die Rebellen der El Cortese
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Syron
Steven Black
Registriert: Fr 9. Jul 2010, 10:03 Beiträge: 189 Wohnort: In meinen 4 Wänden. Name: Steve Geschlecht: Männlich Position: Mitglied Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Herr im Himmel vergebe uns unsere Sünden, denn wir vergeben auch unseren Sündern, geheiligt sei dein Name. Amen. Kam es dennoch Sarkastisch von Black hinterher, obwohl er wusste gerade eine Machete am Hals gehabt zu haben lies er es dennoch nicht.
Er schaute zu Luevre und sprach so das nur er es hören konnte. Ich habe mitbekommen das ihr den Präsidenten abfangen wollt. Vergesst eure Falle, ich werde mitkommen, den bedenke das er denkt das ich ihm noch treu bin. Wir können ihn dadurch am besten erwischen. Aber Fae wird nicht mit einbezogen geschweige denn noch einmal in meiner Anwesenheit geküsst.
Das letzte sagte er schon zischend, aber Black wusste das Luevre verstand was er damit sagen wollte. Auch wenn ich nicht eure Absichten verstehe, die Morde abgesehen. Weiß ich das Fae dir vertraut und wir beide das selbe Ziel haben. Daher würde ich einen erstmaligen Waffenstillstand vorschlagen und uns gemeinsam um den Präsidenten kümmern. Alles was danach ist entscheidet das Schicksal ok?
Luevre dachte über dieses Angebot gut nach. Er wusste noch nicht ob er es annehmen sollte oder ob es ein Trick gewesen war, doch meinte es Steven Black ernsthaft.
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Do 23. Sep 2010, 21:08 |
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Samuel
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Samuel schenkte dieser Zynischen Person keinerlei beachtung und folgte fae , sie zeigte ihm ein quartier , das spärlich eingerichtet war.. öffnete für ihn die Tür und lächelte kurz ..Bitte schön Wanderer..Samuel nickte nur kurz und betrat dieses Zimmer .. legte seinen Rucksack auf einen alten Holztisch, zog seinen alten Armeemantel aus und rollte ihn als kopfkissen zusammen und legte ihn ans kopfende .. setzte sich auf das bett und starte richtung tür , Fae nickte ebenfalls und etwas leicht verlegen ..wenn sie noch etwas brauchen , sagen sie bescheid. ich werde sie nun alleine lassen und schloss hinter ihm die tür ..samuel legte sich ins bett und verschränkte seine arme hinter seinem kopf und starrte an die decke während er über die Worte des Mannes nachdachte der solche worte über den allmächtigen aussprach..
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Do 23. Sep 2010, 21:26 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae schloss die Türe und war in Gedanken, als sie unmittelbar in Luevre stieß. Hoppala hast du es eilig, doch genoss er ihre Nähe. Er wusste nicht, was es war, was ihn so sehr beeinduckte an diesem Geschöpf. Waren es ihre Augen, ihre vollen Lippen, ihre Bewegungen, ihr Geruch, ihre unverfälschte Art. Du hast meine Forderung einfach missachtet, lass mich...sie drehte sich weg und wollte nur einfach weg von ihm, doch er war schneller, ergriff ihre Hand und zog sie mit sich in ihr Zimmer. Was hast du vor ihre Blicke studierten ihn, oder zeigte sie Angst. Komm, bitte, setz dich neben mich, du musst das verstehen er klopfte neben sich auf ihr Matratze und zog ihren Arm langsam näher, bis sie sich doch entschloss, sich zu setzen. Dieser Mann, bevor er seine große Erleuchtung hatte, war er Wissenschaftler. Du musst lernen, dass du niemandem vertrauen kannst, außer ein paar wenigen, die dem engsten Kreis angehören - und dazu zähle ich inzwischen auch Black. Was, wenn diese Predigernummer nur eine Masche ist, er vom Geheimdienst infiltriert wurde. Fae, ich möchte nicht, dass wir morgen oder übermorgen die Luke öffnen, umgeben von einem Spähtrupp der Soldaten. Also bitte, vertraue mir. Mit diesem Kuss wollte ich dich lediglich zum Schweigen bringen, mehr nicht, verstehst du mich, er hat nichts bedeutet.
Fae verstand seine Worte und auch die Gefahr, in die sie beinahe alle gebracht hätte, doch als er dies mit dem Kuss sagte, war sie aufgebracht. Was soll das heißen, er hat dir nichts bedeutet. Ich bin keine deiner Mädchen, das glaube ich dir gerne, und vielleicht habe ich auch keine Erfahrung, aber zu sagen, er hätte nichts bedeutet. Soll das heißen, er war Mittel zum Zweck. Du hast dir nichts dabei gedacht - er war - war belanglos. Sie war verletzt, denn auch wenn sie ihn geohrfeigt hatte und mit dem Messer bedroht, war es für sie doch ein wenig anders gewesen. ja, das will ich sagen, er hat nichts in mir ausgelöst. Manchmal muss man eben zu solchen Mitteln greifen er spürte, wie sie sich empörte über diese Aussage, doch womit er überhaupt nicht rechnete, war ihre Spontanität. Sie stand auf, stellte sich vor ihn und beugte sich über ihn. Ihe Lippen berührten sich kaum, doch ließ er sich zurück fallen auf ihr Bett und zog sie mit sich. Fae war eifrig, dies konnte sie nicht auf sich sitzen lassen und küsste ihn zärtlich, war sogar so frech, ihre Zunge miteinzubeziehen, was sie erst einmal getan hatte. Er fasste um ihre Taille und drehte sie, dass sie fast unter ihm lag. Ihre Amre legten sich um seinen Nacken, und sie vergaß, was sie da eigentlich tat, denn Luevre fühlte sehr wohl was, wenn er sie küsste und liebkoste spielerisch ihren Hals, bis er wieder auf ihren Lippen lag. Als sie ihn anblickte, war ihr sonst klarer Blick verschleiert, und er wusste, er durfte den nächsten Schritt nicht machen. Sie war zu schade dafür. Er spürte ihren Herzschlag an seiner Brust, und auch die Bewegungen ihres unberührten Körpers, der aufzublühen begann wie eine Rosenknospe und dessen Signale mehr waren, als er erwartet hatte. Spürst du immer noch nichts, ist es nur ein Mittel zum Zweck fragte sie ihn benommen. er legte seinen Kopf in ihre Schulter und umfasste sie härter. Fae, du weißt, was jetzt kommt, wenn ich nicht gehe. Die Gefühle, die sie spürte, den Drang, der um Erfüllung bat, sie verstand es nicht. Dann bleib. Luevre löste ihre Arme von seinem Nacken und drückte sie auf ihr Bett. Fae, wenn du es morgen bereust, wirst du mich hassen, es geht nicht - nicht so - nur weil du wütend bist, weil ich sagte, er hätte mir nichts bedeutet Da muss mehr sein als dein Zorn. Und was ist mit Steven Black. Sie drückte ihren Körper immer noch gegen seinen, sie fühlte etwas, was ihr fremd war, sie jedoch unbedingt haben wollte. Luevre, nimm mich mit in dein Lager, ich möchte mich dem Widerstand anschließen. Ich habe doch hier nichts mehr. Oh Fae, du musst noch so viel lernen, ich würde dich liebend gerne zu einer Frau machen, aber nicht so. Du musst dir sicher sein. Ist es nur für den Moment, weil du neues fühlst in dir, dein Körper dir Zeichen gibt, dass er erwachsen wird, oder weil du es nur diesem einen schenken willst. Ich sehe doch, wie du Black ansiehst, wäre er jetzt hier, was wäre dann. Damit holte er sie wohl in die Wirklichkeit zurück, doch war sie verwirrter als je zuvor. Sie hatte diese Gefühle für beide, doch konnte sie nur einen haben, und für Luevre war sie zu wertvoll, um die Gunst der Stunde zu nutzen. Auch wenn es ihr schwer fiel und ihm nicht weniger, so begriff sie doch, was er ihr sagen wollte. Du bist kein Monster flüsterte sie an seinem Ohr, du weißt, dass du mich hättest haben können, und dennoch tust du es nicht. Er strich ihr sanft über ihre Pfirsichhaut an den Wangen. An dem Tag, an dem du reinen Herzens zu mir sagen kannst, dass du mich liebst, an diesem Tag will ich dich gerne glücklich machen, aber erst dann, und nur dann, und du musst dir sicher sein, dass du mich meinst. Ich weiß bereits, was ich will, aber du weißt es noch nicht. Er küsste sie ein letztes Mal und verließ so schnell wie möglich ihr Zimmer. Vor ihrer Tür rang er nach Luft, mit diesem Überfall hatte er nicht gerechnet. Er ging zu seinen Gefährten und schlüpfte in seinen Schlafsack, doch er starrte noch lange an die Decke. Das war wohl das Allerletzte, was er wollte, doch war es wahrscheinlich schon zu spät, seine Gefühle für dieses Mädchen hatten ihn vollkommen eingenommen.
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Fr 24. Sep 2010, 00:22 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Luevre fand keinen Schlaf. Es kam ihm mit einem mal in den Sinn, dass Trashville so unbedeutend war. Was wollte der Präsident an diesem Ort, den er wahrscheinlich das erste mal mit dem Finger auf der Landkarte gehört hatte. Er zog sein Hosenrohr hoch. Eine hässliche Narbe ab dem Knöchel aufwärts bis über sein Knie kam zum Vorschein. Er kratzte daran herum, ohne dass es ihm wirklich auffiel. Brady hatte ihn im Halbdunkel beobachtet, und auch seine immer wiederkehrenden schweren Seufzer aufgeschnappt. Du kratzt dich an deiner Narbe. Was stimmt nicht fragte er Luevre. Immer, wann irgendetwas nicht zusammen passte, begann diese Narbe zu jucken. Er klopfte sich einige male drauf und zog das Hosenrohr wieder runter. Sie verheimlicht etwas, und Black weiß davon, mein Bauchgefühl hat mich noch nie getäuscht antwortete er abwesend. Brady hol den Plan raus, wir müssen Änderungen machen für unser Vorhaben. Wir werden in kleinsten Parzellen angreifen, damit die anderen nicht mit hinein gezogen werden, sollte man eine Zelle erwischen. Das Mädchen wird raus gehalten, Black will sich uns anschließen, doch ich werde das Gefühl nicht los, dass er damit eigene Gründe verfolgt. Sag mir eines, wieso kommt der Präsient gerade durch diese Kleinstadt, oder zumindest durch diese Ruinen, die davon noch übrig sind fragte er ihn. Diese Frage hatte sich bis jetzt noch keiner von ihnen gestellt, und Brady kam es nun auch etwas seltsam vor, das Gespräch mit Hilks ging ihm wieder durch den Kopf Der Genträger sagte er nur leise Richtig, und das heißt, wir werden nicht die einzigen sein, die sich die Mühe machen, ihn in ihre Gewalt zu bekommen. Kannst du dich an den Satz von Hilks erinnern, dass sich die Reaktionszeit der Soldaten auf ein Minimum reduzieren wird...was fällt dir dazu ganz spontan ein Brady dachte nach, blickte Luevre an und schüttelte langsam den Kopf Nein, oh nein...Luevre, denkst du, dass, dass das Mädchen etwas damit zu tun hat. Ich weiß es nicht, aber durch die Kanalisation kommen wir in das ehemalige Gerichtsgebäude. Im Keller werden alle Akten aufbewahrt. Sollte sie wirklich das sein, wonach sie suchen, darf sie auf keinen Fall in die Nähe unserer Operation. er stand auf und überprüfte seine Waffen, füllte die Magazine nach und befestigte genügend Sprengmaterial an seinem Körper, um einen tiefen Krater in den Rest von Trashville zu schlagen. Bist du verrückt warf Brady ein du wirst da nicht alleine hingehen. Die anderen 4 waren sofort wach, rieben sich die Augen, doch als sie sahen, dass Luevre sich zum Aufbruch rüstete, waren auch sie auf den Beinen. Sie saßen um die Karte, PDA's verwendeten sie keine, die Funksignale hätten das Militär sofort zu ihnen geführt.
Fae hatte sich aus dem Zimmer geschlichen, da sie ebenfalls keine Ruhe fand und hörte das leise Reden aus dem Zimmer der Rebellen, so blieb sie stehen und hörte mit. Als sie verstanden hatte, dass sie gehen wollten, verschwand sie im Zimmer und legte sich ihren Gurt um, lud eine 9mm Kleinkaliberwaffe und die Magnum ihres Vaters. Sie horchte nach außen. Der Sturm wütete nicht mehr so stark, und sie war entschlossen, ihnen zu folgen. Alles war ruhig im Schutzraum, außer Bly, der glaubte, es ginge nach oben.
So rannte sie noch einmal zurück ins Zimmer, als sie Schritte hörte, warf sie die Decke über sich und stellte sich schlafen. Luevre trat langsam an ihr Bett. Ich hoffe, ich werde bald zurück sein - nein - ich werde bald zurück sein, bis du aufwachst, liegt alles hinter uns. Und du kleiner Racker, du gibst acht auf sie. Sie darf den Schutzraum nicht verlassen. Der kleine Wolf legte seinen Kopf zur Seite und beobachtete ihn. Ich bin ja ganz schön auf den Wolf gekommen lächelte er, kraulte ihn noch kurz und verließ fast wie ein Schatten ihr Zimmer. Sie band den Messergurt um ihre Wade, schlüpfte in ihre Stiefel, vermummte sich ihr Gesicht mit einem dünnen Schal und wartete, bis sie die Riegel hörte. Dann spähte sie bereits aus der leicht anghobenen Luke. Sie hatte Luise geweckt, um die Riegel wieder zu verschließen. Und vergiss nicht, du weißt nicht, wohin ich bin. Luise würde es niemals wagen, ihr zu widersprechen. So schloss sie die Riegel und Fae verschwand in der Dämmerung.
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Fr 24. Sep 2010, 08:35 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae sah sie in einem Kanalzugang verschwinden, der außerhalb von Trashville lag und beeilte sich, um sie nicht zu verlieren. Wir werden verfolgt flüsterte Brady Luevre zu. Irgendjemand beobachtet uns. Luevre wurde vorsichtig, gab nur noch Handzeichen, und an der nächsten Gabelung hatte sie sie bereits verloren. Sie fühlte plötzlich einen Gewehrlauf in ihrem Rücken. Hast du dich verirrt Bürschchen sagte Brady leise, doch er rechnete nicht mir Gegenwehr. Schnell hatte sie sich geduckt, zog ihm mit einer Drehung die Beine weg, dass er im Schmutz des Kanals lag. Doch was Luevre, der sie beobachtet hatte, nicht einmal hatte mitverfolgen können, wie sie ihm seine Waffe aus der Hand genommen hatte, einen Stiefel auf seine Brust stellte und das Gewehr durchlud. Brady sah in den Augenschlitzen die unverkennbaren Augen von Fae. Fae, was machst du denn hier unten fragte er überrascht. Die Männer kamen aus ihren Nischen und Luevre war wütend, riss ihr das Gewehr aus der Hand, warf es beiseite und nahm sie unter einen Arm, presste sie gegen die Wand und drückte ihre Handgelenke zu. Bist du von allen guten Geistern verlassen. Du solltest bleiben, wo du bist. Du könntest dich in Gefahr bringen, nicht nur dich, uns alle. Er iss ihr den Schal vom Gesicht und sah, wie ihre Mundwinkel leicht zuckten. Sie war den Tränen nahe. Er war versucht, sie an sich zu ziehen, doch blieb er hart. du gehst sofort zurück Trotzig hob sie ihr Kinn, während eine Träne an ihrer Wimper hing Nein, geh ich nicht, ich bin nunmal hier, und ich werde euch begleiten, egal, was ihr vor habt. Weiber schnauzte Luevre und ließ sie recht unsanft los. Sie blickte zu Boden.
Hast du es gesehen Brady war ganz außer sich, wie sie mich zu Boden warf, mir die Waffe aus der Hand nahm . Sie hat mich in Sekundenschnelle überwältigt. Brady stand auf, doch Luevre war zu wütend darüber, dass sie sich in Gefahr begab. Sie ist für den Widerstand geschaffen, Luevre sagte er leise. Nein, niemals, das werde ich nicht dulden, ich will sie nicht dabei haben. Los Fae, geh, spiel mit deinen Puppen. Du gehörst nicht zu uns. Er wusste, dass diese Worte sie verletzen würden, und er bewunderte ihre stolze Haltung, die sie trotz der schmähenden Worte behielt.
Doch dann waren plötzlich Stimmen zu hören. Luevre schnappte sich Fae, und sie verteilten sich in den dunkeln Nischen der Kanalisation...
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Fr 24. Sep 2010, 09:19 |
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Samuel
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Samuel verbrachte die nacht in diesem Zimmer , er wurde plötzlich durch ein lautes klacken des Riegels der luke geweckt und erschrak , schnellte aus dem bett und setzte sich hin .. schaute sich nochmals im raum um und vor ihm stand auf dem tisch ein tablett mit einer schale wasser und eine kleinigkeit zu essen , es waren eingepackte rationen die von der armee stammten, er stützte sich mit den händen auf den beinen ab und stand auf .Er ging darauf zu und tauchte einen Finger in die Wasserschale und prüfte das wasser in dem er einen tropfen davon probierte. zog seinen pulli aus und wusch sich damit gründlich .. als er fertig war zog er sich wieder an schnappte sich seinen alten Mantel zog ihn an , griff nach den kleinen rationen und steckte sie in die Ausentasche.. hing sich seinen Rucksack um zog wieder seine schwarze Wollmütze und ging zur tür öffente sie langsam und lintzte kurz raus .. keiner da ..kam es ihm trocken über die lippen .. so verließ er das Zimmer und machte sich auf in richtung Luke..griff nach hinten und zog die flinte aus der halterung lud sie mit einem kräftigen Ruck nach.
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Fr 24. Sep 2010, 09:41 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Sie hatten sich so verteilt, dass sie jeden sehen konnten, der aus dem einen Kanalisationsschacht auf die Gabelung zulief. Luevre hatte Fae zu Boden geworfen und schützte sie mit seinem Körper, dabei hielt er ihr die Hand vor den Mund. Ich kann nichts sehen verstand er sie dennoch ganz leise. Er beugte sich ganz an ihr Ohr. Du musst jetzt auch nichts sehen, verhalte dich einfach ganz ruhig. Aber eines sag ich dir, das hat noch ein Nachspiel, dass du uns gefolgt bist.
die Stimmen wurden lauter und Brady gab ihm ein Zeichen. Es waren Guhls. Verdammt, was wollen die hier unten. Wahrscheinlich dasselbe, was ihr auch wollt vernahm er sie wieder ganz leise. Ich lass dich jetzt los, also schrei nicht oder mach sonst eine Dummheit. Mit den Guhls ist nicht zu spaßen. Als ob sie das nicht wüsste. Sie war bereits einmal in deren Gewalt gewesen und verärgert verdrehte sie die Augen. Er nahm seine Hand von ihrem Mund und richtete sich langsam auf. Es waren sechs Guhls, die sich überlegten, welche Gabelung nun die richtige wäre. Die Zeichensprache, die Luevre und seine Männer verwendeten, verstand sie nicht, doch eines glaubte sie erkennen zu können. es dürften keine Schüsse fallen. Sie wussten nicht wie viele noch den Eingang bewachten. Fae drehte sich auf den Rücken. Luevre flüsterte sie willst du mir ein einziges Mal vertrauen. Ich kann sie ausschalten, ohne dass Schüsse notwendig sind. Er zuckte mit den Schultern, was wohl so viel wie eine Frage sein sollte. Sie deutete auf ihren Gurt mit den Messern, doch alles, was sie als Antwort erhielt, war ein Kopfschütteln und dass er ihr den Vogel zeigte. Nun reichte es. Sie hatte es satt, von ihm nicht für voll genommen zu werden, stand auf und rannte in einen der sich teilenden Kanalisationsgänge. Bevor sie jedoch aufstand, grinste sie ihn frech an. Du hast doch gesagt, ich soll mit meinen Puppen spielen. Als er nach ihr greifen wollte, war sie bereits am Rennen. Die Guhls hefteten sich an ihre Fersen und zornig machte sich Luevre mit seinen paar Männern auf den Weg, um ihr wieder mal das Leben zu retten. So dachte er....
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Fr 24. Sep 2010, 16:03 |
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Morgain Le Fae
Fae aka RPG Göttin
Registriert: Fr 3. Sep 2010, 18:25 Beiträge: 123 Wohnort: Bozen Name: Morgain Le Fae Geschlecht: Weiblich Name (im Spiel): Fae (Alter 16 im RPG) Fraktion: Mensch Geschlecht (im Spiel): Weiblich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Fae war schnell, sehr schnell für ein Mädchen, und während sie die felsige Wand der Kanalisation hoch rannte, um sich mit einer scharfen Rückwärtsdrehung hinter sie zu gesellen, zog sie bereits vier ihrer Messer. Luevre und Brady waren stehen geblieben und glaubten ihren Augen nicht zu trauen, als sie die Messer warf, während sie sich noch in der Luft befand. Keines verfehlte sein Ziel. Vier von ihnen sackten zusammen, ohne einen Laut von sich zu geben, die Messer hatten ihre Luftröhren durchrammt. Sie kam auf dem Boden in der Hocke sitzend wieder auf, ein Knie stützte sich vom nassen Boden der Kanalisation ab. Sie brauchte ihre Augen nicht, um gleichzeitig zwei Messer zu ziehen. Die überlebenden Guhls blickten kurz zu ihren toten Gefährten und rannten auf sie zu. Fae zögerte nicht lange und rannte ihnen entgegen, drehte die Messer, als hätte sie nie etwas anderes gemacht und rutschte auf den Knien zwischen den beiden durch, kam wieder auf die Beine und rammte den restlichen zwei, die sich soeben umdrehen wollten die Messer von links und von rechts durch ihren Hals. Auch sie gingen zu Boden. Fae stand da und begutachtete ihr Werk, ihr Brustkorb hob und senkte sich rasch, das Adrenalin in ihrem Blut verpasste ihr einen Höhenflug, dass sie Mühe hatte, regelmäßig zu atmen.
Luevre stand nur da. Bis jetzt hatte er sie noch nie kämpfen gesehen, doch Bradys Hiebe in seine Rippen spürte er kaum. Was hab ich dir gesagt, Luevre. Sie ist verdammt schnell, und was ich gesehen habe, hat sie bis jetzt noch nie ihr Ziel verfehlt. aber, das ist doch gar nicht möglich, wie er versuchte zu rekonstruieren, wie sie das gemacht hatte, doch seine Augen hatten nicht einmal die Hälfte ihrer Bewegungen richtig wahrgenommen. Fae blickte ihn nicht an, begann von einem zum andern zu gehen und sammelte ihre Messer ein, wischte sie an den Anzügen der Guhls ab und steckte sie wieder ein. erst jetzt hob sie ihren Kopf. So viel zu deiner Äußerung, ich soll mit meinen Puppen spielen. Brady versetzte ihm Stöße Jetzt geh schon, entschuldige dich bei ihr sagte er, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. Fae hatte sich jedoch bereits umgedreht und lief den Gang weiter, der in den Keller der alten Gerichtsmedizin führte. Luevre war zu stolz, um sich zu entschuldigen, sie war ein unschuldiges Mädchen, das gut mit Messern umgehen konnte, aber er, er trug die Verantwortung für den gesamten Untergrund. Am Ende des Weges ging eine Art Feuerleiteter nach oben, doch endete sie mit einem Gitter, das sie nicht heben konnte. Komm wieder runter, das ist eine Aufgabe für Bullet. Sie kletterte wortlos nach unten Wir beide sprechen uns noch versuchte er böse zu klingen, doch in Wirklichkeit wollte er einfach mehr über sie wissen. Bullet hatte das Gitter binnen Sekunden gelöst und sie krochen durch die Öffnung. Sie standen in einem Raum, der über weite Korridore Aktenablagen enthielt. Wie sollen wir da etwas finden Faes Blickte schweiften durch die Massen von Papier. Fae, hab ich dich eigentlich schon einmal nach deinem Nachnamen gefragt Luevre lief an ihr vorbei, während er diese Frage eher nebensächlich stellte. Nein entgegnete sie verwundert warum denn auch, ich bin doch gerade gut genug, um meine Puppen zu kämmen. Sie hatte ihre Arme verschränkt, doch ihre Stimme verriet, dass sie ihm immer noch böse war, vor allem nach seinen Küssen einige Stunden zuvor. Er drehte sich unerwartet schnell um Gut, es tut mir leid, aus dem Puppenalter bist du raus knirschte er aber.... McGregor, mein Name ist McGregor unterbrach sie ihn. So suchten sie nach dieser Akte. Er zog sie aus dem Aktenschrank und überreichte sie ihr. Ich denke, du solltest zuerst einen Blick hinein werfen. Überrascht nahm sie sie entgegen, blies den Staub von ihrem Deckel und schlug sie auf. das erste, was sie sah, war ein Bild ihrer Mutter, und ihre Hände begannen zu zittern. Das Bild des Bikers entstand vor ihrem dritten Auge, die Kugel, die ihrer Mutter den Kopf weggeschossen hatte, und sie schloss sie wieder. Ich kann nicht, mach du das als sie zu ihm hochblickte, sah er dass ihre Augen glänzten, überging es aber und öffnete sie. Er las, so schnell er konnte. Deine Mutter war die Trägerin er war verwirrt, blätterte um, als er auf das Bild von Fae stieß. Er begann zu lesen, blickte immer wieder zu ihr und schloss die Akte, nahm Streichhölzer aus seiner Jackentasche und zündete sie an. das vergilbte Papier brannte sofort und Brady, selbst Fae blickten ihn verständnislos an. Als sie zu Staub zerfiel sagte er nur Gehen wir. Schweigsam gingen sie den Weg zurück, an den toten Guhls vorbei zum Ausgang. Die Luft war rein, so schien es jedenfalls, dass sie jedoch aus der Ferne beobachtet wurden, bemerkten sie nicht. Sie schlichen zurück zur Luke. Sie stand offen. Erschrocken blickten sie sich an. doch als Luevre sie anhob, sah er schon den Wanderer mit der Flinte unten stehen. Er war mindestens so verwirrt wie sie oben. So stiegen sie die Leiter hinab. Der Blick des Wanderers fiel auf die völlig verschmutzte Hose von Fae, doch sagte er nichts. Wir können glaub ich alle Kaffee gebrauchen versuchte Brady die Situation aufzulockern. Ich muss zuerst unter die Dusche sagte Fae schon im Gehen, holte sich frische Kleidung und verschwand im Duschraum. das Bild ihrer toten Mutter hatte sie mehr erschüttert, als es ihr bis jetzt bewusst gewesen war, und während das Wasser über ihr Haar und ihren Körper lief, zuckte ihre Gestalt unter den Tränen, die sie so lange zurück gehalten hatte, immer wieder von neuem.
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Fr 24. Sep 2010, 17:01 |
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Samuel
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Samuel ließ seine schrotflinte langsam sinken und schaute erst zu brady und dann wanderten seine blicke zu Luevre .. sein haupt neigte sich und sprach mit fast kaum hörbarer und mit einer dennoch beruhigenden stimme..was ist mit ihr passiert? wieso hat sie tränen in den Augen .. und woher kommt ihr..??kaum verließen die worte seine lippen ging er richtung tisch und setzte sich hin während er seinen rucksack auf den tisch und seine Flinte neben sich legte..zog wieder seine wollmütze ab , krempelte sie zusammen und steckte sie ebenfalls in die jackenausentasche.
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Fr 24. Sep 2010, 17:16 |
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Luevre
Luevre El Cortese
Registriert: Mo 20. Sep 2010, 19:29 Beiträge: 69 Geschlecht: Männlich Name (im Spiel): Luevre Fraktion: Mensch Rasse: Freie Menschen Geschlecht (im Spiel): Männlich
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Re: Reise ins Unbekannte Land ( Endwelt Epos RPG )
Luevre und Brady gingen in die Küche. Gut Wanderer, ich denke mal, du machst dir wirklich Sorgen um Fae. Sie ist uns gefolgt, als wir in die Kanalisation gestiegen sind. Dort hat sie sechs Guhls nur mit ihren Messen erledigt. Wir waren auf der Suche nach der Akte über die Genträgerin, woraus dieses Serum D2d12 hergestellt wir. Es hat sich herausgestellt, dass ihre Mutter die Genträgerin war, das Bild hat sie ziemlich aus der Bahn geworfen. Nur, was sie noch nicht weiß, das Gen wird nur an weibliche Nachkommen vererbter blieb einen Moment stumm das heißt, auch Fae trägt dieses Gen. Darum ist sie so schnell. Und wer nun alles hinter ihr her ist, das kannst du dir denken. Das Militär will die Reaktionszeit seiner Soldaten verringern, das Probelm ist nur, sollten sie Fae in eines dieser Labors bringen können, ihr dieses Gen aus ihrem Strang entnehmen, wird sie sterben. Er klopfte auf den Tisch, dass die Tassen hüpften. Und unser lieber Präsident und all diese wahnsinnigen Wissnschaftler - sie werden nicht aufhören nach der Genträgerin zu suchen. Ich habe ihre Akte verbrannt. Er setzte sich und blickte immer wieder unruhig zur Dusche. Wie sollte er ihr das nur beibringen.
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Fr 24. Sep 2010, 18:49 |
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