging auf, und einen kleinen Blick auf ihren nackten Körper erhaschte er noch, bevor er die Augen schloss. Er hörte ihre nassen Füße auf den Fliesen näher kommen und hielt ihr das Handtuch entgegen. Sie wickelte es sich um, und Luevre blickte gerade zu ihr, als sie es zurechtschob um es vorne zu schließen. Ohh, verzeih...ich wollte nicht Doch sie ragierte nicht daauf, trat näher an ihn und legte ihren Kopf auf seine Brust, und hielt seinen Rücken mit mit ihren nassen Armen beinahe krampfartig fest. Fae, du solltest dich anziehen, wir müssen reden. Ich will nicht als Versuchskaninschen enden, Luevre, versprich mir, mich zu töten, sollte ich in diese auswegslose Lage kommen. Er packte sie an den Schultern Nein dieser Gedanke missfiel ihm völlig, und ihm wurde klar, dass sie bereits wusste, was in dieser Akte noch geschrieben war. Ich, ich hab das Gen auch ihre verweinten glasklaren Augen gingen zu ihm hoch. Er blickte zur Seite. Sie war einfach zu clever. Obwohl sie erst 16 war, waren ihre Gedanken viel, viel weiter. Luevre, ich will nicht sterben, ohne gelebt zu haben. Er konnte nicht anders, legte seine Arme um sie und hielt sie fest Du wirst nicht sterben, und du wirst noch früh genug leben er zwinkerte ihr zu, denn ihre Anspielung hatte er verstanden. Steven Black begann sie sich aus dem Kopf zu schlagen, er lebte zu sehr noch in der Vergangenheit, würde immer wieder in diese Phasen fallen, in denen es um seine verstorbene Familie ging, auch wenn sie sich schwer tat, das zu vergessen, was sie gefühlt hatte, als er sie geküsst hatte. Sie drehte sich um und ließ ihr Handtuch fallen, schlüpfte in ein frisches Shirt, einen Slip und eine Jeans, die wieder einmal mehr andeutete, als sie versteckte. Er räusperte sich, doch das schien sie nicht zu stören. Sie nicht, aber Luevre, der sich von Tag zur Tag schwerer tat, sich ihr fern zu halten in dieser Beziehung.
Fae fiel noch etwas ein, sie hatte beim Rausgehen in einer Ritze der Luke einen Zettel gefunden, den kramte sie aus ihrer alten Hose hervor.Die Luke stammte wahrscheinlich aus einem ausrangierten Bunkerteil, so zog sie ihn raus und begann zu lesen., doch das was da stand, nun im ersten Moment verstand sie es nicht.
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Fr 24. Sep 2010, 20:56 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Steven Black war die ganze Nacht wach gewesen, er reagierte auf gar nix, nicht einmal darauf das er eine Nachricht bekommen hatte auf seinen PDA.
An alle Agenten des Regierungsstabes und der Operation "Last Fall". Um 0200 wird ein treffen stattfinden in der alten Stadt. Alle die diese Nachricht lesen sollen sich zu diesem Punkt begeben und auf den Präsidenten warten bis er eintrifft. Für unsere Heimat und eine Freie Welt!!!
Unterzeichnet von ......
Nach dem einige Stunden vergangen waren stand er langsam wieder auf, nahm sich sein PDA und las die Nachricht durch. Er grinste nur, schnappte sich seine 9mm und sein Messer. Er lief Richtung Kantine, doch unterwegs hörte er die Stimmen von Fae und Luevre.
Black fing die beiden ab. Er nickte nur doch war ein komisches grinsen auf seinen Lippen zu sehen. Luevre, mache deine Männer fertig, wir werden um 0200 den Präsidenten abfangen, aber ihr werden solange wie es geht unentdeckt bleiben bis ihr freie bahn habt zu ihm.
Er reichte ihm das PDA wo auch Luevre die Nachricht gelesen hatte, seine Blicke sprachen bänder doch verstand er was Black wirklich vorhatte. Fae, wenn du mitkommen willst, und Luevre und seinen Männer folgen willst dann verspreche mir bitte das du auf dich aufpasst und seinen Befehlen folgst.
Er gab ihr trotz das Luevre es sehen konnte einen Kuss auf die Lippen, seine Gefühle waren klar und deutlich auch wenn Luevre es nicht ganz verstehen konnte. Er ging in die Kantine, nahm sich etwas aus seinem Manteltasche das wie eine ID-Karte aussah und nickte Grinsend zu den anderen.
Er begab sich zu der Luke und öffnete den Riegel, der Sandsturm wütete nicht mehr als so stark, er setzte sich seine Sonnenbrille auf damit ihm keine Sandkörner in die Augen kommen. Er rannte zu seinem Jeep, aktivierte dabei sein Peilsender und gab Gas. Er hatte ihren Blick gemerkt, als ob sie ihm etwas geben wollte doch lies er ihr dafür keine Zeit.
Nach einer kurzen Zeit spielte sich eine Audio Datei ab die jeder im Schutzbunker hören konnte. Ich habe dieses hier aufgenommen da mir es fast schon klar gewesen war das der Präsident sich bald bei allen Agenten sich melden wird. Es blieb kurz still, als Blacks stimme weiter ging. ja ihr habt richtig gehört. Ich bin ein Agent der Regierung und des Geheimdienstes. Wir bekamen viele Daten, Akten und Informationen über alles was als Gefährlich eingestuft wurde für den Präsidenten. Luevre, mache du dir keine sorgen mehr um deine Akte. Ich war so freundlich gewesen und die schon vor einigen Wochen gelöscht. Dein Name wird nicht mehr in den Akten erwähnt da diese nun nicht mehr Existieren und somit auch keine Handgreiflichen Daten mehr da sind um dich zu Jagen für die Neulinge.
Als jeder den Jeep fahren hörte gingen ihre Blicke zu der Luke. Fae, wenn du denken solltest das mir der Kuss nix bedeutet hatte muss ich dich leider enttäuschen, er bedeutet mir mehr als du es fühlen würdest. Ich will dich niemals verletzten, und auch nicht verlieren. Ich liebe dich, und egal was ich bezahlen müsste, was ich machen müsste...aber ich würde selbst die Welt auslöschen damit du niemals in diese Versuchslabore müsstest und sie an dir Forschen.
Die Audio Datei verstummte danach, niemand wusste was er noch sagen wollte, doch sah Fae auf Anhieb das sein PDA abgeschirmt war und niemand den Aufenhalts Ort bestimmen konnte, nur der Peilsender von Black wurde auf einer Karte angezeigt der sich bewegte.
Ich kann nur hoffen das der Präsident keine Falle für die Agenten eingeplant hat, das würde mir jetzt noch fehlen das die anderen verletzt werden weil ich versuchen will dem Widerstand zu helfen. Aber eines kann er sich ausmalen...mein Besuch wird er nie wieder vergessen.
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Fr 24. Sep 2010, 21:45 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae stand wie angewurzelt da. Auch wenn Luevre jetzt etwas sagen musste, das ihn große Überwindung kostete, sagte er es dennoch. Verstehst du jetzt, warum ich letzte Nacht nicht bleiben konnte. Solange du nicht weißt, wohin du gehörst, hättest du das nicht verdient, es am nächsten morgen zu bereuen, dich einem Mann geschenkt zu haben, den du eigentlich nicht wolltest. Sie war noch weg getreten von Stevens Worten, doch hörte sie auch seine Worte und drehte sich zu ihm. Nein, du verstehst das nicht sie ging auf ihn zu ich weiß, dass ich jung und unerfahren bin dann wurde ihr plötzlich klar, was Steven gesagt hatte er ist vom Geheimdienst - nein -bitte nicht ihre Augen suchten nun doch verängstigt Luevres Blick, da sie nicht mehr wusste, was sie glauben sollte oder nicht. Ich hätte meiner Narbe trauen sollen, dass da irgendetwas nicht passt mit Steven Black. Fae war mehr als verwirrt. Luevre schüttelte sie ein paarmal heftig durch Fae, wir haben jetzt keine Zeit, darüber nachzudenken, entweder der Geheimdienst steht in weniger als 10 Minuten vor der Luke oder wir verschwinden. Hol die Frauen, sie sollen nur das wichtigste mitnehmen. Hast du nicht einmal etwas von einem Notausstieg erzählt. Bullet hatte die Riegel gerade noch verschließen können, als die Schießerei oben los ging, doch dass dies nichts mit Steven Black zu tun hatte, sondern mit ihrem Ausflug in die Kanalisation, darauf kamen sie nicht. Ich werde ihn töten, sobald ich ihn in die Finger bekomme. Fae lud die Waffen nach und drückte jedem Mädchen, jeder Frau, das schießen konnte, eine Waffe in die Hand. Wir müssen hier raus, und zwar schnell rief Brady Fae denk nach, wo könnte deine Mutter einen Notausstieg eingeplant haben. Der Wanderer rief sie Luevre zu wir können niemanden zurück lassen, so musste auch er ohne viel Erklärungen mit, lud seine Flinte durch und packte seinen Rucksack. Fae dachte nach. Die Zeit drängte, sie wusstn nicht, wie lange es noch dauern würden, bis sie die Luke mit Geschossen öffnen würden. Der Schrank, der Schrank meiner Mutter. Sie lief in das Zimmer ihrer Eltern, öffnete den Schrank und schob ihre Kleider beiseite. dahinter war ein Schutzmechanismus, der die Hinterseite des Schrankes öffnete und einen Gang frei gab. Fae rannte noch einmal zurück und stopfte ihre Etuis mit den Messern in einen Rucksack, als es eine heftige Erschütterung gab. Fae, komm, wir haben keine Zeit mehr. Als sie alle durch waren zog sie die Schranktüren zu, schob die Kleider wieder zurecht und drückte den Schalter im Gang. Die Tür schloss sich. Deine Muitter hat wirklich an alles gedacht Luevre war erleichtert. Der Wanderer nahm sich der Frauen und Mädchen an und sie rannten den Gang entlang, wie lange, das wussten sie nicht. Endlich kam etwas dämmriges Licht durch. Es war eine Luke, wie die an der Vorderseite. Die Riegel waren rostig, und Bullet musste ran. Sie kamen etwa einen halben Kilometer entfernt ins Freie. Glaubst du, wir können und auf das PDA verlassen von Black fragte Luevre. Sie dachte an seine Worte über Liebe und nickte. Es muss einen anderen Grund geben, warum die plötzlich hier aufgetaucht sind. Aber wenn das so ist, haben sie auch ihn gesehen, wie er aus der Luke kletterte. Wir müssen zum Treffpunkt. Egal, was er jetzt gesagt hat, wir handeln auf eigene Faust. Luevres Männer warteten bereits in einer Ruine in der Nähe des Rednerpults des Präsidenten. Wir kiegen ihn - und Fae - bitte, achte auf dich - unternimm nichts auf eigene Faust. Jeder handelt nach meinen Anordnungen. Sie nickte.
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Fr 24. Sep 2010, 23:44 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Black fuhr weiter, er hatte nicht bemerkt das der Geheimdienst in der nähe gewesen war. Er hatte eine Hand am Lenkrad gehabt, während seine andere Hand auf den Beifahrersitz seine Ausrüstung durch wühlte. Er behielt sein Fuß auf dem Gaspedal, lies das Lenkrad los und zog sich seine alte Jacke vom Geheimdienst an. Er hatte auch daran gedacht eine durch geladene Waffe sich einzustecken.
Er überlegte sich wie er reagieren sollte wenn er diesem Tyrann vor den Augen treten würde, doch war es ihm bewusst wieso er diesen Weg gemacht hat. Er blickte kurz in den Rückspiegel und musste sehen das ein Motorrad hinter ihm war und versuchte auf die Fahrerseite zu kommen. Black behielt erstmal die Geschwindigkeit bei, öffnete mit einem Ruck die Fahrertür und drücke die Bremse, er hörte es nur noch knallen als der Biker über die Tür flog und sich im Dreck wieder gefunden hatte. Black fuhr ohne reue über dessen Körper und machte sich weiter Richtung Treffpunkt.
Wollen wir doch mal sehen wer alles da sein wird.
Er hatte die höchste Geschwindigkeit gehabt, es dauerte nur noch 2 Stunden als er an einer Sperrung angekommen war und einige Bewaffnete Männer erkannte. Er stieg aus, zog seine ID-Karte hervor und machte diese an seine Jacke. Wo ist der Präsident. Oder sollte das eine Falle sein?!
Aus dem Hinterhalt griff einer an, Steven Black drehte sich, nahm sein Kopf und drückte ihn runter während sein Knie nach oben ging und dem Fremden das Nasenbein gebrochen hatte. Er lag auf dem Boden und ohne etwas zu fühlen brach er ihm das Genick. Hören wir auf mit Spielen, oder soll das als Ausrottung gesehen werden????
Er wartete.
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Sa 25. Sep 2010, 00:17 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Durch einen Feldstecher konnte Luevre beobachten, was sich tat. Sie haben ihn genauso in der Mangel. Er fing wieder an mit seiner Zeichensprache, und kurz darauf hatten sich die Rebellen, die nun aus allen Winkeln krochen um das Gebiet verteilt. Was ist fragte Fae was ist mit Steven. Er gehörte wohl doch nicht zu denen, die den Schutzraum angreifen ließen. Die Rebellen waren gar nicht so schlecht ausgerüstet, als sich Luevre einen Knopf aus der Weste zog und ihn in sein Ohr steckte. Sie hatten bereits genügend militärische Einrichtungen überfallen, um sich die neuesten Ausrüstungen zu beschaffen. Brady, du bleibst hier und drückte ihm das G27 wieder in die Hand. Wir holen uns jetzt dieses Schwein, wir gehen nur auf einen Tauschhandel ein. Unsere Männer gegen seine Freiheit. Fae kannst du die Bodyguards kalt stellen. Du bleibst aber hinter mir, bis wir nahe genug sind. Und ich will jetzt keinen Widerspruch hören. Bullet ihr helft Black. Und ich, ich hol mir unseren Präsidenten. Soll er einmal einige Tage in einem unserer Kerker verbringen, und ein wenig unsere Verhörsmethoden kennen lernen. Der Platz unten füllte sich mit Menschen, die gekommen waren, um den Präsident reden zu hören. Faes Herz füllte sich mit Schmerz, als sie die verwahrlosten Kinder, abgemagerten Frauen und Männer sah, deren Augen keine Hoffnung mehr ausstrahlten. Rund um den Präsidenten standen auf den Mauern der Ruinen Soldaten, die das ganze Feld überblickten. Da Fae zeigte auf die Mauern wenn wir uns ihnen nähern, schießen sie in die Menge. Das kannst du nicht zulassen, Luevre. Du hast recht, verdammt. Dann lass mich mal machen sagte Fae und war schon verschwunden, ehe er antworten konnte. Fae, nein...ich ertränk sie wie eine Katze fluchte er, doch hatte er noch nie ein Mädchen so klettern sehen. Ein Soldat nach dem anderen verschwand, und irgendwie machte es ihn stolz. Als der letzte unbemerkt verschwunden war, schlichen sie sich näher ran und auf seinen Befehl stürmten sie nach vorne. Tod den Tyrannen schrie er, um seine Männer anzufeuern. Die Menschenmenge zuckte zuerst zusammen, dann ging sein Name durch die Menge. Fae schlich sich von der Hinterseite an, schlug dem hintersten die Waffe aus der Hand und massakrierte ihn mit zwei Messern, zog den leblosen Körper in letzter Minute noch vor sich, als die ersten Schüsse fielen und warf ihr nächstes Messer, dass auch der Schütze in die Knie ging. Sie war gerade dabei, den dritten auszuschalten, als sie das auffallend grinsende Gesicht des Präsidenten sah und einen Moment später steckte ein Betäubungspfeil in ihrer Schulter. Verwirrt blickte sie auf den Pfeil, riss ihn noch raus und warf ihr Messer, doch die Wirkung setzte bereits ein, sie verfehlte ihr Ziel und fiel dem als Bodyguard getarnten Soldaten mit Schutzweste in die Arme. Der Präsident hatte sein Ziel erreicht. Granaten flogen über den Platz, Luevre kam nicht mehr durch mit seinen Männern, und auch Black kämpfte vergeblich gegen die Menschenmenge an, die wild durcheinander lief. Luevre sah noch, wie der Soldat Fae schulterte und mit dem Double des Präsidenten in den bereitstehenden Hubschrauber stieg. Die Rotoren begannen sich zu drehen, und kurz später drehte der Hubschrauber in südliche Richtung ab.
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Sa 25. Sep 2010, 00:52 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Black wurde wütend. Er reagierte nur noch nach Instinkt. Er überwältige den einen und nahm seine Waffe, die Schüsse fielen wie aus einem Maschinengewehr in diesen Moment. Einer nach dem anderen fiel zu boden bis auch Black seiner Geisel das Genick gebrochen hatte. Los, los, los. Alle auf den Berg. Ich werde jetzt aufräumen und wer sich in mein Weg stellt wird mich kennen lernen.
Er warf seine Jacke von seiner Schulter, zog seine beiden Glocks und machte sich daran aufzuräumen. Man hörte nur noch die Schüsse, das Aufblitzen jeder einzelnen Kugel und die Schreie der fallenden Soldaten. Black zögerte nicht einen Moment. Als sie soweit alle gefallen waren sah er nur noch wie zwei Große und Trainierte Männer sich vor ihm stellen und mit Eisenrohren bewaffnet zu ihm Grinsten. Du bist Steven Black, es ist uns eine Ehre dich zu töten. Ein freies Land für unseren Präsidenten.
Leck mich du Arschloch. Kam es von Black. Sie fingen an die Schläge wich Black aus als ob er diese vorher sehen konnte. Seine Beinarbeit war ungewöhnlich, sein Körper nicht einmal angespannt.
In einem Moment fing Steven Black das Eisenrohr ab, hielt diese fest und zog den Mann an sich ran bis dieser nur noch ein Messer in seiner Kehle spürte und zu boden sackte. Mit einem Sprint rannte Steven Black auf dem Letzten zu, die Explosionen störten seine sonstige Kampftaktik doch waren seine Schritte wie berechnet gewesen das er absprang und mit einer Drehung in der Luft dem letzten das Genick gebrochen hatte und beide zu Boden gingen.
Der Schutzbunker, Alpha, Gamma, Delta, Dreieck des Südlichen Quotienten.
Er rannte zu seinem Jeep als kurz vor ihm eine Granate landete, er sprang zur Seite und sein Wagen Explodierte. Einige Verletzungen trug Steven Black davon. Luevre. 150 Km Südlich, 40 Östlich und 75 Nördlich. Los bewegt euch und rettet Fae.
Er verlor das Bewusstsein und seine Wunde an der Brust wurde durch die Explosion geöffnet wie auch Blut aus seinem Hinterkopf trat.
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Sa 25. Sep 2010, 01:08 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae versuchte immer wieder ihre Augen zu öffnen. Ihr Mund war trocken, doch griff sie automatisch nach ihren Messern. Der Gurt war weg und sie lag in den Armen des als Bodyguard getarnten Soldaten. Steven versuchte sie zu rufen, doch auf die Weste des Soldaten tropften nur Tränen, die ihr seitlich aus den Augen liefen. Gute Arbeit, Männer. Na wen haben wir denn da hörte sie eine Stimme. Wehr dich nicht dagegen, die Betäubung wird noch eine Weile anhalten. Dass es der Präsident persönlich war, der zu ihr sprach, wusste sie nicht. Sie sah alles doppelt, das sich wie in Scheiben vor ihr drehte. Wir werden noch eine Weile miteinander verbringen, Miss McGregor. Ich möchte sie kennen lernen. Sie haben meine Männer auf Trapp gehalten, doch eines muss ich Ihnen leider doch mitteilen, Steven Black ist tot. Er gab sein Leben für Ihres. War es das wert. Nein es war ein klägliches Jammern. Luevre Ach Sie kennen auch die Widerstandskämpfer. das ist sehr erfreulich, dann werden Sie mir eine Menge zu berichten haben. Sie versuchte ihre Hände zu Fäuste zu formen, doch dieses Betäubungsmittel, es machte sie beinahe bewegungsunfähig.
Bullet kümmerte sich um Steven Black, stoppte seine Blutung mit einem künstlichen Protein, das wie Schaum in seiner Wunde aufging. Er schrie vor Schmerzen, die ihm die Besinnung raubten. Bullet verband auch seinen Kopf und sie transportierten ihn auf Befehl von Luevre in ihr abgelegenes Lager. Wo der Wanderer mit den Frauen geblieben war, das wusste im Augenblick keiner. Brady und Luevre schossen sich den Weg zum nächsten Jeep frei und folgten dem Hubschrauber in gewisser Entfernung, doch dann drehte er ab. Luevre raufte sich die Haare. Wie konnte ich so dumm sein. Natürlich hätte er sich nie selbst vor die Menge gestellt und diese Basis liegt auf der anderen Seite des Gebirges. Brady gib Gas, ich weiß nicht wie viel Zeit uns bleibt. Er wird sie verhören, sie mit Drogen vollstopfen, dass sie nur noch halluziniert, um alles über den Widerstand zu erfahren. Beruhige dich, Luevre, sie weiß doch gar nichts, außer dass du sie beinahe geschändet hättest und sie deine Gefühle geweckt hat. Sie kann ihm nichts erzählen. Darum geht es doch gar nicht, Brady, ich weiß, mit welchen Halluzinogenen sie arbeiten. Sie wird glauben, dass Black oder ich da sind er ballte seine Fäuste, wenn einer dieser Schweine sie auch nur anfasst. das wird er mir mit seinem Tod bezahlen, wir holen Fae und unsere Männer da raus. Er wollte nicht daran denken, dass sie vielleicht zu spät kamen, sie den Eingriff an ihr bereits vorgenommen hatten. Die restlichen Rebellen fuhren verteilt über die Berge, doch sie würden Stunden verlieren, bis sie die Basis erreicht hatten.
Als Fae zu sich kam, lag sie in einem großen Bett, doch als sie sich aufsetzen wollte, war eine ihrer Hände an den Bettpfosten gefesselt mit Handschellen. Sie zerrte daran, musste sich jedoch wieder nieder legen, in ihrem Kopf hämmerte es. Steven ist tot ihre Mundwinkel zuckten, was aus Luevre geworden war, wusste sie nicht. Sie versuchte sich umzusehen. Dies war jedenfalls kein Kerker, doch kurz darauf kam ein Arzt herein. Sie sind ja schon wach, Miss McGregor, das ist gut lächelte er, zog eine Spritze mit einer durchsichtigen Flüssigkeit auf und nahm ihren freien Arm. Sie wehrte sich, doch zwei Pfleger kamen ihm zu Hilfe und hielten sie fest. Davon wird ihr Alltag etwas erträglicher. Sie werden auch ihre Freunde wieder treffen, sagte er lächelnd, als er ihr die Flüssigkiet in die Vene injizierte.
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Sa 25. Sep 2010, 01:50 |
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Black hatte Halluzinationen gehabt, glaubte wo anders zu sein. Die Stadt der Städte...das Zentrum seiner Macht. Ein Forschungsinstitut.....Code: 502837. Standort...Old Ashbury...nahe der...alten Mine....
Flüsterte er in seinem Wahn vor sich hin. Doch kamen ihm seine Bilder wieder hoch was ihm auch neue Einsichten brachte. Steven Black lief durch ein Wäldchen, er kannte diesen Platz recht gut den hier war er als kleines Kind aufgewachsen. Es brannte in der ferne, seine Kinderaugen hatten seine Angst gezeigt so rannte er mit seinen kleinen Beinchen durch das Grün der Wälder, hüpfte über die Äste und Wurzeln. Mama, Papa, Jonathan.....ich komme....
Bullet schaute sich Black genau an, er konnte nicht verstehen was er hatte, oder was er nun sah. Aber eines fand er merkwürdig an seinem Verhalten. Obwohl er sowas wie eine Rückblende seines Lebens hatte, und sich in die Decke krallte war er trotz all der Zeit noch nicht in einer Anstallt gewesen oder wurde wegen dem weggesperrt.
Von einer Minute zur anderen sprang er in sein Alter als er 20 war. Er hatte gerade eine Mission beendet gehabt als der Anruf durchgekommen ist das seine Frau erfolgreich seine Tochter zur Welt brachte, Überglücklich fuhr er zu ihr ins Krankenhaus und hielt das kleine Geschöpf in seinen Armen, das er vor Freude eine Träne verlor. Bullet drehte sich gerade um als Black seine Augen öffnete und an die Decke starrte.
Der Präsident hat Fae in seiner Gewalt. Er wird ihr ein Serum Injizieren womit sie Wahnvorstellungen bekommen wird...für Stunden fühlt sie sich frei..frei wie ein Vogel.
Er hatte noch extreme Schmerzen gespürt doch war das künstliche Protein wie eine kurze Schmerzlinderung gewesen. Ich werde sie befreien auch wenn es mich mein Verstand und mein Leben kosten kann. Aber er wird sie nicht länger in seiner Gewalt behalten.
Er stand langsam auf, ging als er seine Füße auf den Boden hatte in die Knie und Atmete schnell. Bullet griff nach Black doch lies er ihn sofort wieder los und schüttelte mehrmals seine Hand, für ihn war es so als ob Steven Black Kochte vor Hitze. Sein ganzer Körper spannte ihre Muskulatur an, die Adern stachen hervor und es war als ob Stevens Knöchel weiß wurden für einen Moment doch musste er sich geirrt haben.
Als er sich aufgerappelt hatte blickte er sich Gründlich um, seine Augen waren anders gewesen, man hätte meinen können das sie Kalt waren. Willst du mitkommen oder nur rumstehen?
Er bewegte sich langsam, wenn auch sein ganzer Körper nach Schmerzen riefen so ignorierte er die Gefahr die er sich selber aussetzte und lies sich auch nicht davon abbringen. Black nahm nur den Funk, stellte ihn auf eine Sichere Frequenz ein und sprach zu Luevre. Fahre zu der alten Mine von Old Ashbury, ich vermute dort wird sie hingebracht um mit ihr zu Experimentieren. Ich mache mich jetzt auch auf dem Weg dorthin, und egal was du auch sagen wirst ich werde Fae retten, egal ob ich sterbe oder nicht. Meine Vergangenheit kann ich nicht mehr ändern und habe nun gelernt diese zu Akzeptieren und meine Fehler von Damals wieder gut zu machen und Fae hat mir dabei sehr geholfen....Tod den Tyrannen.
Er stieg in den Jeep, Bullet setzte sich daneben und lud die Waffen durch. Sie fuhren mit einer Hohen Geschwindigkeit zu der alten Mine und Blacks Augen wurden immer Kühler und eigenartiger...er sah nur noch die Rettung von Fae.
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Sa 25. Sep 2010, 02:22 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Luevre wendete und gab es auch an die anderen durch. Die alte Brücke, das ist eine Abkürzung. Brady wusste, wovon er sprach, und eigentlich mied Luevre diesen Ort, denn dort hatten sie Soldaten seinen älteren Bruder an ein Seil gebunden und ihn kopfüber in das reißende Wasser gelassen. Dies war noch vor dem Krieg gewesen, doch hatte er auch dabei zusehen müssen, wie er ertränkt wurde, und diese widerlichen Kerle nur dabei lachten, und das auch nur, weil sein Vater sich geweigert hatte, seine Söhne in die Dienste des Präsidenten zu stellen. Er war damals von einem Rebellen gerettet worden, ehe ihn das gleiche Schicksal ereilte - und seit jener Zeit schlug sein Herz für die Revolution. Die alte Mine, ein Ort des Schreckens, doch einen Vorteil hat es. Unsere Männer sind dort ebenfalls eingesperrt.
Der Präsident hatte an alles gedacht. Zwei seiner bestaussehendsten Soldaten, gut gebaut, sollten sie verwirren auf ihrer Reise. Während sie einen für Steven Black halten würde, würde der andere der Widerstandskämpfer Luevre sein. Er setzte sich im Halbdunkel des Zimmers gemütlich auf einen gepolsterten Stuhl und wollte das Schauspiel beobachten. Ein dämonisches Grinsen zeigte seine weißen Zähne, die gesund waren, nicht ausgefallen waren durch Mangelerscheinungen, wie es dem Großteil der Bevölkerung erging. Der Arzt hatte Skrupel, Fae war vollkommen durchgecheckt worden, auf die Ergebnisse der Blutproben warteten sie noch, ob sie auch wirklich die Gesuchte war. Sir, ich habe ds Mädchen einer vollkommenen Untersuchung unterzogen er wischte sich den Schweiß von der Stirn, Sie wissen, was diese Substanz in ihrem Kopf anrichtet. Ja, und was wollen Sie mir nun damit sagen. Dem Arzt war dies mehr als unangenehm, so sprach er äußerst leise, während die jungen Männer draußen warteten, um sie auszufragen, mit welchen Mitteln auch immer. Nun, das Mädchen ist, wie soll ich sagen, sie ist unberührt. der Präsident begann zu lachen. Ist das Ihr Ernst, Sie meinen, sie hat noch nicht... Der Arzt schüttelte den Kopf. das wird eine spannende Vorstellung, aber sagen sie es meinen beiden Probanden, dass sie sehr zart mit ihr umgehen sollen, sollte es, nun ja, vielleicht doch zu ihrer Deflorierung kommen. Der Arzt war schockiert. Er hätte nicht gedacht, dass er so weit gehen würde, so verließ er das Zimmer. Ihr werdet das Mädchen nicht anrühren, habt ihr verstanden, Befehl des Präsidenten log er ihr könnt Zärtlichkeiten einsetzen, wenn sie es zulässt, aber berührt sie auf keinen Fall. Sollte sich einer von euch nicht daran halten, werde ich dafür sorgen, dass keiner von euch je wieder das Vergnügen der körperlichen Liebe erleben könnt. Sie nickten. Der Arzt wusste, dass ihn dies seinen Kopf kosten würde, doch die Unmenschlichkeit des Herrschers eines Staates, der einmal die größte Nation der Welt gewesen war, überstieg sein Pflichtgefühl.
Fae fühlte sich, als könnte sie fliegen, sie räkelte sich in dem großen Bett, die Handschellen waren ihr entfernt worden. Mum, Dad, Franky flüsterte sie leise und setzte sich hoch, als die Tür aufging. Steven, du lebst, du bist nicht tot und streckte ihre Arme nach ihm aus. Tränen rannen über ihre Wangen und etwas verunsichert kam er näher. Nein fae, ich bin nicht tot sogar seine Stimme war die von Steven. Er nahm sie in den Arm und die glasklaren Augen des Mädchens hypnotisierten ihn. Er empfand plötzlich Mitleid, mit dem, was man ihr antun wollte und schloss sie in seine Arme. Beruhige dich, es ist doch alles gut. Steven, du hast gesagt, als du gehen musstest, dass du mich liebst. Sie zog ihn an sich, doch war sie kraftlos, in einem völligen Rauschzustand und begann ihn zu küssen, ohne Zurückhaltung. Fae, nein, es ist nicht Zeit dafür, doch konnte er ihren Lippen nicht widerstehen und sie entfachte ein Feuer in ihm, das er nicht erwartet hätte. Wir müssen reden Fae über das , was ich getan habe. Ich habe gegen das Gesetz verstoßen. Sie schüttelte den Kopf Nein, Steven, du hast dich der richtigen Sache angeschlossen. Luevre ist der Weg, so wie er meiner ist. Wir müssen en Präsidenten töten. Da der junge Soldat wusste, dass er anwesend war, küsste er sie, damit sie sich durch ihre Aussagen nicht ihr Grab schaufelte. Warum sie wirklich hier war, das wusste nur der Regierungsstab des Präsidenten. Er legte sich neben sie, und ihr junger, straffer Körper drängte sich ihm entgegen.
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Sa 25. Sep 2010, 03:16 |
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